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Das Problem Stettin und Swinemünde

Polen fordert von Deutschland wiederholt Milliarden „Wiedergutmachung“ – wofür?

Die Wiedergutmachungsforderungen der Zionisten waren bis zum heutigen Tage so überaus erfolgreich, warum sollte es nicht Polen auch gelingen, Geld von den Deutschen freizupressen?

Haben sie vergessen, was sie Deutschland und Europa angetan haben mit ihrer Kriegstreiberei, die die lange geplante Fortsetzung des Weltkrieges gegen das Deutsche Reich auslösen sollte?

Haben sie vergessen, wieviel Land sie sich von uns einverleibt haben, wieviel Gut sie von unseren Ostdeutschen entschädigungslos an sich gerissen haben?

Die von den Siegern bestimmte Ost-West-Ver-schiebung der polnischen Grenzen sind nicht unsere Schuld. Die Oder-Neiße-Linie wurde von Polen geplant und von den Siegermächten durchgesetzt. Mit ihr verlor Deutschland ganz Ostpreußen, West-preußen, Ostbrandenburg, Schlesien an Polen.

Doch damit nicht genug, wollte Polen u.a. die west-lichen Teile von Stettin und Swinemünde, die durch die künstlich gezogene Linie geteilt worden wären, auch noch haben. Mit dieser Tatsache befaßt sich mit seinem Blick auf Ostdeutschland wiederum

Thomas Engelhardt

Im Gesamtzusammenhang bedeutsam ist die heute im BRD-Staat kaum bekannte Tatsache, daß Polen bereits in der Zwischenkriegszeit die Okkupation deutschen Staatsgebietes plante .

Dieser Plan zur Erreichung der Oder-Neiße-Linie wurde nicht allein vom sog. Westmar-kenverband verfolgt.[1]

Der polnische Westmarkenverband postu-lierte (und forderte) aber bereits im Jahre 1926 (!) die Oder als natürliche (!!!) West-grenze Polens.[2] Doch damit nicht genug.

In der heutigen BRD ebenso unbekannt ist die Tatsache, daß Polen 1945 gegenüber der Sowjetunion zur Arrondierung seiner sog. „Westgebiete“ (das ist das faktisch zu diesem Zeitpunkt bereits annektierte Ostdeutsch-land) die Abtretung eines zur SBZ gehörenden etwa 200 km langen und 10 – 15 km breiten Gebietsstreifens am westlichen Ufer der Oder forderte.

Primäres Ziel war die Inbesitznahme aller westlich der Oder (und der Neiße) gelegenen Städte oder Stadtteile und deren Hinterland auf der westlichen Oderseite.

Das betraf neben Stettin (das bereits im Sommer 1945 okkupiert wurde) Gartz, Schwedt, Küstrin-Kietz, Lebus, Frankfurt a.d. Oder, Fürstenberg (jetzt Eisenhüttenstadt), Guben, Forst, Muskau (jetzt Bad Muskau), Görlitz und Ostritz auf dem Westufer der Lausitzer Neiße.

Insbesondere plante Polen aus strategischen (um nicht zu sagen erpresserischen) Gründen die vollständige Inbesitznahme des Oder-Wasserstraßensystems einschl. der Hohen-saaten-Friedrichsthaler Wasserstraße. Nur ist das heute nicht mehr bekannt und wird auch nicht bekannt gemacht. Interessanterweise hat Wilhelm Pieck (1876- 1960) bereits die Annexion Stettins mit Wutausbrüchen kom-mentiert.[3]

Interessant sind deshalb Betrachtungen über heute zumeist unerwähnt bleibende (und allgemein unbekannte) Ereignisse der Jahre 1945, 1946 und 1947.

Polen besetzte zur Durchsetzung seiner Forderungen im Sommer 1945 mit mili-tärischen Kräften (Armee, irrguläre Verbände und sog. „Arbeitermilizen“) noch vor Beginn der sog.  Potsdamer Konferenz der Kriegs-siegermächte einen breiten Landstreifen links der Oder und erhob gegenüber der sowjeti-schen Militärregierung in Berlin die territori-ale Forderung, ein etwa 220 km langes und an einigen Stellen bis zu 30 km breites Gebiet westlich der Oder (und nördlich der Neiße-Mündung) an Polen anzuschließen.

 

Karte Pommersche Bucht – Aus dem Atlas Ostdeutschland (Verlag Südwest) herauskopiert

Damit wären alle Städte an der Oder polnisch geworden. An der Odermündung sollte ganz Usedom und darüber hinaus ein breiter Ge-bietsstreifen einschl. der heutigen Städte Anklam und Wolgast (das entspricht in etwa dem heute östlich der BAB A 20 gelegenen Gebiet) an Polen fallen. Wolgast wäre dabei die Funktion eines polnischen Brückenkopfes zugefallen, wie er heute mit dem seit 1947 polnischen Swinemünde existiert.

Die eingefallenen polnischen Verbände und Milizen wurden in diesem Falle jedoch von sowjetischen Einheiten über die Oder zu-rückgetrieben. Stalin lehnte derlei weitrei-chende Forderungen der Polen ab. Diese auf das linke Oderufer vorgerückten polnischen Milizen verwickelten sich kurzzeitig sogar in Scharmützel mit sowjetischen Armee-Einhei-ten.

Stalin wollte zu diesem Zeitpunkt eine Ver-änderung des status quo jedoch nicht mehr zulassen. Denn bereits im Falle Stettins waren die Polen so vorgegangen: Besetzung des geforderten Gebietes, Einsetzung einer polni-schen Verwaltung und Austreibung der deut-schen Einwohner.

Gemäß der interalliierten Beschlüsse von Potsdam hätte lediglich der Ostteil Stettins an Polen fallen sollen (d. h. die Werften, der alte Hafen, die östlich gelegenen Vorstädte).

Sommer 1945: Polen lehnt die Grenzlinie als unzureichend ab und besetzt das westlich der Oder gelegene Stadtzentrum von Stettin, wel-ches bis dahin noch unter deutscher Verwal-tung stand.

Mit der Aussiedlung bzw. Vertreibung der deutschen Bevölkerung, der Ansiedlung polnischer Einwohner sowie der Polonisierung der Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie durch administrative Eingliederung in den polnischen Staatsverband und Umbenennung fast sämtlicher Ortschaften werden ab Som-mer 1945 von der polnischen Regierung vollendete Tatsachen geschaffen.

Das Problem Stettin:

Nach Kriegsende war der genaue Verlauf der Demarkationslinie zwischen der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und den unter polnische Verwaltung gestellten deutschen Gebieten im Stettiner Raum noch unklar, so daß die Sowjetunion zunächst davon absah, das westlich der Oder gelegene Stettin den polnischen Behörden zu übergeben, und in der Stadt eine neugebildete deutsche Ver-waltung einsetzte.

Am 5. Juli 1945 wurde Stettin jedoch – unter Bruch bestehender alliierter Vereinbarungen und des Abschlußprotokolls der sog. Potsda-mer Konferenz (immer wieder falsch als Pots-damer Abkommen bezeichnet), das einen Grenzverlauf

„unmittelbar westlich von Swinemünde und von dort die Oder entlang bis zur Einmündung der Westlichen Neiße“

vorsah (die sog. Oder-Neiße-Linie)[4] von der sowjetischen Besatzungsmacht an Polen über-geben und von diesem in Szczecin umbenannt.

Anschließend erfolgte die Ablösung der deutschen Stadtverwaltung, und es begann die Ansiedlung von Polen, die mit der Ver-treibung der deutschen Zivilbevölkerung einherging.

Stettin wurde als Hauptstadt der gleichnami-gen Woiwodschaft und unter Reaktivierung von Industrie, Bildungseinrichtungen etc. wiederaufgebaut.

Die neuen Einwohner Stettins stammten dabei größtenteils aus den Gebieten östlich der Curzon-Linie, die nach dem Zweiten Welt-krieg an die Sowjetunion fielen (heute zu Litauen, Weißrußland und der Ukraine gehö-rig). Der Hafen wurde erst 1955 von der Sow-jetunion in polnische Verwaltung übergeben.

In Stettin kam es im Juli/August 1945 darüber hinaus auch zu Schießereien zwischen sowj. Militär und polnischen Milizen. Erst der Schweriner Grenzvertrag regelte und sanktionierte die Abtretung Stettins (und Swinemündes) an die Polen.[5]

Stettin fiel dann am 5.07.1945 endgültig an die Polen, Swinemünde am 6.10.1945.[6]

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Anmerkungen

[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Polnischer_Westgedanke

[2]http://www.sockenqualmer.de/FreizeitGrp/Themen/wasSonst/Geschichte/Die_polnische_Mobilmachung_im_Marz_1939.pdf

[3]Wilhelm Pieck kochte vor Wut, als er Anfang Juli 1945 auf einer gemeinsamen Sitzung mit SPD-Funktionären in Weimar die Nachricht bekam. „Genossen, mir wird soeben mitgeteilt, daß die Polen Stettin besetzt haben.“ An der Sitzung nahm auch der damaligen Thüringer SPD-Mann Hermann Kreutzer teil. Nach dessen Erinnerungen schrie Pieck in der Versammlung: „Das ist ein Übergriff, den wir uns nicht bieten lassen werden. Und überhaupt, werden wir uns alles zurückholen, was uns die Pollacken geraubt haben, auch meine Heimatstadt Guben“.

Pieck, damals Vorsitzender der KPD und später Präsident der DDR, hätte es besser wissen müssen. Nicht die Polen haben Stettin von sich aus besetzt. Die Strippen wurden in Moskau gezogen. Die Entscheidung fällte Stalin – ohne das Einverständnis der anderen Siegermächte USA und Großbritannien.  Quelle: https://www.svz.de

[4]Vgl. Fußn. 6.

[5]https://de.wikipedia.org/wiki/Schweriner_Grenzvertrag

[6]Nach langen Verhandlungen im Februar 1945 in Jalta und fünf Monate später in Potsdam hatten sich die Alliierten auf die Oder-Neiße-Grenze als Trennlinie zwischen der sowjetischen Besatzungszone und Polen geeinigt. In den Beschlüssen von Potsdam steht verbindlich:

„Die Häupter der drei Regierungen stimmen darin überein, daß bis zur endgültigen Fest-legung der Westgrenze Polens die früher deutschen Gebiete östlich der Linie, die von der Ostsee unmittelbar westlich von Swinemünde und von dort die Oder entlang bis zur Einmündung der westlichen Neiße und die westliche Neiße entlang bis zur tschechoslowakischen Grenze verläuft…“

Stettin, Hauptstadt der preußischen Provinz Pommern mit einst 380.000 Einwohnern liegt auf der westlichen Seite der Oder und hätte nach diesem Wortlaut nicht polnisch verwal-tet werden dürfen. Doch es kam anders.

Am Donnerstag, den 26. April 1945, zog die Rote Armee kampflos in Stettin ein. Auf dem Rathaus wehte die weiße Fahne. In der Nacht zuvor hatten die Deutschen die fast völlig zerstörte Stadt geräumt, nur etwa 4000 kranke und alte Menschen blieben zurück.

Die Sowjets setzten noch am selben Tag mit dem Kommunisten Ernst Rusch einen deut-schen Bürgermeister ein. Schon am 2. Mai wurde Rusch durch Erich Spiegel, einem Mit-glied des Nationalkomitees Freies Deutsch-land abgelöst. Ende Mai löste ihn der Kom-munist Erich Wiesner als Oberbürgermeister ab.

Inzwischen waren etwa 80.000 Stettiner in ihre Stadt zurückgekehrt. Ihre Lebensum-stände waren katastrophal, doch sie hatten ihre Heimat behalten – glaubten sie zumin-dest. Immerhin war eine polnische Organi-sationsgruppe, die mit einer eigenen Ver-waltung die Übernahme Stettins vorbereiten sollte, von der Roten Armee zweimal aus der Stadt gejagt worden.

Doch Stalin bluffte. Nichts sollte vorerst den Eindruck erwecken, daß Stettin polnisch werden würde. Dabei war die Entscheidung längst gefallen. In seinem Buch „Mecklen-burg-Vorpommern, die Stadt Stettin ausge-nommen“, beschreibt Bernd Aischmann, Journalist und mehrere Jahre Vize-Regie-rungssprecher im Land Brandenburg, detail-liert die Geheimverhandlungen Stalins mit dem ihm hörigen „Polnischen Komitee zur Volksbefreiung“ im Juli 1944.

Der sowjetische Herrscher hatte vor allem ein Ziel: Er wollte sich die ostpolnischen Gebiete sichern, die er beim „Überfall“ der Deutschen auf Polen im September 1939 im Einverneh-men mit Adolf Hitler der Sowjetunion einver-leibt hatte. Stalin begründete seine Gebiets-ansprüche vor allem mit den am Ende mehr als 25 Millionen Toten, die der Krieg an Blut-zoll der Sowjetunion abverlangt hat. Polen sollte stattdessen mit deutschen Territorien entschädigt werden.

Einen weiteren Gewinn aus der Eingliederung der deutschen Gebiete in den polnischen Nachkriegsstaat und der Vertreibung der deutschen Bevölkerung sah Stalin darin, daß die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen auf Jahrzehnte belastet sein würden. Teile und herrsche, war das Motto der Sow-jetführung.

Aber in welchem Umfang sollte Polen auf Kosten der Deutschen entschädigt werden? Die polnischen Vertreter bei den Geheim-verhandlungen im Juli 1944 in Moskau ver-langten auch Usedom und Rügen nach dem Sieg über Hitler an Polen zu übergeben. Als strategische Basis wären die Ostseeinseln zur Verteidigung gegenüber Deutschland enorm wichtig.

Nach Aischmann, der sich auf polnische Teilnehmer der Verhandlungsrunde beruft, sei Stalin bei der Frage nach Rügen an die Landkarte gegangen, habe seine Brille auf-gesetzt und geantwortet, daß

„wir sie wahrscheinlich nach dem Dritten Weltkrieg erobern können, jetzt ist das nicht möglich.“

Nach dem nächsten Krieg könnte Polen Rügen bekommen.

Am 27. Juli 1944 unterzeichneten beide Seiten ein Geheimabkommen, das den Polen Moskaus Unterstützung bei der Übernahme Stettins ausdrücklich zusagt. Stalins Bluff mit Stettin wird von Historikern heute damit er-klärt, daß die Westalliierten nach der Kapitu-lation Deutschlands weit auf das Gebiet der vereinbarten sowjetischen Besatzungszone vorgedrungen waren.

Erfurt, Leipzig, Magdeburg und Schwerin waren von den Angloamerikanern „befreit“ worden. Ob sich die Westalliierten auf die vereinbarte Demarkationslinie zurückziehen, war bis Ende Juni 1945 aus Sicht der Russen nicht eindeutig zu beantworten.

Zumindest wollte Stalin mit einseitigen Zu-sagen an Polen die Amerikaner und Briten nicht verärgern. Folgerichtig übergab Moskau am 5. Juni – fünf Tage nach dem Abzug der Briten aus Schwerin – Stettin an die polnische Verwaltung.

Der letzte Oberbürgermeister, Erich Wiesner, wechselte nach Schwerin, wurde dort eben-falls Chef der Stadtverwaltung und später Redakteur und Parteisekretär der Schweriner Volkszeitung.

Um die Lebensfähigkeit Stettins zu erhalten, übergab die Sowjetunion auch den halben damaligen Kreis Randow an Polen. Als vor 65 Jahren, am 21. September 1945, dazu in einer Villa in der Werderstraße die Schweriner Verträge unterschrieben wurden, waren die Deutschen nur Zaungäste.

Aus Stettin war Sczczecin geworden. Die An-erkennung von deutscher Seite ließ lange auf sich warten. Am 6. Juli 1950 unterzeichneten die DDR und Polen das Görlitzer Abkommen. Der Text orientiert sich am Potsdamer Ab-kommen.

Das Stettiner Gebiet wurde nicht erwähnt. Die Bundesrepublik Deutschland schloß 1970 mit Polen den Warschauer Vertrag und erkannte die Grenze de facto an. Erst 1990 wird im Zwei-plus-Vier-Vertrag die bestehende Grenze zwischen dem vereinten Deutschland und Polen bestätigt.

[aus:  https://www.svz.de/4893241 ©2020]

17 Jahre später fielen die Grenzkontrollen zwischen Deutschland und Polen weg. Pommern ist ist zu einer Region ohne Schlagbäume geworden.

https://www.svz.de/lokales/ruegen-bekommt-ihr-nach-dem-dritten-weltkrieg-id4893241.html Quelle: https://www.svz.de/4893241 ©2020

Nachtrag von Adelinde – Was dem deutschen Stettin in den Untergang folgte

Jahrzehnte hindurch wirkte in der Stettiner Jacobi-Kirche der Musiker und Komponist Carl Loewe. Er machte Stettin, die aufstrebende Hauptstadt Pom-merns, zu einem lebendigen Mittelpunkt des nord-ostdeutschen Musiklebens.

 

Die Alliierten zerstörten mit ihrer Bombardierung Stettins auch die Jacobi-Kirche, die Bolschewiken zerstörten das Loewe-Denkmal (Bild: wp.pl)

In der Jacobi-Kirche führte Loewe neben seinen Konzerten mit den großen Oratorien von Bach, Händel, Haydn, Mendelssohn und seinen eigenen Oratorien auch regelmäßig die von ihm ins Leben gerufenen Volkskirchenkonzerte an Wochentagen durch.

Das war revolutionär! Loewe bezog das wenig be-mittelte Volk in die Konzerte mit ein und leistete damit einen hervorragenden Beitrag zur Volksbildung.

Emilie Mayer (1812-1883)

Der Kronprinz und spätere König Friedrich Wilhelm IV. nahm regen Anteil und erlebte auch den steilen Aufstieg Emilie Mayers, der genialen Schülerin Carl Loewes. Ihre zahlreichen großen Werke machten sie in ganz Europa berühmt.

Nach ihrem Tode 1883 in Berlin fielen ihr Werk und ihr Name in die Versen-kung der Vergessenheit. Viele ihrer Werke sind verschollen. Wo sind sie geblieben? Unter den Trümmern Stettins bzw. Berlins verschüttet? Verbrannt? Gestohlen?

Wer ihre h-moll-Symphonie unter vielen anderen Kompositionen von ihr gehört hat, ahnt, was in den verschollenen Werken untergegangen ist.

Mit Stettin verlor Deutschland nicht nur eine wichtige Hafenstadt nahe der Ostsee, sondern auch eine le-bendige Kulturstadt. Ein Beispiel für die blinde Kraft, mit der die Habgier Kultur vernichtet!

 

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