Schauprozesse und Lynchjustiz – Teil 3
Donnerstag, 10. April 2025 von Adelinde |
„Wenn die Prozesse richtig durchgeführt werden,
nimmt in den nächsten fünfzig Jahren
kein Hund in der ganzen Welt mehr
einen Knochen von den Deutschen.“
amerik. Vertreter der Anklage in Nürnberg
Doris Mahlberg
fährt fort:
„Die schmarotzende Welt nimmt nicht nur nicht einen Knochen von den Deutschen! Die Welt hat kein Problem damit, sich seit 80 Jahren Billionen deutscher Steuergelder in die Taschen zu stecken.“ (Doris Mahlberg)
Schlußwort
Das Resümee zu dem niederträchtigen Spektakel in Nürnberg kann man wohl so formulieren:
Die Prozesse waren nie ein Instrument der Gerechtigkeit und schon gar nicht ein Zeichen der Hoffnung für künftige deutsche Genera-tionen. Heute zeigt die deutsche Gesellschaft das traurige Bild, das die Sieger 1945 in Nürnberg auf den Weg gebracht haben.
Das Unrecht, das Deutschland zerstört, wurde dort geschaffen und ist bis heute gültig!
Heute brauchen die Deutschen keinen Krieg mehr, denn sie sind sich selbst der größte Feind. Sie haben ihre Heimat und die Zukunft ihrer Kinder unumkehrbar zerstört und ver-raten. Sie wählen sich ohne Sinn und Ver-stand immer wieder Regierungen, die im Auftrag der Justiz-Mörder von gestern handeln.
Sie fressen Würmer, schleppen mehr und mehr Messermörder in unser Land und be-zahlen freudig und dumm Unsummen für ihren Untergang.
Aus einem ehemals klugen und fleißigen Kulturvolk ist eine gehirngewaschene, in-stinktlose Masse geworden, die seelenruhig zusieht, wie ihre Töchter vergewaltigt und ihre Söhne erschlagen werden, wie Autos in Weihnachtsmärkte rasen, wie sie ausgebeutet und schleichend immer weiter enteignet werden und der Opa im Müll nach Pfandfla-schen sucht.
Deutsche Großstädte gleichen heute einer stinkenden Kloake. Die unhaltbarsten Zu-stände sind inzwischen unser Alltag gewor-den! Und die Drahtzieher im Hintergrund sind die Richter und Ankläger von einst. Sie kön-nen sich rühmen, alle ihre Ziele erreicht zu haben.
Beispiel 1
Wie bereits erwähnt, wurden die Verteidiger bei den Nürnberger Prozessen schikaniert und benachteiligt. Sie bekamen wenig Rede-zeit, und wenn sie reden durften, wurden sie permanent von den Richtern unterbrochen und gemaßregelt. Mitunter wurden die Ver-teidiger selbst wie Verbrecher behandelt.
Wie ist das heute in Deutschland? Im Bun-destag werden die Politiker der AfD bei ihren Vorträgen regelmäßig von den Mitgliedern der Altparteien angepöbelt oder in respektlo-ser Weise niedergebrüllt.
In den einschlägigen Labersendungen mit handverlesenem Klatschaffen-Publikum können AfD-Politiker oder kritische Jour-nalisten selten einen Satz beenden, sofern sie überhaupt eingeladen werden. Erwünscht sind dort nur Personen mit der „richtigen Meinung“.
Im links-dummen, deutschfeindlichen System wird gelogen und gehetzt, was das Zeug hält, um von Andersdenkenden ein abstoßendes Bild zu zeichnen und es der Weltpresse dann als Wahrheit zu verkaufen. Diese Strategie hatte sich schon Nürnberg bestens bewährt!
Beispiel 2
In Nürnberg stellten die Richter fest, daß sie noch einige eidestattliche Erklärungen brauchten, um den Deutschen Verbrechen nachzuweisen, die diese gar nicht begangen hatten. Es fehlte noch ein Schlüsseldoku-ment, das absolut nicht mehr angefochten werden konnte.
Bekanntlich waren die Briten wahre Experten darin, durch Folter Geständnisse zu erpres-sen. Also machten sich die Fachleute aus Bad-Nenndorf, Minden, Hameln etc. auf die Socken, um Rudolf Höß zu verhaften, konnten ihn aber nicht finden.
Am 11. März 1946 trat der Sergeant Bernard Clarke, ein britischer „Auserwählter“, bei der Familie Höß die Tür ein und marschierte mit 5 Geheimdienstspezialisten in ihre Wohnung. Er brüllte und drohte Frau Höß, sie von einem sowjetischen Erschießungskommando töten zu lassen und ihre 5 Kinder in ein sibirisches Arbeitslager schaffen zu lassen.
In panischer Angst und um das Leben ihrer Kinder zu schützen, verriet Frau Höß den Aufenthaltsort ihres Mannes. Dieser wurde verhaftet, auf einen Fleischertisch gelegt und von den „auserwählten“ Angehörigen des Suchtrupps halb totgeschlagen. Dann füllte man ihn mit Alkohol ab und folterte ihn weitere drei Tage, bis er das von den Briten aufgesetzte bzw. vorbereitete Geständnis unterschrieb.
Clarke sandte eine Nachricht nach Nürnberg:
„Durch geeignete Einschüchterung gewünschtes Dokument erhalten.“
Und was passiert heute in Deutschland?? Ist der Bademantel von Jürgen Elsässer nicht inzwischen zum Symbol für ähnliche Metho-den geworden??
Man bedrohte Ärzte, fiel in ihre Praxen ein, konfiszierte ihre Patienten-Unterlagen, weil sie die Corona-Maßnahmen kritisiert oder ihren Patienten eine Befreiung von der Maske attestiert hatten. Man inhaftierte Kritiker, die Aufklärung forderten. Man zerrte einen so anständigen und ehrbaren Experten und Wissenschaftler wie Prof. Bhakdi vor Gericht. Man holte ein Mädchen mit drei Polizisten wie eine asoziale Schwerstverbrecherin aus dem Unterricht, weil sie Deutschland ihre Heimat genannt hatte.
Ganz ehrlich? Einen nennenswerten Unter-schied zu den Methoden der Briten in Heide und Nürnberg kann ich nicht mehr erkennen.
Beispiel 3
Die Angeklagten in Nürnberg wurden terrori-siert, seelisch und körperlich zermürbt und selbst bei ihrer Hinrichtung noch gequält.
Wie ist die Situation heute in Deutschland? Friedlich demonstrierende Bürger, die keine Straftat begangen hatten, wurden in Berlin und anderen deutschen Städten von der Polizei mißhandelt, manche verletzt oder krankenhausreif geprügelt. Frauen warf man zu Boden, ihnen wurde ein Arm gebrochen oder die Schulter ausgekugelt.
Wo ist der Unterschied zu den prügelnden Briten und der Gewaltausübung anderer Sie-germächte?? Die Antifa legt halbe Städte in Schutt und Asche, zerstört das Hab und Gut anderer Bürger, schlägt regelmäßig die Po-litiker der Opposition grün und blau, und keiner dieser Verbrecher wird bestraft.
Die Antifa wirft bewußt und vorsätzlich schwere Pflastersteine auf schlafende Kleinkinder, nimmt billigend deren Tod in Kauf, und nichts passiert! Die Täter sind bekannt, aber keiner kommt vor Gericht! Migranten-Messermörder gehen auch regel-mäßig straffrei aus! Ins Gefängnis gehen hier nur noch diejenigen, die das System kritisieren.
Ist unsere Justiz heute eine andere als in Nürnberg?? Diese Frage mag jeder für sich selbst beantworten.
Erpresser, Lügner und Halunken
Die Sieger bedienten sich reichlich all jener Verbrechen, für die sie die Deutschen ver-urteilten. Gemäß der Art. 19 und 21 des Londoner Statuts durften die Angeklagten sich nicht mit Beweisen verteidigen, mußten aber demgegenüber alle Beweise akzeptieren, die von den Siegern durch verbrecherische Maßnahmen erpreßt worden waren. Die Pro-teste der Verteidiger wurden von den Rich-tern sofort zurückgewiesen.
Dem Siegertribunal stand ein ausgeklügeltes militärisches System zur Verfügung, das es ihnen erlaubte, das gesamte Vermögen eines Angeklagten zu konfiszieren und ihm so die Möglichkeit zu nehmen, die Kosten einer Verteidigung zu bestreiten.
Auch konnten sie Zeugen unter Druck setzen und belastende Zeugenaussagen gegen die Angeklagten erzwingen. Während diese in Haft saßen und auf ihren Prozeß warteten (manche länger als zwei Jahre), war ihnen jeder Kontakt zur Außenwelt verboten.
In all dieser Zeit stand einem wahren Heer von Staatsanwälten jede Möglichkeit zur Verfügung, einen Rechtsfall gegen die Deut-schen aufzubauen und ihre Verurteilung von vornherein zur Gewißheit zu machen. So waren am Ende der Kriegsverbrecher-Pro-zesse die Urteile schon längst geschrieben, bevor die Verteidiger ihre Plädoyers gehalten hatten.
Seriöse Juristen in Europa und Amerika waren entsetzt über das, was in Nürnberg geschah. Einer davon, der US-Rechtsanwalt Earl C. Caroll, machte seinem Ärger in einem Brief an den Gouverneur der amerikanischen Besat-zungszone Luft. Er schrieb:
„In tiefster Beschämung habe ich den Spott, der in Nürnberg mit der Justiz getrieben wird, mitangesehen. Die Verantwortlichen wissen, daß das Übel, das sie angerichtet haben, nicht mehr lange verborgen bleiben kann. Das amerikanische Volk wird niemals dulden, was sie im Namen Amerikas gemacht haben. Sie haben unsterbliche Schande über Amerika gebracht.
In Nürnberg wird den Angeklagten jede Möglichkeit eines gerechten Verfahrens verweigert, denn das System ist in der Tat so aufgebaut, daß die Verhandlung vor dem Gericht nur noch eine bloße Formsache ist.“
Ich kann nicht erkennen, daß sich daran bis heute viel geändert hat. Bis zum heutigen Tag wirken die Urteile von Nürnberg als „deutsche Vergangenheitsbewältigung“, als Grundlage der (verlogenen) Geschichtsschreibung und als Mittel der Umerziehung.
Auch wenn in Nürnberg nur die „Verbrechen der Deutschen“ verhandelt wurden, kann das nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Pro-zesse selbst ein Verbrechen waren. Sie wur-den ins Leben gerufen, um die Deutschen zu ewigen Verbrechern und die „Auserwählten“ für immer zu unantastbaren Heiligen zu machen.
Zum Schluß sollten wir noch einen kurzen Blick hinter die Kulissen der IMT-Prozesse werfen, wo sich im altehrwürdigen Gerichts-hof zu Nürnberg der größte Schwarzmarkt-Sumpf Europas gebildet hatte. Die Strö-mungen reichten von New York bis Brüssel, von London bis Prag, von Paris bis Wien.
Immer mehr Ausländer strömten nach Nürn-berg. Es herrschte immer noch große Lebens-mittelknappheit, und so tauschten die Deut-schen ihre letzte Habe gegen amerikanische Lebensmittel. In vielen Zimmern des Ge-richtsgebäudes hörte man Unterhaltungen wie diese:
„Ich bin hauptsächlich an Uhren und Edelmetallen interessiert und Sie als Familienvater wahrscheinlich an Lebens-mitteln. Das wird eine erfolgreiche Geschäftsbasis.“
Und so blühte der Markt. Es wurde getauscht, verhandelt, gehandelt. Photo-Apparate, alte Bilder, Familienschmuck, bibliophile Kostbar-keiten, Meißner Porzellan und Uhren wech-selten den Besitzer. Hinter vorgehaltener Hand flüsterte man sich zu, daß die Essens-rationen für die Deutschen absichtlich so gering gehalten wurden, bis Deutschland von den Ausländern zu Schleuderpreisen leer gekauft sei. Es herrschte auch ein reger Handel mit Dokumenten, Zeugnissen und Informationen aller Art.
Und während viele Nürnberger in eiskalten Luftschutzkellern froren und hungerten, entspannten sich die Sieger bei gutem Essen, Wein und Tanz im Grand Hotel. In den Hotel-räumen und Wohnungen wurden zügellose Partys und Orgien gefeiert.
Schamlosigkeit, Verdorbenheit, Korruption und haltlose Gier legten sich über die Stadt wie eine giftige, stinkende Pestwolke. Tja, und das waren sie wohl auch, die Sieger – eine giftige stinkende Pest.
80 Jahre Ausbeutung, Besatzung, Lügen und Betrug! Das ist die BRD von Sieger Gnaden. (NJ)
Quellen:
„Henker, Gauner, Halunken“ von Peter Dehoust
„Das Recht in Siegerhand“ von Prof. Franz W. Seidler
„Das letzte Wort über Nürnberg“ von Mark Lautern
Metapedia : Das Nürnberger Tribunal
und NJ