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Ich vermute, daß diese Links-Grünen
schon vor längerer Zeit ausgesucht, indoktriniert
und von gewissen Leuten finanziell gefüttert wurden.
Die Wurzeln liegen nach meiner Meinung bereits
in der sogenannten „Frankfurter Schule“,
die Saat ging bei den „68ern“ auf,
die mir versicherten, daß sie „den Marsch
durch die Institutionen“ schaffen werden.
Sie wedelten mit der kleinen roten Maobibel
und störten die Seminare.
Nun ist bereits die 3. Generation Linksgrüner
am Ruder und dabei, unser deutsches Land
auf allen Gebieten zu zerstören. B.B.

Es waren nicht nur unsere Feinde,

die seit Jahrhunderten daran arbeiten, unser Deut-sches Volk zu vernichten. Sie fanden stets genügend Helfershelfer in Deutschen.

Deren Verrat am eigenen Volk hatte verschiedene Gründe. In der Schreckensherrschaft der römischen Kirche wurde das erste Mal unsere Kultur nachhaltig zerstört getreu dem Jahweh-Gebot

ihre Altäre sollst du umstürzen und ihre Götzen zerbrechen und ihre Haine ausrotten …

Unsere „Weisen Frauen“, die wissenden Heilerinnen, wurden wie auch andere Frauen durch Volksverräter verunglimpft und durch Folter und Verbrennen bei lebendigem Leibe auf Scheiterhaufen einem grau-envollen Tode überantwortet.

Das aufkommende Mann-Zeitalter erforderte, um sich durchzusetzen, wissende Frauen zu vernichten, die übrigen als unwert herabzusetzen und zu ent-mündigen.

Wie viele Deutsche hatten sich an diesem Verbrechen beteiligt und es ermöglicht!

Heute laufen den Kirchen die Schäflein davon. Das Christentum scheint nach 2000 Jahren so gut wie überwunden.

 

“Heilige Treppe” in Rom (Bild: kath.ch)

Doch schnell ist die nächste Verblödungswelle los-getreten: die

Esotherik samt Astrologie.

Die spielte sogar im 1. Weltkrieg eine entscheidende Rolle:

Der erste schwere Waffengang des über 100-jährigen Krieges gegen Deutschland – der von 1914 bis 1918 – wäre anders verlaufen und sehr schnell zu Ende geführt worden, wenn nicht durch ideo-logische Mächte verführte Deutsche sich zu Ver-rätern am eigenen Volk erniedrigt hätten.

Dafür ein Beispiel: „Das Wunder an der Marne“, so nannten Franzosen den Verrat des Deutschen Heeres an der Marne 1914. Bereits auf dem Siegeslauf, wurden die deutschen Truppen zurückgerufen – für sie wie für die Franzosen völlig unverständlich!

General Erich Ludendorff hat 1934 darüber berichtet in seiner Schrift „Das Marne-Drama“ als militärischer Fachmann und Beobachter nahe am Geschehen.

Seine Frau Dr. med. Mathilde Ludendorff hat sich 1933 als Psychiaterin in ihrer Schrift „,Das Wunder an der Marne‘ – Ein occultes Verbrechen der Geweih-ten Jahwehs“ des Themas angenommen.

Auch ein gewisser „Guntram“ meldet sich dazu zu Wort in seiner Abhandlung „09.09.1914 – VERRAT an der MARNE“.

Dieser Verrat verlängerte den mörderischen Krieg, der für unser Deutsches Volk schließlich im Wür-gegriff von „Versailles“ endete. Guntram:

Am 4. August 1914 um 9 Uhr überschritten deutsche Truppen die Grenze zum ganz und gar nicht neutralen Königreich Belgien. Die belgische Regierung hatte in Geheimabspra-chen den Engländern weitreichende Zusagen gemacht und Durchmarschrechte eingeräumt.

Noch heute wird die Lüge von der belgischen Neutralität verbreitet. Um dem sich entfal-tenden französischen Angriff wirkungsvoll entgegen treten zu können, war der Marsch nach Nordfrankreich über das feindlich ge-sinnte Belgien unerläßlich.

Die Besetzung der Grenzfestung Liège ist im Großen Generalstab vom Generalmajor Erich Ludendorff ausgearbeitet worden und er-folgte im Handstreich.

Mit Ludendorffs persönlichem Handstreich gegen Lüttich ist ein überaus kühner Waf-fenerfolg geschehen, der dem 49-Jährigen den Ehrentitel „Held von Lüttich“ eintrug.

Die den  Mittelmächten aufgezwungene Schlacht tobte auf gesamter Länge der deut-schen Westfront über 400 Kilometer. Die Franzosen griffen an, und die Deutschen schlugen im unwiderstehlichen Elan der Begei­sterung den alten, böswilligen, intrigan-ten, welschen West­feind zurück.

Paris stand Anfang Sep­tember 1914 unmit-telbar vor dem Fall. Da wurde den kampf-frohen deutschen Batail­lonen der Rück­zug befohlen.

Bis heute gilt offiziell als unklar, wie es zu der paradoxen Order kam, die den Deutschen ihren greifbaren Sieg aus der Hand schlug und den Lauf der Ge­schichte zum Nachteil unseres Vaterlandes veränderte.

Doch Erich Ludendorff klärt auf. Zur Zeit dieses Marne-Dramas war General von Moltke der Jüngere Chef des Generalstabs. In seiner oben genannten Schrift erklärt Ludendorff:

 

General Helmuth von Moltke (Bild: Wikipedia)

Seelenmißbrauchern, denen die Vernichtung Deutschlands in ihrem „Weltplan“ lag, ist auch General v. Moltke zum Opfer gefallen, der bestimmt wurde und war, das Deutsche Heer in dem uns von den überstaatlichen Gewalten und den ihnen hörigen Feindstaaten aufge-drungenen Weltkrieg zu führen …

General v. Moltke … hätte ein ganz großer Soldat werden können, wenn er einen harten, unbeugsamen Willen gehabt hätte …

Heute ist erwiesen, daß der General v. Moltke schon sehr frühzeitig in okkulten Bann geriet, was nebenbei bei der Umgebung des Kaisers unmöglich verborgen geblieben sein kann.

Schon 1899 … hatte … das okkulte Medium Lisbeth Seidler dem General v. Moltke in Potsdam den Krieg für 1914 vorausgesagt, ganz in Übereinstimmung ihres Herrn und Gebieters, der überstaatlichen Mächte …

Die sind bis heute Herr und Gebieter unserer ge-kauften Polit-Marionetten.

Auch der Hochgradbruder Steiner trat in den Moltkeschen Kreis. Wohl waren die okkulten Neigungen der Frau v. Moltke bekannt, nicht minder ihr Einfluß auf ihren Mann, nicht aber, wie weit er sich ihnen unterwarf.

In den schon damals von den gleichen Mächten geführten Medien wurde die „Heeressybille“ Seidler dafür gelobt – wie Ludendorff berichtet -,

daß sie ihrer Schweigepflicht bis zum letzten Atemzuge genügt habe. Aus diesen okkulten Zusammenhängen ist die innere Haltlosigkeit und Gebrochenheit des Generals v. Moltke nur zu sehr erklärlich.

Sie mußte sich steigern, je mehr er sich dem Okkultismus unterwarf, und das mußte wie-derum eintreten, je schwieriger die politische Lage, je anlehnungsbedürftiger General v. Moltke daher wurde, und den Höhepunkt erreichen, als dieser verderbliche Mann im Hauptquartier in Koblenz die Geschicke des Deutschen Volkes in der Hand hatte und sich auch dort unter okkulten Einfluß seiner Frau, der Lisbeth Seidler und Steiners stellte.

… Es ist ein eigenartiger Zufall gewesen, daß – während ich (1913) die Heeresvorlage be-trieb – meine jetzige Frau den Kampf gegen den Okkultismus aufgenommen hat. Hätte die Wissenshaft meine Frau damals unter-stützt, vielleicht wären vielen Deutschen auch in der Umgebung des Kaisers die Augen über die Verbrechen aufgegangen, die unbewußt durch die Ernennung eines okkulten Chefs des Genealstabs am Deutschen Heere und am Deutschen Volke vollzogen war.

Es steht fest, daß Frau v. Moltke als Kran-kenschwester im August 1914 nach Koblenz in das Große Hauptquartier berufen wurde. General v. Moltke hatte völlig die Nerven verloren, wie ich bei meinem kurzen Auf-enthalt im Großen Hauptquartier am 22. August 1914 mit tiefem Schreck feststellen mußte.

Wie aus den „Leipziger Neuesten Nachrichten“ vom 12. Januar 1933 hervorgeht, hat Frau v. Moltke das Medium Lisbeth Seidler ebenfalls als Krankenschwester mit sich geführt.

Frau v. Moltke hatte auch bereits von Berlin aus die „Weissagung“ der Lisbeth Seidler mit-geteilt, daß die Operationen unglücklich ver-laufen würden. Zur vermehrten Einwirkung auf General v. Moltke war auch der berüch-tigte, okkulte Steiner in Koblenz eingetroffen.

Auch der jüdische Philosoph Fritz Mauthner bestä-tigte

in seinem Werk „Der Atheismus und seine Geschichte im Abendlande“, und zwar im 4. Bande die verhängnisvolle Einwirkung Rudolf Steiners auf General v. Moltke. Er nennt den für die Heeresführung verantwortlichen ober-sten General „Freund und Vertreter des Theosophen“.

Er stellt Rudolf Steiners Einwirken auf General v. Moltke dem Handeln des okkulten Schwindlers Grafen Cagliostro gleich, durch dessen Machenschaften … das Königtum in Frankreich vor und während der blutrünsti-gen Revolution am Ausgang des 18. Jahr-hunderts die vernichtenden Schläge erhielt. …

Ludendorff führt dann den Generaloberst v. Einem als Zeugen an:

Moltke besaß die volle Wertschätzung seiner Majestät. Nur auf dem Gebiet des Spiritismus ihm zu folgen, lehnte er ab. Er verbot ihm sogar jede Beschäftigung mit dieser, für ei-nen General und Chef des Großen General-stabes sicher ungewöhnlichen Materie.

Einen weiteren Zeugen führt Ludendorff an: General von Bronsart:

Oft mit Tränen in den Augen und mit zit-ternder Lippe sagte mir General von Moltke:

Es nutzt ja alles nichts, wir verlieren den kommenden Krieg ja doch.

Auf die dienstliche Frage des damaligen Chefs des Militärkabinetts habe ich mich über General von Moltke klar geäußert, aber es blieb alles, wie es war. Seine Gattin ver-suchte, mich in ihre okkulten Kreise, über die ich sehr abfällig geurteilt hatte, hineinzuzie-hen.

Mein Widerwillen gegen „solche Wissenschaft“ war aber unüberwindbar. Gelegentlich er-zählte sie mir, daß in den Sitzungen auch mehrfach der verstorbene Generalfeldmar-schall Graf v. Moltke erschienen und um Rat gefragt worden wäre.

Ein gewisser jüngerer H. Graf Moltke schreibt im „Tannenberg-Jahrweiser 1934“:

Vorbereitet durch die Medien, vorbereitet durch den Entwicklungsglauben, den er als Ersatz für den christlichen Glauben wählte, den er, wie so viele geistig hochstehende Männer nicht teilen konnte, fiel er Steiner in die Hände.

Moltke glaube an eine Weltentwicklung, die von einem Weltentwicklungsplan aus, nach höheren Gesetzen geleitet werde. Es war für Steiner sehr leicht, hier anzuknüpfen und diesen Glauben in seinen theosophischen Seelenwandlungswahn umzubilden.

Moltke hatte Steiners Denken schon 1904 in dessen Büchern kennen und schätzen gelernt und schrieb an seine Frau u. a. am 8. März 1904:

Ich bin sehr begierig, ihn einmal wieder zu sehen … Kein philosophierender Schriftsteller ist mir bisher so verständ-lich gewesen wie er.

Hierdurch angeregt, liest Moltke Steiners Werk „Theosophie“.

In einem Brief vom 28.5.1905 schildert Moltke ein Gespräch mit einem evangelischen Pfarrer:

Wir hatten ein langes religiöses Gespräch zusammen, und ich freute mich über die An-sichten, die er entwickelte. Er ist der Ansicht, daß die Entwicklung der Menschenseele nach dem Tode weitergeht, daß ein Zwischenreich existiert, er meinte, daß die Seele nach dem Tode durch Sympathie in Kreise gezogen werde, die ihr gleich gesinnt seien, daß hö-here Geister sich der Seelen annehmen, sie belehren und sie allmählich von Sphäre zu Sphäre gehen.

Ähnliche Phantastereien und deren Vatiationen tref-fen wir auch heute noch bei vielen Menschen an. Ludendorff:

Genug davon … Die Bedeutung, die seine Frau, Frau v. Moltke, eine geborene Gräfin Moltke, hierbei gehabt hat, wird eigenartiger-weise unterschätzt und nie betont.

Ich selbst war zuweilen im Hause des Ge-nerals und lernte auch diese Frau kennen; sie war eine eigenartige Persönlichkeit und, wie wir heute genau wissen, eine Freundin und Verehrerin Steiners und vieler Medien.

Sollte nicht General v. Moltke in seinen ok-kulten Anschauungen noch immer mehr und mehr durch seine völlig in okkultem Banne stehende Frau bestärkt und dauernd unter Einfluß gehalten werden?

Frau v. Moltke selbst hat Bekannten von mir als ganz natürlich mitgeteilt, sie habe schon vor ihrem Eintreffen in Koblenz ihren Gatten fernmündlich davon verständigt, die Gesamt-operation des Deutschen Heeres in Frank-reich würde nach Aussage der Lisbeth Seidler unglücklich enden.

Und wie es bei okkultgläubigen Menschen bei Weissagungen der Fall ist: Sie streben danach, sie zu verwirklichen.

Rudolf Steiner jedenfalls hatte es dahin gebracht, daß ein deutscher Chef eines deutschen General-stabs bereits Anfang des Weltkrieges einer Über-macht von Feinden gegen Deutschland ihm, Steiner, glaubte, in ihn wäre der Papst Julius I.  und in seine Frau dessen „Sekretär“ Athanasius reinkarniert!

Armes Deutschland!
Seit Menschengedenken
geführt von Irren!

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Roland Rönsch
Roland Rönsch
1 Jahr zuvor

Liebe Frau Heidrun Beißwenger, mit großem Interesse lese Ich die Adelinde-Gespräche. Während eines langen Lebens (86) habe ich mir einiges geschichtliches Wissen ‘eingesammelt’. So hatte auch der Name ‘Moltke’ ‘seinen Platz’. Was Ich aber hier z. K. nehmen mußte, ist entsetzlich! Das zerstört mein Bild vom Kaiser, der sich ja “von Gottes Gnaden” verstand!

Wem soll man nun noch vertrauen können? Den gekauften “yuong global leaders” sicher nicht! Aber daß der Kaiser derartig naiv gehandelt hat, ist niederschmetternd! War Er denn so von Gott verlassen?!! – WIR haben 1917 unseren Großvater verloren! Trotzdem stehe Ich zu Kaiser und Reich! Und will noch die Wiederherstellung Unseres Reiches erleben!

Mit besten Grüßen
Ihr Roland Rönsch

Waffenstudent
Waffenstudent
1 Jahr zuvor

Gerade für mich wird es jetzt spannend; denn ich hatte den Herrn Rudolf Steiner im Rahmen meiner Deutsch-Abiturprufüng anno 1968 samt seiner von ihm geschaffenen Lehre, der Anthroposophie, ein viertel Jahr lang gründlich studiert.
 
Geboren wurde er 1861. Das heißt der Rudolf Steiner war 1914 gerade mal 53 Jahre alt. 
 
Was mir beim Studium des Adelinde-Berichtes auffällt, ist die Tatsache, daß unser Weltnetz gerade über Rudolf Steiners Wanderjahre samt seinem Schaffen zwischen 1913 und 1925 wenig Gehaltvolles vermeldet.

Habe ich hier etwas verpaßt?

Waffenstudent
Waffenstudent
1 Jahr zuvor

1. Als ich 5 Jahre alt war, erklärte mir mein Großvater, daß “Deutsche Freimaurer” das Kaiserliche Heer an der Marne anhielten.
 
 
2. Als ich 40 Jahre alt war, las ich in “Die Welt” eine Erklärung der Intrigeninsel. Da meinte Herr Weinstein Kirchhügel: Der Deutsche Aufmarschplan führte zwingend dazu, daß zwei Heeresgruppen sich beim Überqueren einer Straße gegenseitig derart behinderten, daß der Deutsche Vormarsch enden mußte. Herr Weinstein Kirchhügel kannte den Deutschen Plan, und griff ganz bewußt nicht in das Kampfgeschehen an der Marne ein, weil er das “Deutsche Durcheinander” in weiser Voraussicht fest eingeplant hatte 

pol. Emik-Wurst, Hans
1 Jahr zuvor

Sämtliche Links im Gedicht sind hier.

Basierend auf „Der Erlkönig“

Die Kernkraft
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist die Kernkraft mit ihrem Kind;
sie hat den Strom wohl in dem Arm,
sie fasst ihn sicher, sie hält ihn warm.

Mein Strom, was birgst du so bang dein Gesicht? –
Siehst Vater, du den Ausfall nicht?
Den Stromausfall mit Tod und Kälte? –
Mein Strom, es ist nur Merzgeschelte.

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
manch Windmühlen sind an dem Strand,
meine Mutter hat den Wasserstoff-Tand.“

Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
was Stromausfall mir leise verspricht? –
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.

„Willst, feiner Strom, du mit mir gehn?
Solardächer sollen dich warten schön;
Solardächer führen den nächtlichen Reihn,
und wiegen und tanzen und singen dich ein.“

Mein Vater, mein Vater und siehst du nicht dort
Solardächer am düstern Ort? –
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau:
Es scheinen die Windmühlen so grau.

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Stromausfall hat mir ein Leids getan! –

Dem Vater grauset’s, er reitet gehetzt,
er hält in Armen das schwankende Netz,
erreicht den Hof mit Mühe und Not;
die deutsche Industrie war tot.

Waffenstudent
Waffenstudent
1 Jahr zuvor

Helmuth von Moltke (1800 bis 1891) über die Juden

„Die Juden sind trotz ihrer Zersplitterung eng verbunden. Sie werden durch unbekannte Obere zu gemeinsamen Zwecken folgerecht geleitet […] Indem sie alle Versuche der Regierungen, sie zu nationalisieren, zurückweisen, bilden die Juden einen Staat im Staate und sind in Polen eine tiefe und noch heute nicht vernarbte Wunde dieses Landes geworden.“[64]

„Im Feldzug von 1812 waren die Juden die Spione, die von beiden Teilen besoldet wurden und die beide Teile verrieten.“[65]

„Der Jude, der bekanntlich einen Gott ganz für sich hat, fällt uns im gemeinen Leben zunächst durch seine äußere Erscheinung auf, die, gleichviel welcher europäischen Nationalität wir angehören, etwas dieser Nationalität unangenehm Fremdartiges hat: wir wünschen unwillkürlich, mit einem so aussehenden Menschen nichts gemein zu haben.

Elisabeth Noelle-Neumann (1916 bis 2010) „Seit 1933 konzentrieren die Juden, die einen großen Teil von Amerikas geistigem Leben monopolisiert haben, ihre demagogischen Fähigkeiten auf die Deutschlandhetze.“[117]

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[…] alles saugte die arme okkult-verwirrte Seele Moltkes gläubig auf, verlor den Mut und sollte das Marne-Drama […]

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