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Vorläufiger Höhepunkt
der Geisteskrankheit
in Deutschland:
Schulleiter zeigt
Schülerin an,
die Deutschland
ihre Heimat nennt.
Sie wird von 3 Polizisten
aus dem Klassenraum
abgeführt. KRANK!

Rigolf Hennig

schrieb den untenstehenden Text zwar schon 1995, der

das „eingepflanzte Irresein“

beschreibt. Seine Erkenntnisse haben sich jedoch jetzt – fast 30 Jahre später – mehr als bestätigt. Heute sind wir an dem Punkt angelangt, an dem ein Gesindel induziert Irrer an der Spitze einer Firma „BRD“ dabei ist, Deutschland den finalen Todesstoß zu verpassen.

Wenn jemand nach dem 8. Mai 1945 erklärt hätte, 60 Jahre später würden die Deutschen die bedingungslose Kapitulation der Wehr-macht als ihre „Befreiung“ feiern, dann wäre er als Deutscher zum damaligen Zeitpunkt besorgt auf seinen Geisteszustand hin ange-sprochen worden.

Nun, 60 Jahre später, ist es tatsächlich soweit: Diese irrwitzige Geisteshaltung ist endemisch geworden, und Deutsche mit erhaltenem Denkvermögen fallen aus dem Rahmen. Was ist in diesen Jahrzehnten mit den Deutschen geschehen?

Also zunächst: Wovon wurden die Deutschen befreit?

  • Befreit von rund drei Millionen toten Frauen und Kindern auf der Flucht vor den mordenden, schändenden Sowjet-russen, Polen und Tschechen?

  • Von unserem gesamten Besitz im Osten, über ein Drittel bester deutscher Stammlande?

  • Von weiteren Millionen an Männern, Frauen und Kindern durch die Terror-angriffe der Briten und Amerikaner auf Wohnsiedlungen?

  • Durch den vorsätzlichen Massenmord an einer Million deutscher Kriegsge-fangener im Wege der Hungerblockade durch Franzosen und Amerikaner noch nach der Kapitulation?

  • Von insgesamt 14 – 15 Millionen toten Deutschen in einem von diesen nicht gewollten Krieg?

  • Von der Gesundheit und Leben mit einem Millionenheer von Krüppeln und Waisen im Gefolge?

  • Von den Kunstschätzen, Baudenkmä-lern, Kultureinrichtungen, Industrie-anlagen, privaten und öffentlichen Vermögen?

  • Schließlich vom gesunden Menschen-verstand?

Die geistige Befindlichkeit im alsbald drei-geteilten Deutschland erreicht als das ge-wollte Ergebnis der bedingungslosen Kapi-tulation planvoll den Zustand der Entmündi-gung im Wege einer „Umerziehung“ genann-ten geistigem Verkrüppelung – und auf die geistige kam es an.

Die künstlich herbeigeführte materielle Not der Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg hatte sich zu deren geistiger Unterwerfung nicht bewährt.

Dies also war den Deutschen in den vergan-genen Jahrzehnten widerfahren, in denen sie, ihrer Geschichte, des Rechtes und vor allem des Rechtes auf Wahrheitsfindung beraubt, von den skrupellos vorgehenden Sieger-mächten samt deren einheimischen Handlan-gern mehrheitlich in einen Schuld- und Sühnekomplex gedrängt wurden, mit allen Merkmalen abnormen Verhaltens bei den Betroffenen.

Gehirnwäsche als Methode ist bekannt – und diese von alters her. Neu ist allerdings das Ausmaß, in der ein großes Volk mit gewach-sener Kultur als ganzes in einem förmlichen Ausnahmezustand versetzt wird bis hin zu seiner Entmündigung.

Der Nestor der modernen Psychiatrie, Emil Kraepelin (1856 – 1926), hat hierfür bereits vor 100 Jahren den Begriff des „induzierten Irreseins“ in die Wissenschaft eingeführt, zu Deutsch „eingepflanztes Irresein“.*

Es handelt sich hierbei um die alte, den Psy-chologen und Psychiatern wohlbekannte Methode des gezielten Irremachens durch geistige Beeinflussung. Den genannten Fach-bereichen sind drei Formen des Irreseins wohl vertraut, von denen der Öffentlichkeit nur die beiden ersten geläufig sind.

Es handelt sich um das angeborene Irresein, das erworbene Irresein und eben das einge-pflanzte Irresein. Das angeborene Irresein bedarf auch für den Laien keiner weiteren Er-örterung. Auch das erworbene Irresein durch Krankheiten, Verletzungen oder Vergiftungen ist landläufig bekannt.

Das eingepflanzte Irresein durch massive seelische Beeinflussung, zumal im gefähr-deten, jugendlichen Entwicklungsstadium, ist zwar seit vorgeschichtlicher Zeiten mit ihren kultischen Riten bekannt, mehr vertraut in unseren Zeiten aber nur den hiermit befaß-ten Fachleuten.

Das eingepflanzte Irresein hat wenig mit In-telligenz, viel aber mit dem teilweisen Aus-setzen des folgerichtigen Denkens durch gezielte, geistige Beeinflussung zu tun. Diese wirkt umso verheerender, je jünger und un-reifer der hierdurch beeinflußte menschliche Geist ist.

Durch gezielte Indoktrination zur rechten Zeit sind ganze Funktionsbereiche des folgerich-tigen Denkens einschließlich angeborener, arterhaltender Verhaltensweisen außer Be-trieb zu setzen mit dem Ergebnis, daß die Be-troffenen sogar wider die eigenen, bestand-erhaltenen Anliegen handeln.

Es gibt Entwicklungsabschnitte, vor allem beim jungendlichen Wesen, wo diese Ma-chenschaften am Geiste unumkehrbar greifen und lebenslänglich geistige Krüppel hinter-lassen. Um dieses an einem vergleichsweise einfachen Beispiel zu verdeutlichen: die Japaner, Chinesen und andere Ostasiaten können nach dem 4. Lebensjahr das “R“ nicht mehr erlernen, da danach die hierfür nötige geistige Funktion nicht mehr abrufbar ist, das sie aber in unseren Breiten ebenso unschwer erlernen können, wie unsere Kinder.

Umgekehrt könnte ein europäisches Kind, das ausschließlich im asiatischen Sprachbereich aufwächst, nach dem 4. Lebensjahr seiner-seits kein „R“ mehr erlernen. Natürlich greift diese gestaltende Möglichkeit bei komplexen Denkabläufen auch noch im späteren Lebens-alter, endet aber im wesentlichen mit dem 10. Lebens-jahr.

Da diese Erkenntnis bereits im Altertum be-kannt war, pflegten beispielsweise die Römer bei ihren Eroberungszügen die männliche Bevölkerung bis herab zu Knaben im 10. Lebensjahr als die Kulturträger ihrer Völker zu erschlagen, um die unterjochten Völker danach erfolgreich zu romanisieren.

Etwas verfeinerter, aber mit dem gleichen durchschlagenden Erfolg gingen die christ-lichen Machthaber im Mittelalter vor, wenn sie die Söhne ihrer heidnischen Gegner im Knabenalter entführten und, wie etwa am Beispiel des Karantanenführers Borod im Kärnten des 9. Jahrhunderts belegt, die fürstlichen Kinder dann in Umerziehungs-lager verbrachten – im vorliegenden Fall in das Kloster Frauenchiemsee -, um sie an-schließend gegen ihr eigenes Volk und des-sen Glauben einzusetzen.

Einen geradezu klassischen Fall des einge-pflanzten Irreseins betrieben die Türken mit ihren Janitscharen von 1329 bis 1826. Bei den Janitscharen, die einerseits die Speer-spitze der Türkischen Eroberungszüge bil-deten – eine Art „Waffen-SS der Hohen Pforte“ – und andererseits die Leibwache des Sultans stellten, handelte es sich überwiegend um ehedem geraubte Christensöhne.

Unter der einzigen Voraussetzung, daß sie jung genug waren für eine gründliche Um-erziehung, waren sie danach für jeden Zweck, auch für Mord und Totschlag an ihren eige-nen Verwandten, Eltern und Geschwistern, zu gebrauchen.

Nach gleichem Muster gingen die fanatisier-ten Kindersoldaten der Pol Pot im Dienste der Roten Khmer in Kambodscha gegen ihre eige-nen Eltern vor, die sie in der Regel persönlich und grausam zu Tode folterten.

Die brutalen Hau-Ruck-Methoden der Ge-hirnwäsche kommunistischer Machthaber, überwiegend an Erwachsenen betrieben, waren noch ein vergleichsweise grobes Raster, die schwache Persönlichkeiten als seelische Krüppel zurückließen, starken Persönlichkeiten aber die Möglichkeiten zur Genesung boten.

Aber erst die modernen psychoanalytischen Tricks der westlichen Umerziehung mit ihren raffinierten, verfeinerten und wissenschaft-lich erprobten Mitteln der einschleichenden Gehirnwäsche machten es möglich, ganze Völker durch den gekonnten Einsatz aller Kommunikations-, Unterhaltungs- und Er-ziehungsmittel vom Kindesalter an, flankiert durch die Machtmittel der Gesetzgebung, ausführende Gewalt und Rechtsprechung, gegen ihre eigenen Lebensanliegen zu wen-den.

Das traurigste Beispiel unserer Zeit ist das deutsche Volk in all seinen staatlichen Er-scheinungsformen. Nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg, der mit dem Verlust eines Großteils der geistigen Auslese und somit der Kulturträger einherging, setzte eine gezielte und psychologisch gekonnte „Umerziehung“ ein, die all das gründlich bekämpft und in ihr Gegenteil verkehrt, was das Wesen des Volkes ausmacht.

Es sind seine ererbten Verhaltensmuster zum Erhalt der völkischen Nämlichkeit und des geistigen Erbes. Die ererbten Verhaltensmu-ster sind in generationenlanger Auslese im Kampf ums Dasein als Überlebensstrategie entstanden, so daß, im Umkehrschluß, ein Volk, dieser Strategien beraubt, zum Unter-gang verurteilt ist.

Das deutsche Volk, ob seiner hohen Geistig-keit und Lebenskraft von neidischen Mitbe-werbern jenseits von Recht und Sittlichkeit bekämpft, ist auf diesem Wege ein gefähr-liches Stück weit abgeglitten.

Die fortgesetzten Selbstbezichtigungen (1995) nach über 59 Jahren Umerziehung, triefend vor „Schuld und Sühne“ und an Nationalmasochismus nicht mehr zu un-terbieten, sind hierfür der Beleg.

  • Warum begrüßen angebliche Vertreter Deutschlands anlässlich der Siegerfeier der Kriegsgegner in der Normandie die eigene Niederlage?

  • Es war dies der Einfall raumfremder Mächte in Europa.

  • Wofür entschuldigt sich Kanzler Schröder in Warschau?

Etwa dafür, daß die deutsche Wehrmacht seinerzeit den aufständischen Partisanen den Kombattantenstatus einräumte und den Frauen freien Abzug bot, wozu sie nach der Haager Landkriegsordnung nicht verpflichtet war? (Partisanen ohne Kombattantenstatus sind Meuchelmörder gegenüber dem eigenen Volke und gegenüber dem gegnerischen Kampfverband, Diebe, Spione, Feiglinge, Terroristen, Hochverräter gegen ihr eigenes Volk – und dementsprechend zum Schutz des Volkes mit geeigneten Mitteln zu neutrali-sieren. Anm. d. Red.). Dieser mag sich zwar Kanzler nennen, der eines freien und mehr-heitlich denkfähigen Volkes ist er nicht.

  • Was treibt die Medien dieser „Republik“, Dresden mit Coventry zu begründen?

Also den geplanten Massenmord an deut-schen Frauen und Kindern durch die Kriegs-gegner den eigenen Landleuten in die Schuhe zu schieben? Coventry war seinerzeit eines der wichtigsten britischen Industriezentren und so massiv verteidigt, daß der hierdurch verursachte, ungenaue Bombenabwurf der deutschen Angreifer 400 Menschenleben kostete.

Dresden hingegen war eine offene, mit ge-flüchteten Frauen und Kindern hoffnungslos überfüllte Kulturstadt, die in Kenntnis eben dieses Umstandes Opfer eines vorsätzlichen Massenmordes mit der tausendfachen Zahl an Menschen durch britische und amerikanische Bombengeschwader wurde. Diese hatten längst vor Coventry mit Terrorangriffen ge-gen Zivilisten begonnen.

Das Gedenken der folgenschwersten Nieder-lage Deutschlands seit Geschlechtern wird inzwischen dazu mißbraucht, Ursache und Wirkung zu vertauschen, um die Deutschen insgesamt mit der Behauptung der „Allein-schuld“ am Kriege auf Dauer in ein paranoi-des Ghetto aus „Schuld und Sühne“ einzuhegen.

Daß nicht das Deutsche Reich, sondern England und Frankreich 1939 den Weltkrieg erklärt hatten, scheint ebenso vergessen, wie die Tatsache, daß die Vereinigten Staaten die Kriegshandlungen gegen Deutschland sogar ohne Kriegserklärung eröffnet hatten und daß das Deutsche Reich in Polen erst eingriff, als dieser Staat, aufgehetzt durch die britisch-französische Garantieerklärung, schon Tau-sende von Deutschen in den geraubten Ge-bieten ermordet, Zehntausende in Konzen-trationslager verschleppt und eine Vielzahl hiervon um Eigentum und Heimat gebracht hatte.

Die Vereinigten Staaten haben Jugoslawien 1991 mit schlechterer Begründung überfal-len.

Die sich hierbei am schlimmsten aufführten, sind noch nicht einmal unsere alliierten „Freunde“, sondern deren einheimische, durch Umerziehung seelisch verkrüppelten Handlanger, die sich päpstlicher als der Papst gebärden.

Den Siegermächten kommt hierbei freilich eine schlimme Gesinnungsschwäche der Deut-schen zustatten, die unsere „Freunde“ im Zweifel einkalkuliert hatten nach der bissigen Erkenntnis Bismarcks:

„Der Drang, fremden Interessen zu dienen, selbst wenn dies nur unter Preisgabe der nationalen Interessen möglich ist, ist eine Krankheit, deren geographische Verbreitung auf Deutschland beschränkt ist.“

Die Reihe der dem gesunden Menschen-verstand unzugänglichen Nestbeschmut-zungen ließe sich beliebig fortsetzen durch täglich neu dargebotene Absonderlichkeiten.

„Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht“,

stellt selbst der ehemalige, sozialistische Bundeskanzler Helmut Schmidt fest.

Warum? Für wen? Inzwischen propagieren einige, die sich Deutsche nennen, ihren kollektiven Selbstmord als völkische Wesen, indem sie lauthals fordern:

„Deutschland verrecke!“ Das eingepflanzte Irresein beschränkt sich mithin nicht mehr auf eine begrenzte Zahl von Menschen, son-dern ist drauf und dran, in ein kollektives Irresein eines ganzen Volkes überzugehen.

Verblüffend viele Zeitgenossen – und es werden derer immer mehr – reagieren inzwi-schen wie die Pawlow’schen Hunde. Der berühmte Petersburger Physiologe hatte seine Hunde so dressiert, daß ihnen auf Klingel-zeichen der Magensaft aus einer Magensonde tropfte. Die guten Tiere hatten zuvor ihr Steak nur bei besagtem Klingel-zeichen erhalten und waren nun auf einen falschen Bezug festgelegt.

Genauso ergeht es jenen abgerichteten Zeitgenossen, denen bei Begriffen wie „Heimat“, „Nation“ und „Volk“ der Adrena-linspiegel hochschnellt mit dem gewünsch-ten Ergebnis, daß sie dann hysterisch-aggressiv reagieren.

Einen übermächtigen Gegner, der zudem aus dem Dunklen operiert, zu erkennen und zu stellen, gehört in der Tat zu den schwierig-sten Unterfangen, obwohl genau dieses für den Preis des eigenen Überlebens unabding-bar ist. Den Gegner aber erkannt und seine Methoden durchschaut zu haben, ist schon der halbe Sieg.

Der volle Sieg ist erreicht, wenn Deutschland in seinem Staat, dem Deutschen Reich, seine souveräne Handlungsfähigkeit zurückge-winnt.

Dieser Aufsatz wirkt seit seiner Erstveröf-fentlichung 1995 wie ein Aha-Erlebnis bei vielen Menschen, die sich die Anschläge gegen den gesunden Menschenverstand und die Verwirrung des Zeitgeistes nicht erklären können. Er wird seither bis heute immer wieder veröffentlicht oder zitiert.

Der geneigte Leser möge den Text wie einen Spiegel benutzen: So mancher wird erschrek-ken und zur Wahrheit und sich selbst zurück-finden.

V.i.S.d.P.: Dr. med. Rigolf Hennig, Südstr. 9, 27283 Verden

Dazu paßt auch noch folgendes: Bereits nach Kriegsende forderte der Völkerrechtler, Frie-drich Grimm, während seiner Haft in Lindau während eines Gespräches mit Sefton Delmer die Beendigung der Greuelpropaganda des Weltkrieges zugunsten einer Rechtsamnestie im Sinne des Völkerrechtes.

Sefton Delmer, ein britischer Journalist, der auch an den auf die deutsche Bevölkerung abzielenden Propagandaanstrengungen der britischen Regierung vor und während des Krieges beteiligt war, antwortete:

„Nein! Jetzt fängt unsere Arbeit erst richtig an! Wir werden fortfahren, jahr-aus, jahrein! Wir werden diese Propagan-da noch steigern, bis in der Welt der letzte Funke von Sympathie für Deutsch-land ausgelöscht – und das deutsche Volk so restlos zerknirscht sein wird, daß es sich nie wieder erheben kann…“

Und wahrscheinlich grübelt irgendwo schon jemand dieser gutmenschlichen Vergangen-heitsbewältiger …

„Ich gebe nicht auf – es muß doch wohl nachzuweisen sein, daß die Deutschen auch die Indianer Nord- und Südame-rikas ausgerottet haben…!“

Zitate

„Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Einzug gefunden hat in die Ge-schichtsbücher der Besiegten und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungenangesehen werden.“

Qu.: Der US-amerikanische Publizist Walter Lippman (Jude) (* 1899, † 1974), Chefradakteur der «New York World» u. Kolumnist der «New York Herald Tribune».

„‚Ich sehe, ich bin an einen Sachkundigen geraten. Nun will ich auch sagen, wer ich bin. Ich bin kein Universitätsprofessor. Ich bin von der Zentrale, von der Sie ge-sprochen haben. Seit Monaten betreibe ich das, was Sie richtig geschildert haben: Greuelpropaganda – und damit haben wir den totalen Sieg gewonnen.‘

Ich erwiderte: ‚Ich weiß, und nun müssen Sie aufhören!‘ Er entgegnete: ‚Nein, nun fangen wir erst richtig an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen an-nehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was Sie in anderen Ländern an Sympathi-en gehabt haben, und bis die Deutschen selbst so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun!‘“

Friedrich Grimm (* 17. Juni 1888 Düsseldorf, † 16. Mai 1959 Freiburg im Breisgau), während der Gefangenschaft im Gespräch mit den Briten Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist im II. Weltkrieg, in: Politische Justiz. Die Krankheit unserer Zeit (1953).

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Anmerkung von Adelinde

*Seine beste Schülerin war Mathilde von Kemnitz, spätere Ludendorff, die als Nerven- und Seelenärztin 1933 unter dem Titel „Induziertes Irresein durch Okkultlehren“ ein Aufklärungs-Buch veröffentlichte, das jeder Deutsche gelesen haben sollte:

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