Orzechowski beweist den Plan zur Zerstörung der Menschheit, 1. Teil: Ukraine
Mittwoch, 8. November 2023 von Adelinde
Die Bestialität hat jetzt
Handschuhe über die Tatzen gezogen!
Das ist das Resultat
der ganzen Weltgeschichte ...
Friedrich Hebbel
Der Autor vieler Bücher der Aufklärung über politische Willensrichtungen der nichtgewählten Weltmächtigen, des immer sichtbarer werdenden „Tiefen Staates“,
Peter Orzechowski
unternimmt es, mit seinem Buch „Demozid“, den Plan eines weltweiten, von vielen nicht für möglich gehaltenen Völkertodes rund um den Erdball mit überzeugenden Beweismitteln darzutun.
Nach seinem Blick auf die Angriffe auf unsere Gesundheit mit Chemtrails, auf die Vernichtung unserer Nahrungsquellen durch Überbauung und Vergiftung der Böden und des Trinkwassers, auf die Covid-Plandemie, der mit aller Absicht Tausende Menschen zum Opfer gefallen sind, auf die künstlich erzeugten Wetterveränderungen wendet Peter Orzechowki seinen Blick auf die Kriege „als Waffe für den Demozid“, die Vernichtung der Völker.
In dieser 1. Folge des Adelinde-Berichtes soll es um den Plan und wahren
Zweck des Ukraine-Krieges
gehen in einer Weise, die für viele Leser sicher neu, aber einsichtig ist.
Unter der Überschrift „Dreh- und Angelpunkt Ukraine“ läßt der Autor zunächst den amerikanischen „Geopolitiker“ Brzezinski sprechen:
Die Ukraine, ein neuer und wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett, ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt, weil ihre bloße Existenz als unabhängiger Staat zur Umwandlung Rußlands beiträgt.
Ohne die Ukraine ist Rußland kein eurasisches Reich mehr … Wenn Moskau allerdings die Herrschaft über die Ukraine mit ihren Millionen Menschen, bedeutenden Bodenschätzen und dem Zugang zum Schwarzen Meer wiedergewinnen sollte, erlangte Rußland automatisch die Mittel, ein mächtiges, Europa und Asien umspannendes Reich zu werden.
Nach Orzechowski ist es daher keineswegs überraschend,
daß der Westen schon seit mindestens 2008 einen Krieg um die Ukraine plante. Damals hatte bei der NATO-Tagung in Bukarest George W. Bush darauf bestanden, daß die Ukraine (und Georgien) in das Militärbündnis aufgenommen werden sollte.
Spätestens nach der … Tagung in Lissabon im November 2010 begannen die Planungen für den provozierten Krieg in der Ukraine.
4 Jahre später, im Februar 2014, als die demokratisch gewählte Regierung der Ukraine weggeputscht und durch eine prowestliche Regierung ersetzt wurde, war es offensichtlich, daß hier ein Kriegsszenario geschaffen wurde.
Der jüdische Oligarch Petro Poroschenko wurde Ministerpräsident der Ukraine. Zuverlässig wurde für die weltplanende Geld-Elite der Krieg – der Rußland gelten sollte – in Szene gesetzt. Orzechowski:
1. „Anfang Mai 2014 läßt die NATO verlauten, Rußland werde nicht länger als Partner, sondern als Gegner gesehen.“
Sofort wurden Kampftruppen in Osteuropa stationiert. Die NATO rückt mit immer neu beigetretenen Ländern an die russische Grenze heran.
2. Ebenfalls im Mai beklagt Rußlands Generalstabschef Waleri Gerassimow bereits eine
„Zuspitzung der militärpolitischen Situation in Europa:
Aufgestockt werden die Gruppierungen der vereinten NATO-Streitkräfte im Baltikum, in Polen und Rumänien sowie die militärische Präsenz des Blocks in der Ostsee, im Schwarzen Meer und im Mittelmeer.
Die operative und Gefechtsausbildung der Allianztruppen in der Nähe der russischen Grenzen wird immer intensiver. Unter diesen Bedingungen können wir nicht gleichgültig bleiben. Wir müssen Gegenmaßnahmen ergreifen.“
3. Im September 2014 verabschiedeten das amerikanische Repräsentantenhaus und der Senat das „Gesetz zur Unterstützung der Freiheit in der Ukraine“ einstimmig. Es genehmigte die Lieferung tödlicher und nicht tödlicher militärischer Hilfe über das hinaus, was schon bereitgestellt wurde … Das Gesetz
„ermächtigt Präsident Obama, der ukrainischen Regierung Rüstungsgüter und militärische Dienstleistungen zu liefern sowie Ausbildung anzubieten, damit diese offensiven Waffen entgegentreten und die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine wiederherstellen kann“.
4. Am 14. Dezember 2014 titelte ,Sputnik News‘
„Milizionäre beobachteten im Osten der Ukraine Transportflugzeuge, Kampfflugzeuge und Kampfhubschrauber“
– und zwar in Gebieten, die von der Regierung in Kiew kontrolliert werden. Waffen und Munition seien von dort aus weiter nach Dnipropetrowsk gebracht worden. NATO-Transportflugzeuge mit Containern mit unbekannter Ausrüstung seien auf dem Flughafen in Saporischschja in der Südukraine gelandet.
Auf dem Gelände des Flughafens seien in aller Eile Wachtürme errichtet worden. Etwa fünfzig Soldaten in NATO-Uniformen seien gesichtet worden. Nach Angaben von Einwohnern sprächen sie Polnisch. Sie versuchten, die Leute daran zu hindern, sie zu fotografieren.
Das sieht alles eindeutig nach einer Kriegsvorbe-reitung der NATO gegen Rußland und die bewußte Reizung Rußlands zum Krieg aus. Und richtig:
5. Ein Jahr später … flogen US-Atombomber Einsätze an der russischen Grenze. Die B-52s von der Minot Air Force Base in North Dakota – mit zwanzig Marschflugkörpern der atomaren Art bestückt – nehmen an einer der NATO-Übungen in der Nähe der Russischen Grenze teil.
Das Pentagon verlegte Panzer nach Osteuropa und begann, schweres Kriegsgerät für bis zu 5000 Soldaten in mehreren osteuropäischen und baltischen Ländern einzulagern.
6. Petro Poroschenko … ließ 2015 sein eigenes tödliches Gesetz vom ukrainischen Parlament verabschieden: Gesetz 2953 ermöglichte eine „schnelle Stationierung von Atom- und anderen Massenvernichtungs-waffen.“
7. Kurz zuvor hatte Oleksandr Turtschynow, der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine, gefordert: Die Ukraine müsse jetzt dringend eine „schmutzige Bombe“ entwickeln. Ausreichend radioaktives Abfallmaterial könne sie jederzeit aus ihren Atomkraftwerken gewinnen.*
*Mit „schmutziger Bombe“ bezeichnet man einen Sprengsatz aus konventionellem Sprengstoff, dem radioaktives Material beigemischt wurde, das durch die Explosion möglichst weit verteilt werden soll. Die Wirkung der Bombe liegt in der großflächigen und jahrelangen Kontamination durch radioaktiven Niederschlag.
8. Das Gesetz 2953 hat einen weiteren Kriegsentwicklungs-Bestandteil: Es legalisiert den Einsatz ausländischer Söldner in der Ukraine. Die werden bevorzugt im Krieg gegen die Ostukraine eingesetzt, und der kostet das Regime nach eigenen Angaben täglich rund 5 Millionen Dollar – Geld, das die Ukraine in Wahrheit nicht hat.
Doch kein Problem: Da gibt es ja noch den Internationalen Währungsfond (IWF). Seine damalige Chefin Christine Lagarde sagt einen Satz, der ermöglicht, die Ost-Ukraine in Schutt und Asche zu legen:
„Und wenn das Land zu dem Schluß kommt, daß es seine Schulden nicht bedienen kann, ist der Fonds in der Lage, (weiter) Anleihen an die Ukraine auszugeben.“
So wurde aus dem Bankrotteur Ukraine ein solventer Kriegstreiber und ein Unterstützer der US-Biowaffenlabore auf ukrainischem Boden …
9. 2015 erklärte Präsident Barack Obama die letzte Juliwoche zur Woche der unterjochten Nationen.
Dennoch unterstützten die USA und andere westliche Staaten den Bomben- und Artillerieterror der ukrainischen Regierung gegen die Bevölkerung der abtrünnigen Gebiete Donezk und Lugansk im Osten des Landes, dem von 2014 bis 2022 insgesamt mehr als 14.000 Zivilisten zum Opfer fielen.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat dieses Massaker als Genozid, also Völkermord, bezeichnet.
Schlußfolgerung des Autors:
Es ging und geht also gar nicht um diese Oblaste, sondern darum, Rußland und Europa in einen militärischen Konflikt zu ziehen.
Wieder sollen sich diese beiden Völker – diesmal gemeinsam mit Gesamteuropa – gegenseitig die Köpfe einschlagen, was ja schon vor Jahren ausdrücklich von George Friedman gewünscht und vorausgesagt wurde (siehe Adelinde):
https://falschzitate.blogspot.com/2018/05/zum-zweck-der-machterhaltung-wird-man.html
Nicht alles ist von ihm.
In der Tat wird die Über(be)völkerung der Erde immer mehr zum Problem, und es muß gelöst werden!!!
Besser noch heute als morgen!
Wer und wann dieses Jahrtausendproblem aufgezeigt hat und wie, ist doch einerlei, das Problem ist existent, und es ist bedrohlich.
Ob nun durch sanktionierte Geburtenkontrolle, durch Hunger, oder durch Krieg eine Lösung gefunden wird, ist offen, wobei ein Krieg, als letzte Lösung, dem Genie und dem Wahn des Menschen eher entsprechen.
Ohne den Menschen wäre die Erde ein Paradies!!!
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