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Steve Bannon, der Chef-Stratege des US-Präsidenten Trump,

zeigt die augenblickliche Lage in den USA bezüglich der Wahl am 3. November in einem Interview mit Beatrix von Storch. Ein sehr guter Einblick wird gegeben und mehr Klarheit darüber, wie es weitergehen kann in den USA.

Doch zum Schluß macht sich Bannon Sorgen um das Weiterbestehen der „jüdisch-christlichen“ Weltanschauung des „Westens“.

Er scheint – wie viele, allzu viele Gojim – nicht zu ahnen, welches Joch für uns, den „Esau“ – wie wir Nichtjuden in der Bibel bezeichnet werden – diese „jüdisch-christliche“ Weltsicht bedeutet, unter welcher wir alle – so auch Trump – als unserem Joch ächzen. (Siehe Matthias Köpke/Adelinde)

 

Steve Bannon in der Sendung Beatrix v. Storch

Lesen wir weiter in der aufklärenden „Denkschrift“ von Matthias Köpke:

6. Papst Pius XI. als Kriegstreiber?

Im Jahr 1930 mußte Erich Ludendorff in seiner „Ludendorffs Volkswarte“ einen Leitartikel über „Pius XI. als Kriegstreiber“6) schreiben:

„Die Kreuzzugshetze, die augenblicklich der römische Papst Pius XI. betreibt, steht nicht vereinzelt da. Römische Päpste waren nur zu oft Kriegstreiber. Die Geschichte der Kreuzzüge, die deutsche Geschichte und nicht minder die französische und italienische zeigen dies furchtbare Wirken von Päpsten …

Immer haben Päpste ihr geistliches Amt und ihr religiöses Ansehen römisch-gläubigen Fürsten und Ministern gegenüber dazu gebraucht. Der Krieg 1870 war das Werk Pius IX., und Papst Pius X. hat zum Weltkrieg getrieben. Was seine erste Kundgebung im Dezember 1904 sagte, hat er gehalten:

,Wir sind auch in hohem Grade abgeschreckt worden durch die höchst verhängnisvollen Zustände in der bürgerlichen Gesellschaft. Denn mehr als je in der Vergangenheit leidet dieselbe gegenwärtig an einer inneren sehr schweren Krankheit, die von Tag zu Tag sich verschlimmert und sie dem Untergang immer näher bringt.

Ihr wißt es, ehrwürdige Brüder, was für eine Krankheit wir meinen, den Abfall von Gott, der sicher zum Verderben führt, nach jenem Wort des Propheten:

Denn siehe, die sich von Dir entfernen, werden zu Grunde gehen (Ps. 73, 27).

Einem solchen Übel glauben Wir in dem hohen Amte, das man Uns übertrug, entgegenarbeiten zu müssen, nach dem Befehl Gottes:

Siehe, ich setze Dich über die Völker und Reiche, daß Du ausreißt und niederreißt, aufbaust und pflanzt (Jerem. 1, 10),

aber Unserer Unzulänglichkeit Uns bewußt, fürchten wir Uns, diese Aufgabe, deren Ausführung voll von Schwierigkeiten ist, Uns zu unterziehen.‘

Klar geht aus diesen Worten des römischen Papstes sein Wille hervor, die ,bürgerliche Gesellschaft‘, d.h. die Völker unter das Priesterjoch zu beugen, natürlich unter Anrufung von Gott und Bibel.

Es muß alles seinen frommen und ,gesetzmäßigen‘ Schein haben.

Es grauste scheinbar dem heiligmäßigen Papst Pius X. vor der furchtbaren Aufgabe ,auszureißen und niederzureißen‘, vor dem Zerstören von Völkern und Reichen.

Leider überwand Papst Pius alle ,Schwierigkeiten‘, und der Weltkrieg kam und riß nieder. Der Weltkrieg und die Millionen und aber Millionen Toter und das Elend der Völker, in dem sie heute leben, liegen mit auf seinem Schuldkonto!“ („Ludendorffs Volkswarte“ vom 25.05.1930)

Erich Ludendorff

7. Christentum und Kirche

In seiner 5. Rede: „Über die Religion. Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern“ verficht der Theologe Friedrich Schleiermacher die These, Jesus Christus habe nie behauptet, der einzige Mittler zu sein und das Christentum verschmähe den Despotismus der Alleinherrschaft.

Schon ein einziges Bibelwort: „Niemand kommt zum Vater denn durch mich“7) (Joh. 14, 6) kennzeichnet die objektive Unwahrheit solcher Aussprüche. Sie wird ferner durch ungezählte ähnlich lautende Stellen (Matth. 28, 19; Markus 16, 15/16; Lukas 19, 27; Joh. 3, 18; Joh. 3, 36; Römer 5, 18 usw.) bewiesen, die alle eindeutig den unbedingten Anspruch des Christentums auf absolute Alleinherrschaft zum Ausdruck bringen.

Die Kirche hat in der Wahl ihrer oft grausamen, für Deutsche Begriffe unsittlichen Bekehrungsmethoden, denen Ströme Blutes durch Hinrichtungen, Inquisitionen, Folterungen, Verbrennungen, Kreuzzüge usw. geopfert wurden, nur folgerichtig christlich gehandelt.

Was heißt „christliche Nächstenliebe“?

Sie galt ausschließlich dem Glaubensgenossen, dem Bruder in Christus, einerlei, ob er solcher Liebe würdig war oder nicht.

Sie führte zu jenen Gemeinschaften, die man mit Fug und Recht als Urvorbild einer kommunistischen Gesellschaftsordnung anzusehen genötigt ist. Denn:

„Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.“ (Apostelgeschichte 4, 32)

Dem nichtchristlichen Volksgenossen jedoch wie auch jedem andersgläubigen „Heiden“ gegenüber verwandelte sich diese „über“-menschliche („über“-natürliche), d. h. widernatürliche wahllose Nächstenliebe in einen ebenso unmenschlichen wie abgrundtiefen Haß, in einen todbringenden Vernichtungswillen.

Wer aus innerster Überzeugung der Gemeinschaft der „Heiligen“ nicht beizutreten vermochte, durfte nicht Achtung einer in Ehren vertretenen Gesinnung erwarten, denn

„Der Herr schilt die Heiden und bringt die Gottlosen um; ihren Namen vertilgt er immer und ewiglich“. (Psalm 9, 6)

Für sie war nicht der Frieden gesandt, sondern das Schwert. (Matth. 10, 34) Kein ritterlicher Kampf entschied, sondern zur höheren Ehre Gottes war jedes Mittel recht. Über die Ethik des Christuswortes:

„Und jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringt her und erschlagt (erwürgt) sie vor mir“ (Lukas 19, 27)

kann es für einen freien Deutschen keine Zweifel geben. Die natürliche Ordnung der Volksgemeinschaft wurde so durch unerbittlichen Glaubenskampf zerstört, denn:

„Du hast uns, o Herr, mit deinem Blute herauserlöst aus aller Art von Stamm, Sprache, Volk und Nation und aus uns das Reich Gottes gemacht.“ (Offenbarung Joh. 5, 9-10)

Der natürlichen Blutsverbundenheit der Familie zog fanatischer Glaubenseifer eine „höhere“ christliche Bindung vor, die ebensosehr die natürlichen Familienbande zerriß, wie sie die natürliche Gemeinschaft des Volkes zerstörte.

„Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater und die Tochter wider ihre Mutter und die Schwiegertochter wider ihre Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eignen Hausgenossen sein.“ (Matth. 10, 35-36).8)

Schärfer in seinen Forderungen, unerbittlicher in seinen Methoden, folgerichtiger in seinen Auswirkungen konnte kein Totalitätsanspruch einer Idee erhoben und durchgeführt werden als es in blutiger und grausamer Weise das Christentum tat.

Friedrich Schleiermacher (Bild: Wikipedia)

Wenn trotzdem ein Mann wie Schleiermacher das gerade Gegenteil behauptete, so wollen wir weder den Universitätsprofessor der Unkenntnis, noch den Ehrenmann der Lüge zeihen.

Aus ihm sprach — der Deutsche, — nicht der Christ, den er äußerlich vertrat. In ihm lebte jener deutsche „Ketzergeist“, der in edler Duldung eine entgegengesetzte ehrliche Meinung würdigte, achtete und ehrte.

Er war noch nicht Christ genug, um den christlichen Schwarzafrikaner höher zu schätzen als den Deutschen Nichtchristen. Er war noch nicht entwurzelt genug, um jenen seinen Bruder zu nennen und diesen totzuschlagen, wie es „Gottes Wort“ verlangt (s.o. Luk. 19, 27).

Man weiß in der Tat nicht, wen man mehr beneiden soll, die christlichen Kirchen um den Überzeugungsgrad ihrer Anhänger oder die Anhänger um die sittliche Eignung ihrer mißdeuteten Religion.

Wer hat das Recht, sich „Deutsch“ zu nennen, wenn er den Grundbegriff des natürlichen Volkes verwirft? Müßte derjenige sich nicht eher als einen „Israeliten“ oder als „Christen“ bezeichnen?

Wer aber hat das Recht, sich „Christ“ zu nennen, wenn er oder sie den persönlichen Gottesbegriff der Dreieinigkeit, die Lehre von der übernatürlichen Offenbarung, der Erbsünde, von der „unbefleckten“ Empfängnis, von der Erlösung oder andere christliche Grundbegriffe ablehnt?

Wer auch maßt sich an, wenn er an dieses oder jenes nicht glaubt oder alle Grundbegriffe verneint, weil sein natürliches Empfinden sich dagegen empört, das sittliche Handeln des Menschen schlechthin als „christlich“ zu bezeichnen?

Sittlicher als Europas „Christenvölker“ leben oder lebten viele „Naturvölker“.

Wenn den Kindern nicht immer aufs Neue Fremdgeist eingeimpft wäre, hätte jener „faustische Drang“, der in Zwiespalt und Zweifel die werdenden Seelen zerriß, schon beizeiten ein vorschnelles Ende gefunden.

Der Begriff „Heidentum“ ist im christlichen Weltbild jener Keil, der jede, aber auch schlechthin jede, Volksgemeinschaft aufspalten und in sich als Todfeinde gegenüberstehende Lager zerreißen muß.

Aber nicht nur das. Da die nichtchristliche, heidnische Volksgemeinschaft in der von uns geschilderten Art vollkommen verteufelt wird, da andererseits dem Volk Israel, als dem auserwählten Volk, eine „höhere Stufe des Seins“ zuerkannt wird, so steht der christliche Deutsche dem jüdischen Volk näher als seinem eigenen Volkstum: denn Heil und Rettung kommt ihm ja nur von den Juden.

Vom Deutschen Volkstum kann ihm kein Heil und keine Rettung kommen; von hier drohen ihm nur die Gefahren des Satanischen Weltreiches.

Gegen diese Gefahren gilt es gewappnet zu sein: die beste Waffe aber ist der biblische Glaube, die jüdische Wertordnung. So wird die Bibel zur Waffe des Jüdischen Volkstums zur Zertrümmerung der nichtjüdischen Volkstümer!

Was viele Christen nicht einsehen wollen, das weiß der Jude schon seit zwei Jahrtausenden, das spricht auch der Zionist Dubnow in seiner „Weltgeschichte des Jüdischen Volkes“ Bd. 2, S. 350 ganz klar aus:

„Daß die Bibel wie ein Keil in die antike heidnische Welt eingedrungen sei und nach und nach die altüberkommenen heidnischen Begriffe und die mit ihnen zusammenhängenden Lebensformen zertrümmert habe.“6)

(Quelle: Erich und Mathilde Ludendorff: „Die Judenmacht – Ihr Wesen und Ende“, 1939. (www.archive.org)

Die Lehre von Gott (Theologie) ist bei den drei „großen“ Weltreligionen ganz ähnlich. Die Mutterreligion (der Ursprung) ist das Judentum; Christentum und Islam sind deren Tochterreligionen. Siehe dazu das Buch „Wer oder was ist eigentlich Gott“ von Matthias Köpke sowie           „Das offene Tor – Meine Klage vor den Kirchen- und Rabbinergerichten“ über den „ESAUSEGEN“. Link: https://archive.org/details/koepke-matthias-das-offene-tor-und-meine-klage-vor-den-kirchen-und-rabbinergerichten/mode/2up

Abraham steht im Mittelpunkt der Weltgeschichte; er ist der Anfänger des Heils der „Menschheitsgeschichte“ und gewissermaßen der Gründer des Reiches Gottes. Abraham wird in den beiden anderen Religionen jeweils als Stammvater angesehen, weshalb man auch vom Judentum, Christentum und Mohammedanismus (Islam) als von den „abraha-mitischen“ Religionen spricht.

Anmerkungen
6) Am 21. 12. 1930: „Verbrechen der Päpste am Deutschen Volk“ und am 10. 5. 1931: „Der weltliche Arm der Braut Christi“.
7)   Man spricht ja auch im „Vaterunser“: „Vater unser, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme …“ (Lukas 11, 2). Der Bibelgott Jahweh wird also von den Gläubigen als „Vater“ betrachtet, der dem leiblichen physischen Vater vorgesetzt ist. Daher auch der Bibelspruch „Man soll Gott Jahweh mehr gehorchen als den Menschen“ (Apostelgeschichte 5, 29). Wenn die Gläubigen beten „Dein Reich komme“ so sollten sie sich bewußt sein, daß sie die Priesterherrschaft (Klerokratie) und daraus folgerichtig die Gottesherrschaft (Theokratie) erflehen, in dem hauptsächlich der Bibelgeist gilt und zum obersten Gesetz erhoben wird, alles Weltliche verdrängend. Wird da nicht die Alleinherrschaft (Imperialismus) angestrebt? Folgt daraus nicht Despotismus? Die Priester und Prediger aller Konfessionen bis auf den heutigen Tag setzen ihre Ansichten und Ansprüche ohne weiteres dem „Willen Gottes (Jahwehs)“ gleich, bezeichnen sie als „Offenbarung“ und behaupten deshalb deren Vorrang vor jedem Anspruch der naturgegebenen Gemeinschaft; sie haben aber noch niemals bewiesen, dass die göttlichen Urgesetze des Lebens plötzlich aufgehoben seien und den jüdischen Anschauungen weichen müssten.
8)   Paulus sagt dazu im 1. Korinther 15, 46-50: „Aber das Geistige war nicht zuerst, sondern das Natürliche (Natur=Esau), danach das Geistige (Bibelgeist=Jakob-Israel). Der erste Mensch ist von der Erde, von Staub (Natur=Esau); der zweite Mensch vom Himmel. Wie der von Staub ist, so sind auch die, welche von Staub sind (Esau, Heiden, Ungläubige); und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen (Israeliten, Gläubige). Und wie wir das Bild dessen von Staub getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. Dies aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können, auch die Verwesung nicht die Unverweslichkeit erbt.“
Siehe auch das Buch von Matthias Köpke „Das offene Tor – Meine Klage vor den Kirchen- und Rabbinergerichten“ über den „ESAUSEGEN“. Link: https://archive.org/details/koepke-matthias-das-offene-tor-und-meine-klage-vor-den-kirchen-und-rabbinergerichten/mode/2up

Fortsetzung folgt

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