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Mögen nur die Fratzen des Communismus … darniedergehalten werden! Nur der Wahnsinn des Communismus, der … den Boden der Kultur verwüsten kann, ängstigt mich. (Friedrich Hebbel, 1843)

Drei führende US-Amerikaner

Sie hatten bzw. haben den Mut, dem Geist der Völkerzerstörung entgegenzusteuern, den wir in der Sowjetunion in krasser Form verwirklicht gesehen haben und der heute nackt und bloß mit seinen kriegerischen Überfällen auf andere Völker und mit seinen anderen satanischen Verbrechen klar erkennbar vor unseren Augen steht und der ganz Nordamerika – nicht anders als die Sowjetunion – in den letzten hundert Jahren in den Ruf brachte, das absolut Böse zu verkörpern.

Dessen Politik aber wurde in Wirklichkeit zunehmend massiv von Leuten gesteuert wie Bernard Manasse Baruch, der sich rühmte, „Berater“ von 7 Präsidenten gewesen zu sein, sowie „Beratern“ wie Morgenthau, Kaufman, Friedman, Brzezinski, Rothschild, Soros, Gates & Co., deren Torah-Glaube ihnen von Kindheit her suggeriert, „Feuerpfanne“ im „Stroh“ der nichtjüdischen Völker sein zu dürfen, ja zu sollen, wie der Prophet Obadja, Vers 18 sagt:

Und das Haus Jakobs soll ein Feuer werden, und das Haus Josephs eine Flamme, aber das Haus Esaus Stroh; das werden sie anzünden und verzehren, daß dem Haus Esaus nichts überbleibe; denn der Herr hat’s geredet.

Siehe die biblische Geschichte von Jakob und Esau bei Adelinde.

Wer unter Jakob und wer unter Esau zu verstehen sei, erklärt Rabbi Sidney Tedesche in der New York Times vom 23.11.1952: Bei diesen beiden Jungs hätten wir nicht

an einzelne Individuen, sondern an Nationen oder Völker und ihre Geschichte zu denken.

Jakob wird später Israel genannt, bedeutet also das jüdische Volk, Esau verkörpert die Gesamtheit der nichtjüdischen Völker.

Erstes Ziel „Jakobs“ war und ist es, Deutschland zu vernichten mit Zerstörung seines Landes, seiner Kultur und der Seele des Deutschen Volkes durch Verleumdung und ewiger Schuldzuweisung, sowie sich an Deutschlands Verelendung – und dem der gegen unser Volk ins Feld geführten Völker – ohne Maß zu bereichern. Dazu „The Jewish World vom 16.1.1919:

Das internationale Judentum zwang Europa zu diesem [1. Welt-]Krieg nicht nur, um zu großem Geldbesitz zu kommen, sondern um durch diesen einen neuen jüdischen Weltkrieg zu beginnen.

Sein uraltes Geld-Wucher-Raffsystem, das gnadenlose Ausnutzen der Not anderer zu eigener Bereicherung führte sie letztendlich zum Besitz der rein jüdischen Privatbank, der FED, die „amerikanische“ Zentralbank. Auf dem Kongreß der internationalen Bankenallianz in Paris im Jahre 1913 erklärte sie, berufen zu sein [von wem? doch wohl vom „Herrn“, der „geredet hat“],

die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten,

d.h. die politische Macht über die Völker zu übernehmen. Der US-Präsident

John F. Kennedy

John F. Kennedy (Bild: 66.unserjahrgang.de)

trat dieser Macht entgegen. Mit seiner bedeutsamen Rede am 27.4.1961 schrieb er Geschichte:

Meine Damen und Herren,

Geheimhaltung ist abstoßend in einer freien und offenen Gesellschaft. Als Volk haben wir eine natürliche und historische Abneigung gegen Geheimgesellschaften und Geheimbünde.

Die Nachteile einer übermäßigen Geheimhaltung übersteigen die Gefahren, mit denen diese Geheimhaltung gerechtfertigt wird. Es macht keinen Sinn, einer unfreien Gesellschaft zu begegnen, indem man ihre Beschränkungen imitiert.

Das Überleben unserer Nation hat keinen Wert, wenn unsere freiheitlichen Traditionen nicht ebenfalls fortbestehen. Es gibt eine sehr ernste Gefahr, daß der Vorwand der Sicherheit mißbraucht wird, um Zensur und Geheimhaltung auszudehnen.

Ich habe nicht die Absicht, so etwas zu dulden, sofern dies in meiner Kontrolle liegt, und kein Beamter meiner Administration, egal in welchem Rang, zivil oder militärisch, sollte meine Worte hier und heute abend als eine Entschuldigung interpretieren, Nachrichten zu zensieren oder dezent zu unterdrücken, unsere Fehler zuzudecken oder der Presse und der Öffentlichkeit Tatsachen vorzuenthalten, die sie erfahren sollten.

Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluß mit verdeckten Mitteln ausbreitet:

  • mit Infiltration statt Invasion,

  • mit Umsturz statt Wahlen,

  • mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung,

  • mit Guerillakämpfern bei Nacht, statt Armeen am Tag.

Genau die Anzeichen des jetzigen Lockdowns!

Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet.

Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis enthüllt …(http://www.fschuster.de/jfk.htm)

Am 4.6.1963 unterzeichnete er die „Executive Order Number 11110“. Damit entmachtete er die FED und brachte die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurück. Er begann, durch Silber gedeckte staatliche Dollars ohne die private „Federal Reserve” drucken zu lassen.

Am 22.11.63 wurde er in Dallas auf offener Straße aus dem Hinterhalt erschossen.

John F. Kennedy, umjubelt von der Menge des Volkes. Ähnlich schutzlos fuhr er später am 22.11.1963 umjubelt von Menschenmassen durch Dallas, als ihn die tödlichen Schüsse trafen.

 57 Jahre nach Kennedy entzog US-Präsident

Donald J. Trump

Donald J. Trump (Bild: Cicero Online)

der FED erneut den Status des Privaten, den sie von Kennedys Nachfolger Johnson sogleich zurückerhalten hatte. Trump gliederte sie kurzerhand dem Finanzministerium an und verstaatlichte sie so. Das war eine erneute unerhörte Heldentat eines US-Präsidenten.

Erdrutschartig haushoch gewann er die Wahl 2020, nachdem er den lahmenden Motor der US-Wirtschaft wieder angekurbelt hatte. Nahezu 75 Millionen Amerikaner hatten ihm ihre Stimme gegeben.

Der Deep State versuchte – noch mitten im Wahlgeschehen – mit einem Trick, dem Dominion-Wahlfälschungssystem der CIA mit Sitz in Frankfurt/Main, das Ergebnis ins Gegenteil zu drehen und Trump und somit 75 Millionen Amerikanern die Wahl zu stehlen.

Das geschah derart leicht durchschaubar plump, daß Trump und seine Zu- und Mitarbeiter mit Leichtigkeit die Untat aufdecken konnten. Dem Deep State bleibt als Waffe das Lügenkartell mit Vertuschung, Hohn und Spott, das die Propagandamedien beherrscht, die sich indes noch immer samt und sonders in der Hand Jakobs befinden.

Die nächsten Tage und Wochen werden zeigen, ob Trump die „Feuerpfanne“ aus dem „Stroh“ gezogen bekommt und – zu Recht – für mindestens die nächsten 4 Jahre US-Präsident bleibt und seine friedenstiftende Politik einschließlich Förderung von Friedensverträgen unter Staaten, die sich mit anderen Staaten noch im Kriegszustand befinden, verwirklichen und innenpolitisch seine wirtschaftliche Aufbauarbeit für das Volk weiterführen sowie den Sumpf des Deep State austrocken kann. Eine Herkulesarbeit!

Donald Trump wirft die Maske weg, widersetzt sich dem System.

Möge er am Leben bleiben!

Hatte Kennedy am 26.6.1963 den Berlinern und damit den Deutschen zugerufen:

Ich bin ein Berliner!

so bekannte sich Donald Trump zu seinem Stolz auf seine deutschen Vorfahren und führte den

Deutsch-Amerikanischen Gedenktag

ein, der jährlich am 6. Oktober in USA begangen werden soll.

General George S. Patton

ging sogar soweit, das Deutsche Volk als

beste Rasse Europas

zu bezeichnen. Am Ende des 2. Weltkrieges wünschte er, von weiteren Vernichtungsaktionen gegenüber Deutschland abzusehen. Er sah – als er Deutschland betrat – mit Entsetzen, gegen welche Menschenart und Kultur er gekämpft hatte und welchen fremdartigen Horden die Alliierten Tür und Tor nach Westen geöffnet hatten.

Ganz klar sah er das Wesen des Sowjetsystems. Und er erkannte die

wahre Natur jener, für die der Zweite Weltkrieg geführt

wurde, wie sie selbst ja klar und deutlich in „The Jewish World“ vom 16.1.1919 verkündet hatten (s. o.).

 

General George S. Patton jr. (Bild: eBay)

Patton beobachtete mit Entsetzen, daß die aus Polen und Rußland zu Massen in Deutschland eindrängenden Ostjuden mit der in Deutschland vorhandenen Kultur nichts anfangen konnten. Auf die unappetitlichen Einzelheiten, die er im Tagebuch und in Briefen an seine Frau schildert, soll hier verzichtet werden bis auf einen einzigen diesbezüglichen Tagebucheintrag vom 17.9.1945, der Pattons Eindrücke von einer Jom-Kippur-Betstunde wiedergibt, an der er auf Geheiß Eisenhowers teilgenommen hatte: Die Juden

trafen sich in einem großen Holzhaus, das sie Synagoge nannten. Es oblag General Eisenhower, eine Rede zu halten. Wir betraten die Synagoge, die mit dem größten stinkenden Menschenhaufen, den ich je gesehen hatte, vollgepackt war.

Als wir etwa in der Mitte angekommen waren, kam der Oberrabbiner auf uns zu, um den General zu begrüßen. Der Rabbi hatte eine Pelzmütze auf, ähnlich der von Henry VIII. von England, und trug einen Talar, reich bestickt und sehr schmutzig … Der Geruch war so schrecklich, daß ich fast in Ohnmacht gefallen wäre. Aber nach drei Stunden verlor ich dennoch mein Mittagessen als Ergebnis der Erinnerung an dieses Zusammentreffen.

Wie heute in Deutschland üblich, sollte den armen „Flüchtlingen“ deutscher Wohnraum zur Verfügung gestellt werden, obwohl äußerst knapp geworden durch Zerbombung der Städte und Vertreibung von 15 Millionen Deutschen aus dem Osten. Patton in einem weiteren September-Tagebucheintrag:

Offenbar wütete der Virus, von Morgenthau und Baruch als semitische Rache gegen alle Deutschen ausgesetzt, immer noch. Harrison (ein Beamter des Außenministeriums) und seine Mitarbeiter gaben zu verstehen, daß noch mehr Deutsche aus ihren Häusern getrieben werden müßten, um die Juden darin unterbringen zu können.

Diese Sicht der Dinge ist mit zwei Fehlern behaftet. Erstens: Wenn wir einen Deutschen aus seinem Haus treiben, bestrafen wir damit einen einzelnen Deutschen, wo doch eine Bestrafung nicht für den Einzelnen zu gelten hat, sondern für die Nation. Zweitens: Es geht gegen mein angelsächsisches Gewissen, eine Person aus seinem Haus zu vertreiben, das ist Bestrafung, ohne einen Gerichtsprozeß.

Patton sah sich jedenfalls gezwungen, von seinem Vorurteil gegenüber den Deutschen grundlegend abzurücken sowie die Art zu kritisieren, wie die amerikanischen Medien über die Deutschen berichteten. Auf einer Pressekonferenz in Regensburg am 8. Mai 1945, als die Wehrmacht kapituliert hatte, wurde Patton gefragt, ob er gefangengenommene SS-Truppen anders als andere deutsche Kriegsgefangene behandeln würde:

Nein. … Ich meine, daß zunächst die SS-Leute ursprünglich besondere Hurensöhne waren, aber als der Krieg fortschritt, gingen ihnen die Hurensöhne aus, und dann wurde jedermann in die SS eingezogen. Einige der Top-SS-Männer dürften als Kriminelle behandelt werden, aber es gibt keinen Grund, jemanden anzuklagen, der in eine SS-Uniform gesteckt wurde …

Seine Absicht, die meisten SS-Gefangenen menschlich behandeln zu wollen, hatte ein großes Pressegeschrei zur Folge. Pattons Kritik gegenüber der amerikanischen Besatzungspolitik brachte ihm aus Washington schärfste Ablehnung ein. Später im Mai 1945 sagte er zu seinem  Schwager:

Ich denke, daß die Verordnung „sich-nicht-Einlassen“ (non-fraternization) mit den Deutschen dumm ist. Wenn wir amerikanische Soldaten in einem Land stationieren, werden sie immer mit einigen Zivilisten reden. Außerdem, so glaube ich, könnten wir viel für die deutsche Zivilbevölkerung tun, wenn wir unsere jungen Soldaten mit den jungen Deutschen reden lassen.

Brig. General Philip S. Gage schrieb an Patton:

Natürlich weiß ich, daß auch Ihre weitreichenden Befugnisse begrenzt sind, aber ich hoffe, daß, wo immer und wann immer Sie können, die Deutschen leiden zu lassen, es auch tun werden. Ich hoffe wirklich, daß Sie das beherzigen. Um Gottes willen, werden sie bitte niemals mitfühlend gegenüber den Deutschen. Es gibt nichts, was für die Deutschen je zu hart sein könnte.

Patton ließ sich nach wiederholter Mahnung seitens Eisenhowers widerwillig herbei, deutsche Familien aus ihren Häusern zu werfen, um Platz für mehr als eine Million jüdischer DPs – somit Unvergaste – zu schaffen, scheute aber davor zurück, nach Morgenthau-Plan deutsche Fabriken in die Luft zu sprengen.

In einem Brief an seine Frau vom 14. September 1945 schreibt er:

Ich bin gegen diese Kriegsverbrecher-Hysterie. Es handelt sich dabei um Semitismus. Ich bin auch dagegen, Kriegsgefangene zur Sklavenarbeit in ferne Ländern zu verfrachten, wo viele an Hunger sterben werden.

In einem weiteren Brief an seine Frau heißt es:

Ich war in Frankfurt im Rahmen einer zivilen Regierungskonferenz. Wenn das, was wir den Deutschen antun, Freiheit sein soll, dann möchte ich lieber tot sein. Ich verstehe nicht, wie Amerikaner so tief sinken können. Es ist jüdisch, da bin ich mir ganz sicher.

In seinem Tagebuch notierte er:

Heute erhielten wir den Befehl, die Juden besonders gut unterzubringen. Wenn der Aufwand für Juden gelten soll, warum nicht für Katholiken, Mormonen, etc …

Wir haben auch mehrere Hunderttausend Gefangene an die Franzosen ausgehändigt, die in Frankreich als Sklavenarbeiter eingesetzt werden.

Es ist amüsant, sich daran zu erinnern, daß wir die Revolution zur Verteidigung der Menschenrechte und den Bürgerkrieg zur Abschaffung der Sklaverei fochten. Und jetzt setzen wir diese beiden Prinzipien erneut durch.

Patton war offensichtlich noch nicht klar, daß die Amis eben auch nur Gojim waren, der Esau, der Jakob zu dienen und „Zion des Heiligen Israels“ – nach Jesaja 60/15-16zuzuarbeiten hat:

15. Denn dafür, daß du die Verlassene und Ungeliebte gewesen bist, zu der niemand hinging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen und zur Freude für und für. 16. Du sollst Milch von den Völkern saugen, und der Könige Brust soll dich säugen, auf daß du erfahrest, daß ich, der HERR, dein Heiland bin und ich, der Mächtige Jakobs, dein Erlöser.

Oder wie es im Segen Isaaks für dessen betrügerischen Sohn Jakob heißt (1. Mose 29):

Völker sollen dir dienen, und Stämme sollen dir zu Füßen fallen.

Als Militärgouverneur, der Deutschland bereiste und die Deutschen mit den Franzosen, Italienern, Belgiern, Briten verglich, kam er zu dem Ergebnis, daß der Zweite Weltkrieg ein falsches Ziel gehabt hatte. Nach einem Besuch im zerstörten Berlin schrieb er am 21. Juli 1945:

Berlin hat mir den Rest gegeben. Wir haben zerstört, was eine gute Rasse hätte sein können.

Mit wem werden wir die Deutschen denn ersetzen? Mit mongolischen Wilden? Europa wird kommunistisch werden. Es wird gesagt, daß in der ersten Woche nach der Einnahme von Berlin alle Frauen erschossen wurden, die vor den Russen davongelaufen sind. Und die, die nicht wegzurennen versuchten, wurden vergewaltigt. Mir wären die Deutschen lieber gewesen als die Sowjets, wäre es nach mir gegangen.

Langsam dämmerte ihm, daß er als Amerikaner mißbraucht worden war. Aber nicht nur ihm, auch dem französischen General Juin dämmerte es, wie Patton bei einem Abendessen mit ihm im August überrascht feststellte. In seinem Tagebucheintrag vom 18. August zitiert er den General Juin:

Es ist in der Tat bedauerlich, Herr General, daß die Engländer und die Amerikaner das einzige gute Land in Europa vernichtet haben – und ich meine nicht Frankreich.

Daher ist der Weg nun offen für die Einführung des russischen Kommunismus.

Immer wieder, so auch am 31. August schrieb er:

Eigentlich sind die Deutschen die einzig übriggebliebenen anständigen Menschen in Europa …

Das rassistische bei den Alliierten wirkende Völkervernichtungs-Komplott des Deep State begann nun seine verlogene Dauer-Hetze gegen Patton, der nun vollends erkannte und seinem Tagebuch anvertraute:

Es ist ein sehr deutlich semitischer Einfluß in der Presse erkennbar. Sie versuchen, zwei Dinge zu tun: Erstens, den Kommunismus einzuführen, und zweitens, daß alle Geschäftsleute deutscher Abstammung und solche mit nichtjüdischer Vorgeschichte aus ihren Berufen geworfen werden. Sie haben das angelsächsische Konzept von Gerechtigkeit völlig verloren und glauben, jemand kann hinausgeworfen werden, weil ein anderer sagt, er sei ein Nazi. Sie waren offenbar ziemlich schockiert, als ich ihnen erklärte, ich würde niemanden bestrafen, ohne daß der Nachweis der Schuld durch ein Gericht festgestellt worden ist …

Ein weiterer Punkt, auf den die Presse sich einschoß, war, daß wir zu viel für die Deutschen zum Nachteil der Juden tun würden. Darauf konnte ich keine Antwort geben, weil meiner Meinung nach, und das ist die Meinung fast aller nichtpolitischen Offiziere, es von vitalem Interesse ist, Deutschland jetzt als Puffer gegen Rußland aufzubauen. In der Tat, ich fürchte, wir haben schon zu lange gewartet.

In einem Brief an seine Frau schreibt er dazu:

Ich werde wahrscheinlich in den Schlagzeilen sein, bevor du diesen Brief erhältst. Die Presse wird hetzen, daß mir mehr daran gelegen sei, in Deutschland wieder eine Ordnung herzustellen, anstatt Nazis zu fangen. Ich kann ihnen nicht die Wahrheit sagen, daß wir den Kommunismus in Amerika befördern, wenn wir nicht wieder die Ordnung in Deutschland herstellen.

Eisenhower wollte Patton nun als Militärgouverneur loswerden und ernannte ihn zum Kommandeur der 15. Armee. In einem Brief an seine Frau am 29. September wies Patton daraufhin, daß er darüber froh wäre:

Ich möchte lieber etwas anderes sein als eine Art Henker an der besten Rasse Europas.

Nicht genug damit: Am 22. Oktober schrieb er Generalmajor James G. Harbord:

Ich war genau so wütend wie du darüber, wie sie die Lügen gegen mich konstruiert und eingesetzt haben. Es sind die semitischen und kommunistischen Elemente in unserer Regierung, die mich und jeden anderen Kommandeur damit fertigmachen wollen. Nur weil die Kommunisten wissen, daß die Soldaten nicht kommunistisch sind, nur weil sie wissen, was 11 Millionen Veteranenstimmen bewirken können. …

Alle Offiziere der höheren Ränge erhalten jeden Morgen vom Kriegsministerium einen Satz amerikanischer Zeitungs-Titel, die, mit Ausnahme von mir, von allen gelesen und als Tagesleitsätze verinnerlicht werden. Sie lassen sich führen von dem, was sie in den Titelüberschriften gelesen haben …

… Es ist mein gegenwärtiger Gedanke … daß ich, wenn ich fertig bin mit diesem Job, das wird um den ersten Januar kommenden Jahres sein, zurücktreten und nicht in den Ruhestand gehen werde, denn wenn ich in den Ruhestand gehe, werde ich immer noch einen Maulkorb tragen müssen …

Ich werde keinen begrenzten Gegenangriff starten, das wäre gegen meine militärischen Theorien, sondern abwarten, bis ich eine totale Offensive beginnen kann …

Zwei Monate später, am 21. Dezember 1945, wurde General George S. Patton durch einen Verkehrsunfall in Heidelberg für immer zum Schweigen gebracht.

Friedrich Schiller findet für Untaten, wie hier geschildert, in seiner „Glocke“ die Worte:

Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Weh denen, die dem Ewigblinden
Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden
Und äschert Städt und Länder ein.

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Anmerkung: alle Patton-Zitate dem National-Journal v. 30.10.2012 entnommen

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KW
KW
3 Jahre zuvor

Das Schlimme ist nicht nur die finanzielle Vorherrschaft. In ihrem Rucksack haben sie noch eine Menge schwachsinniger Ideologien, wie Marxismus in Form von Zentralismus und Gleichmacherei, Klimaidiotie und Völkermischung. Hier das Umsetzen des Letzteren in den USA:

Am 3. Oktober 1965 unterzeichnete Johnson auf Liberty Island, jener Insel im Hafen von New York, auf der sich die Freiheitsstatue befindet, den Immigration and Naturalization Services Act of 1965, der die bis dahin gültigen Quotenregelungen der Einwanderung ablöste und durch zum Teil liberalere Bestimmungen ersetzte. Das Gesetz vereinfachte vor allem die Bestimmungen für Einwanderer aus Afrika und Asien. Bis zur Verabschiedung dieses Gesetzes war die Einwanderung in die USA, mit Ausnahme der Einwanderung aus Mittel- und Südamerika, durch Quotenregelungen größtenteils auf Einwanderer aus europäischen Ländern begrenzt. Bisher waren die Einwanderungsbestimmungen gegenüber China immer besonders streng gewesen. Zu einer wirklichen Öffnung der Vereinigten Staaten für chinesische Migranten kam es erst nach dem Immigration and Naturalization Services Act of 1965. Das Gesetz begrenzte auch erstmals die Einwanderung aus den Ländern Mittel- und Südamerikas, die von den alten Einwanderungsgesetzen nicht erfasst waren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lyndon_B._Johnson

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