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Das hohle Nichts
mit Reichtum ausgestattet
und edle Treue
in des Meineids Arm …

Shakespeare

So klagte Shakespeare angesichts der Verhältnisse seiner Zeit um 1600. Wie zeitgemäß und für heute gültig!

„Die gute alte Zeit“ – wo ist sie?

– Wo ist sie nach Einbruch des Fremdglaubens bei unseren Altvorderen mit all den grauenhaften Be-gleiterscheinungen der damaligen Umerziehung – angefangen von der Frauenunterdrückung und -vernichtung? War doch aufgrund der Lehre orien-talischer Herkunft das dem Odal-Recht innewoh-nende Mutterrecht zu vernichten. Das „Machter-greifungs-Mann-Zeitalter“* begann mit seiner Schreckensherrschaft.

*) Begriffsbildung von Herman Wirth

– Wo ist sie zu Mozarts und Schillers Zeit, als unsere Großen, Freiheitlichen – dem Guten, Schönen, Wah-ren zugetan – ihre Werke schufen, jedoch durch Freimaurer-Mord zum Schweigen gebracht und dem Volke geraubt werden sollten? Sie leben dennoch weiter, wenn sie auch heute im sog. Bildungswesen den jungen Deutschen verschwiegen werden.

Unsere Nachfahren werden die Frage stellen ange-sichts der Zeit des 21. Jahrhunderts, in der eine kleine Gruppe geistig „hohlen Nichts mit Reichtum ausgestattet“ den Menschen aller Völker vorschreibt, was sie zu sagen, was sie nicht zu sagen haben, ja, in der auch „edle Treue in des Meineids Arm“ er-drückt wird, in der jede Natürlichkeit zur Entartung geführt werden soll:

– Im Zuge der Familien-Zerstörung, der Quelle des Volkslebens, sollen „Mutter“ und „Vater“ Unwörter sein;

– die für jedermann erkennbaren zwei Geschlechter anzunehmen und damit die soundsovielen künstlich hergestellten „Geschlechter“ des aberwitzigen „Gen-derismus“ zu übergehen, wer das wagt, nähert sich der Strafbarkeit;

– das Wort „Volk“ für natürliche Lebensgemein-schaften Gleichgearteter macht heute den, der es ausspricht, zum „Nazi“ (was immer das bedeuten soll!);

– ebenso wie das Wort „Entartung“, obwohl weit und breit in der heutigen Weltpolitik diejenigen das gro-ße Wort führen, die wider den Artenreichtum von Mutter Natur – besonders der Menschheit – angehen, indem sie deren Schöpfungsgesetze mißachten.

Und dennoch: Jede Zeit hatte ihre seelisch und gei-stig Großen, die zu ihren Lebzeiten gottnah und mutig für alle Zeiten Licht ins Dunkel und damit Rettung brachten. Denken wir heute an die – z. T. gerichtlich verfolgten und eingesperrten – Aufklärer über das Corona-Verbrechen!

Aber auch die „Kleinen“, die freundlichen, verläß-lichen, klugen, ja gütig-hilfreichen Menschen um uns herum – auf dem Markt, im kleinen Laden, in der Nachbarschaft – sie alle sind ein tägliches Labsal. Das gilt besonders für die Jugend, die warmherzig und freudig lachend uns Alten begegnen.

Das heutige Streben gewisser bösartiger politischer Mächte, des „hohlen Nichts mit Reichtum ausge-stattet“, geht hin zu einem Ausmaß, in dem sie ihren Reichtum weiter ins Unermeßliche ausbauen können, indem sie – naturwidrig – die Völker auflösen und die Menschen – als Melkkühe verklavt – ausbeuten können.

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Schiller

Doch jedes Mal trat eine innerlich unabhängige, starke, furchtlose Einzelpersönlichkeit zur Rettung des Volkes und seiner Freiheit in den Ring:

– Die eroberungssüchtigen Römer waren die ersten uns bekannten bösen Nachbarn, die nach unserer Freiheit ausgriffen. Das Genie Armin-Herman-Siegfried, der Hochgemute, wie sein Name sagt, konnte die germanischen Völker im Kampf gegen Rom einigen und vor der Römerherrschaft bewahren.

Bald danach kamen die Missionare der Bibel-Ideo-logie. Ihrer Verführung zum Sittenverfall verfielen als Erste die verchristeten Merowinger.

Dann folgte die größte Katastrophe: Karl der Franke. Er befolgte wortwörtlich die biblischen Vorgaben:

… reißt um ihre Altäre und zerbrecht ihre Säulen und verbrennt mit Feuer ihre Haine, und die Bilder ihrer Götter zerschlagt, und vertilgt ihren Namen aus demselben Ort. (5. Moses 12,3)

Die Externsteine umzureißen gelang Karl nicht, wohl aber, den dort aufbewahrten Goldschatz des Volkes zu rauben.

Der geniale Weking (Widukind) mit seinen sächsi-schen Mannen unterlag im Kampf gegen ihn. 4500 Hervorragende des besiegten Volkes wurden von Karls Henkern bei Verden an der Aller abgeschlach-tet.

Doch das Schlimmste folgte: der Glaubensumbruch, gewaltsam vollführt mit grausamen Todesstrafen gegen alles und jedes, was unseren Vorfahren aus der Heidenzeit heilig gewesen war.

Das Mittel Bestechung hielt Einzug in unsere deut-schen Lande. Einstmals „Edelinge“ Genannte erhiel-ten von den Fremdbeherrschern die Genehmigung, Teile deutschen Landes zu Lehen zu nehmen, d. h. ihr eigen zu nennen mit allem Inventar mit Mann und Maus, über die als Leibeigene sie dann herrschen durften.

Plötzlich war „Heilige Deutsche Erde“, die bis dahin dem ganzen Volk gehört hatte, Privateigentum, ja Handelsware geworden.

Fremdartige Händler und Schacherer sickerten in unsere Heimat ein. Der Wucherzins fing an, unser Wirtschaftleben zu beherrschen. Das System der Habgier, der Kapitalismus, breitete sich aus.

Das versklavte Volk trug in die neue Glaubenslehre und die Kirchen sein eigenes reiches, erhabenes Gemütsleben hinein und machte die neue Weltan-schauung auf diese Weise fürs Volk erträglich.

Doch schon nahte die nächste Katastrophe: Der Papst in Rom beutete das abergläubisch gewordene Volk mit Höllenverängstigung, Ablaßhandel und Landnahme nach Strich und Faden aus.

Da trat Martin Luther in den Ring. Er hatte den Mut, eine Reihe von Thesen gegen den Papst zu veröf-fentlichen, was den Herrn der Christenheit und Eigentümer aller Lande des Erdenrundes veranlaßte, Luther als vogelfrei in Acht und Bann zu werfen. 

Luther nahm den Kampf auf: Furchtlos verbrannte er in aller Öffentlichkeit die Bannbulle des Papstes.

Luthers Reformation befreite die Menschen, die sein Wollen begriffen, aus den Klauen des römischen Papstes.

 

Luther verbrennt auf offenem Markt die päpstliche Bulle.

Er fordert:

Es gebe der Papst her Rom und alles, was er hat vom Kaisertum, lasse unser Land frei von seinen unerträglichen Schätzen und Schin-den, gebe zurück unsere Freiheit, Gewalt, Gut, Ehre, Leib und Seele und lasse es ein Kaisertum sein, wie einem Kaisertum gebüh-ret. Aus dem römischen Kaisertum soll ein deutsches werden.

Norddeutschland und Nordeuropa wurden evange-lisch und somit in den Augen Roms zu Reichen der Ketzerei, über die es die Macht verloren hatte. Rom würde sich rächen.

Vor allem Deutsche, aber auch andere Europäer, begannen, den Faden der vorchristlichen Ahnen wieder aufzunehmen und den Lauf der Gestirne zu beobachten, in der Gefahr stehend, wegen ihrer Forschungsergebnisse, die von den Vorstellungen der Bibel abwichen, grausam bestraft zu werden. Auch SIE Helden im Kampf gegen den Aberglauben, immer der Rache Roms gewärtig.

Andere besannen sich auf ihr eigenes Gotterleben und ihre eigene Vernunft. Auch sie entfernten sich mutig von biblischen Dogmen. Die Aufklärung be-gann. Die Deutschen wurden als Volk der Dichter und Denker bewundert.

Schöpferische, stolze Könige der Tonkunst schufen unsterbliche Musikwerke.

Frauen wagten allmählich, herauszutreten aus der ihnen zudiktierten orientalischen Rolle und traten mit eigenen Schöpfungen hervor.

Doch das uralte Streben Jahwes und seiner Auser-wählten nach Weltherrschaft und Zerstörung aller anderen Völker hatte 1717 in London neuen Auftrieb bekommen durch die sog. Erneuerung der Freimau-rerei.

Die bestand darin, jetzt rücksichtsloser das Ziel der mosaischen Weltherrschaft anzusteuern. Kriege und mörderische Revolutionen folgten.

Napoleon trieb sein Unwesen in Europa, das er unter seiner Knute vereint sehen wollte, und besetzte deutsche Lande. Wieder standen starke Einzelper-sönlichkeiten auf und schufen Abwehr und Neuan-fang: Freiherr vom und zum Stein entwickelte eine neue Staatsverfassung zur Selbstverwaltung und -verteidigung durch das Volk.

Beim entschlußlosen preußischen König Friedrich Wilhelm III. drang er nicht durch. Königin Luise nahm den Gedanken auf und wirkte heldenhaft für die Be-freiung Preußens. Andere Größen schlossen sich an:

die Heeresreformer Scharnhorst, Gneisenau, Har-denberg, Graf York v. Wartenburg führten die Be-freiungsarmeen, Ernst Moritz Arndt u. a. feuerten die Deutschen zum Befreiungskampf an.

Das führte unmittelbar zur Befreiung Deutschlands aus seiner Kleinstaaterei durch Bismarck, den „Eisernen Kanzler“. 1871 erreichte er sein Ziel: die Errichtung des Deutschen Reiches der Deutschen Völker, deren Eigenständigkeit er achtete auf Grund seiner Kenntnis germanischer Art, die die Eigenstän-digkeit und damit Selbstbestimmung erhalten will.

Das Reich der Deutschen Völker blühte mächtig auf. Bismarck gelang es darüber hinaus, die Macht Roms im Deutschen Reich gewaltig zurückzuschneiden.

Doch die Neider ruhten nicht: Besonders England neidete uns unsere neu gewonnene Wirtschafts-macht. Dieser Neid – cui bono? – nützte den kriegs-treibenden Globalisten von ihnen angetrieben. Bereits 1874, also 3 Jahre nach Reichsgründung, verkündete Papst Pius IX.:

Papst Pius IX. Adolphe Braun 1875 (Wikipedia)

„Bismarck ist die Schlange im Paradiese der Menschheit. Durch diese Schlange wird das Deut-sche Volk verführt, mehr sein zu wollen als Gott selbst, und dieser Selbstüberhöhung wird eine Er-niedigung folgen, wie noch kein Volk sie hat kosten müssen.“

Die „Religion der Liebe“, vertreten durch ihre Obwaltenden, erscheint hier in ihrer gan-zen altbekannten Bosheit seit Einbruch in unsere Lande vor 2000 Jahren!

1889, am Jahrhunderttag der blutigen „französi-schen“ Revolution, fand ein großer Kongreß der Weltfreimaurerei in Paris statt. Auf dem wurde die Revolutionierung der Völker und der Weltkrieg zur „Vernichtung des Deutschen Reiches“ beschlossen.

Erich Ludendorff zitiert Worte aus Freimaurermunde:

Wer wird der Welt zum Bewußtsein bringen, wie und durch welche Organe inmitten freier Völker die Volkssouveränität ausgeübt wer-den muß. Wer wird ihr immer wieder in Erin-nerung rufen, daß für die wirkliche Emanzi-pation der Intelligenz (das sind die Auser-wählten) die Erziehung der Massen die un-entbehrliche Vorbedingung ist.

Aus diesen „Geheimquellen“ erfahren wir des weite-ren, was sich dann auch ereignete:

Die soziale Revolution ist es, welche unseren gemeinsamen Feind zu Fall bringen wird, wie sie alle Tyrannen Europas und der ganzen Welt untergräbt, ganz wie Heinrich Heine mit Prophetenblick schon 1835 (in Frankreich) voraussagte:

Ihr werdet demnächst bei unseren Nach-barn Zeuge eines Zusammenbruchs sein, in Vergleich mit welchem unsere („fran-zösische“) Revolution nur ein Kinderspiel war.

Die Geheimquelle weiter:

Der Tag wird kommen … Die Freimaurer werden sich ebensowenig einschüchtern lassen wie die Sozialisten … Da der Kaiser sich nicht einweihen lassen will (er trat nicht der Freimaurerei bei), werden sie (die Einge-weihten) das Deutsche Volk einweihen, und wenn die Kaiserliche Regierung die Freimau-rerei verfolgt, werden diese die Republik in Deutschland aufrichten.**

**) angeführt in der Schrift Erich Ludendorffs „Wie der Weltkrieg 1914 ,gemacht‘ wurde“

Ludendorff a.a.O. weiter:

1900 setzte ein neuer jüdisch-freimaureri-scher Ansturm mit aller Macht ein. Wieder fand in Paris ein Freimaurerkongreß statt, der eine freimaurerische Weltgeschäftsstelle in der Schweiz errichtete. 

Es war günstiger für freimaurerisches Wirken, wenn die „Schweizer“ Großloge Alpina die Weltverschwörung leitete … der Vorsitzende … stellte die Aufgabe der Weltgeschäftsstelle dahin fest: 

„Die Vereinigung der freimaurerischen Kräfte des ganzen Erdenrundes herbei-zuführen, um so einen Stützpunkt zu erhalten, mittels dessen wir die Welt aus den Angeln heben werden, um im Sinne des Großorients von Frankreich und un-ter seiner geistigen Führung den Tri-umph der uns teueren Ideen und die Errichtung der Weltrepublik herbeizu-führen und nach Beseitigung alles des-sen, was uns trennt, zu einer gewaltigen Armee zusammenzuschließen, welche zur Eroberung der Menschheit auszieht.“

Diese gewaltige Armee Nicht-Gewählter regiert bis heute mit den Gewählten, den abhängigen Regie-rungs-Darstellern, und zwar auf Anweisung Jahwes: 

Du wirst alle Völker verzehren, die der Herr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht die-nen; denn das würde dir ein Fallstrick sein. 23. Mose 5/7, 16 

In den Beginn der Endphase dieses vor Jahrtausen-den von den Auserwählten des HErrn geplanten Vernichtungskrieges gegen die Völker wurde Erich Ludendorff an eine Stelle gestellt, die Genie, Furchtlosigkeit und fast übermenschliche seelische und geistige Kraft erforderte. 

Es war zum Zeitpunkt, als der nun schon 111 Jahre währende Weltkriegs-Endspurt gegen unser Deut-sches Reich und Volk begann. 

Den von ihm mit großer Energie vorangetrie-benen Maßnahmen ist es zu danken, daß das Reich 1914 wenigstens eine bescheidene Chance hatte, ein Remis zu erkämpfen und nicht schnell erdrückt zu werden.***

***) Franz Uhle-Wettler, Erich Ludendorff

Das war in den Jahren weit vor Kriegsausbruch. Schon hier focht Ludendorff einen einsamen Kampf, diesmal im Generalstab. Anscheinend war er der einzige, der schon damals erkannte, was sich ab 1904 sichtbar an den Grenzen rund um das Deut-sche Reich zusammenbraute.

Angesichts der gefährlich unzureichenden deutschen Heeresstärke rang er mit seinen Vorgesetzten da-rum, sich beim Kriegsministerium für eine von ihm ausgearbeitete Heeresvorlage zur Heeresvermehrung einzusetzen. Sie blieben untätig, nachdem die Politik sie verweigerte mit der Begründung:

Keine Ausgabe ohne Deckung!

Als ob es sich um Luxusartikel handelte und nicht um die Verteidigungsfähigkeit zum Schutz eines großen Volkes inmitten Europas ohne natürliche Grenzen und umgeben von Bündnissen feindlich eingestellter Staaten.

Nach dem Kriege schreibt Ludendorff rückblickend angesichts des Wahlausganges 1912, der der lan-desverräterischen Sozialdemokratie – ganz nach Plan – großen Stimmenzuwachs beschert hatte:

Das wirkte sich immer verhängnisvoller auf die Gestaltung unserer Wehrmacht und im-mer lähmender auf alle Entschließungen des Kriegsministers aus.

Reichsschatzamt und Reichstag hingen wie ein Bleigewicht an dem Kriegsminister und seinen Offizieren und ließen keine Entschluß-freudigkeit im Kriegsministerium aufkom-men.

Wer ahnt nicht den Plan hinter allem, der sich nach dem Krieg 1914/18 bei Ludendorffs Forschungen nach den Ursachen klar herausstellte!

Fortsetzung folgt!

 

 

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