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„Und dennoch wurde von Tag zu Tag klarer,
was es heute für uns alle zu sagen gilt:
Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung.
Er hat uns befreit von dem
menschenverachtenden System
der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“.
Bundespräsident Richard von Weizsäcker

Doris Mahlberg

zeigt, wie die „Befreiung“ aussah:

„Sofern das Gewissen der Menschheit jemals wieder empfindsam werden sollte, so wird diese Vertreibung als die un-sterbliche Schande all derer im Gedächt-nis bleiben, die sie veranlaßt oder die sich damit abgefunden haben. Die Deut-schen wurden aus ihrer Heimat vertrie-ben mit dem denkbar höchsten Maß an Brutalität.“ (Victor Gollancz, 1946)

Das letzte Kapitel zum 80. Jahrestag der Kapitulation Deutschlands

Prolog

Es ist absolut lächerlich zu behaupten, daß der Krieg am 8. Mai 1945 zu Ende war. Für die Deutschen fing er an diesem Tag erst richtig an.

Wer hier in Deutschland den 8. Mai 1945 als einen Tag der „Befreiung“ feiert, dem ist entweder nicht mehr zu helfen, oder er hat nicht die geringste Ahnung von den Verbre-chen der Siegermächte nach der Kapitulation, die in ihrer Bestialität jedes vorstellbare Maß übersteigen.

Im März 1945 verkündete Roosevelt höchst-persönlich, daß Deutschland nicht zum Zwecke der Befreiung, sondern nur zum Zweck der Durchsetzung alliierter Ziele besetzt werde.

In den Jahren nach dem Krieg wurde offenbar, was mit der „Durchsetzung alliierter Ziele“ gemeint war: Millionen und Abermillionen Morde, Vergewaltigung, Vertreibung, Ver-schleppung, Versklavung, beispielloser Raub und Diebstahl deutscher Güter, deutscher Kunst und deutschen Eigentums jedweder Art. Und Eisenhower sagte:

„Wir kommen als Eroberer, nicht als Befreier.“

In Jalta auf der Krim im Februar 1945 trafen sich jene drei satanischen Geister der Ge-schichte, die eine Spur der Verwüstung und Zerstörung ungeheuren Ausmaßes durch Europa gezogen hatten: Stalin, Roosevelt und Churchill. Man wollte sich über die zukünftige Machtverteilung der Sieger und die einzelnen Besatzungszonen in Deutschland beraten.

Auf dieser Konferenz wurde nicht nur Europa gründlich zerschlagen, sie hatte auch die Ausbreitung des Bolschewismus auf das ge-samte Osteuropa zur Folge.

Elf bis dahin souveräne Staaten wie u.a. Litauen, Lettland und Estland wurden durch ein paar Unterschriften auf einem Stück Papier unter die Knute des Kommunismus versklavt. Und Churchill machte seinem vergifteten Geist wieder einmal alle Ehre, indem er sagte:

„Machen Sie sich keine Sorgen über die paar Millionen Deutsche, die noch übrig bleiben. Darum wird sich Stalin küm-mern. Sie werden einfach verschwinden. Sie werden aufhören zu existieren.“

Die Worte dieses britischen Abschaums der Menschheit werde ich nicht weiter kommen-tieren, und auf welche Art und Weise Stalin sich „küm-merte“, erzählt uns die Geschichte.

Während des 2. Weltkrieges kamen schät-zungsweise 6 bis 7 Millionen Deutsche ums Leben. Genaue Zahlen darüber gibt es nicht.

Als der Krieg vorbei war, also nach der Kapi-tulation Deutschlands, wurden 16 bis 18 Millionen Deutsche von den Siegermächten, den Polen, Tschechen, Ungarn und Jugosla-wen ermordet.

Männer und Frauen, Kinder, vom Säugling bis zum Großvater einschließlich der gefangenen deutschen Soldaten in den Lagern, alle wur-den ermordet.

15 Millionen Deutsche wurden aus ihrer Heimat in den Ostgebieten vertrieben, mehr als 6 Millionen wurden in die Zwangsarbeit verschleppt, mehr als eine Million davon waren Frauen und Kinder.

Papst Pius XII. schrieb im Dezember 1945 einen Brief an die Kardinäle, in dem er die Massenvertreibung aus den deutschen Ostgebieten verurteilte: 

„Die Vertreibung von 15 Millionen Deutschen aus ihrer Heimat ist das größte Verbrechen in der Geschichte.“ 

Es war, um es auf den Punkt zu bringen, der Höhepunkt der Grausamkeit und Bestialität der „Befreier“. Aber Recht hin, wo Recht hin-gehört. Ich möchte nicht verschweigen, daß auch amerikanische Politiker die Vertreibung und Verschleppung der Deutschen verurteil-ten und sich ihrer Mitschuld daran bewußt waren. In einer Rede im April 1950 sagte Se-nator William Langer im Parlament:

„Die Massenvertreibung aus den deut-schen Ostgebieten ist eines der größten Verbrechen, an dem wir Amerikaner di-rekten Anteil haben. In der gesamten Geschichte findet sich nirgendwo ein so monströses, scheußliches Verbrechen aufgezeichnet, wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- und Mitteleu-ropa.

15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle geworfen oder wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropas getrieben. Hilflose und alte Menschen, Unschuldige, Frauen und Kinder wurden Greueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem übertroffen wurden.“ 

Der US-amerikanische Geschichts-Wissen-schaftler David L. Hoggan schrieb:

„Die Tschechen und Polen haben tau-send Mal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie den Deutschen an Greuelta-ten und unmenschlichem Leid angetan haben.“   

Ein schonungslos ehrliches Werk über die Verbrechen der Alliierten am deutschen Volk und an Deutschland liefert auch das Buch „Höllensturm“ von Thomas Goodrich, das meiner Meinung nach ein Pflichtprogramm in jeder deutschen Schule sein sollte. Auf einem ganz alten Foto aus Ungarn kann man sehen, wie Deutsche in einen Viehwagon verladen werden. Auf dem Wagon steht „Gott mit dir, unsere Heimat.“

Das Recht auf Heimat, das Recht in seiner Heimat bleiben zu dürfen, ist ein Grundrecht und darf durch kein anderes Gesetz außer Kraft gesetzt werden. Das Recht auf Heimat hat etwas mit der Würde des Menschen zu tun, mit Kultur und Volkstum. Das Recht auf Heimat ist die Voraussetzung für ein fried-liches Miteinander der Völker auf der Welt. 

Landraub und Massenvertreibungen versto-ßen gegen jedes existierende Recht: gegen das Völkerrecht, gegen die Haager Land-kriegsordnung, die Genfer Konventionen, gegen das Eigentumsrecht, das Selbstbe-stimmungsrecht und gegen die Menschen-rechte schlechthin.

Warum wurden sie nie geahndet? Warum sieht die Welt seit vielen Jahren zu, wie man den Pa-lästinensern ihr Land raubt und sie zu Millionen ermordet? Gibt es darauf eine akzeptable Antwort?? Wenn ja, dann her damit!

Die Verbrechen, die man den Nazis und uns Deutschen in alle Ewigkeit vorwirft (und wo-von einige nicht einmal der Wahrheit ent-sprechen), haben alle „Siegermächte“ selbst millionenfach begangen ohne jemals dafür belangt worden zu sein! 

Wenden wir uns nun einem anderen traurigen Kapitel zu, über das ebenfalls seit 80 Jahren striktes Stillschweigen herrscht: Folter, Miß-handlung und Massensterben der Deutschen in ausländischen Zwangsarbeits- und Ver-nichtungslagern.

Auf der Konferenz in Jalta erklärten sich Großbritannien (Churchill) und die Verei-nigten Staaten von Amerika (Roosevelt) damit einverstanden, daß die Rote Armee in den von ihnen kontrollierten Gebieten deutsche Zivi-listen zur Zwangsarbeit in der Sowjetunion rekrutieren durfte. Wohl wissend, daß die meisten Deutschen die russische Barbarei nicht überleben würden, stimmten sie diesem erneuten Verbrechen gegen die Menschlich-keit zu.

Und so verschleppten die Rotarmisten mehr als eine Million Zivilisten in die Sowjetunion. Unter ihnen waren ca. 800.000 Frauen, Mäd-chen und Kinder sowie weibliche Bedienstete der Wehrmacht und des Roten Kreuzes. Man nannte sie „Reparationsgefangene“.

Die Frauen und Mädchen wurden praktisch auf den Straßen eingefangen, in Sammellager gebracht und von dort aus in weite Teile der Sowjetunion transportiert.

Es waren nicht nur junge Frauen aus Pom-mern, Ostpreußen und Schlesien, es waren auch Deutsche aus dem Sudetenland sowie Donauschwaben aus Ungarn.

Viele Familien wurden so zerrissen, viele Mütter von ihren Kindern getrennt. Wie nicht anders zu erwarten, überstanden Tausende der Verschleppten nicht einmal den Höllen-transport. Sie wurden verprügelt, mißhandelt, vergewaltigt, starben an Hunger und Kälte. Dazu schrieb der US-General George S. Patton jr. in sein Tagebuch:

„Wir übergeben an die Franzosen meh-rere Hunderttausend deutsche Kriegs-gefangene, um sie als Arbeitssklaven in Frankreich zu benutzen. Es ist amüsant, sich zu erinnern, daß wir die Revolution gekämpft haben, um die Menschenrechte zu verteidigen, und den Bürgerkrieg, um die Sklaverei abzuschaffen, und nun verstoßen wir gegen die Menschenrechte und sind zur Sklaverei zurückgekehrt.“ 

In meiner großen Sammlung an zusammen-getragenen Werken über den zweiten Welt-krieg und die Zeit danach befindet sich auch ein Artikel aus dem Focus Magazin Nr. 38, aus dem Jahr 2001 mit dem Titel „Gefangen, Gepeinigt, Vergessen“.  Einige Sätze daraus möchte ich zitieren:

„Wie bei allen Kriegen, die von Männern begonnen wurden, trugen auch nach dem zweiten Weltkrieg die Frauen die bitterste Last. So zahlten eine Million in die Sow-jetunion verschleppte Frauen und Mäd-chen für den verlorenen Krieg. 

In der öffentlichen Diskussion kamen sie niemals vor. Sie leisteten härteste Zwangsarbeit in den Wäldern Sibiriens, in Tundra und Taiga, in Bergwerken, Fabri-ken und Kolchosen. Sie quälten sich mit Rodungsarbeiten, beim Straßenbau, in Sägewerken. Am Onegasee verlegten sie Gleise, erfroren beim Kanalbau am Eis-meer bei minus 40 Grad Celsius. Sie rissen sich die Hände blutig beim Beton-gießen und verätzten sich ihre Lungen und Bronchien in Kalkbrennereien. Im Donezbecken zwang man sie jahrelang unter Tage in die Kohlengruben.“

Zu den wohl schlimmsten und grausamsten Orten in der Sowjetunion, wenn nicht welt-weit, gehörte das Zwangsarbeits- und Er-ziehungslager Workuta. Die Zahl der deut-schen Frauen und Mädchen, die dorthin verschleppt wurden, ist unbekannt.

Es ist aber erwiesen, daß die Lager in Workuta die bevorzugten Ziele für deutsche Gefange-ne nach 1945 waren. Viele Milliarden Tonnen an Kohle u.a. Rohstoffen wurden unter Stalin nur durch Zwangsarbeit gefördert.    

Natürlich wurden Deutsche nicht nur in die Sowjetunion verschleppt. Hunderttausende Kriegsgefangene wurden auf Befehl Eisen-howers aus den Rheinwiesen an Frankreich zur Zwangsarbeit übergeben.

In Polen und den polnisch besetzten Zonen gab es meines Wissens mehr als 1000 Zwangsarbeitslager, in denen unvorstellbare Grausamkeit herrschte. Man zerschmetterte deutschen Mädchen die Schlüsselbeine und trat ihnen mit schweren Militärstiefeln in den Bauch oder in die Rippen.

Allein in einem Lager in Oberschlesien star-ben von 8000 Insassen knapp 7000. In der Tschechoslowakei gab es ebenfalls Arbeits-, Straf- und Internierungslager, wo man deut-sche Zwangsarbeiter systematisch zu Tode folterte.

Sehr beliebt war dort die „Rattenmethode“, bei der sich eine Ratte (oder auch zwei) langsam durch den Körper des Gefolterten frißt. Mit dieser Methode machten die Tschechen auch vor Kindern nicht halt. Offenbar gab ihnen das jammervolle Wim-mern und der Todeskampf der Kinder einen ganz besonderen „Kick“!   

Auf die perversen Zustände in den jugosla-wischen Lagern möchte ich nicht mehr näher eingehen. Sie waren, wenn überhaupt mög-lich, noch schlimmer als in den polnischen und tschechischen Lagern.

Kein Soldat der Wehrmacht, kein Offizier der Wehrmacht hat jemals anderen Menschen, welcher Nation auch immer, derartig perverse Verbrechen angetan wie man sie den Deut-schen angetan hat. Hätte er es getan, wäre er standrechtlich erschossen worden.

Schon als junge Schülerin und solange ich denken kann, höre ich den verlogenen Dreck von der ewigen Schuld Deutschlands und den heiligen Befreiern und Rettern, denen wir bis in alle Ewigkeit ewigen Dank schulden.  

Deutsche Politiker gehorchten der vorgege-benen Geschichtsschreibung der Alliierten, und sie gehorchen bis heute. Sie logen schamlos über die Verbrechen der Alliierten, und sie lügen bis heute.

So nannte Richard von Weizsäcker die grau-same Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten eine „humane Umsiedlung“.

Zwischenbemerkung Adelinde:

Ebendieser Weizsäcker sprach auch von einer „erzwungenen Wanderung“. Dazu Dr. Alfred de Zayas:

Die Vertriebenen waren Opfer der Un-menschlichkeit der Sieger, heute sind sie Opfer der Diffamierung durch viele Medien und dem Zeitgeist verhafteter Historiker.

Auch de Zayas zeigt, mit welcher Bestialität die Vertreibung von den Siegern vollzogen wurde, und benennt – wie hier Doris Mahlberg – die schreckli-chen Greueltaten, was sie wirklich waren.

Beauftragten Historikern wurde die Aufgabe zugeteilt, alle Schuld den Deutschen und Hitler zuzuschreiben, obwohl letzterer sich lange um Frieden bemüht hatte. Noch im Jahr 2004 versprach die Grenzöffnerin den Sie-germächten demütig und unterwürfig:

„Es wird keine Umschreibung der Ge-schichte durch Deutschland geben.“

Ein altes Sprichwort sagt:

„Wer sich vor der Wahrheit fürchtet, ist der Lüge verpflichtet.“ 

Aber ohne die Wahrheit kann es nie Gerech-tigkeit geben. Warum haben sie alle so große Angst vor der Wahrheit? Wer profitiert von den infamen Lügen der „Sieger“, und warum wurde alles getan, um diese Lügen 80 Jahre lang aufrecht zu erhalten??

James Bacque beschreibt in seinem Buch „Der geplante Tod“ die große Empörung der Ame-rikaner und auch der französischen Regie-rung, nachdem sein Werk veröffentlicht wor-den war. Ein amerikanischer Offizier warnte J. Bacque:

„Geben Sie meine Adresse nicht an Journalisten weiter, denn wenn dieses Buch herauskommt, ist die Kacke erst richtig am Dampfen.“

Als es dann doch zu einem Interview kam, empfahl ein Vertreter des Pentagons be-sagtem Offizier, alle Verbrechen an deut-schen Kriegsgefangenen abzustreiten. Und genau das tun sie alle!

Bevor ich meine Abhandlung über die Ver-brechen der Sieger beende, möchte ich noch kurz auf die deutschen Zwangsarbeiter zu-rückkommen. Nur wenige kehrten nach 10-jähriger Gefangenschaft, Mißhandlung, Hunger und schwerster Fronarbeit Mitte der 50er Jahre in die Heimat zurück.

Als von Wiedergutmachungsleistungen die Rede war, lehnten die meisten Politiker eine Entschädigung strikt ab. Einer von ihnen war der Grüne Außenminister Joschka Fischer. Auch die Merkel-Regierung und ein Innenmi-nister der CSU vertraten den Standpunkt:

„Forderungen aus Arbeitsleistungen durch Kriegsgefangenschaft können nicht geltend gemacht werden. Krieg und Zwangsarbeit sind ein Massenschicksal, für das eine Wiedergutmachung nicht gezahlt werden kann.“

Außerdem verfüge man nicht über die finanziellen Mittel.

Wie bitte? Ist der von Amerika angezettelte Krieg in der Ukraine kein Massenschicksal? Oder in Syrien etc.? Für die Massenschicksale der Syrer, Ukrainer, Jugoslawen, Iraker, Afghanen, Afrikaner und Gott weiß für wen noch alles sind hier ganz offensichtlich grenzenlose finanzielle Mittel vorhanden.

Für jeden dahergelaufenen Mörder, Messer-stecher, Vergewaltiger, Betrüger oder son-stige Verbrecher und Irre werden unsere sauer verdienten Steuergelder großzügig bereitgestellt, aber nicht für deutsche Zwangsarbeiter, die unsägliche Leiden erduldet haben. Ich kann nur sagen, daß meine Verachtung für diesen deutschen Politiker-Klüngel von Tag zu Tag größer wird, welcher Partei sie auch immer angehören mögen! 

Goethe schrieb einst in seinen „Wahlver-wandtschaften“: Das Betragen ist ein Spiegel, in welchem jeder sein inneres Bild zeigt. Welches Bild zeigen uns die Personen, die uns seit 80 Jahren regieren und die der deutsche Wähler immer wieder wählt?? Diese Frage mag jeder Leser für sich selbst beantworten.

Epilog

Wenn man diese drei Kapitel nun zusammen-nimmt, den ganzen Wahnsinn des Krieges, das grauenhafte Leid und Elend des Krieges, die Abermillionen ermordeten Menschen, die beispiellose Zerstörung von 1000-jähriger Kunst und Kultur, die Vernichtung von 1000 Jahren Fleiß und Arbeit, Versklavung, Ver-schleppung, Vertreibung von unschuldigen Frauen und Kindern, wenn man das alles bedenkt, dann scheint es unfaßbar, daß ein einziger Irrer der Urvater dieses Wahnsinns war.

Ein von Satan besessener, versoffener, von Neid zerfressener Brite, der unter allen Umständen einen Krieg brauchte, um die deutsche Wirtschaft und Handelsflotte zu zerstören. Ohne einen Krieg hätte er das niemals tun können.

„Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler oder dem Nationalsozialis-mus. Dieser Krieg geht gegen die Stärke des deutschen Volkes, die man ein für alle Mal zerschlagen muß, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“ (Winston Churchill in „His Career in War and Peace“, S.145)

„Sollten also Anstand und Sachlichkeit je wieder zur Geltung gelangen, dann wer-den diese einräumen müssen, daß man die primäre, ausschließliche Verantwor-tung für den europäischen Krieg von 1939 vor die Tür Englands legen muß.“ (Reverend Peter H. Nicoll, London, 1953)

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Quellen :

„Frau, komm !“ von Ingo Münch

„Höllensturm“ von Thomas Goodrich

„Völkermord an den Deutschen – Ein ungesühntes Verbrechen“ von Günter Zemella

„The Secrets of the London Cage“, The Guardian , 11. November 2005

„Deutsche Opfer, Alliierte Täter“, von Prof. Franz W. Seidler

Metapedia, Deutsche Zwangsarbeiter

Junge Freiheit / Geschichte/ 5.8.2020: „Meine Mutter ist für uns verhungert“

Focus Magazin Nr. 38, 2001: „Gefangen, gepeinigt, vergessen“

James Bacque, „Der geplante Tod“

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