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Reinhard Heuschneider

zeigt im Folgenden das wahre Gesicht der Kirchen. Sie wollten nie das Heil für ihre Schäfchen, sondern nur ihre eigene, überstaatliche (Welt-)Macht:

Kath. und Evang. Kirche in der Neuen Weltordnung

Die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD), Dachverband aller evangelischen Kirchen in der BRD, hatte, kaum ein halbes Jahr nach dem Krieg, mit dem „Stuttgarter Schuldbe-kenntnis“ vom 19. Oktober 1945 sich und das deutsche Volk zum Sündenbock erklärt:

„Mit großem Schmerz sagen wir: Durch uns ist unendliches Leid über viele Völker und Länder gebracht worden.“

Wenn sie wirklich nur sich selbst als Kirche meinten, hatten sie recht, sollten sie das Deutsche Volk ge-meint haben, so haben sie ihm erneut – wie schon die vergangenen Jahrhunderte hindurch – schwersten Schaden zugefügt, und das auch noch mit einer Lüge! So fährt auch Reinhard Heuschneider fort:

Ein die geschichtlichen Fakten auf den Kopf stellender ekelerregender masochistischer Akt, mit fatalen Folgen für die Gläubigen und letztendlich für das deutsche Volk.

Damit wurden von der evangelischen Kirche die Weichen in die Knechtschaft ihrer verra-tenen Schafe gestellt. Im Mantel des schüt-zenden Schäfers hatte der Wolf sich in die Hürde eingeschlichen.

Im Laufe der Jahre legten Deutschlands Feinde uns weitere Fesseln an, zudem mach-ten auch die Kleriker beider Kirchen den Marsch der 68er durch die Institutionen.

Die Auswirkungen vollzogen sich schlei-chend, doch mittlerweile versteht die öku-menische katholisch-evangelische Ein-heitskirche sich nicht mehr als religiöse Organisation, sondern als politischer Faktor, der, im Sinne der globalen Hintergrund-mächte, neben ihren Gläubigen das gesamte deutsche Volk verdirbt.

Nie war „die Kirche“ etwas anderes als ein politischer Faktor.

Diese Absicht hat dieser Tage der Vorsitzen-de der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing indirekt verkündet, nachzulesen in der „Mittelbayrischen Zeitung“ (MZ) vom 10. 3. 2025.

Angesichts des Wahlerfolges der AfD, welche die zerstörerische Migrationspolitik der Alt-parteien abwenden und die Familie erhalten will, haben sich der als Christ verkleidete Bätzing und seinesgleichen die blaue Partei als Feind ausgesucht.

Dabei gleichen seine Argumente denen der Altparteien aufs Haar. Grundsätzlich meinte er:

„Wir sind keine politische Partei als Kat-holische Kirche, aber wir haben vom Evangelium her einen klaren politischen Auftrag, der sich aus unserem Men-schenbild und aus unserem Gottesbild speist. Da werden wir uns zu Wort mel-den, wenn es Dinge gibt, die wir nicht gut mittragen können.“

Bevor wir uns das „Menschen- und Gottes-bild“ des Georg Bätzing, aus dem er den kirchlichen Auftrag zur Bekämpfung der AfD herleitet, genauer ansehen, klären wir die Frage, was es mit dieser Partei auf sich hat:

Die AfD ist nichts Besonderes, hat nichts positiv Revolutionäres an sich, kann durchaus wegen ihrer Nähe zu Israel und ihrer Befür-wortung zur NATO kritisiert werden, doch weil seit der Ära Kohl/Merkel alle Altparteien eine kommunistisch geprägte, auffallend antideutsche Rolle zu spielen haben, er-scheint die AfD, die noch manche selbst-verständlichen Werte und Traditionen vertritt, gegen die katastrophale Migration vorgeht und die Familienzerstörung verhindern will, als vorerst einzig akzeptable Partei.

Und wegen dieser noch verbliebenen Werte wurde sie zum Haßobjekt Bätzings.

Das Grundsatzprogramm des Polit-Klerikers zur Hinrichtung Deutschlands.

1. Angeblich müßten die Politiker zwar darauf achten, wie viele „Geflüchtete“ integriert wer-den können, aber

„wir sehen in den offenen Grenzen einen so unglaublichen Wert, daß wir das im-mer wieder sagen werden.“

Dazu ist zu sagen: Bätzing ist der personi-fizierte Widerspruch, wie jedermann weiß auch er, daß schon lange nichts mehr inte-grierbar ist, und dennoch hat das Übel, nämlich die offenen Grenzen, für ihn einen „unglaublichen Wert“.

Außerdem: Wer von „Geflüchteten“ spricht, der lügt. Bekanntlich sind die allerwenigsten hier Hereingeströmten Flüchtlinge, sondern wurden und werden hergerufen, um „das große Experiment der Diversität“, wie Yascha Mounk, ein Bediensteter der Hintergrund-mächte, es nannte, zu verwirklichen; ein lange vorbereiteter Plan, der schlicht und einfach die ethnische Vernichtung der „schon länger hier Lebenden“ bedeutet.

Für dieses Zerstörungswerk bekommen die instrumentalisierten hereingelockten Frem-den alles, was sie wünschen, und dürfen zusätzlich noch in ihrem Herkunftsland, von dem sie angeblich geflüchtet sind, Urlaub machen.

Ferner: Die Begeisterung, mit der die Bätzings in den offenen Grenzen einen so „unglaubli-chen Wert“ sehen, erinnert an den Ausbruch des ehemaligen SPD-Kanzlerkandidaten Mar-tin Schulz, als er 2016 wie ein dummer Junge jubelte:

„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold…“

So, als seien Messerabschlachtungen und Gruppenvergewaltigungen von „unglaubli-chem Wert“ und „wertvoller als Gold“.

2. Ein weiterer Punkt, der Entsetzen über das „Menschen- und Gottesbild“ der kirchlichen Politiker auslöst, ist das neue absurde Fami-lienbild der Kirchen:

„Die katholische Kirche messe der Familie einen so hohen Stellenwert bei, daß sie auch hier Fürsprecher der Geflüchteten sei.“

Daher setzt sich Bätzing für den Familien-nachzug der fremden Landnehmer ein, was eine Etablierung islamischer Familienkultur und die Vernichtung der abendländischen Familie bedeutet.

Was mit Familiennachzug gemeint ist, wurde uns bereits mit dem der afghanischen soge-nannten Ordnungskräfte vorgeführt. Ca. vierzig davon sollten von Afghanistan nach Deutschland gebracht werden, mit deren Familien waren es vielleicht 400, und ge-kommen sind 40.000. Oder waren es 50.000? 60.000?

Eine weitere Variante islamischen Familien-nachzugs ist folgende: Der hier versorgte Nafri hat eine Hauptfrau und vielleicht vier Nebenfrauen, alle mit Kindern, Enkeln, On-keln und Tanten und sonstigen dubiosen Personen. Sie alle gehören zur Familie und werden vom geknechteten deutschen Steu-erzahler bestens versorgt. Das sind die neuen umsorgt und umhegten Familien der Bätzings!

Das traditionelle Familienbild war und ist jedem echten Deutschen heilig, denn er ist sich bewußt, daß die Familie die Keimzelle eines Volkes ist; psychisch und physisch gesunde Kinder sind die Gewähr für die Zukunft.

Die Kirchen haben sich seit 1945 nie darum geschert, sie haben von Anfang an gemein-sam mit unseren alttestamentarischen Feinden dafür gesorgt, daß aufgrund eines zum Dogma erhobenen Mythos „bis ins 70. Glied“ die Kinder unseres Deutschen Volkes für etwas verantwortlich gemacht werden, das sie nie kennengelernt haben und ihnen völlig fremd ist.

Jetzt, wo die Deutschen durch den Geburten-schwund am Aussterben sind und durch Fremde ersetzt werden sollen, üben die Kir-chen Verrat und helfen sehenden Auges mit, die restlichen noch gesunden deutschen Familien zu zerstören.

Nachfolgend einige markante Beispiele des perversen Terrains, auf dem die Kirchen sich heimisch gemacht haben:

  • Das Evangelium, auf das sich Bätzing beruft, kennt nur zwei Geschlechter, Mann und Frau, dem widersprechend kungelt der verquere Kirchenmann mit den Altparteien, die, gleich Geistes-kranken, Dutzende von Geschlechtern erfunden haben und damit Jugendliche irre machen und buchstäblich in Teu-fels Küche treiben.

  • Durch das sogenannte Selbstbestim-mungsgesetz wird Kindern das Recht auf Selbstverstümmelung gegeben. Haben sich die Kirchen von den Ver-antwortlichen dieses verbrecherischen Gesetzes, nämlich den Altparteien, abgewendet? Nein, denn dieser ent-setzliche Kindesmißbrauch entspricht offenbar ihrem „Menschen- und Got-tesbild“! Und eine Partei, die dieses Gesetz ablehnte, wird deshalb zu ihrem Feind.

  • Es ist nicht bekannt, daß sich die Kirchen jemals gegen die an Porno grenzende Sittenlosigkeit der CSD*-Veranstaltungen gewandt haben.

  • Haben die Kirchen wegen des furcht-baren, gesetzlich geregelten Massen-mordes im Mutterleib sich von den Altparteien gelöst? Nein! Denn die Altparteien sind ihre Kumpane, mit denen sie gegen eine oppositionelle Partei, die eine gesunde, kinder-freundliche Politik wünscht, hetzen müssen.

  • Sie, die Kirchen, distanzieren sich auch nicht von den schwarz-rot-gelb-grü-nen Kriegstreibern, dafür aber von den blauen Friedensbefürwortern.

  • Sie wehren nicht einem Lügen-Friedrich Merz, der das Grundgesetz mit Hilfe abgewählter Parteien ändern will, um unserem Deutschen Volk und seinen Nachkommen einen unmöglich abzu-zahlenden Schuldenberg von einer zu-sätzlichen Billion, mit einer Gesamt-zahl von über 3 Billionen, aufzubürden und es für alle Zeiten in Haftung der internationalen Gläubiger zu halten – es sei denn, wir werden auf Betreiben der wahnsinnigen Kriegssüchtigen atomi-siert und werden mittels Friedhofsfrieden von der ewigen Ausplünderung erlöst.

Die Hetze von Stasi-Mitarbeitern gegen Kri-tiker des DDR-Regimes könnte nicht er-bärmlicher sein, als die Hetze der Bätzings gegen die AfD und 10 Millionen ihrer Wähler; er konstatierte herrisch wie ein maßgeblicher Parteistratege:

„Die Zeiten sind vorbei, daß man einfach sagen könnte, ‚Ja, es sind die Unzufrie-denen im Land, die auch AfD wählen, und mit denen muß man sehr maßvoll umge-hen, wir müssen unterscheiden zwischen der Partei und ihren Wählerinnen und Wählern.‘

Ich sage: Wer bei der Bundestagswahl AfD gewählt hat, wußte, was er unter-stützen will, und dann muß er dafür – und sie – Verantwortung übernehmen. Mit unserer Solidarität in diesen Fragen darf sie oder er nicht rechnen.“

Keine Sorge, Herr Bätzing! Welcher anstän-dige Mensch wollte sich schon mit diesen an Heuchelei nicht zu übertreffenden Kirchen solidarisieren? Mit Kirchen, für die alle Men-schen auf dem Erdenrund – einschließlich Messerbestien – die „Nächsten“ sind, die es zu lieben gilt, wo aber die tatsächlich Näch-sten aus dem eigenen Volk, den heimischen Gemeinden und Familien aus üblen politi-schen Motiven zu Feinden erklärt werden.

Womit Sie sich aber vollständig entlarven: Sie plustern sich „gegen Rechts“ als Moralapostel auf, profitieren aber gleichzeitig posthum von den Nationalsozialisten. Ja, von den ein-stigen Nationalsozialisten!

Sie weisen alles „nazistische“ ab, aber die großzügigen Gelder und Pfründe, die sie durch das von den Nationalsozialisten mit dem Vatikan abgeschlossene Reichskon-kordat vom 20. Juli 1933 noch immer er-halten, dazu die Gelder der gegenwärtigen Steuerzahler, gegen die sie zum Teil hetzen, streichen sie gierig ein.

Nicht im Traum würde es ihnen einfallen, das Konkordat zu kündigen. Geld stinkt nicht, nicht Materialisten wie den Kirchenleuten.

Nachfolgend das Verhältnis der beiden Kir-chen zum Nationalsozialismus, das ihre Unterwerfung gegenüber dem jeweiligen Zeitgeist dokumentiert: Begeisterte Zustim-mung dem Herrschenden, Schmähung und Verdammnis, sobald dieser entmachtet ist, und sofortige Anbiederung an den neuen Machthaber. Das alles im Namen ihres Evangeliums.

In seinem „Aufruf der Reichsregierung an das Deutsche Volk“ am 1. Februar 1933, zwei Tage nach dem Regierungsantritt der Natio-nalsozialisten, sagte A. Hitler u. a.:

„Die nationale Regierung wird es als ihre oberste und erste Aufgabe ansehen, die geistige und willensmäßige Einheit unseres Volkes wieder herzustellen.

Sie wird die Fundamente wahren und verteidigen, auf denen die Kraft unserer Nation beruht. Sie wird das Christentum als Basis unserer gesamten Moral, die Familie als Keimzelle unseres Volks- und Staatskörpers in ihren festen Schutz nehmen.

Sie wird über Stände und Klassen hinweg unser Volk wieder zum Bewußtsein seiner volklichen und politischen Einheit und der daraus entspringenden Pflichten bringen.

Sie will die Ehrfurcht vor unserer großen Vergangenheit, den Stolz auf unsere alten Traditionen zur Grundlage machen für die Erziehung der deutschen Jugend.

Sie wird damit der geistigen, politischen und kulturellen Nihilisierung einen un-barmherzigen Krieg ansagen. Deutschland darf und wird nicht im anarchischen Kommunismus versinken.“

Ein halbes Jahr später schloß Hitler mit der Kath. Kirche das Reichskonkordat ab. Der Vatikan war begeistert und beide Kirchen überschlugen sich in Bände füllende Treue-schwüren zur nationalsozialistischen Füh-rung.

Aus Platzgründen hier nur zwei Beispiele, einen je Kirche. So schrieb das katholische „Passauer Bistumsblatt – Mitteilungsblatt des Bischöflichen Stuhles“ vom 29. Januar 1939 u.a.:

„Zum 30. Januar: Der christliche Deut-sche kennt die Treue

Die Liebe zum Vaterland ist eine echte christliche Tugend. (…) Die Katholische Kirche ist keine Gegnerin der Vater-landsliebe, sondern heiligt und verklärt sie, erhebt sie zu einer sittlich-religiösen Pflicht.(…)

Wir Katholiken freuen uns daher so auf-richtig wie jeder andere Volksgenosse, wenn unser Deutschland die letzten sechs Jahre zusammenwuchs und er-starkte, wenn es sich aus den unwürdi-gen Fesseln unverdienter Kriegsdiktate befreite [Versailler Diktat, d. V]., wenn im letzten Jahr zehn Millionen deutsche Brüder und Schwestern ins Großdeutsche Reich heimgeholt werden konnten [Anschluß Deutsch-Österreichs und des Sudetenlandes, d. V.].

Wir haben dabei das beglückende Gefühl, daß es zwischen unserem Deutschsein und unserem Christsein keinen Gegen-satz gibt. Wie können auch die Forde-rungen Christi, der von uns neben der Gottesliebe Gehorsam, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit und Keusch-heit verlangte, die Vaterlandsliebe Eintrag tun?

Ist ja doch die Erfüllung der Gebote Christi zugleich der größte Segen für Volk und Heimat! Oder sind nicht die 10 Gebote die sicherste Garantie, die unab-dingbare Voraussetzung für den Bestand und das Blühen unseres Volkes? So wird ein guter Christ immer auch ein guter Deutscher sein.“

Und „Das Evangelische Deutschland – Kirch-liche Rundschau für das Gesamtgebiet der Deutschen Evangelischen Kirche“ schrieb zum gleichen Anlaß am 29. 01. 1939 – hier in Auszügen wiedergegeben:

„Zum 30. Januar

Mit dem gesamten deutschen Volk vereinigen sich die Glieder der evan-gelischen Kirchen, um den 30. Januar 1939 in rechter Feier würdig zu begehen.

Unser aller Herzen schlagen an diesem Jahrestag der Gründung des Dritten Reiches in dankbarster Verbundenheit dem einen Manne entgegen, Adolf Hitler. Er ist der Führer unseres Volkes. Er ist der Schöpfer des deutschen Volksstaates. Er ist der Gründer des Großdeutschen Reiches.

Bei der äußeren Enerkennung größter geschichtlicher Erfolge, wie sie zumal das abgeschlossene Jahr aufweist, kann es nicht sein Bewenden haben:

Sinnen wir dem Geheimnis der wunder-baren Kraftentfaltung unseres deutschen Volkes in diesen sechs Jahren nationalso-zialistischer Staatsführung nach, dann stehen wir vor der Tatsache einer inneren Wendung und Wandlung in der Geistes-haltung unseres Volkes. (…)

Wir erleben einen geistigen Umbruch, dessen Auswirkungen sich auf allen Gebieten bemerkbar machen. Das Recht, die Wirtschaft, die Kultur, sie sind nun vom Volksganzen her bestimmt. Der einzelne deutsche Mensch begreift und versteht sich als dienendes Glied des Ganzen, seinem Volk verpflichtet in guten und schweren Tagen.

Darum wird die Feier des 30. Januar für uns zu einem verpflichtenden Ruf. Die Kirche der Reformation hört und ver-nimmt ihn. Immer ist ja die Kirche Lu-thers im tiefsten Grunde eine dienende gewesen; ohne zu politisieren oder politisiert zu sein, hat sie schlicht und treu ihren Dienst an unserem Volke ausgerichtet.

Sie weiß sich auch heute und jetzt ge-rufen und verpflichtet, ihren Auftrag der Evangeliumsverkündigung an unserem lieben Volk, das neu geworden ist, zu erfüllen.

Im schlichten Gewand der dienenden Liebe steht sie zur deutschen Nation in der schicksalhaften Zeit ihrer Neuwer-dung, bereit durch den Dienst am Wort ihrer Glieder, die zugleich Volksglieder sind, vor Gottes Angesicht zu mahnen, ihren Glauben im Leben zu bewähren und in vorbildlicher Treue ihre Pflichten zu erfüllen in Staat und Volksgemeinschaft, in Arbeit und Beruf, in Ehe und Familie.

Am Tage der nationalen Erhebung grüßen wir den Führer, mit und in ihm Deutsch-land, und vereinigen mit dem Treuege-löbnis für Führer und Volk unser fürbit-tendes Gedenken vor Gott.“

Soweit also die Treuegelöbnisse der beiden Kirchen zum Führer und zum Volk.

Nun, der Führer, der vor achzig Jahren physisch abgetreten ist, lebt nur noch in wenigen Herzen, die Kirchen sind von ihrem Treuegelöbnis an den Führer entbunden.

Aber unser deutsches Volk lebt noch, und es scheint, daß die übernationalen Mächte mit ihren BRD-Handlangern es wie die ehemalige Reichsregierung entsorgen wollen.

Natürlich gab es auch klerikalen aktiven Widerstand im Dritten Reich, was aber, wenn es in Konspiration mit dem Feind geschah (siehe Dietrich Bonhoeffer), Landesverrat bzw. Hochverrat gemäß dem Völkerrecht bedeutete und, wie in allen anderen Ländern auch, nach dem Gesetz geahndet wurde.

Auch übten hohe katholische geistliche Würdenträger, etwa die Kardinäle von Galen, Faulhaber und Frings, zwar Kritik an der NS-Partei, auf die keinesfalls unverhältnismäßig reagiert wurde, lobten aber gleichwohl Maßnahmen der NS-Regierung, die sie für segensreich hielten.

Auch nach dem Krieg verrieten die genannten katholischen Kardinäle weder ihr/unser Volk noch ihr Evangelium: Sie beklagten die Ver-brechen der Sieger, die Vertreibung von 14 Millionen Deutschen, die grausame Behand-lung deutscher Menschen und nationalso-zialistischer Kriegsgefangener und die als Verbrecher diffamierten und in Nürnberg Ermordeten.

Und sie bekannten sich ausdrücklich zu ihrem Deutschen Volk und Vaterland!

Kardinal Frings (Wikipedia)

Vor allem Kardinal Joseph Frings hat sich bis an sein Lebensende als Ehrenmann erwiesen, was gerade durch sein Verhalten nach dem Krieg veranschaulicht wird:

Am 22. Oktober 1948 protestierte er gegen die von US-General Clay verfügte Wieder-aufnahme von Hinrichtungen von Deutschen in Landsberg. Die Mehrheit der Verurteilten habe „persönlich weder gemeine Verbrechen noch Grausamkeiten weder begangen noch angeordnet“. („National-Zeitung“ vom 6. 5. 2005).

Er plädierte für die Freilassung von Rudolf Heß aus dem Spandauer Gefängnis der Alliierten und wandte sich 1970 an den italienischen Staatspräsidenten Saragat mit dem Ersuchen, den in Gaeta einsitzenden deutschen Kriegsverurteilten Herbert Kappler die Freiheit zu geben.

Für ihn beruhte

„die Schönheit und Größe unserer heili-gen katholischen Kirche nicht zuletzt darauf, daß sie die Unterschiede der einzelnen Völker und Rassen als gott-gegeben annimmt und sie zu ihrem Recht kommen läßt.“

Er mahnte die Deutschen:

„Die Zukunft des Volkes hängt nicht ab von der Zahl der Kraftwagen, sondern von der Zahl der Kinderwagen.“

1967 geriet Frings in zionistisches Feuer, das er allerdings gut erwiderte. Er hatte den Prä-sidenten der amerikanischen Sektion des Jüdischen Weltkongresses, Dr. Max Nußbaum, empfangen und dabei nicht nur der Behaup-tung widersprochen, daß die damals erfolg-reiche NPD eine Gefahr für Deutschland sei, sondern auch die Zahl der sechs Millionen angeblich ermordeter Juden angezweifelt. Frings wörtlich zu Nußbaum:

„Die Juden in Deutschland vor Hitlers Machtantritt hatten viel zu großen wirtschaftlichen, politischen und kul-turellen Einfluß im Lande. Die Juden jener Zeit hatten großen Reichtum erworben und trugen diesen Reichtum öffentlich zur Schau.

Dies waren die Gründe, die psycholo-gisch den Nazismus möglich machten… Ich bedauere die Naziverbrechen, aber auch die Alliierten begingen viele Sünden – beispielsweise Bombardements von Dresden und Kirchen.“

Nußbaum reagierte erregt:

„Krieg ist zwar immer ein moralisches Übel, aber man kann doch nicht diese Kriegsbombardements mit dem kalten systematischen Mord von sechs Millionen Juden vergleichen.“

Frings Antwort: „Sind Sie sicher, daß es sechs Millionen waren?“ (National-Zei-tung vom 22. Dezember 1978, S. 10)

Am Grabe des am 17. Dezember 1978 Ver-storbenen wurde dessen „Treue zu seinem Erzbistum und zu seinem Volk“ gerühmt.

Mit dem Zweiten vatikanischen Konzil 1962-1965 hat die Katholische Kirche sich vom christlichen Glauben verabschiedet und dem alttestamentarischen Jehova, d. h. dem jüdischen Glauben, ergeben.

Die letzten Spuren von vaterlandsliebenden kirchlichen Funktionären verwehten, und an deren Stelle sind die vaterlandslosen kleri-kalen Gesellen gerückt: Bätzing, Woelki, Marx, Bedform-Strohm, Käßmann u.a.m.

Daß Adolf Hitler nie von der Katholischen Kirche ausgetreten ist, war aus seiner Sicht verständlich, denn es vermied in der Zeit der nationalen Erhebung und Turbulenzen jede Provokation und unnötige Störung.

Doch ist die Frage mehr als berechtigt, wa-rum heute noch immer so viele Deutsche Mitglieder dieser ökumenischen katholisch/evangelischen Organisation sind, jener In-stitution, die offen als profane deutsch-feindliche Partei und Spießgesellin der Altparteien agiert, hinter deren pseudo-religiösen Maske sich aber in der Tat die Fratze Luzifers verbirgt.

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Anmerkung

*) CSD = Christopher Street Day

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