Das Problem Stettin und Swinemünde
Donnerstag, 25. April 2024 von Adelinde
Gegen das Vergessen
Polen fordert von Deutschland wiederholt Milliarden „Wiedergutmachung“ – wofür?
Die Wiedergutmachungsforderungen der Zionisten waren bis zum heutigen Tage so überaus erfolgreich, warum sollte es nicht Polen auch gelingen, Geld von den Deutschen freizupressen?
Haben sie vergessen, was sie Deutschland und Europa angetan haben mit ihrer Kriegstreiberei, die die lange geplante Fortsetzung des Weltkrieges gegen das Deutsche Reich auslösen sollte?
Haben sie vergessen, wieviel Land sie sich von uns einverleibt haben, wieviel Gut sie von unseren Ostdeutschen entschädigungslos an sich gerissen haben?
Die von den Siegern bestimmte Ost-West-Ver-schiebung der polnischen Grenzen sind nicht unsere Schuld. Die Oder-Neiße-Linie wurde von Polen geplant und von den Siegermächten durchgesetzt. Mit ihr verlor Deutschland ganz Ostpreußen, West-preußen, Ostbrandenburg, Schlesien an Polen.
Doch damit nicht genug, wollte Polen u.a. die west-lichen Teile von Stettin und Swinemünde, die durch die künstlich gezogene Linie geteilt worden wären, auch noch haben. Mit dieser Tatsache befaßt sich mit seinem Blick auf Ostdeutschland wiederum
Thomas Engelhardt
Im Gesamtzusammenhang bedeutsam ist die heute im BRD-Staat kaum bekannte Tatsache, daß Polen bereits in der Zwischenkriegszeit die Okkupation deutschen Staatsgebietes plante .
Dieser Plan zur Erreichung der Oder-Neiße-Linie wurde nicht allein vom sog. Westmar-kenverband verfolgt.[1]
Der polnische Westmarkenverband postu-lierte (und forderte) aber bereits im Jahre 1926 (!) die Oder als natürliche (!!!) West-grenze Polens.[2] Doch damit nicht genug.
In der heutigen BRD ebenso unbekannt ist die Tatsache, daß Polen 1945 gegenüber der Sowjetunion zur Arrondierung seiner sog. „Westgebiete“ (das ist das faktisch zu diesem Zeitpunkt bereits annektierte Ostdeutsch-land) die Abtretung eines zur SBZ gehörenden etwa 200 km langen und 10 – 15 km breiten Gebietsstreifens am westlichen Ufer der Oder forderte.
Primäres Ziel war die Inbesitznahme aller westlich der Oder (und der Neiße) gelegenen Städte oder Stadtteile und deren Hinterland auf der westlichen Oderseite.
Das betraf neben Stettin (das bereits im Sommer 1945 okkupiert wurde) Gartz, Schwedt, Küstrin-Kietz, Lebus, Frankfurt a.d. Oder, Fürstenberg (jetzt Eisenhüttenstadt), Guben, Forst, Muskau (jetzt Bad Muskau), Görlitz und Ostritz auf dem Westufer der Lausitzer Neiße.
Insbesondere plante Polen aus strategischen (um nicht zu sagen erpresserischen) Gründen die vollständige Inbesitznahme des Oder-Wasserstraßensystems einschl. der Hohen-saaten-Friedrichsthaler Wasserstraße. Nur ist das heute nicht mehr bekannt und wird auch nicht bekannt gemacht. Interessanterweise hat Wilhelm Pieck (1876- 1960) bereits die Annexion Stettins mit Wutausbrüchen kom-mentiert.[3]
Interessant sind deshalb Betrachtungen über heute zumeist unerwähnt bleibende (und allgemein unbekannte) Ereignisse der Jahre 1945, 1946 und 1947.
Polen besetzte zur Durchsetzung seiner Forderungen im Sommer 1945 mit mili-tärischen Kräften (Armee, irrguläre Verbände und sog. „Arbeitermilizen“) noch vor Beginn der sog. Potsdamer Konferenz der Kriegs-siegermächte einen breiten Landstreifen links der Oder und erhob gegenüber der sowjeti-schen Militärregierung in Berlin die territori-ale Forderung, ein etwa 220 km langes und an einigen Stellen bis zu 30 km breites Gebiet westlich der Oder (und nördlich der Neiße-Mündung) an Polen anzuschließen.
Damit wären alle Städte an der Oder polnisch geworden. An der Odermündung sollte ganz Usedom und darüber hinaus ein breiter Ge-bietsstreifen einschl. der heutigen Städte Anklam und Wolgast (das entspricht in etwa dem heute östlich der BAB A 20 gelegenen Gebiet) an Polen fallen. Wolgast wäre dabei die Funktion eines polnischen Brückenkopfes zugefallen, wie er heute mit dem seit 1947 polnischen Swinemünde existiert.
Die eingefallenen polnischen Verbände und Milizen wurden in diesem Falle jedoch von sowjetischen Einheiten über die Oder zu-rückgetrieben. Stalin lehnte derlei weitrei-chende Forderungen der Polen ab. Diese auf das linke Oderufer vorgerückten polnischen Milizen verwickelten sich kurzzeitig sogar in Scharmützel mit sowjetischen Armee-Einhei-ten.
Stalin wollte zu diesem Zeitpunkt eine Ver-änderung des status quo jedoch nicht mehr zulassen. Denn bereits im Falle Stettins waren die Polen so vorgegangen: Besetzung des geforderten Gebietes, Einsetzung einer polni-schen Verwaltung und Austreibung der deut-schen Einwohner.
Gemäß der interalliierten Beschlüsse von Potsdam hätte lediglich der Ostteil Stettins an Polen fallen sollen (d. h. die Werften, der alte Hafen, die östlich gelegenen Vorstädte).
Sommer 1945: Polen lehnt die Grenzlinie als unzureichend ab und besetzt das westlich der Oder gelegene Stadtzentrum von Stettin, wel-ches bis dahin noch unter deutscher Verwal-tung stand.
Mit der Aussiedlung bzw. Vertreibung der deutschen Bevölkerung, der Ansiedlung polnischer Einwohner sowie der Polonisierung der Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie durch administrative Eingliederung in den polnischen Staatsverband und Umbenennung fast sämtlicher Ortschaften werden ab Som-mer 1945 von der polnischen Regierung vollendete Tatsachen geschaffen.
Das Problem Stettin:
Nach Kriegsende war der genaue Verlauf der Demarkationslinie zwischen der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und den unter polnische Verwaltung gestellten deutschen Gebieten im Stettiner Raum noch unklar, so daß die Sowjetunion zunächst davon absah, das westlich der Oder gelegene Stettin den polnischen Behörden zu übergeben, und in der Stadt eine neugebildete deutsche Ver-waltung einsetzte.
Am 5. Juli 1945 wurde Stettin jedoch – unter Bruch bestehender alliierter Vereinbarungen und des Abschlußprotokolls der sog. Potsda-mer Konferenz (immer wieder falsch als Pots-damer Abkommen bezeichnet), das einen Grenzverlauf
„unmittelbar westlich von Swinemünde und von dort die Oder entlang bis zur Einmündung der Westlichen Neiße“
vorsah (die sog. Oder-Neiße-Linie)[4] von der sowjetischen Besatzungsmacht an Polen über-geben und von diesem in Szczecin umbenannt.
Anschließend erfolgte die Ablösung der deutschen Stadtverwaltung, und es begann die Ansiedlung von Polen, die mit der Ver-treibung der deutschen Zivilbevölkerung einherging.
Stettin wurde als Hauptstadt der gleichnami-gen Woiwodschaft und unter Reaktivierung von Industrie, Bildungseinrichtungen etc. wiederaufgebaut.
Die neuen Einwohner Stettins stammten dabei größtenteils aus den Gebieten östlich der Curzon-Linie, die nach dem Zweiten Welt-krieg an die Sowjetunion fielen (heute zu Litauen, Weißrußland und der Ukraine gehö-rig). Der Hafen wurde erst 1955 von der Sow-jetunion in polnische Verwaltung übergeben.
In Stettin kam es im Juli/August 1945 darüber hinaus auch zu Schießereien zwischen sowj. Militär und polnischen Milizen. Erst der Schweriner Grenzvertrag regelte und sanktionierte die Abtretung Stettins (und Swinemündes) an die Polen.[5]
Stettin fiel dann am 5.07.1945 endgültig an die Polen, Swinemünde am 6.10.1945.[6]
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Anmerkungen
[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Polnischer_Westgedanke
[2]http://www.sockenqualmer.de/FreizeitGrp/Themen/wasSonst/Geschichte/Die_polnische_Mobilmachung_im_Marz_1939.pdf
[3]Wilhelm Pieck kochte vor Wut, als er Anfang Juli 1945 auf einer gemeinsamen Sitzung mit SPD-Funktionären in Weimar die Nachricht bekam. „Genossen, mir wird soeben mitgeteilt, daß die Polen Stettin besetzt haben.“ An der Sitzung nahm auch der damaligen Thüringer SPD-Mann Hermann Kreutzer teil. Nach dessen Erinnerungen schrie Pieck in der Versammlung: „Das ist ein Übergriff, den wir uns nicht bieten lassen werden. Und überhaupt, werden wir uns alles zurückholen, was uns die Pollacken geraubt haben, auch meine Heimatstadt Guben“.
Pieck, damals Vorsitzender der KPD und später Präsident der DDR, hätte es besser wissen müssen. Nicht die Polen haben Stettin von sich aus besetzt. Die Strippen wurden in Moskau gezogen. Die Entscheidung fällte Stalin – ohne das Einverständnis der anderen Siegermächte USA und Großbritannien. Quelle: https://www.svz.de
[4]Vgl. Fußn. 6.
[5]https://de.wikipedia.org/wiki/Schweriner_Grenzvertrag
[6]Nach langen Verhandlungen im Februar 1945 in Jalta und fünf Monate später in Potsdam hatten sich die Alliierten auf die Oder-Neiße-Grenze als Trennlinie zwischen der sowjetischen Besatzungszone und Polen geeinigt. In den Beschlüssen von Potsdam steht verbindlich:
„Die Häupter der drei Regierungen stimmen darin überein, daß bis zur endgültigen Fest-legung der Westgrenze Polens die früher deutschen Gebiete östlich der Linie, die von der Ostsee unmittelbar westlich von Swinemünde und von dort die Oder entlang bis zur Einmündung der westlichen Neiße und die westliche Neiße entlang bis zur tschechoslowakischen Grenze verläuft…“
Stettin, Hauptstadt der preußischen Provinz Pommern mit einst 380.000 Einwohnern liegt auf der westlichen Seite der Oder und hätte nach diesem Wortlaut nicht polnisch verwal-tet werden dürfen. Doch es kam anders.
Am Donnerstag, den 26. April 1945, zog die Rote Armee kampflos in Stettin ein. Auf dem Rathaus wehte die weiße Fahne. In der Nacht zuvor hatten die Deutschen die fast völlig zerstörte Stadt geräumt, nur etwa 4000 kranke und alte Menschen blieben zurück.
Die Sowjets setzten noch am selben Tag mit dem Kommunisten Ernst Rusch einen deut-schen Bürgermeister ein. Schon am 2. Mai wurde Rusch durch Erich Spiegel, einem Mit-glied des Nationalkomitees Freies Deutsch-land abgelöst. Ende Mai löste ihn der Kom-munist Erich Wiesner als Oberbürgermeister ab.
Inzwischen waren etwa 80.000 Stettiner in ihre Stadt zurückgekehrt. Ihre Lebensum-stände waren katastrophal, doch sie hatten ihre Heimat behalten – glaubten sie zumin-dest. Immerhin war eine polnische Organi-sationsgruppe, die mit einer eigenen Ver-waltung die Übernahme Stettins vorbereiten sollte, von der Roten Armee zweimal aus der Stadt gejagt worden.
Doch Stalin bluffte. Nichts sollte vorerst den Eindruck erwecken, daß Stettin polnisch werden würde. Dabei war die Entscheidung längst gefallen. In seinem Buch „Mecklen-burg-Vorpommern, die Stadt Stettin ausge-nommen“, beschreibt Bernd Aischmann, Journalist und mehrere Jahre Vize-Regie-rungssprecher im Land Brandenburg, detail-liert die Geheimverhandlungen Stalins mit dem ihm hörigen „Polnischen Komitee zur Volksbefreiung“ im Juli 1944.
Der sowjetische Herrscher hatte vor allem ein Ziel: Er wollte sich die ostpolnischen Gebiete sichern, die er beim „Überfall“ der Deutschen auf Polen im September 1939 im Einverneh-men mit Adolf Hitler der Sowjetunion einver-leibt hatte. Stalin begründete seine Gebiets-ansprüche vor allem mit den am Ende mehr als 25 Millionen Toten, die der Krieg an Blut-zoll der Sowjetunion abverlangt hat. Polen sollte stattdessen mit deutschen Territorien entschädigt werden.
Einen weiteren Gewinn aus der Eingliederung der deutschen Gebiete in den polnischen Nachkriegsstaat und der Vertreibung der deutschen Bevölkerung sah Stalin darin, daß die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen auf Jahrzehnte belastet sein würden. Teile und herrsche, war das Motto der Sow-jetführung.
Aber in welchem Umfang sollte Polen auf Kosten der Deutschen entschädigt werden? Die polnischen Vertreter bei den Geheim-verhandlungen im Juli 1944 in Moskau ver-langten auch Usedom und Rügen nach dem Sieg über Hitler an Polen zu übergeben. Als strategische Basis wären die Ostseeinseln zur Verteidigung gegenüber Deutschland enorm wichtig.
Nach Aischmann, der sich auf polnische Teilnehmer der Verhandlungsrunde beruft, sei Stalin bei der Frage nach Rügen an die Landkarte gegangen, habe seine Brille auf-gesetzt und geantwortet, daß
„wir sie wahrscheinlich nach dem Dritten Weltkrieg erobern können, jetzt ist das nicht möglich.“
Nach dem nächsten Krieg könnte Polen Rügen bekommen.
Am 27. Juli 1944 unterzeichneten beide Seiten ein Geheimabkommen, das den Polen Moskaus Unterstützung bei der Übernahme Stettins ausdrücklich zusagt. Stalins Bluff mit Stettin wird von Historikern heute damit er-klärt, daß die Westalliierten nach der Kapitu-lation Deutschlands weit auf das Gebiet der vereinbarten sowjetischen Besatzungszone vorgedrungen waren.
Erfurt, Leipzig, Magdeburg und Schwerin waren von den Angloamerikanern „befreit“ worden. Ob sich die Westalliierten auf die vereinbarte Demarkationslinie zurückziehen, war bis Ende Juni 1945 aus Sicht der Russen nicht eindeutig zu beantworten.
Zumindest wollte Stalin mit einseitigen Zu-sagen an Polen die Amerikaner und Briten nicht verärgern. Folgerichtig übergab Moskau am 5. Juni – fünf Tage nach dem Abzug der Briten aus Schwerin – Stettin an die polnische Verwaltung.
Der letzte Oberbürgermeister, Erich Wiesner, wechselte nach Schwerin, wurde dort eben-falls Chef der Stadtverwaltung und später Redakteur und Parteisekretär der Schweriner Volkszeitung.
Um die Lebensfähigkeit Stettins zu erhalten, übergab die Sowjetunion auch den halben damaligen Kreis Randow an Polen. Als vor 65 Jahren, am 21. September 1945, dazu in einer Villa in der Werderstraße die Schweriner Verträge unterschrieben wurden, waren die Deutschen nur Zaungäste.
Aus Stettin war Sczczecin geworden. Die An-erkennung von deutscher Seite ließ lange auf sich warten. Am 6. Juli 1950 unterzeichneten die DDR und Polen das Görlitzer Abkommen. Der Text orientiert sich am Potsdamer Ab-kommen.
Das Stettiner Gebiet wurde nicht erwähnt. Die Bundesrepublik Deutschland schloß 1970 mit Polen den Warschauer Vertrag und erkannte die Grenze de facto an. Erst 1990 wird im Zwei-plus-Vier-Vertrag die bestehende Grenze zwischen dem vereinten Deutschland und Polen bestätigt.
[aus: https://www.svz.de/4893241 ©2020]
17 Jahre später fielen die Grenzkontrollen zwischen Deutschland und Polen weg. Pommern ist ist zu einer Region ohne Schlagbäume geworden.
https://www.svz.de/lokales/ruegen-bekommt-ihr-nach-dem-dritten-weltkrieg-id4893241.html Quelle: https://www.svz.de/4893241 ©2020
Nachtrag von Adelinde – Was dem deutschen Stettin in den Untergang folgte
Jahrzehnte hindurch wirkte in der Stettiner Jacobi-Kirche der Musiker und Komponist Carl Loewe. Er machte Stettin, die aufstrebende Hauptstadt Pom-merns, zu einem lebendigen Mittelpunkt des nord-ostdeutschen Musiklebens.
In der Jacobi-Kirche führte Loewe neben seinen Konzerten mit den großen Oratorien von Bach, Händel, Haydn, Mendelssohn und seinen eigenen Oratorien auch regelmäßig die von ihm ins Leben gerufenen Volkskirchenkonzerte an Wochentagen durch.
Das war revolutionär! Loewe bezog das wenig be-mittelte Volk in die Konzerte mit ein und leistete damit einen hervorragenden Beitrag zur Volksbildung.
Der Kronprinz und spätere König Friedrich Wilhelm IV. nahm regen Anteil und erlebte auch den steilen Aufstieg Emilie Mayers, der genialen Schülerin Carl Loewes. Ihre zahlreichen großen Werke machten sie in ganz Europa berühmt.
Nach ihrem Tode 1883 in Berlin fielen ihr Werk und ihr Name in die Versen-kung der Vergessenheit. Viele ihrer Werke sind verschollen. Wo sind sie geblieben? Unter den Trümmern Stettins bzw. Berlins verschüttet? Verbrannt? Gestohlen?
Wer ihre h-moll-Symphonie unter vielen anderen Kompositionen von ihr gehört hat, ahnt, was in den verschollenen Werken untergegangen ist.
Mit Stettin verlor Deutschland nicht nur eine wichtige Hafenstadt nahe der Ostsee, sondern auch eine le-bendige Kulturstadt. Ein Beispiel für die blinde Kraft, mit der die Habgier Kultur vernichtet!
„Haben sie vergessen, wieviel Land sie sich von uns einverleibt haben, wieviel Gut sie von unseren Ostdeutschen entschädigungslos an sich gerissen haben?“
Nein, liebe Adelinde, das haben nicht Polen erbeutet oder erlogen, das entschieden andere wie auch die von 1919. Die Polen sind nur Werkzeug, damals wie heute, aber das erkennen sie nicht.
Diese Globalzionisten nehmen sich das Recht, Land aufzuteilen, Völker zu trennen oder zusammenzusetzen. Niemand hat sie dazu ermächtigt, sie taten es in ihrer unbeschreiblichen Überheblichkeit gapaart mit Dummheit, und das ist eine zerstörerische Mischung. Sie stiften seit Jahrhunderten auf diese Weise Unruhe, egal, ob sie Kriege oder Revolutionen anzetteln. Und dann teilen sie auf und stiften neuen Unfrieden. Ich erinnere dabei auch an ihre stümperhafte Aufteilung des Osmanischen Reiches durch den Sykes-Picot-Vertrag. Seitdem brennt der Nahe Osten.
Ich frage mich schon ein paar Tage, warum hier keiner mehr kommentiert—Ermüdung. Man weiß das alles, erkennt aber, daß sich nichts ändert.
Man darf diese Zerstörer nicht einmal benennen, dann kommt die Keule, hier wie auch in den uSA, wo sie sich versammelt haben und die Welt anzünden.
Sie haben die Werkzeuge zur Herrschaft ergriffen; weil wir es zuließen, die Geldkasse, die Stimmung mit den Medien und die Politik, die die Geldströme regelt. Bei uns gibt es in der Politik nicht einmal mehr Selbstregulierung, d.h. Gewaltenteilung. Die Menschen selber sind durch die Medien verschlampt und dumm gemacht. Aphatisch halten sie diese unmöglichen Zustände aus. Viele Anläufe zu ihrer Entmachtung hat es gegeben, wer sich ihnen entgegenstellt, wird umgebracht. Fällt jemandem auf, daß die Insassen der RAF seinerzeit dieselbe Methodik zum Selbstmord anwendeten wie Rudolph Heß? Fiel mir gestern beim Anhören eines Videos bei apolut auf. Aber auch Dirk Pohlmann lügt über die Wehrmacht. Am besten, man bringt sich gar nicht mehr ein, da ist sie wieder, die Ermüdung.
Dank an Thomas Engelhardt für die detaillierte Informationsflut über die „Ereignisse“ ab 1945 im Osten Deutschlands.
Ja, es macht, wie KWHugo schon erkannt hat, sprachlos und es lähmt, einem fehlen die Worte, obwohl vieles bekannt war, aber im Einzelnen, wie hier dargebracht, eben nicht.
Das muß man erstmal verarbeiten, gelingen wird es niemals. (Man findet einfach keine Worte.) Wieviel unermeßliches Leid mußten die Menschen besonders im Osten ertragen, sodaß für viele nur noch der Tod eine Erlösung war.
Befreiung sagen die Nutznießer dieser grausamen Massenvertreibung dazu, heute wie damals. Mit einer Größenordnung, als würde heute ganz Skandinavien, als Vergleich, menschenleer gemacht. Eine fortwährende Verhöhnung, aller Geschändeten, Ermordeten und Beraubten ist es allemal.
Befreit kann man nur von einer Fremdherrschaft werden, – war es das? Nein, die Masse war glücklich und hoffnungsvoll, es ging aufwärts aus tiefster Depression kommend, innerhalb kürzester Zeit (10Jahre). Krieg wollte niemand, Gerechtigkeit schon. Es wurde angepackt „Arbeit adelt“ war die Losung. Ganz sicher waren damals nicht alle zufrieden, aber welches Land kann das von sich sagen.
Es gibt Länder und Staaten, auch Königreiche mit einer 300, 400 oder auch 500-jährigen Kolonialgeschichte, glücklich davon wurden nur wenige. Demgegenüber steht ebenfalls abermillionenfaches Leid, Tod und Ausraubung, mehr noch. Ganze Kontinente wurden unterworfen, – alles in Ordnung?
Wer spricht heute noch darüber, war das alles gut? Wie verlogen und niederträchtig ist doch die Welt!
Gegen das Vergessen!!!
Kersti Wollnow und Heinrich Seidelbast
Beiden sei herzlich gedankt für die Stellungnahmen. Allerdings trifft die Aussage von Kersti, daß ja alles bekannt sei, wohl leider vor allem bei den heutigen jüngeren geschichtlich nicht unterrichteten Deutschen nicht zu, die das Völkermord-Verbrechen nicht miterlebt und von ihm keine Erzählungen mitgeteilt bekommen haben. Sie haben von ewiger „deutscher Schuld“ gehört, aber von dem, was unserem Volk an unvorstellbaren Leiden angetan worden ist, nichts.
Und richtig: angezettelt wurde der Völkermord von überstaatlichen Mächten im Hintergrund der sichtbaren Politik. Aber zu seiner Verwirklichung braucht es die aufgehetzten Handlanger. Was die als Polen auf dem Gewissen haben, ist denen leider nicht klar, wenn sie heute noch mit Forderungen von „Wiedergutmachungsgeldern“ in Milliardenhöhe schamlos daherkommen! Ich habe mir in Oberschlesien von den polnischen Verbrechen an den Deutschen erzählen lassen …
Da hat mir das große Mitgefühl von Herrn Seidelbast sehr zugesagt. Das ist eine willkommene, wertvolle Ergänzung zu den wichtigen Ausführungen von Thomas Engelhardt und meiner Ergänzung, die den unersetzlichen Kulturverlust und die Blindwütigkeit der Habgierigen aufzeigt. Ihren zutreffenden Satz, lieber Herr Seidelbast: „Gegen das Vergessen!“ hab ich nachträgich dem ganzen Eintrag vorangestellt. Herzlichen Dank!
Eine wahre Fundgrube zum Thema
Stettin-Bomben,Annexion,Vertreibung | eine deutsche Weise (wordpress.com)
Selbstverständlich beschäftige ich mich seit Jahrzehnten (genauer gesagt seit meinem Übertritt aus der sog. „DDR“ in den Weststaat) mit dem politischen Zionismus und dem
Wirken von Hintergrundmächten.
Die Grenzziehung an Oder und Neiße beispielsweise wurde im Westen ausgeheckt, nicht von Stalin. Der ging lediglich auf die entsprechenden bereits 1939 ausgear-beiteten Pläne ein und setzte diese mit der sog. „Westver-schiebung“ Polens um (der Begriff Westverschiebung stellt einen die tatsächlichen Vorgänge verharmlosenden Euphemismus dar und wurde ebenfalls von den West-mächten erfunden und in die Geschichtsschreibung eingeführt).
Jedoch weigere ich mich, alle politischen Vorgänge der jüngeren Vergangenheit und der Jetztzeit einzig auf das zielgerichtete Wirken der … Hochfinanz und den politi-schen Zionismus zurückzuführen.
Diese Sichtweise führt zu einer grotesken Überschätzung dieser Clique, die durchaus nicht in der Lage ist, alle Vor-gänge zu steuern und zu kontrollieren.
Meine These möchte ich hier nicht weiter begründen, das führt zu weit. Zumal das Gesamtthema hochkomplex und vielschichtig ist. In dem Gestrüpp kann man sich leicht verlieren.
Thomas
Du schreibst: „Die Grenzziehung an Oder und Neiße beispielsweise wurde im Westen ausgeheckt, nicht von Stalin. Der ging lediglich auf die entsprechenden bereits 1939 ausgearbeiteten Pläne ein und setzte diese mit der sog. “Westver-schiebung” Polens um.“
Was ist, wenn die Zionisten, wie Henry Ford beschreibt, im Osten und im Westen sitzen?
Deutschland wollte die Finanzelite nicht am Handel mitverdienen lassen, ein Grund, es anzugreifen, indem man den imperialen Militärapparat nutzt. Sie sind feige und schwach und bemächtigen sich der weltführenden Militärmacht.
Sie arbeiten zusammen an einem Ziel, das sie fast realisiert haben.
Sie haben die UNO als Außenministerium, die WHO als Gesundheit usw. Sie haben alles unter Kontrolle.
Was braucht man mehr? Die Kasse (Geld), die Medien (Stimmung) und die Regierungen durch das Geld.
Die haben sich viel früher als wir internationalisiert. Man kennt sich, man trickst, und sie haben bezahlte Helfer, Leute ohne Skrupel in ewiger Geldnot.
Stalin ist ihr Produkt wie Roosevelt und Churchill, Herbert Hoffs Broschüre „drei zum Krieg vereinte Diener: Stalin, Roosevelt und Churchill“ ist im Netz nicht zu haben, warum nicht? Henry Fords Buch kostet 100 Euro Plus, künstlich hoch gehalten. Bellen da getroffene Hunde? Sie sind ausgezeichnete Organisatoren, die nicht genannt werden wollen/dürfen, dürfen, weil sie in den Machtzentren sitzen. Sie verstecken sich nicht einmal wie früher, sie sitzen in der ersten Reihe: Sarkozy, Soros, Albright, Nuland, Blinken, Kohl, Merkel, Fischer, Cohn Bendit, sie geben die Moral vor und niemand stoppt sie.
An Th. Engelhardt, KW Hugo und auch alle anderen…
Ich enstamme auch der DDR. Sie mögen ein guter Zusammensteller von Daten und Ereignissen sein, meinetwegen auch einige Zusammenhänge erkennen-aber, das sie sich permanent sträuben, zu erkennen, das hinter den Dingen eine einzige Macht in Form von jüd. Familien steht-mit „politischem Zionismus“ (eine von mehreren Spielarten dieser Familien!) usw. um die Ecke kommen, zeigt mir, das sie sich selbstverliebt heillos festgefressen haben!
Dieser ganze „Kreisverkehr“ der es so wird, wenn man NICHT zu den genealogischen Ausarbeitungen findet-sich diese, obwohl sie HIER eingestellt wurden!-aus teils noch so schwachsinnigen Begründungen (KW Hugo! u.a., wie auch Blogautorin…) verweigert zu lesen, WIRD NIE enden.
Ein letztes Mal deshalb-Genealogie ist ein Monster an AUFKLÄRUNG für UNS-wenn wir sie NUTZEN würden!
Also, zuerst „Hoffnungsträger“ Putin, inclusive Genealogie:
http://mileswmathis.com/minime2.pdf
Hier schon mal gebracht-scheinbar keiner für nötig gehalten, zu lesen:
http://mileswmathis.com/stalin.pdf
Unsere „eigene Geschichte“:
http://mileswmathis.com/putsch.pdf
Und die Genealogie „unseres“ Meisters u.n.v.m.:
http://mileswmathis.com/hiller.pdf
KW Hugo, es bringt NICHTS, wie sie und andere es machen-ein Henry Ford war auch j-blütig und 33° im AASR-das heisst, ER war auch einer von IHNEN in IHREM Spiel…
Aber ok, lesen und übersetzen sie sich weiterhin NICHTS-aus welchen blasierten vorgeschobenen Gründen auch immer-das ist auch, warum ich von „meinen“ Mitstreitern am meisten angewidert bin…
Hängengeblieben auf einer ihnen beliebigen Stufe, oder gar Honigtopf (nicht wahr, liebe Adelinde? Trump, Q-Anon und Putin ein „Guter“!) das unbedingte Verharren darauf und NULL bis kaum Weiterentwicklung da durch…
An Th. E. speziell:
Wahrheit im Ganzen ist immer recht einfach-NUR DIE, die hinter den ganzen Verbrechen stecken, sind daran interessiert, es zu verkomplizieren!
DESHALB erschaffen SIE Ideologien, Organisationen, Parteien usw., die sich scheinbar oppositionell gegenüberstehen und „bekämpfen“ *Lach*.
Denken sie mal darauf herum-denn bei ihnen (und noch vielen anderen hatten JENE damit leider bisher vollen Erfolg.
xyz natürlich sind es die Zionisten AUCH. Es sind 3 Teile, 2 davon hat Adolf ausgeschaltet, aber die 3. Macht leider nicht, worauf ihn die Ludendorffs mehrfach hinwiesen. Sie spielen miteinander und liefern meist den allbekannten Lamentierer und Jammerer als Sündenbock aus, an den dann gezahlt werden muß, sehr schön beschrieben in Mathilde Ludendorffs „Hinter den Kulissen des Bismarckreiches“. Daß die sich dann immer wieder aufrichten und in unsere Systeme einschleichen können und von neuem Unheil mit den 2 anderen Teilen anrichten, passiert auch nicht zufällig, denn wenn sie keine Helfer hätten, wäre wenigstens dieser Teil für immer entmachtet.
Nennen wir die 3 Teile einfach das „Das Satanische“.
Ich habe heute eine Seite entdeckt, die das von Ihnen Angesprochene beinhaltet. Ich hoffe, bei allen blendet sich automatisch der Übersetzer wie bei mir ein.
Ein Lilienstück | Unterstapel (alilybit.com)
Beim Aufstieg Adolfs spielte auch ein Bush mit, ja, die gehören auch zu den Familien, um die es geht.
Aber mal herumgefragt: Was nützt uns das, wenn wir wissen, wer hinter dem ganzen Unheil steckt?
Man müßte global alle Religionen entmachten. Sie sind Feinde der Völker, weil sie spalten. Wieviel Untergruppen gibt es auch beim Islam? Das ist alles Mummenschanz, denn daß es etwas Größeres als uns gibt, hat wohl jeder selbst erkannt und erlebt. Aber da braucht man keine Gebetshäuser und Betbeauftragte wie auch beim Buddismus.
An xyz
Wer sich selbst nicht zu erkennen gibt und weshalb auch immer in die Anonymität flüchtet, ist unaufrichtig, agiert im Verborgenen. Das ist undeutsch und ist gerade charakte-ristisch für jene, die er vorgibt, zu kritisieren.
Der Aufsatz von Miles Mathis „Vladimir Lenin“ scheint vordergründig zunächst erst einmal interessant. Ebenso wie die übrigen durch die Verknüpfungen (neudeutsch Links) aufgeführten Seiten.
http://mileswmathis.com/lenin.pdf
http://mileswmathis.com/minime2.pdf
http://mileswmathis.com/stalin.pdf
http://mileswmathis.com/putsch.pdf
http://mileswmathis.com/hiller.pdf
In den genannten Beiträgen werden abenteuerliche Geschichten gewoben, um Aufmerksamkeit zu erheischen oder vermeintliche Sensationen in die Welt zu setzen. Mit Wahrheitsfindung hat das nichts zu tun. Hier werden Fakten und korrekte Angaben mit Spekulationen und nicht zutreffenden Zusammenhängen zu Geschichten verquirlt, die eindeutig falsch sind.
Mit der Genealogie Wladimir Iljitsch Uljanows beschäftige ich mich seit mehr als dreißig Jahren. Einige der von Miles Mathis genannten Zusammenhänge sind tatsächlich korrekt.
Genealogie aber ist eine historische Hilfswissenschaft und die Summe akribischer Einzelpersonenforschung, die
auf Quellenauswertung beruht. Das sind in erster Linie kirchliche Amtshandlungsregister, Kirchenbücher und
archivalisches Überlieferungsgut. Das, was Miles Mathis da zusammenreimt, ist nicht nur genealogischer Unsinn,
sondern regelrechter Stuß. Und gefährlich. Denn mittels vermeintlicher genealogischer Untersuchungen, die der
Autor offenbar niemals leistete, werden falsche Schluß-folgerungen gezogen, um ein grotesk vereinfachtes Geschichtsbild zu präsentieren.
Im Elternhaus Wladimir Uljanows wurde in der Tat deutsch gesprochen, nicht jiddisch. Lenin beherrschte die
deutsche Sprache in Wort und Schrift perfekt. Seine teilweise jüdische Abstammung war ihm nicht bewußt, weil sein mütterlicher Großvater russisch assimiliert und naturalisiert war.
Dieses jüdische Erbe spielte in seinem politischen Wirken absolut keine Rolle. Entscheidend geprägt wurde Lenin durch seine deutschstämmige Mutter. Unter seinen deutschen Vorfahren (lübische Kaufmannschaft, darunter Ratsherren, mecklenburgische Pfarrer, Schulmeister und Pfarrer in Nordthüringen) findet sich kein einziger Jude. Eine solche Behauptung ist regelrechter Blödsinn, um es einmal so deutlich zu sagen.
Richtig ist aber, daß sich unter den acht Urgroßeltern Wladimir Uljanows kein einziger ethnischer Russe
nachweisen läßt (Urgroßeltern: Tschuwasche, Mordwine, Tatare, Tatare, Jude, Jüdin, Deutscher, Schwedin).
Dessen ungeachtet refklektierte sich Lenin als waschech-ter Russe und das war er auch. Rußland war und ist ein Vielvölkerstaat. Insgesamt leben mehr als 100 Völker und kleinere Nationalitäten in diesem Riesenland. Der Assimilationsdruck der Russen (heute etwa 80 %) war stets sehr hoch.
Mir liegen mehr als zwanzig genealogische Einzelbei-träge, Zeitschriftenartikel und Aufsätze zur Lenin-
Genealogie aus den vergangenen fünfzig Jahren vor. Gerne stelle ich diese Herrn Miles Mathis zur Verfügung.
In der Regel weisen aber solche Leute auf akribischen Quellenforschungen fußende Ergebnisse ab, weil ihre eigenen Verlautbarungen sonst entlarvt werden.
Noch abstruser wird es, Hitler oder gar Stalin jüdische Abstammung zu unterstellen. Die angeblich jüdischen Vorfahren Hitlers sind wissenschaftlich längst widerlegt. Dieser Vorhalt wurde bereits in den 1930er-Jahren erhoben und genealogisch genauestens untersucht. Es mutet grotesk an, diese alte Mär nahezu einhundert Jahre später erneut in die Welt zu setzen.
Ebenso absurd erscheint es, Stalin als Jude oder jüdischstämmig zu identifizieren.
Wenn aber deutsche Wahrheitssucher (bzw. die, die sich dafür halten) den Einflüsterungen eines US-amerikani-schen Scharlatans und Pseudowissenschaftlers erliegen und dessen kruden Interpretationen folgen, ist man mehr als nur peinlich berührt.
Einfach gestrickte Geister mag man mit derlei Geschichts-klitterungen beeindrucken. Und solche Leute nehmen
diese Falschinformationen wahrscheinlich auch für bare Münze.
Die Frage stellt sich allerdings, was bewirkt werden soll.
Meint Miles Mathis wirklich, daß er Aufklärung leistet und daß die Verbreitung solcher Scheinwahrheiten einen Beitrag zur Wahrheitsfindung leisten würde?
Gefährlich sind die Schlußfolgerungen eines Miles Mathis insbesondere deshalb, weil komplizierte politische Zusammenhänge grotesk vereinfacht werden. In vielen Teilen der Welt sind Juden unbekannt, sie spielen dort
absolut keine Rolle, bleiben ohne Beachtung.
Einen angeblich abgeschotteten Kreis jüdischer Familien als verantwortlich für die Geschicke dieser Welt zu identifizieren, ist eine törichte Annahme.
Erfahrungsgemäß hat es aber wenig Zweck, über dieses Thema Diskussionen zu führen.
„In vielen Teilen der Welt sind Juden unbekannt, sie spielen dort
absolut keine Rolle, bleiben ohne Beachtung.“
So ist es , liebe Adelinde.
Alles und jedes den Juden zu unterstellen, ist zu einfach, und es geht an der Wahrheit vorbei.
China ist (wohl) die kommende Weltmacht, hier kommen Innovationskraft, Intellekt und die positive Einstellung zur Arbeit (Fleiß) zusammen, es erinnert genau an die Eigenschaften, welche unserem Volk nach 1945 systematisch aberzogen wurden, alles unter einer straffen Führung.
Juden gibt es hier nicht!
Ob diese Entwicklung der Welt zum Wohle gereichen wird bleibt abzuwarten, sie ist aber eine Antwort auf die zunehmende Dekadenz der „westlichen Wertegemeinschaft“, wo der Fleiß zunehmend ins Hintertreffen gerät, allemal.
Wenn sich dann noch Rußland als Partner etablieren kann, na dann gute Nacht Marie (schmunzel).
Will sagen, die BRD, deren Bewohner, sollten sich nicht zu sehr auf die eine Seite schlagen (lassen), sich drängen lassen und genau abwägen, wo die Reise hingehen könnte.
Nibelungentreue, wie schon einmal, ist da absolut fehl am Platze, wir würden wieder auf der falschen Seite stehen, Karthago gleich, nach einem dritten Krieg dann nicht mehr auffindbar sein.