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Nachdem US-Präsident Trump nun doch an einem Völkermord gegen „tierähnliche Untermenschen“ teilnimmt, setzt er eine alte Tradition der US-Präsidenten fort.

So kannte die amerikanische Führung in den 30er, 40er Jahren zwei „minderwertige Rassen“: die der verbündeten deutschen und japanischen „Unter-menschen“, die vom Erdboden getilgt gehörten.

In seinem Buch „Sommer 1945“ be-schreibt der amerikanische Autor Thomas Goodrich den tödlichen Rassenkrieg des amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt, der entscheidend – mit führenden Auser-wählten in seinem Rücken – den Krieg gegen Deutschland und Japan entfachte und anfeuerte, und zwar in erhöhtem Maße NACH der „bedingungslosen Kapitulation“ der deutschen Wehrmacht im Mai/1945 und der Japans im September/1945.

Stalin, Roosevelt, Churchill 1943 Konferenz Teheran (Bild: alamy)

Beschlossen hatte er im Ver-bund der „großen Drei“ Mas-senmörder Stalin, Churchill und er selbst schon 1943 auf der Konferenz von Teheran, den Krieg nur mit der „bedingungs-losen Kapitulation“ der Deut-schen beenden zu wollen. Kein Wunder, daß unsere Wehrmacht angesichts dessen noch ihr Äußerstes versuchte, das Reich zu retten.

Noch heute nach 80 Jahren erleben wir, was die bedingungslose Kapi-tulation für unser Deutsches Volk bedeutet, das bis heute Sklave der USA ist und für das Überleben seiner selbst nichts zustande bringt, im Gegenteil, von der jüngeren bei Claus Schwabs „Young Global Leaders“ geschulten Politiker-Generation befeindet wird.

Was diese „großen Drei“ Schwerstverbrecher dem Deutschen und dem Japanischen Volk nach den Kapitulationen 1945 angetan haben, ist mit Worten fast nicht zu beschreiben. Hatten sie unsere gesamte Städtekultur in Trümmerhaufen gebombt, so kam das schlimmste Grauen über uns Deutsche und die Japaner erst nach unseren Kapitulationen.

Nach dem Tode Roosevelts übernahm Harry Truman das US-Präsidentenamt. Er verkündete am 8. Mai 1945:

Es bleibt noch viel zu tun. Der im Westen gewonnene Sieg muß jetzt auch im Osten gewonnen werden … Die Kraft unserer Völ-ker, sich gegen alle Feinde zu verteidigen, wird im Pazifikkrieg genauso bewiesen werden, wie sie in Europa schon bewiesen worden ist.

Was bei uns Deutschen an Gräueln seitens der Rus-sen verbrochen wurde, hält sich mit den Gräueln seitens der Amerikaner im Westen Deutschlands die „Waage“. Und ebenso sollte es Monate später den Japanern ergehen. Die hatten bereits im Januar 1945 den USA ihre Bereitschaft mitgeteilt aufzugeben und um Frieden gebeten.

Nach drei Jahren totalen Krieges mit dem amerikanischen Giganten war die industrielle Kapazität des winzigen Japan nahezu zerstört, seine Marine und Luftwaffe vom Meer und vom Himmel gefegt, und die Nation selbst war, aufgrund der US-Blockade, am Rande des Verhungerns.

Japan wollte sich also, wie gefordert, bedin-gungslos ergeben … und auf alles verzichten, auf alles, nur nicht auf den Kaiser. Bezüglich dieses einen Punktes würden die Japaner niemals wanken.

Wenn die Kapitulation bedeutete, daß die Japaner auf ihren Kaiser verzichten sollten, dann würde Japan bis in den Tod weiter-kämpfen, denn ohne die spirituelle Verkör-perung der Nation durch den Kaiser würden die Japaner nicht nur Herz und Seele, sondern auch ihre rassische Identität verlieren und aufhören, Japaner zu sein.

General MacArthur forderte den Präsidenten auf, das Angebot der Japaner zu akzeptieren und damit das Leben von schätzungsweise einer Million Amerikaner zu erhalten.

„Die ,dreckigen Japsen‘ haben diesen Krieg begonnen,“ lautete die Begrün-dung, „aber wir Amerikaner werden ihn beenden. Die Japaner wollten es so … jetzt werden sie dafür bezahlen.“

„MacArthur ist unser größter General“, lachte FDR* zynisch, „und zugleich unser dürftigster Politiker.“

*) Franklin Delano Roosevelt

Im Gegensatz zur deutschen Armee, die in ihren Truppen sogar noch in den letzten Tagen der katastrophalen Niederlage eine strenge und feste Disziplin aufrecht erhielt, entpuppte sich der durchschnittliche ameri-kanische Soldat ganz im Gegenteil als immer weniger diszipliniert oder kontrolliert, als immer bösartiger und gewalttätiger im Sieg.

Nicht jeder US-Kämpfer war natürlich so, wie zahlreiche Berichte voller Mitgefühl und Her-zenswärme bezeugen. Unglücklicherweise gingen diese Taten voller Mut und Mensch-lichkeit, sowohl in Europa als auch in Asien, wie winzige Diamanten in den dunklen Höh-len des Hasses verloren.

Wie gegen uns Deutsche trieb die amerikanische rassistische Propaganda gegen die Japaner die Amis an:

„Die Japsen sind skrupellose, gnadenlose und fanatische Wilde,“

zischte der neue US-Präsident ohne mit der Wimper zu zucken oder einmal innezuhalten.

„Die einzige Sprache, die sie zu verstehen scheinen, benutzen wir, indem wir sie bombardieren,“ fuhr Truman fort. „Wenn du es mit einem Biest zu tun hast, dann mußt du es wie ein Biest behandeln …“

Und so unterschieden die Amis nicht japanische Soldaten und japanische Zivilisten:

Alle sollten sterben.

Bald nachdem US-Truppen in Okinawa an Land gegangen waren, kam es zu sexuellen Übergriffen riesigen Ausmaßes.

Ich erspare uns Einzelheiten der teuflischen Orgien seitens einer losgelassenen Bande von US-Bestien auf japanische Frauen. Aber auch den wehrlos ge-machten Männern drohten Greuel:

Viele Leute schissen sich in die Hose, glaube mir, auch die, die keinen Durchfall hatten, lachte Bill.

… Im Vergleich mit allen anderen Strapazen und Gefahren, die die Truppen erleiden muß-ten, war nach meiner Erfahrung lang andau-erndes Granatfeuer am ehesten dazu in der Lage, einen Mann psychisch zu brechen, offerierte … ein Marineinfanterist.

… Überall gab es diesen Verwesungsgeruch, fährt Pierce fort. Es stand, egal wo du warst … Du hast etwas gegessen,  und sobald du eine Dose aufgemacht hattest, fielen in Se-kunden die Fliegen über sie her …

Der Geruch verwesender Leichen war wirklich „überwältigend“, pflichtete der Gefreite Sledge bei. 

„Der Schlamm war wohl knietief an man-chen Stellen und wahrscheinlich noch tiefer an anderen, wenn man gewagt hätte, dort hinzugehen. Mehr als einen Meter um jede Leiche herum (und es gab Tausende davon) krochen Maden im Dreck und wurden dann vom Regen weggeschwemmt …

Es gab nichts als Schlamm; Granatfeuer; überflutete Krater mit ihren stummen, bedauernswerten, verwesenden Insassen.

… Wenn ein Marinesoldat ausrutschte und den Abhang des matschigen Berg-rückens hinunter schlitterte, konnte es passieren, daß er sich auf dem Weg nach unten erbrach. Ich sah einige Männer den Halt verlieren, ausrutschen, und den ganzen Weg nach unten hinterrutschen, nur um entsetzt aufzustehen, fassungs-los darüber, wie fette Maden aus seinen schlammigen Latzhosen, Patronengür-teln, Gamaschenverschnürungen … herausglitten …

So waren also auch die US-Soldaten im gesamten Schlamassel mit einbezogen. Sie durften den Ver-nichtungsfeldzug ausbaden, den ihre Regierung antrieb.

Männer mühten sich ab und kämpften und bluteten in einer solch menschenunwürdigen Umgebung, daß mir war, als hätte man uns in die Senkgrube der Hölle geworfen.

Lage Japans (Wikipedia)

Das kleine Japan schien gegen den Giganten Nord-amerika in aussichtsloser Lage. Was der Feind aber nicht zerstören konnte, war ihr Stolz. Sie griffen zum letzten Mittel: Kamikaze! Junge Japaner fanden sich bereit, für ihr Vaterland ihr Letztes zu geben, ihr junges Leben:

Ich kenne die Angst und die Panik, die ent-stehen, wenn sich unserer Navy-Einsatz-gruppe Kamikaze näherten. Ich sah, wie unsere Bordschützen vor Angst zitterten, sobald Kamikazeflieger auftauchten … 

Viele junge Amerikaner bemühten sich in mannhafter Weise, die gängige Propaganda des japanischen Soldaten als einer gerisse-nen, aber feigen, „gelben Ratte“ mit dem in Einklang zu bringen, was offensichtlich Taten unvorstellbarer Tapferkeit junger Männer ihres Alters waren,  die das größtmögliche Opfer für ihr Land brachten …

Die Kamikaze-Flieger stürzten mit ihren Flugzeugen auf feindliche Schiffe, um sie zu vernichten.

„Wir haben es gehaßt, wenn sie kamen,“ gestand ein US-Offizier, der zwei Treffer auf sein Schiff überlebte, „aber gleich-zeitig konnte man den Mut dieser Piloten nicht abstreiten.“ „Dieses Schauspiel, das unserer westlichen Philosophie so fremd ist, übte auf uns eine hypnotische Faszi-nation aus,“ erinnerte sich US-Vizeadmi-ral Charles Brown.

Aber die Amerikaner konnten sich keinen Reim auf die Seelen der Kamikazeflieger machen und fol-gerten falsch: 

Er hat keine Angst zu sterben. Er scheint tatsächlich sterben zu wollen.

In Wirklichkeit aber waren die Kamikaze-Piloten mehrheitlich Freiwillige, weder be-trunken noch betäubt noch in ihr Cockpit gefesselt. Die meisten von ihnen waren durchschnittliche junge Männer – Ehemänner, Väter, Söhne -, die den größten Teil ihres Leben noch vor sich hatten.

… „Die Öffentlichkeit rühmt uns als Mitglieder der Speziellen Sturmtruppe“, gestand ein Kamikaze-Pilot, „aber die Wahrheit ist, daß ich nicht sterben will.“

 

Kamikaze-Flieger vor ihrem Todesflug (https://ar.inspiredpencil.com)

„Ich wünschte, ich könnte siebenmal geboren werden, jedes Mal, um den Feind zu schla-gen,“ verkündete der dreiundzwanzigjährige Isao Matsuo seinen Eltern, kurz bevor er sich in sein Cockpit setzte.

Aber auch junge Frauen,

die Gruppenvergewaltigungen und Schande fürchteten, beschlossen, ihrem Leben ein Ende zu setzen, indem sie Handgranaten umklammerten und die Stifte zogen …

Als die letzten Stunden schließlich nahten und das Ende in Sicht war, drängten sich tausende von Zivilisten und japanischen Soldaten an den Klippen, wo das Land endet, zusammen.

„Junge Frauen saßen auf den Felsen, kämm-ten sorgfältig ihre schwarzen Haare und sprangen dann gelassen in den Ozean,“ sagte ein Zeuge. „Säuglinge und Kleinkinder er-tranken mit ihren Müttern.“

In der Weise, wie die Frauen und Kinder Japans geschult wurden, bis zum Tod zu kämpfen, um ihre Nation zu schützen, wurden sie auch geschult, bis zum Tod ihre Würde und Ehre gegen amerikanische Gruppenvergewaltigungen zu verteidigen.

Desgleichen erlebten die Frauen und Kinder im besiegten Deutschland ihre eigene Reise durch die Hölle, bemüht, irgendwie den „Frieden“ zu überleben, der von einem rach-süchtigen und üblen Feind gemacht wurde, der sie immer noch bekriegte; in einem Land ohne Gesetze oder Gerechtigkeit, in einem Land mit Vergewaltigung und Folter, Hunger und Tod.

Soweit der kleine Auszug aus dem Buch „Sommer 1945“. Wer Quellenangaben zu den Zitaten vermißt, möge sich das wichtige Buch besorgen und selbst lesen. Er wird von der Nachkriegs-Lügenpropaganda gegen unsere beiden Völker der Deutschen und der Japaner geheilt sein. Er wird sehen, welche stolzen Völker mit einem Rassenkrieg ihrer Feinde zu kämp-fen hatten und bis ans Ende nicht aufgaben, ihr Heimatland und ihre Ehre zu verteidigen.

Doch wer hätte damals erwartet, daß sich die Schande der Feinde erst nach der Kapitulation so richtig offenbarte und der Krieg gegen Rassen und Völker bis heute in listiger Weise und neuerdings im Krieg Israels gegen den Iran wieder ganz offen und schamlos weitergeht! 

Doch ungeachtet all der Vernichtungswut unserer Feinde zeigten die Japaner eine brüderliche Freundschaft zu uns Deutschen, mit denen sie ein ähnliches Schicksal verband. Als Kreis-Chorleiterin hatte ich einem 60 Mann starken japanischen Män-nerchor auf seiner Deutschland-Reise in einem Chorfest die Gelegenheit gegeben, neben deutschen Chören als Hauptakteure aufzutreten. Der japanische Chor nannte sich „Liederkranz“, war 70 Jahre zuvor gegründet worden, „um das deutsche Liedgut zu pflegen“! Welch eine Anerkennung unserer deut-schen Kultur und welche Liebe zu ihr!

Sie boten etliche deutsche Volkslieder dar, aber auch japanische. Unsere deutschen Chöre bis hin zum Kinderchor, für die ich mich fast schämte, sangen Lieder mit englischen Texten! Die deutsche Frem-denseligkeit in Reinkultur! Bei meinem Auftritt mit meinen Chören, die deutsche Volkslieder darboten, erscholl aus den Reihen der japanischen Zuhörer ein Riesenbeifall mit lautstarken Bravo-Rufen. Das war ich in Deutschland bis dahin nicht gewohnt. Eher hatte man auf mich heruntergeblickt mit meinen deutschsprachigen Liedern.

Ich hatte den starken Männerchor aus Japan an die letzte Stelle des Programms gesetzt, in der Erwar-tung, daß er einen Höhepunkt darstellen würde. So trat es ein. Und als sie von der Bühne herunter an mir vorbeidefilierten, verbeugte sich ein Sänger um den anderen in Hochachtung vor mir. Ich hatte wie sie gezeigt, daß das deutsche Liedgut es wert war, in einer Welt der Fremdensucht der Deutschen, gesun-gen zu werden.

Man hatte das Empfinden, wir volksbewußten Japaner und Deutsche mit unseren gleichen Schicksalen waren Brudervölker. Das hatte sich in der Tapferkeit ja bereits gezeigt, die Heimat in einem gegen uns geplanten Vernichtungskrieg bis zum letzten gegen den gemeinsamen, rassistischen, vernichtungswütigen Feind zu verteidigen.

 

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