Mosaismus und unsere Eigensouveränität und Volkssouveränität
Mittwoch, 30. September 2020 von Adelinde
Auf Deutsch sagt uns dieser Brief Baruch Levys an Karl Marx, veröffentlicht in „La Revue de Paris“ vom 1. Juni 1928:
Das jüdische Volk als Ganzes wird sein eigener Messias sein. Es wird die Weltherrschaft durch die Auflösung anderer Rassen, durch die Aufhebung der Grenzen, die Vernichtung der Monarchie und durch die Errichtung einer Weltrepublik erreichen, in der die Juden überall das Privileg der Staatsbürgerschaft ausüben werden.
In dieser neuen Weltordnung werden die Kinder Israels alle Führer stellen, ohne auf Widerstand zu stoßen. Die Regierungen der verschiedenen Völker, die die Weltrepublik bilden, werden ohne Schwierigkeiten in die Hände der Juden fallen.
Es wird dann möglich sein, daß die jüdischen Herrscher das Privateigentum abschaffen und überall die Ressourcen des Staates nutzen. So wird das Versprechen des Talmud erfüllt, in dem gesagt wird, daß die Juden, wenn die messianische Zeit gekommen ist, das gesamte Eigentum der ganzen Welt in ihren Händen haben werden.
Woher haben sie diese Selbstgewißheit? Nun, ihr „Gott“ Jahweh hat ihnen erklärt und versprochen (5. Mose 7:6):
… du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, Dich hat der HERR, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.
Welch schmeichelhafter Glaube für ein Volk!
Dessen „Gott“ allerdings hat nichts Göttliches an sich, er kennt kein Rechtsbewußtsein, keine Moral, ganz wie die Menschen, die sich all die Geschichten der Bibel, namentlich die Torah, die 5 Bücher Mose, samt dieser „Gott“-Gestalt ausgedacht haben. Ihr Gott ist ihr Ebenbild.
Diesem schönen Vers ist in 1. Mose 27, 1-40 noch eine andere zum Vorbild dienende Geschichte vom glatten Jakob, dem Betrüger, vorangegangen. Jakob ist die jüdische Ausgabe des Zwillingspaares, das eine gewisse Rebecca angeblich geboren hat.
Jakob/Israels Zwillingsbruder wird als der Nichtjude oder Goy Esau geschildert, als der behaarte Naturbursche, der gern in der Natur herumstreift oder im Grase liegt und träumt.
Man muß diese wichtige biblische Geschichte von Esau und Jakob und ihren Eltern Rebecca und Isaak kennen, um den Gang der seit 3 Jahrtausenden von jüdischem Geist beeinflußten Geschichte der Völker zu begreifen, zu lesen in 1. Mose 27, 1-40 (Lutherbibel):
1 Und es begab sich, als Isaak alt geworden war und seine Augen zu schwach zum Sehen wurden, rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hier bin ich.
2 Und er sprach: Siehe, ich bin alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben werde.
3 So nimm nun dein Gerät, Köcher und Bogen, und geh aufs Feld und jage mir ein Wildbret
4 und mach mir ein Essen, wie ich’s gern habe, und bring mir’s herein, daß ich esse, auf daß dich meine Seele segne, ehe ich sterbe.
5 Rebekka aber hörte diese Worte, die Isaak zu seinem Sohn Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld, daß er ein Wildbret jagte und heimbrächte.
6 Da sprach Rebekka zu Jakob, ihrem Sohn: Siehe, ich habe deinen Vater mit Esau, deinem Bruder, reden hören:
7 Bringe mir ein Wildbret und mach mir ein Essen, daß ich esse und dich segne vor dem Herrn, ehe ich sterbe.
8 So höre nun auf mich, mein Sohn, und tu, was ich dich heiße.
9 Geh hin zu der Herde und hole mir zwei gute Böcklein, daß ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er’s gerne hat.
10 Das sollst du deinem Vater hineintragen, daß er esse, auf daß er dich segne vor seinem Tod.
11 Jakob aber sprach zu seiner Mutter Rebekka: Siehe, mein Bruder Esau ist behaart, doch ich bin glatt;
12 so könnte vielleicht mein Vater mich betasten, und ich würde vor ihm dastehen, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen.
13 Da sprach seine Mutter zu ihm: Dein Fluch sei auf mir, mein Sohn; gehorche nur meinen Worten, geh und hole mir.
14 Da ging er hin und holte und brachte es seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie es sein Vater gerne hatte,
15 und nahm Esaus, ihres älteren Sohnes, Feierkleider, die sie bei sich im Hause hatte, und zog sie Jakob an, ihrem jüngeren Sohn.
16 Aber die Felle von den Böcklein tat sie ihm um seine Hände und wo er glatt war am Halse.
17 Und so gab sie das Essen mit dem Brot, wie sie es gemacht hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.
18 Und er ging hinein zu seinem Vater und sprach: Mein Vater! Er antwortete: Hier bin ich. Wer bist du, mein Sohn?
19 Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Richte dich auf, setz dich und iß von meinem Wildbret, auf daß mich deine Seele segne.
20 Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Wie hast du so bald gefunden, mein Sohn? Er antwortete: Der Herr, dein Gott, bescherte mir’s.
21 Da sprach Isaak zu Jakob: Tritt herzu, mein Sohn, daß ich dich betaste, ob du mein Sohn Esau bist oder nicht.
22 So trat Jakob zu seinem Vater Isaak. Und als er ihn betastet hatte, sprach er: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.
23 Und er erkannte ihn nicht; denn seine Hände waren behaart wie Esaus, seines Bruders, Hände. Und er segnete ihn
24 und sprach: Bist du mein Sohn Esau? Er antwortete: Ja, ich bin’s.
25 Da sprach er: So bringe mir her, ich will essen vom Wildbret meines Sohnes, daß dich meine Seele segne. Da brachte er’s ihm, und er aß; und er trug ihm auch Wein hinein, und er trank.
26 Und Isaak, sein Vater, sprach zu ihm: Komm her und küsse mich, mein Sohn!
27 Er trat hinzu und küßte ihn. Da roch er den Geruch seiner Kleider und segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch des Feldes, das der Herr gesegnet hat.28 Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und Korn und Wein die Fülle.
29 Völker sollen dir dienen, und Stämme sollen dir zu Füßen fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Söhne sollen dir zu Füßen fallen. Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet!
30 Als nun Isaak den Segen über Jakob vollendet hatte und Jakob kaum hinausgegangen war von seinem Vater Isaak, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd
31 und machte auch ein Essen und trug’s hinein zu seinem Vater und sprach zu ihm: Richte dich auf, mein Vater, und iß von dem Wildbret deines Sohnes, daß mich deine Seele segne.
32 Da antwortete ihm Isaak, sein Vater: Wer bist du? Er sprach: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn.
33 Da entsetzte sich Isaak über die Maßen sehr und sprach: Wer? Wo ist denn der Jäger, der mir gebracht hat, und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und hab ihn gesegnet? Er wird auch gesegnet bleiben.
34 Als Esau diese Worte seines Vaters hörte, schrie er laut und wurde über die Maßen sehr betrübt und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater!
35 Er aber sprach: Dein Bruder ist gekommen mit List und hat deinen Segen weggenommen.36 Da sprach er: Er heißt mit Recht Jakob, denn er hat mich nun zweimal überlistet. Meine Erstgeburt hat er genommen und siehe, nun nimmt er auch meinen Segen.
Und er sprach: Hast du mir denn keinen Segen vorbehalten?
37 Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder hab ich ihm zu Knechten gemacht, mit Korn und Wein hab ich ihn versehen; was soll ich nun dir noch tun, mein Sohn?
38 Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! Und er erhob seine Stimme und weinte.39 Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, du wirst wohnen fern vom Fett der Erde und fern vom Tau, der vom Himmel kommt.
40 Von deinem Schwerte wirst du dich nähren, und deinem Bruder sollst du dienen. Aber es wird geschehen, daß du einmal sein Joch von deinem Halse reißen wirst.
Halten wir fest:
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Jakob hat Esau um das Erstgeburtsrecht betrogen.
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Jakob ist von seinem Vater Isaak bestimmt, die Völker zu beherrschen.
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Wer Jakob flucht, der sei verflucht. – Daher der immer weiter gefaßte, verwaschene, an den Pranger stellen sollende Begriff „Antisemitismus“, der verhindern soll, daß das jüdische Unterwühlen der Völker erkannt wird.
Dazu der
„Offene Brief
an die Regierungen der Länder der Erde, die Lenker des Weltgeschehens und alle am Weltgeschehen Interessierten“
von Matthias Köpke
Boben Enn 6, OT. Zollchow, 17291 Nordwestuckermark, 10.9.2020, E-mail: Esausegen@aol.com Ruf: 03984-719416
„Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden? – Oder doch ,nur’ Untertan?
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit diesem Schreiben wende ich mich an Sie, um Sie noch einmal mit Nachdruck auf mein in der Bibel/Tora verbrieftes Recht des Esausegens zu erinnern und speziell in Bezug auf die Zerstörung aller natürlichen Bindungen durch die drei abrahamitischen Religionen hinzuweisen.
… Meine Familie und ich nehmen diesen EAUSEGEN in jedem Lebensbereich in Anspruch, so auch diesmal und aktuell zum Thema EIGENSOUVERÄNITÄT und VOLKSSOUVERÄNITÄT.
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Wir lehnen jede FREMDBESTIMMUNG ab, wie sie derzeit m.E. von den abrahamitischen Religionen ausgeübt wird (JAKOBS JOCH). …
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Wir lehnen jede FREMD-BESTIMMUNG auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene sowie alle dazu in Beziehung stehenden Zwangsmaßnahmen ab. Zum Beispiel betrachten wir jede Art von Zwangsmedikation (z. B. Zwangsimpfung) als uns von Jakob-Israel auferlegtes Joch, welches friedlich abzuwerfen uns durch den Esausegen gemäß 1. Mose 27, 40 erlaubt ist …
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Wir fordern Sie hiermit auf, unserem in der Bibel/Tora göttlich verbrieften Recht nicht im Wege zu stehen, sondern alles in Ihrer Macht Stehende zu unternehmen, um allgemein diesem unserem göttlichen Recht des ,Abwerfens von Jakob-Israels Joch und des Selber-Herr-Seins’ zur Geltung und zum Durchbruch zu verhelfen, und speziell jede FREMDBESTIMMUNG und alle damit verbundenen Zwangsmaßnahmen (z.B. Einschränkungen von Handlungs-, Bewegungs-, Demonstrations-, Versammlungs-, Meinungsfreiheiten u.a.m.) zu verhindern.
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Desweiteren fordern wir für uns vollständige EIGENSOUVERÄNITÄT und für unser Volk vollständige VOLKSSOUVERÄNITÄT. Sind Sie denn nicht auch Verwalter oder Sachwalter dieses göttlichen Rechtes hier auf der Erde? Ich habe mich bereits mit Schreiben vom März 2016 an die deutschen Rabbiner, die deutschen Bischöfe und den Papst in Rom und die EKD mit einer ,Feststellungsklage’ (https://archive.org/details/koepke-matthias-das-offene-tor-und-meine-klage-vor-den-kirchen-und-rabbinergerichten) bezüglich des Esausegens gewandt, bisher jedoch darauf keine Antwort erhalten …
Weshalb es wohl keine Stellungnahme vom „Bund für Gotterkenntnis“ („Bund für Deutsche Gotterkenntnis“ heißt er ja nicht mehr) hierzu gibt, und weshalb erst eine Privatperson den Schritt wagen muß/te?
Ist wohl so, wie es – so glaube ich – auch M.L.’s Meinung war, dass nach jüd. Glaubensvorstellung erst nach Ausrufung ihrer schon längere Zeit faktischen Weltherrschaft der Esausegen eingefordert werden kann.
Ist das der Grund, weshalb sie uns nicht komplett ausgemordet haben und nicht gänzlich ausmorden dürfen?
Ihre Agendas beruhen ganz eindeutig auf religiösen Gesetzen; die unzähligen Völkermorde gleichen nicht nur Ritualhandlungen, sie sind es.
Köpke überbewertet mMn wie Erich L. etwas die Macht der kath. Kirche. Wenn sich Rom darüber bewußt ist, dass sie Stellvertreter Jawehs und somit den Vertretern des von Jaweh auserwählten Volkes untergeordnet sind (ein jeder Rabbi dürfte damit ranghöher als der Papst stehen), und wenn dies zudem mit dem Schwarzen Papst (Jesuitengeneral) abgesichert wird, dann ist letztlich nicht der Papst das Oberhaupt Deutschlands, sondern auch mittels dieser Schiene der oberste jüdische Kanal.
Das Abreißen des Joches Jakobs erfolgt mit der Aufkärung über die diesbezüglichen Zusammenhänge. Die ist durch die Ludendorffs in hohem Maße gegeben, weshalb diese beiden Großen unseres Volkes propagandistisch in den Dreck gezogen und schließlich totgeschwiegen wurden. Esau liegt indes im Grase und schaut den Wolken zu, aber sich aufmachen und der Hetzpropaganda hinter den Kulissen auf die Spur kommen, das ist zu mühevoll. Somit tragen wir Gojim dank der großen Masse der Ahnungslosbleibenden weiter das Joch Jakobs.
Daß Erich Ludendorff die Macht des Vatikan überschätzt hätte, kann man wohl angesichts dessen, was dieser jüdisch geleitete Verein in den Völkern, namentlich bei uns Deutschen angerichtet hat im Laufe von Jahrhunderten und schließlich gezielt seit Bismarck, der „Schlange im Paradiese der Menschheit“, nicht sagen, als der Vatikan zum letzten Vernichtungsfeldzug gegen das Deutsche Volk blies. Lesen Sie:
https://www.adelinde.net/pacelli-frankreich-die-aelteste-tochter-roms/ und andere Adelinde-Einträge zu Roms völkervernichtendem Wirken im Namen des Judentums, das es ja qua Bibel durch und durch vertritt und predigt.
Dem Bund für Gotterkenntnis würde ich kein Versäumnis vorwerfen. Hier wird getan, was in den verbliebenen Kräften steht. Nun lassen Sie uns zuwarten, bis Adelinde der Hals umgedreht wird von lieben Volksgenossen, die als Drahtpuppen ihre „moralische Pflicht“ zum Weitertragen des „Joches Jakobs“ erfüllen. Das eigene Volk ist das Kreuz, an das wir alle geschlagen sind. In ihrer harmlosen Lebensart fällt es ihnen so schwer einzusehen, wem sie dienen.
[…] Er scheint – wie viele, allzu viele Gojim – nicht zu ahnen, welches Joch für uns, den „Esau“ – wie wir Nichtjuden in der Bibel bezeichnet werden – diese „jüdisch-christliche“ Weltsicht bedeutet, unter welcher wir alle – so auch Trump – als unserem Joch ächzen. (Siehe Matthias Köpke/Adelinde) […]
Judentum, Christentum und Islam behaupten jeweils von sich selbst, den göttlichen biblischen Bund (Mandat, Autorität) zu besitzen. Kurz gesagt: Die von Jahweh (Gott) „ERWÄHLTEN“ zu sein! Das Fundament bei allen dreien ist das alte Testament der Bibel. Sie sind somit imperialistisch.
2. Mose 19, 5:
„Werdet ihr meiner Stimme gehorchen, und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein.“
Galater 3, Vers 29:
„Seid ihr aber Christen, so seid ihr Abrahams Nachkommenschaft und nach der Verheißung Erben.“
Welcher Verheißung?
Die Bundesschließung zwischen Gott Jahweh und Abraham in 1. Mose 17.
„Testament“ bedeutet nichts anderes als „Bund“ – 1. Mose 15, 18 und 1. Mose 17, 1-22, 1. Mose 27, 28-29. Der „Alte Bund“ ist die Verheißung der jüdischen Weltherrschaft (altes Israel), und der „Neue Bund“ bedeutet, dass dieser Weltherrschaftsanspruch durch Jesus auf das Christentum, dem „neuen Israel“, übergegangen ist. (Gal. 4, 22-26; Hebr. 8, 8-10). Als Gleichnis von den Weingärtnern in Mt. 21, 33-46; Mk. 12, 1-12; Lk. 20, 9-19.
Judentum und Christentum streben jeweils für sich diese „Weltherrschaft“ an, wobei ich als Heide und Deutscher bei beiden gleichviel zu verlieren habe. Auch das System des jüdischen Sanhedrin ist, nach päpstlicher Anschauung, auf den sog. „Heiligen Stuhl“, mit dem Papst als Hohepriester, übergegangen. Nun gibt es auch in der jüdisch geleiteten Freimaurerei den Titel „Meister vom Stuhl“, worüber mal nachgedacht werden sollte. Erich Ludendorff hat in seinen Aufsätzen „Der Papst und der Hohepriester“ und „Der Gnadenstuhl Jahwehs“ dieses Thema ausführlich beschrieben. Zu Freimaurerei und Kirche habe ich ein interessantes Büchlein mit dem Titel „Kirche und Synagoge“ zusammengestellt. Ich denke, daß in den noch kommenden Folgen dieser DENKSCHRIFT hier bei Adelinde, noch manche evtl. aufkommende Fragen beantwortet werden.
Sollte im ersten Kommentar „oberste j. Kahal“ und nicht „Kanal“ heißen, wurde jedoch von der Autokorrektur geändert.
„… angesichts dessen, was dieser jüdisch geleitete Verein in den Völkern, namentlich bei uns Deutschen angerichtet hat im Laufe von Jahrhunderten und schließlich …“
Ganz genau, jüdisch geleitet, also gar nicht souverän. Ein Werkzeug Judas, mehr nicht.
Nicht von ungefähr waren die Urchristen zu anfang eine exklusiv jüd. Sekte. „Saulus“ erst war es, der das volkszerstörende Potential dieser erst darum erbittert bekämpften Häresie erkannte, und dieses Danaergeschenk den Nichtjuden gab, jedoch nicht ohne nochmal auf den Umstand, dass das jüd. Volk der Stamm ist, auf dem die künstl. Juden (nur) als Reiser aufgepfropft seien, hinzuweisen. Und sollten Heiden daher nicht erst beschnitten werden, wie „Saulus“ alias Rabbi Shaul umsann?
Von einer Ablösung des jüd. Volkes und des A.T. kann wiederum selbst aus christl. Sicht keine Rede sein, da das N.T. als Ergänzung bzw. Erfüllung des A.T. gesehen wird.
Das jüd. Volk bleibt DER Stamm, bleibt weiterhin das „auserwählte Volk“, an dem nichtjüd. Christen (bis zu einem gewissen kleinen Teil) teilhabig werden dürfen.
Selbst im N.T. ist mehrfach von den 12 Stämmen Israels (zur Linken und Rechten “ Gottes“ oder Christus usw.) die Rede.
Dass man den genuin-nichtjüd. gläubigen Christen nur den Teil davon erzählt, dass sie nun das auserwählte Volk seien, muß dazu gar nicht einmal im Widerspruch stehen.
Auf YT war – glaube ich – ein Ton-Aufnahme Mathilde Ludendorffs zu diesem Thema (aus wiederum anderer Perspektive, dass Rom unter Juda stünde („Gnadenstuhl …“)
Voll unwissend…
Dachte, das Judentum wüßte davon, daß die materielle Welt nur eine Illusion ist.
Beweis?
In welchem Behälter soll denn das Universum beinhaltet sein und in welchen Behältern (Mehrzahl) dann der nächstgrößerere?
Religionen behindern Erkenntnisse, und ihr Juden seid mit allen anderen Lebewesen nicht wirklich real, inkl. meiner-einer.
Und jetzt? Immer noch auf Illusionsanhäufung aus?
Ich möchte zu meiner DENKSCHRIFT noch eine kurze Erklärung abgegen. Es beschwerte sich nämlich einmal jemand über den ESAUSEGEN. Er wäre nicht bereit, sich einem jahwistischen oder mosaistisch-jüdischen Segen zu unterwerfen.
Recht hat er, aber man muss es richtig verstehen. Ich unterwerfe mich keinem Segen, möge er lauten, wie er wolle. Ich vertrete eine WERTORDNUNG. Danach hat jeder Mensch und jedes Volk das Recht auf Selbsterhaltung und freie Selbstentfaltung im Rahmen einer freiheitlichen, auf dem Willen, der Eigenart und der Kultur des Volkes sowie auf Leistung und Gerechtigkeit fußenden, gegen jede Gewalt- und Willkürherrschaft gerichteten, dem Frieden und der Verständigung zwischen den Völkern dienenden, der Schöpfung in Liebe und Achtung zugewandten RECHTSORDNUNG.
Ich denke, die Zielsetzung ist hiermit genügend klar umrissen. In den Rahmen dieser Zielsetzung gehört der sog. ESAUSEGEN. Das heißt, dieser Segen steht NICHT ÜBER dieser Wertordnung, sondern IN ihr. In der Bibel (Judentum, Christentum, Islam) wird diese WERT- und RECHTSORDNUNG eben als ESAUSEGEN bezeichnet. Diese Wert- und Rechtsordnung ist international–überstaatlich und muss von der UNO (Vereinten Nationen) und deren Unterorganisationen, wie z.B. der WHO (Weltgesundheitsorganisation), völkerrechtlich beachtet und umgesetzt werden.
Der Jude Prof. Graubard sagte einmal im Radio: „Auch in der Patriarchengeschichte waltet, wie in der ganzen Geisteswelt des Judentums, das Prinzip der überzeitlichen Einheit“. Das heißt, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind eine Einheit!
„,Die Taten der Väter sind Zeichen für die Kinder’ – sagt der Talmud. Die Thora ist nicht für eine Generation geschrieben. Das Geschehen ist nie abgeschlossen und versinkt nie in Vergangenheit und Vergessen. Die Geschichte von Jakob (M.K.: und Esau) wird so ausführlich berichtet – nicht weil die Thora Geschichte oder Archäologie betreibt … Die Thora führt auch in ihren epischen Berichten durch die Vergangenheit, um die Zukunft zu gestalten.“
[…] „Esau“ ist leichtgläubig, er läßt sich beeinflussen und – leider selbst- und volksvergessen – kaufen und damit das Wirken der o.g, „Gruppe“ zu verstärken. […]
!. Mose 22,
17
„…daß ich deinen SAMEN segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel…und dein SAME soll besitzen die Tore seiner Feinde;
18
und durch deinen SAMEN sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,…“
Das war die Zusage von Gott Jehova an Abraham, nachdem Jehova die von ihm befohlene Opferung des erstgeborenen Sohn Isaak nicht vollziehen brauchte.
In G. Herm „Die Phönizier las ich, daß die Phönizier ihren erstgeborenen Sohn opfern mußten. Ich nehme an, daß diese Sitte, die in Raum des heutigen Israel und Libanon entstanden ist, deshalb entstanden ist, weil dadurch sichergestellt werden sollte, „mein Erstgeborener ist von mir gezeugt und nicht im Tempel.“ Diese Sitte war auch bei den Juden üblich. Rebekka bekam wohl zweieiige Zwillinge. Was war da wohl passiert, nachdem sie sooo lange kein Kind von Isaak bekommen hatte.
1. Mose 25
23
“ Und der Herr sprach zu ihr: Zwei VÖLKER sind in deinem Leibe, und zweierlei Leute werden sich scheiden aus deinem Leibe; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.“
24
Da nun die Zeit kam, daß sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe.
25
Der erste, der herauskam, war rötlich, ganz rauh wie ein Fell, und sie nannten ihn Esau.
26
Danach kam heraus sein Bruder,…und sie hießen ihn Jakob.“
Nun kam die Segnung Jakob/Israels und die Prophezeiung für Esau. – Es wäre interessant, heraus zu bekommen, was Esau im Hebräischen bedeutet. Wie sehr sich hebräisches Wesen darstellt las ich bei J. Lehmann in „Die Hethiter“:
„…die Sprache (ist) verräterisch, weil sie…in Wörtern Uraltes bewahrt. …das neuhebräische Wort für (staatliche oder persönliche) Selbständigkeit und Unabhängigkeit (hängt) mit dem hebräischen Wort für das Wesen des Menschen, seinem eigentlichen Selbst-Sein zusammen. Dieses Wort, das noch am ehesten unserer ´Seele´ entspricht, kommt von dem Wort ´ezem´, das nichts anderes als Knochen bedeutet. …(meint man) sein ureigenstes Wesen, so sagt man hoch heute ´azim´- meine Knochen.“
[…] Siehe die biblische Geschichte von Jakob und Esau bei Adelinde. […]
[…] dies geschieht, habe ich in meinem „Offenen Brief“ und der dazugehörigen „Denkschrift – Warum soll unsere natürliche Welt zerstört […]