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Der 2000-jährige Weltkrieg gegen Deutschland

Nach meiner Auffassung
befindet sich England seit 1871
mit Deutschland im Kriegszustand.
Margaret Thatcher 2001

Ja, Bismarck war 1871 gelungen, was die Deutschen seit Jahrhunderten ersehnten: Die Zusammenführung der Deutschen Völker im Deutschen Reich.

Hier entstand ein Schwergewicht an Bildung, Geist und Tüchtigkeit, das unsere lieben Nachbarn nicht unbedingt zur Nachahmung veranlaßte, sondern zum Anwachsen des Willens, dieses Schwergewicht zu vernichten, wie das auch die Freimaurerver-sammlung in Paris 1889 beschloß.

Zudem hatte Bismarck empfohlen, mit Rußland stets gut zusammenzuarbeiten. Zwischen beiden Völkern bestünden keine Gegensätze. In den Augen von George Friedman ist das der Grund, Deutschland und Rußland auseinander zu halten, am besten einander sich die Köpfe blutig schlagen lassen, wie ja auch gründlich geschehen:

 

rechts George Friedman bei seinem Vortrag über die Behinderung des Zusammengehens von Deutschland und Rußland

Denn ein Zusammengehen der beiden Völker wäre als eurasische Macht als Bedrohung der Vorherr-schaft der USA zu bekämpfen.

Aber um zu zeigen, wer seit wann sich mit uns im Kriegszustand befindet, muß man mindestens 2000 Jahre in der Geschichte zurückgehen:

Das nach dem römischen Weltreich strebende Rom wollte mit seinen bestausgebildeten Armeen Land und Völker erobern und mindestens bis an die Elbe vorstoßen. Das war bereits eine fürchterliche Gefahr für unsere Heimat, aber nichts im Gegensatz zu der andern Gefahr namens „Rom“: die völkermörderische „Religion der Liebe“, vertreten von einer moralisch verkommenen und daher um so rücksichtsloseren Priester-Hierarchie, die wie echte Globalisten stolz darauf waren und sind, nach Off. Joh. 5/9

… Menschen für Gott erworben, aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen Nationen und Völkern herauserlöst zu haben …

Schleichend verbreitete sich das Gift ihres Fremdgei-stes in den Seelen unserer Vorfahren, und schlei-chend verschärfte die Priesterschaft als Henker unseres Volkes Folter und Mord gegen die Geister der Freiheit.

Der 30-jährige Krieg im 17. Jahrhundert war der Versuch, das Deutsche Volk auszulöschen. Als Kriegstreiber „bewährten“ sich die Jesuiten. Doch der deutsche Geist regte sich in der  verwüsteten, aus-gemordeten Heimat nun erst recht: Philosophie, Dichtung, Musik, Naturwissenschaft blühten auf, und bald galt das Deutsche Volk der Welt als Volk der Dichter und Denker, dem sie seelisch und geistig viel verdankte.

War das nicht eine Gefahr für die Weltherrschaft des „auserwählten Volkes des HErrn“? Mußte dieses nun nicht kraftvoller und gezielter auf die Vernichtung des „Konkurrenten“ in der Weltgeltung hinwirken, auch wenn der eine Weltherrschaft gar nicht er-strebte? Es waren für die Auserwählten „Gottes“ Gebote, die erfüllt werden mußten. Bei Nicht-Befol-gung drohten grausame Strafen seitens dieses „Gottes“.

 

Ehemaliger Baptistenpastor und künftiger US-Botschafter in Israel: Mike Huckabee. Foto: picture alliance/Sipa USA

Und siehe da: Wer hätte das gedacht! Oder besser: Hätte man sich das nicht denken können? Der zum Judentum übergetretene Donald Trump ernennt Mike Huckabee zum Botschafter in Israel. Dazu der Südkurier vom 5.12.24:

Mike Huckabee läßt keinen Zweifel an seiner Mission. Für den designierten Botschafter Donald Trumps in Israel existieren Palästi-nenser nicht.

„Das palästinensische Volk ist eine politische Erfindung,“

sagt der ehemalige evangelikale Pastor auf einem Video aus dem Jahr 2008 im Gespräch mit orthodoxen Juden in Massachusetts. Diese Menschen seien Araber und ihre Be-zeichnung als Palästinenser

„ein politisches Werkzeug, Israel Land wegzunehmen.“

Wie bitte? Ja, wer kennt denn die Bibel nicht? Da stehet es doch geschrieben, wem das Land  gehören soll, und zwar zu lesen bei Josua 1/4-11:

4Von der Wüste bis zum Libanon und von dem großen Strom Euphrat bis an das große Meer gegen Sonnenuntergang, das ganze Land der Hetiter, soll euer Gebiet sein. 5Es soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, so will ich auch mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. 6Sei getrost und unverzagt; denn du sollst diesem Volk das Land austeilen, das ich ihnen zum Erbe geben will, wie ich ihren Vätern geschworen habe.

7Sei nur getrost und ganz unverzagt, daß du hältst und tust in allen Dingen nach dem Ge-setz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf daß du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst. 8Und laß das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, daß du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen, und du wirst es recht ausrichten.

9Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.

10Da gebot Josua den Amtleuten des Volks und sprach: 11Geht durch das Lager und gebietet dem Volk und sprecht: Schafft euch Vorrat; denn nach drei Tagen werdet ihr hier über den Jordan gehen, daß ihr hineinkommt und das Land einnehmt, das euch der Herr, euer Gott, zum Besitz gibt.

Folgerichtig übernimmt der überzeugte Christ, der zu demselben „Gott“ betet wie ein echter Auser-wählter, seine Rolle als bibel-gläubiger US-Botschafter im Dienste des zukünftigen US-Präsidenten Trump, der zum Judentum übergetreten ist:

Der langjährige Gouverneur von Arkansas übernimmt seinerseits die Begrifflichkeit der radikalen jüdischen Siedler im Westjordan-land, deren Aktivitäten die Vereinten Natio-nen als illegal ansehen. Wie diese nennt er die besetzten Gebiete

„biblisches Herzland des jüdischen Volkes.“

Und stellt in einem Interview des israelischen Armeeradios nach seiner Nominierung durch Donald Trump die Annexion in Aussicht. „Natürlich“ sei der Anschluß von „Judäa und Samaria“ während der zweiten Amtszeit Trumps „eine Option“.

Kein Beschluß der Vereinten Nationen setze göttliches Recht außer Kraft. Gott selbst habe den Juden dieses Land vor Tausenden Jahren gegeben. Sie besetzten keine „Gebiete“, son-dern kehrten in ihre angestammte Heimat zurück …

Als Beleg zitiert Huckabee aus dem ersten Buch Mose, in dem

„Abraham diese Eigentumsurkunde von Gott selbst überreicht bekam.“

Wie menschlich! Wie ein Geschäftspartner achtet er Rechte anderer nicht – Rechte, wie sie dem unver-fälschten Menschen von Mutter Natur gegeben sind und in der Seele lebendig abrufbar liegen. Doch die haben bei dem naturwidrigen Jahweh keine Bedeu-tung. Hier geht es um Machtpolitik.

Man kann sich fragen: Wer hat sich solche Ge-schichten ausgedacht? Und wie unbedarft muß sein, wer solche Geschichten glaubt, ja umsetzt zum Leidwesen all der anderen Völker? Aber so waren sie immer, die von „Gott“ geleiteten rechthaberischen, fanatischen, hassenden, bösartigen, kriegslüsternen Völkerfeinde: Nur IHR Glaube galt, alles andere kann vernichtet werden. Und da haben wir‘s schon:

Als ehemaliger Pastor müsse er sich an die biblische Sprache halten,

„denn sie hat die Geschichte überdauert und sollte wirklich den Rahmen für unser Verständnis dieses einzigartigen kleinen Stückchens Land bilden.“

Immer wieder zitiert der Evangelikale eine andere Stelle aus dem Buch Genesis, um seine Unterstützung für den Kurs der rechten Regierung Benjamin Netanjahus zu begrün-den.

„Wer Israel segnet, den segnet Gott. Das ist keine Politik, das ist prophetische Wahrheit.“

Und die Zeitung des geistigen Hauptstroms, Südkurier, fügt hinzu:

Mit seiner Entscheidung für den 69-Jährigen bricht Trump mit einer Tradidion bei der Besetzung des Botschafterpostens. In der Vergangenheit waren Botschafter entweder jüdische Amerikaner oder Karrierediploma-ten. Huckabee ist weder noch.

Aber er ist als Bibelgläubiger jüdischen Geistes, der sich dem Willen des auserwählten Volkes beugt, dem von seinem „Gott“ befohlen wurde, „die Völker zu fressen“:

Du wirst alle Völker fressen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen … 5. Mose 7/16

 

Nun, wir verstehen: der künstliche Jude Trump wird Israel dienen, und der Völkermörder Netanjahu ist ihm in heißer Freundschaft verbunden. Ist das nun Trumps Weg zu weiteren Handlungen im Sinne von „Amerika first“?

Wie können wir nur glauben, daß er die Völker Europas, namentlich unser Deutsches Volk, retten wird, dessen jahrhundertelange Verbundenheit mit Rußland nach Meinung des US-Machtkartells zerstört werden muß (siehe oben)!

Der Verlierer des „Ukraine-Krieges“ ist daher längst sichtbar: Deutschland!

Die US-Handlanger, genannt Bundesregierung, waren und sind eifrig bemüht, Deutschland zum Verlierer des Krieges gegen Rußland zu machen: Zerstörung Deutschlands durch Geschichtslügen, unzutreffende Schuldzuweisungen, Ausplünderung, durch Zerstörung seiner Wirtschaft, seiner Geistes-freiheit, seiner Seele!

Der (selbstverständlich „umstrittene“) Karikaturist Götz Wiedenroth führt die Feinde der Deutschen bildlich vor Augen, wie sie bekanntlich schon Anfang der 40er Jahre vorhatten und in Büchern niederleg-ten und darin dank der Mithilfe ihrer zum deutschen Selbsthaß umerzogenen Deutschen erfolgreich waren und sind:

Die „Ampel“ in Deutschland war und ist dabei, diese Pläne umzusetzen. Merkel hat den entscheidenden Schritt vorweggenommen:

 

Ausländer-Lawinen in Deutschlands Städten – Hooten läßt grüßen (Bild: NJ)

Dennoch: Es ist noch nicht alles verloren. Es gibt sie noch, die echten Deutschen, die freundlich, hilfs-bereit, zuverlässig zu ihrem Wort stehen und um uns herum und mit uns leben. Bei ihnen fühlen wir uns zu Hause.

Unser in uns gelegtes echt göttliches Leben verbin-det uns und kann wieder auferstehen aus kleinen Zellen. Und die Wahrheit – sie läßt sich nicht vollends und für immer unterdrücken. Die Zukunft wird zei-gen, was aus uns trotz allen Widerstands der Globa-listen geworden ist. Denn Wahrheit ist, was die Glo-balisten mit Verleumdung und Verfolgung unter-drücken wollen:

Nichts kann uns rauben Liebe und Glauben zu unserm Land.

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