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Die Forderung, geliebt zu werden,
ist die größte der Anmaßungen.
Friedrich Nietzsche

Ulrich Dittmann

schrieb:

Teheran brennt – Juden dürfen das.

Denn sie sind gleicher als andere Gleiche und das auserwählte Volk. Und für das deutsche „Tätervolk“ ist es „Staatsräson“, sich auf „ewig“ schuldig zu fühlen – auch die Kinder und Kindes-Kinder des „Juden mordenden Staates“.

Und wir – ob gefragt oder nicht – haben jede Tat Israels gutzuheißen und zu unterstützen, schließlich hat Merkel diese Selbstverpflichtung als Staatsraison ins sonst nicht mehr beachtete Grundgesetz ge-schrieben. Doch weiter mit Ulrich Dittmann:

Michel Friedman

im Rheinischer Merkur vom 16.11.85:

Versöhnung ist ein absolut sinnloser Be-griff. Versöhnung wäre allenfalls denkbar gewesen, wenn es Auschwitz nicht gegeben hätte. Aber jetzt nach dem Holocaust, klingt dieses Wort in den Ohren der verängstigten und verunsicherten jüdischen Bürger ent-setzlich.

Die Erben des Juden mordenden Staates bieten den Opfern und Nachkommen der Opfer Versöhnung an und sind erbittert, wenn dieses Wort zurückgewiesen wird.

Es kommt ihnen in Wirklichkeit gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, Gene-rationen lang, für immer!“

Michel Friedmann weiß es, und seine „Weisheit“ hat, da von ihm, dem Angehörigen des auserwählten Volkes Jahwes, ausgegeben, den Wert ewiger Gül-tigkeit.

Sie sind – von Tora, Talmud und Schulchan Aruch angefeuert – sich sicher, geistig, sittlich, völker-rechtlich, politisch in der Weltpolitik das Sagen haben zu sollen. Und wir befinden uns als Völker, als Menschheit genau da, wohin diese Politik geführt hat.

Wir von jüdischem Geist innerlich freigebliebenen Deutschen entscheiden selbst, mit wem wir es nach empfangener Bosheit weiter zu tun haben wollen oder nicht. Wir haben jeder nur EIN Leben, und das gestalten wir selbst, ob mit Nachtragen empfangener Übeltaten oder mit Darüber-Stehen.

Ewiger Haß, ewige Rache, das „Aug-um-Auge“ des jüdischen Volksführers Moses (2.Mos., 21,24) mag im jüdischen Volk häufig sein, im deutschen ist es das nicht.

Somit ist eine Aussage wie die oben wiedergegebene Friedmans für uns Deutsche in ihrer Art zutiefst ab-stoßend, ungut, zu ewiger Weiterzerstörung geeig-net, ewigem Unfrieden, atemlosem Gehetzsein, schrecklichen Leiden, aber nicht zu einem Leben in Ruhe und Besonnenheit, in Hingabe an das Schöne, Gute, Wahre, an die Menschenliebe.

Vielen Dank, Herr Friedman, für die Enthüllung Ihrer Seelenverfassung und Ihrer geheimen weiteren Ab-sichten und Tätlichkeiten gegen unser Volk und alle andern Völker!

Ebensolcher Dank gilt den sog. Deutschen, die im Namen von uns Deutschen – über alles Bösartige hinwegsehend – einem unter den Völkern „gleicheren Volk“ den Blancoscheck überreichen, genannt „Staatsräson“, mit der Garantie, bei jedwedem Ver-brechen der auserwählten Gleicheren mit unserer Unterstützung an deren Seite zu stehen!

Jeder einer Person – bzw. Menschen einer für das Wohl des Volkes zuständigen Partei – geschworene Eid bzw. eine Wahl, ist ein Blancoscheck und damit ein Verbrechen in sich, ein Freifahrschein für zu-künftige Verbrechen des Gewählten bzw. des Beschworenen. 

So macht sich nun „Deutschland“ wieder mal – gut-menschlich – schwerst schuldig vor der Welt!

 

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