Gedankenkontrolle
Montag, 9. September 2024 von Adelinde
Nichts ist widerwärtiger als die Majorität;
denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern,
aus Schelmen, die sich akkomodieren,
aus Schwachen die sich assimilieren,
und der Masse, die nachtrollt,
ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.
Goethe
Und so konnte die Greuelpropaganda gegen das Deutsche Volk vor jedem der beiden Weltkriege und bis heute zum Erfolg geführt werden.
Thomas Engelhardt
erinnert an die Worte eines psychologisch hoch-begabten Deutschenfeindes, Sefton Delmer:
„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen … Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durch-einander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun.
Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie.
Die Umerziehung bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes un-ausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.” Sefton Delmer 1945 im Ge-spräch mit dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm).
Wer war Sefton Delmer (*1904, †1979)?
Sefton Delmer („Wir machen aus den Deut-schen ein Helotenvolk“) … würde sich heute die Hände reiben. Als britischer Chefpropa-gandist im Zweiten Weltkrieg war es seine Aufgabe, das deutsche Volk auf jede erdenk-liche Art und Weise zu diffamieren, daß es als Paria der Welt den angelsächsischen Interes-sen nicht mehr im Wege stehen würde.
Einer Betrachtung der Propagandalügen ist zwingend auch das nachstehende Zitate voranzustellen:
„Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Einzug gefunden hat in die Ge-schichtsbücher der Besiegten und von der nachfolgenden Generation geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“ Walter Lippmann (*1889, †1974) (US-amerika-nisch-jüdischer Schriftsteller, Journalist und politischer Kommentator, Kolumnist der „New York Herald Tribune“).
Adelinde:
Heute kommen politische Marionetten aus der Lehr-anstalt „Tavistock“, in der Claus Schwab unermüd-lich tätig ist, die Umerziehung der gesamten Menschheit voranzubringen bis hin zu seinem Ideal des digital regierbaren Menschen. Tavistock gilt als DAS „Propaganda-Zentrum“, das die Propaganda-konzepte entwirft und verbreitet.
Dieser Plan ist weitgehend aufgegangen! Die große Mehrzahl der Deutschen jedenfalls weiß nichts von der Geschichte ihres Volkes, will auch davon nichts wissen, ja, trägt in sich eine vage Ängstlichkeit ge-genüber allem, was deutsch ist und somit das eigene Volk angeht, und zieht sich zurück, wenn ihm einer der Seltenen davon spricht, die ihr Volk noch verste-hen, seine Geschichte kennen und es erhalten wol-len.
Ganz schnell ist Mißtrauen in der Mimik des Sug-gerierten, Mißtrauen gegenüber einem Angehörigen seines Volkes! Lieber glaubt er der täglich auf ihn niedergehenden feindlichen Lügenpropaganda, und die Wortkeulen mit ihren Abarten für Andersdenken-de sind zur Stelle: „Rechtsextremist!“, „Nazi!“
Wer heute die Wahrheit über uns Deutsche und ihre Feinde zur Sprache bringt, kann es erleben, daß ihm seitens des „cäsaro-papistischen Systems“ (Claus Plantiko) dafür Strafbefehle nach §130 StGB ins Haus flattern.
In der „Corona-Zeit“ wurdest du als selbstdenkender und ungehorsamer Verweigerer der Befolgung der irrsinnigen, krankmachenden Anordnungen ange-ranzt: „Maske!“. Und es gab nicht wenige Fingerzei-ger auf die Ungehorsamen bei der „Obrigkeit“, der „untertan“ zu sein nach Luther, ein Jeder die Pflicht habe. Die Suggerierten spielten für die Propagandi-sten Polizei! Es wurde ungemütlich in der Heimat. Und so spielen heute die Schnüffler und Denunzierer Polizei gegenüber sog. Rechtsextremisten.
Doch in unserem Lande ist diese Art des Umgangs miteinander eine Erscheinung, die sich Jahrhunderte hindurchzieht, seit der Einpeitschung des Christen-tums: Gedankenkontrolle, wohin das Auge blickt! Bei Karl dem „Großen“ war „des Todes“, wer u.a. noch an arteigenen Bräuchen festhielt!
Die Einführung dieser aus dem Orient stammenden Wüstenreligion brachte die Abschaffung des Odal-Rechtes, nach dem „heilige deutsche Erde nicht Handelsware“ sein durfte. Jetzt kann jeder, und sei er Ausländer, wenn er nur das Geld dazu hat, deut-schen Boden kaufen und damit dem Volk unter den Füßen wegziehen.
Auf diese Weise wurde Bill Gates der größte Agrar-landbesitzer der Welt. Welche Macht ist diesem Milliardär damit zu seinen prallen Geldsäcken noch obendrein dazugewachsen!
Heute wachen wir in einer Bürokratie sondergleichen auf. Der Gipfel für mich: Die Leiterin eines Pflegehei-mes für Demente schlug glatt ab, die Tochter zu be-nachrichtigen, wenn der Vater gestorben sei! Denn die Tochter habe ja keine schriftlich vorliegende Betreuungs-Verfügung. Heute gelten Absprachen nur, wenn sie schriftlich festgehalten sind.
Der einstige in Deutschland übliche „Handschlag“ gilt amtlich nichts. Es muß ein Vertragspapier vor-liegen! Unter eigenständig denkenden und stolzen Deutsch-Gebliebenen gilt er dagegen nach wie vor als Vertragsbestätigung in der klaren Voraussicht, daß die Vertragspartner zuverlässig und ehrenhaft sind. Doch was gilt heute in der Allgemeinheit noch der Begriff „Ehre“!
Die orientalische Sichtweise brachte auch die Ver-nichtung der heidnischen Frauenhochachtung mit sich. Jetzt galt nach Paulus: „Das Weib schweige in der Gemeinde“ und „das Weib sei untertan dem Manne, der Gewalt über es hat.“
Die späteren Scheiterhaufen, mit denen ein über-mächtig gewordenes Patriarchat die heilkundigen „Weisen Frauen“ systematisch vernichtete, sind beredtes Zeichen für die neue Denkungsart. Jetzt erlebten deutsche Mädchen, daß ihnen Frauen bei-brachten, daß Denken Männersache sei und sich für Frauen nicht schicke. (Selbst erlebt noch in den 50er Jahren in Deutschland!)
Mathilde Ludendorff sagte einst („Tannenberg-Jahrweiser“ 1933): Das Deutsche Volk
ist so schauerlich entwurzelt, daß selbst die Millionen Deutschen, die das Christentum voll überwunden haben, mit denkbar bestem Ge-wissen in der Kirche bleiben und mit den flachsten und unmoralischen Begründungen ihre Kinder den Fremdsuggestionen wieder aussetzen …
Wenn etwas die ungeheure Gefahr der Kind-heitsuggestion mit einer arfremden und wissensfremden Lehre erschreckend klar beweist, so sind es diese 48 Millionen unehr-licher Heuchler in einem Volk von 60 Millio-nen Menschen!
Sich gegen den Strom bewegen, das liegt nur weni-gen Menschen. Die Masse schwimmt lieber mit dem Strom – hinein in die Unfreiheit, die sie in nicht mehr ferner Zeit an schwere Ketten legen wird. Nicht nur, daß wir bereits ein 2. Versailles erleben – die Aus-plünderung des Landes, Arbeitslosigkeit, Obdachlo-sigkeit, Hunger -, wir werden von Leuten, die selbst schwerst suggeriert sind, aber das „Sagen“ haben, ein weiteres Mal wie schon so oft in unserer Ge-schichte, einen Maulkorb verpaßt bekommen wie in düstersten Zeiten, die unser Volk durchgemacht hat.
Am 8.2.1919 hieß es in der Zeitschrift „Le peuple juif“:
Die Weltrevolution, die wir erleben werden, wird ausschließlich Sache unserer Hände sein.
Da diese Weltrevolution – wie uns die Propaganda lehrt – „hohe moralische Werte“ beinhaltet, ist hier ja über niemanden ein abfälliges Urteil gesprochen!
Doch Alfred Polgar (1873-1955), österreichischer Schriftsteller und Kritiker, sagte einst sehr richtig:
Es ist sehr schwierig, Menschen hinters Licht zu führen, sobald es ihnen aufgegangen ist.
Er hatte sehr recht, Sefton Delmer: “Nur einen Augenblick der Nachlässigkeit…dieses u n a u s r o t t b a r e Unkraut der geschichtlichen Wahrheit…” Woher er das damals schon wußte, darüber wundere ich mich heute. Ja, dagegen hilft auch kein Glykosat und auch keine Bücherverbrennung. Die Thüringer und Sachsen haben es offenbar gemacht.
Selbst kluge Männer und Frauen in fernen Ländern, die nicht mal deutsche Geschichte studiert haben, sprechen von der Verfremdung der Deutschen in Deutschland.
Sogar Zehntausende der Nichtdeutschen hier in Deutschland sprechen voller Abscheu von den heute in Deutschland Regierenden.
Das “Kraut”, das hier wächst, hier in Deutschland, sogar in Mitteleuropa, das brachte die Mutter Natur hervor; das “Unkraut” ist wie so vieles eingeschleppt aus einer Welt, in der Mutter Natur ganz andere “Kräuter” hat wachsen lassen. Dieses fremde Kraut, wird es Bestand haben in einer fremden Welt wie hier?
Wahrheit, Treue, Ehre sind Bestandteile unserer Welt hier. Diese Begriffe sind das Wesen der Menschen, die hier in diesen Ländern in diesem Klima seit fast unendlicher Zeit sich bis heute entwickelt haben.
Die f e r n e Zukunft wird beweisen, daß wir hier auf Typen wie Schwab, Delmer und Lippmann verzichten werden und ein Tavistock-“Institut” unnötig wurde.