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Du hast für Gott erkauft, durch dein Blut,
aus jedem Stamm und jeder Sprache
und jedem Volk und jeder Nation,
und hast sie unserem Gott (Jahweh)
zu einem Königtum und zu Priestern gemacht,
und sie werden über die Erde herrschen.
Off. 5: 9,10

Er sprach Deutsch, war aber kein Deutscher – der ehemalige „deutsche“ Außenminister Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen. Sein Programm:

Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu ,Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.

Wie schön für die neidische „Welt“! Sie zur One-World auf unterster Geistesebene  zusammen-zubringen sind er und Seinesgleichen unterwegs. Solche Leute wie er können dann auch ruhig, ohne des „Rassismus“ gescholten zu werden, sagen:

Das Traurigste aber sind wirkliche Deutsche, die die Feindgesinnung der Völkermörder voll in sich aufgenommen haben:

Joachim Gauck (Wikipedia)

Der Mecklenburger Joachim Gauck, ehemaliger Bundespräsident, Ehren-doktor der Universitäten Rostock, Jena, Augsburg, der National University of Ireland/Galway, der Hebrew University of Jerusalem, der Université Paris-Sorbonne sowie der Maastricht University – so die Netzseite Der Bundespräsident – ermunterte in Bangalore junge Inder:

„Wir haben Platz in Deutschland“

und erklärte: Die deutsche Bevölkerung werde immer kleiner, weil viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs hätten.

Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die bei uns leben und arbeiten wollen. Darauf freuen wir uns schon.

Welch peinlich und einfältig gewählter Ausweg! Weiser wäre gewesen, für das Überleben des Deutschen Volkes Voraussetzungen in Deutschland zu schaffen, die es jungen Ehepaaren erleichterten, wieder für mehr Nachwuchs zu sorgen. Doch warum sollte er – gestand er doch:

Ich hasse und verachte dieses Land!

Nämlich unser Deutschland, das diesem seinem einstigen höchster Vertreter und ehemaligen Verkünder biblischer Lehren als Pastor in Rostock nichtsdestotrotz unentwegt eine Höchstpension gewährt!

Dieses von ihm gehaßte und verachtete Land soll erniedrigt und seiner Eigenart beraubt werden um des biblisch begründeten Traumbildes einer zukünftigen Eine-Welt willen. Die WHO-Diktatur steht kurz vorm Ziel.

Stefanie Drese Landtages (Wikipedia)

Seine Landsmännin Stefanie Drese, stellvertretende Vorsitzendes des Landtages in Schwerin, wies voller Haß den Antrag der NPD-Fraktion,

den Fortbestand des Deutschen Volkes zu bewahren“,

mit dem denkwürdigen, die ganze heutige Politik der Deutschenhasser auf den Punkt bringenden Schimpf zurück:

… den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen, in deren Namen ich heute spreche, mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab. Dieser Antrag ist rassistisch und menschenverachtend.

Robert Habeck Instagram

Und – wie hinlänglich bekannt – verriet schon vor Amtsantritt der jetzige Stellvertretende Bundeskanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck seine Gesinnung:

Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.

Da wundert uns nichts mehr. Schamlos verfolgt er das Ziel, sein Heimatland zu zerstören – offen-sichtlich im Verein mit den One-Worldlern, die im Geheimen ihr Ziel – über die Köpfer der Völker hinweg – verfolgen.

Dazu wurde der Verfassungsschutz zu einem Inlandsgeheimdienst, einer Stasi 2.0, umgewandelt, dem Thomas Haldenwang vorsteht. COMPACT-Magazin vom 21.9.23:

Nancy Faeser instagram

Nicht zuletzt unter der neuen Innenministerin Faeser hat sich der so genannte Verfassungsschutz (VS) zu einem echten Kampfmittel gewandelt. Gegen die Opposition. Gegen den Widerstand des Volkes. Ja, gegen das Volk selbst!

Claus Plantiko

in seiner Antwort auf den Artikel „Anstiftung zum Bürgerkrieg“ der Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 13.9.2023:

„woher die bürgerkriegsreife Wut, das nicht zu besänftigende Ressentiment kommen“, ist offensichtlich: von der Scheinlegitimation der fehlbenannten Elite.

Keiner wagt es, die Ursache für die Unfä-higkeit, Unbeliebtheit und Unzumutbarkeit deutscher Politiker anzusprechen, nämlich die verfassungswidrige Listen-/Zweit-stimmen-/Verhältniswahl, mit Hilfe derer sie sich an der filternden Urteilskraft der Bürgermehrheit im Wahlkreis, die Pfeifen, Spinner und Verderbte treffsicher ausschei-det, legitimationslos vorbeimogeln.

Wer möchte schon dazu gehören? So verlassen fast alle Menschen mit Ethos, Charakter, Vernunft und Verantwortungs-bewußtsein das Geldwesen, die Politik, Kultur, Wirtschaft, Medien, Justiz, Geistes- und Naturwissenschaften – in dieser Reihenfolge – und sehen dem entspre-chenden Verfall ihres Umfelds je nach Veranlagung enttäuscht, ohnmächtig, wütend, angeekelt, verächtlich, zynisch oder genüßlich zu.

Reinhard Heuschneider

schreibt in seinem Beitrag am 13.9.23:

„Alles für Deutschland!“

war das Bekenntnis der SA (Sturmabteilung). Doch wer diesen Satz heute nur ansatzweise ausspricht, muß damit rechnen, wegen „Verwenden von Kennzeichen verfassungs-widriger Organisationen“ gemäß § 86a StGB vor den Kadi (oder den Sanhedrin?) gezerrt zu werden.

So geschehen Björn Höcke, AfD-Politiker von Thüringen. Bekanntlich hatte dieser 2021 bei einer Wahlkampfrede in Merseburg, Sachsen-Anhalt, u. a. gesagt:

„Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland!“

Da die Grünen bekanntlich nur

Nieder mit Deutschland!

Sebastian Striegel Wikipedia

gelten lassen, stellte deren Chef von Sachsen-Anhalt, Sebastian Striegel, Strafanzeige gegen den pro-deutschen Politiker; und ein Angehöriger der Staatsanwalt-schaft Halle erfüllte ihm den perversen Wunsch und leitete ein Strafverfahren ein.

Die Voraussetzung dazu war die Aufhebung der Immunität Höckes durch den Justizaus-schuß des Thüringer Landtages, was einmal mehr beweist, daß die Deutschfeindlichkeit der Altparteien zur Normalität geworden ist.

Um es vorwegzunehmen: wäre dieses Verhalten nicht so irrwitzig und ent-würdigend gegenüber anständigen Menschen, dann könnte man es als mißglückten Schildbürgerstreich abtun, denn wohlgemerkt, Höcke verwendete gar nicht den korrekten Wahlspruch der SA, sondern dieser befand sich als Teil in dem Gesamtsatz.

Die staatsanwaltlichen hanebüchenen Verrenkungen bezüglich § 86a StGB vermitteln das grundsätzlich gleiche Bild, was sich die BRD-Justiz mit dem Sonderpara-graphen 130 StGB leistet. Aber der „beste Rechtsstaat, der jemals auf deutschem Boden existierte“, macht’s möglich.

Wir stellen fest: Die tragenden Säulen eines jeden Staatswesens, welcher Staatsform auch immer, haben alles zum Wohl ihres Landes zu geben. Nichts anderes drücken ja auch die Amtseide der Politiker aus.

Im Umkehrschluß ist es verwerflich und strafwürdig, seinem eigenen Land Schlechtes zu wünschen oder ihm zuzufügen. Zu den tragenden Säulen eines Staatswesens gehören die Gewalten Legislative, Exekutive und Judikative.

Wenn also der Wille bzw. das Bekenntnis, alles für das eigene Land zu tun, von dieser in der BRD herrschenden Einheitsgewalt nicht nur negativ bewertet, sondern gar unter Strafe gestellt wird, weil auch eine vor 100 Jahren existierende, aber heute posthum unliebsame Organisation dieses Deutschland liebende Bekenntnis damals auf ihre Fahnen geschrieben hatte, dann ist man geneigt, den Verfolgern zu empfehlen, sich besser auf die Couch eines in einem tatsächlichen Rechts-staat praktizierenden guten Psychiaters zu legen.

Jedes Land, das etwas auf sich hält, würde einen Initiator ob derartiger Verfolgungssucht sofort aus dem Verkehr und zur Verantwor-tung ziehen oder eventuell in einer geschlosse-nen Heilanstalt unterbringen, – allein die BRD macht da die einzige Ausnahme weltweit!

Und so wird auch an diesem Beispiel wieder einmal ersichtlich:

Hierzulande wurden die Uhren anders, völlig falsch, gestellt, weil die BRD nur eine Verwaltung unserer Feinde, nicht aber das wahre Deutschland ist:

Die von den Feinden Deutschlands einge-setzten Marionetten dieses Besatzer-Konstruktes BRD haben den Auftrag, mittels der Einheitsgewaltentyrannis das deutsche Volk zu drangsalieren und Deutschland letztendlich zu zerstören.

Und so werden Menschen, die ihre Liebe zu ihrer, unserer, Heimat und unserem Vaterland bekunden, die selbstlos alles für Familie, Volk und Land geben wollen, als Kriminelle behandelt.

Dieser Vernichtungswille gegen unser Volk wird unterstrichen durch die Tatsache, daß umgekehrt jede abartige Hetze gegen unser Volk und Land strafrechtlich nicht verfolgt wird und angeblich „durch die Meinungs-freiheit gedeckt“ ist.

So beschimpfte bekanntlich ein in Hamburg lebender Türke das deutsche Volk als „Köterrasse“, und der britische Massenmörder Bomber-Harris wird von abartigen Deutschenhassern immer wieder aufgefordert, seinen 250.000-fachen Mord an deutschen Zivilisten zu wiederholen.

Diese beiden Fälle sind nur die bekanntesten von vielen; beide wurden seitens der Staatsanwaltschaft als strafrechtlich nicht relevant gewertet, mit dem Argument, diese Beleidigungen seien gegen das gesamte deutsche Volk gerichtet und somit nicht strafbar, da nur die Beleidigung von Minderheiten in der BRD strafbar sei.

Auch hier wird klar, daß die Absurdität, nämlich Minderheiten zu schützen, aber gleichzeitig unser gesamtes deutsches Volk nicht zu schützen, ganz gezielt zum Schaden unseres Volkes in den sogenannten „Volksverhetzungs“-Paragraphen 130 StGB eingebaut wurde.

Und der letzte Zweifel an dem gegen unser Volk erlassenen Vernichtungsauftrag wird durch die Tatsache beseitigt, daß eine krankhaft deutschhassende Gestalt namens Claudia Roth, die „Deutschland verrecke!“ und „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“ skandierte, zur Kulturministerin gekürt, des weiteren ein Subjekt namens Robert Habeck, der Liebe zu Deutschland „zum Kotzen“ findet, von den Bilderbergern zum Wirt-schaftsminister ausgerechnet jenes Landes, mit dem er „noch nie etwas anzufangen“ wußte, bestimmt wurde.

Kein Staatsanwalt oder Polizist hielt es jemals für notwendig, gegen diese deutschfeindli-chen Hetzer einzuschreiten, doch in Passau entfernte die Polizei – die schon einmal wegen ihres grundgesetzunkundigen ehemaligen Polizeipräsidenten Alois Mannichl mehr als unangenehm aufgefallen war – im vorauseilenden antideutschen Gehorsam AfD-Wahlplakate, auf denen, vergleichbar mit dem von Björn Höcke verwendeten Satz, nicht einmal das Original-Zitat, sondern nur das Wahlversprechen stand:

„Wir tun alles für Deutschland!“

(Daß der Vorsitzende der AfD-Bayern dieser schikanösen, im Grunde rechtswidrigen Polizeimaßnahme sofort ängstlich bei-pflichtete, sagt alles über die Befindlichkeit des AfD-Landesverbandes Bayern. Doch dieser Hinweis nur am Rande).

Im übrigen ist das Verbotsargument dieses Zitats, nämlich weil es von einer NS-Organisation verwendet wurde, einfach lächerlich, denn es gibt keinen gegenwär-tigen gebräuchlichen Ausspruch, der nicht auch einst von NS-Personen oder von NS-Organisationen verwendet wurde.

Wo wollte man da anfangen, wo enden?!

  • Dann dürfte nicht einmal mehr die deutsche Sprache gesprochen werden, da der Nationalsozialisten Mutterspra-che Deutsch ist;

  • man dürfte auch keine Autobahn mehr benutzen,

  • und in Naturschutzgebieten, die während der NS.Zeit zu solchen erklärt wurden (und davon gibt es sehr, sehr viele), keine Erholung mehr suchen;

  • ebensowenig dürfte man den 1. Mai feiern, weil Adolf Hitler den 1. Mai zum gesetzlichen Feiertag erklärt hatte.

Oder wie steht es denn mit dem Herzens-wunsch, der in etwa wertgleich mit der inkriminierten Forderung „Alles für Deutschland“ ist?

Ersterer wurde von ungezählten National-sozialisten ausgedrückt, aber auch Claus Schenk Graf von Stauffenberg soll sie vor seiner Hinrichtung gerufen haben. Dürfen also die Worte „Es lebe Deutschland!“ gesprochen werden, nur weil sie auch ein Hoch- und Landesverräter rief?

Am 16. Oktober 1946 waren des national-sozialistischen Außenministers Joachim von Ribbentrops letzte Worte unter dem Galgen:

„Gott schütze Deutschland! Mein letzter Wunsch ist es, daß Deutschlands Einheit erhalten bleibe und daß zwischen Ost und West eine Verständigung hierüber für den Frieden der Welt erzielt werde.“

Muß ich mich hüten, diesen Wunsch meiner-seits auszusprechen, weil vielleicht ein durchgeknallter Staatsanwalt mich deshalb anklagen könnte?

Derlei Beispiele, die den gegenwärtigen Irrsinn und die sich zwangsläufig ergebende Rechtsunsicherheit veranschaulichen, sind unendlich viele. Somit ist, neben § 130 StGB, auch § 86a StGB nichts weiter als eine uns Deutschen auferlegte unerträgliche Schikane.

Die Politiker und alle an diesem Irrsinn Beteiligten wissen sehr wohl um das himmelschreiende Unrecht, das sie, im Namen des Rechts(!), verüben.

Die in den höchsten politischen Ämtern sitzen, haben aber kein Interesse, dieses große Ärgernis, genausowenig wie den wahnsinnigen § 130 StGB, abzustellen, denn der Judaslohn ist für Charakterlose zu verlockend.

Was aber ist mit den unteren Chargen, wie etwa Staatsanwälten und Richtern, die eingebunden sind, dieses Unrecht mitzutragen? Aus Feigheit, Bequemlichkeit und/oder Angst vor dem Ende ihrer Karriere werden auch sie sich kaum für die Gerechtigkeit entscheiden und eine Anklage und Bestrafung eines anständigen Menschen, der alles für unser Vaterland geben will, kaum verhindern, auch wenn ihnen bewußt sein muß, daß selbst der ungebildetste Eingeborene im Dschungel des Amazonas oder des Kongo sich nicht dazu erniedrigen würde, nicht alles für die eigene Sippe und Gemeinschaft zu geben.

Doch nichts entschuldigt die „gebildeten“ BRD-Juristen! Denn es gibt für alles und für jeden Menschen rote Linien, die nicht überschritten werden dürfen.

Diese roten Linien sind aber längst über-schritten, und zwar in einer perfiden Weise, weil der unserem Volk zugefügte Schaden obendrein gepaart ist mit Hohn und Spott gegen ehrbare, ihr Vaterland liebende Menschen.

Wenn nicht hier die vielbeschworene Würde des Menschen nicht nur verletzt, sondern mutwillig verhöhnt wird, wo dann? Selbst die primitivsten Völker dieser Erde können sich nur ungläubig die Augen darüber reiben, was das deutsche Volk sich von seinen Feinden, seinen Kerkermeistern, gefallen läßt.

Und dennoch gäbe es für ängstliche Staatsanwälte und Richter einen Weg, sich anständig dieser erkennbaren Ungerechtig-keit zu verweigern: mit Hilfe der Radbruch’schen These. In diesem Falle müßte sie Anwendung finden.

Denn diese These, benannt nach dem Rechtsphilosophen Gustav Radbruch, besagt, daß das gesetzte, also das im Strafgesetz-buch verankerte Recht, zurücktreten müsse, wenn die Ungerechtigkeit dieses gesetzten Rechtes „unerträglich“ sei.

Demnach hätten Richter einen Angeklagten trotz des ins Strafgesetzbuch geschriebene Paragraphen freizusprechen. Denn was könnte wohl „unerträglicher“ sein, als einen Menschen zu bestrafen, der alles für sein Land geben will??

Und nicht zu vergessen: Diese Radbruch’sche These steht nicht nur pro forma auf dem Papier, sondern wurde von der BRD aus-drücklich anerkannt und schon mehrfach praktiziert!

https://heurein.wordpress.com/2018/08/10/die-sichtbaren-flecken-der-brd-justiz/

Wenn also schon niedrige Beweggründe Justizbeamte daran hindern, sich der Ungerechtigkeit zu verweigern, so bliebe ihnen noch immer die Möglichkeit, auf „legalem“ Wege der Gerechtigkeit Genüge zu tun.

Wegen der Unvereinbarkeit mit der Mei-nungsfreiheit gem. Art. 5 GG, müßte auch bei den sogenannten H…c….prozessen die Radbruch’sche Formel zur Anwendung kommen, was aber bisher auch kein noch so skeptischer Richter wagte, nicht zuletzt wegen des großen Drucks von jüdischer Seite.

Bereits sieben Mal soll Höckes Immunität aufgehoben worden sein, was der AfD-Politiker als „Justizkeule gegen Dissidenten“ bezeichnet, wobei die Justizkeule nichts anderes ist als die ewig gegen uns geschwungene Auschwitzkeule; eingesetzt von Deutschlands Feinden, einschließlich einer politischen Justiz.

Aber den Machern des BRD-Systems ist offenbar nicht bewußt, daß sie sich selbst bloßstellen, wenn sie den Wahlspruch der SA inkriminieren. Denn eine Organisation, die Deutschlands Wohlergehen erstrebte, kann so schlecht nicht gewesen sein.

Das aber ist Subjekten, für die Deutschland nur ein „mieses Stück Scheiße“ ist, freilich zu hoch. Und sie werden auch nie begreifen, daß nichts und niemand, auch kein noch so schi-kanöses Gesetz, uns hindern kann, uns mit Herz und Hand für unser Vaterland einzuset-zen, denn wir sind uns bewußt: auch wenn wir vergänglich sind, so muß Deutschland doch leben!

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