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Nach den Plänen von

„Jacob und Nehemiah Robinson“
wurden zwei absolut revolutionäre
Ideen entwickelt: das Nürnberger Gericht
und die deutsche Wiedergutmachung
… nach internationalem Recht
war es damals in der Tat unmöglich,
Militärs, die ihre Befehle
befolgt hatten, zu bestrafen.
Es war Jacob Robinson, der diese
ausgefallene, sensationelle Idee hatte …
Nahum Goldman, Das jüdische Paradox

 

Nahum Goldmann 1895 bis 1982 (Wikipedia)

Nahum Goldmann

war ein genialer, unwiderstehlicher und daher im Sinne seines Volkes ein erfolgreicher Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC) und einer der führenden Zionisten seiner Zeit.

Stolz führt er in seinem Buch „Das jüdische Paradox“ seine damals in Litauen ansessigen Volksgenossen Gebrüder Jacob und Nehemiah Robinson an, deren erfolgreich „entwickelte“ und umgesetzte Visionen er begeistert lobt als

zwei absolut revolutionäre Ideen …:

  • das Nürnberger Gericht und

  • die deutsche Wiedergutmachung

Dabei weist er darauf hin, daß

… nach internationalem Recht … es damals in der Tat unmöglich (war), Militärs, die ihre Befehle befolgt hatten, zu bestrafen. Es war Jacob Robinson, der diese ausgefallene, sen-sationelle Idee hatte …

Sehr sehr stolz weist er auf die Tatsache hin:

Stellen Sie sich vor, was geschehen würde, wenn alle Völker der Welt die Gebiete zu-rückverlangten, die ihnen zweitausend Jahre zuvor gehört hatten … Nun gibt es ein Volk, das die Kühnheit hatte, es zu tun, und die Welt hat es anerkannt! Aber wenn ich die Welt sage, meine ich nicht die Massen, nicht einmal die Diplomaten, sondern nur die großen Staatsmänner.

Und dieser Mann – man höre und staune – hatte die Genehmigung der deutschen Staatsführung, wäh-rend des 1. Weltkrieges die „jüdische Abteilung im deutschen Auswärtigen Amt“ zu leiten, von wo aus er seine bemerkenswerte Abhandlung „Der Geist des Militarismus“ schrieb. Darin bekundete er 1915!:

So besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung.

Somit zeigte er bereits 1915 – ganz ungeniert von der jüdischen Abteilung im deutschen Außenamt aus! – der Welt den Plan zu einer „neuen Welt-ordnung“, die darin bestehe, zunächst mal alles zu zerstören:

Man kann den Sinn und die historische Mis-sion unserer Zeit in einem zusammenfassen: Ihre Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle des bisher herr-schenden gesellschaftlichen Systems ein neues zu setzen. Alle Um- und Neuordnung besteht nun in zweierlei: In der

Zerstörung der alten Ordnung und im Neuaufbau der neuen.

Zunächst einmal müssen alle Grenzpfähle, Ordnungsschranken und Etikettierungen des bisherigen Systems beseitigt und alle Ele-mente des Systems, die neu geordnet werden sollen, als solche, gleichwertig untereinander auseinandergelegt werden. Sodann erst kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente, begonnen werden.

Sodann besteht denn die erste Aufgabe un-serer Zeit in der Zerstörung: Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formun-gen , die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr als heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heißt: was war, muß weg.

Die Kräfte, die diese negative Aufgabe un-serer Zeit ausführen, sind auf dem wirt-schaftlich sozialem Gebiet der Kapitalismus, auf dem politisch geistigen die Demokratie.

Wieviel sie bereits geleistet haben, wissen wir alle, aber wir wissen auch, daß ihr Werk noch nicht ganz vollbracht ist. Noch kämpft der Kapitalismus gegen die Formen der alten traditionellen Wirtschaft, noch führt die De-mokratie einen heißen Kampf gegen alle Kräfte der Reaktion.

Vollenden wird das Werk der militaristische Geist. Sein Uniformierungsprinzip wird die negative Aufgabe der Zeit restlos durch-führen: Wenn erst alle Glieder unseres Kul-turkreises als Soldaten unseres Kultursystems uniformiert sind, ist diese eine Aufgabe ge-löst.

Wer denkt da nicht an „Die Saat des Klaus Schwab“! Diese Auslese erfüllt, was 1915 als Plan aufgetischt worden ist.

Dann aber erst erhebt sich die andere, größere und schwierigere Aufgabe: Der Auf-bau der neuen Ordnung. Die Glieder, die nun aus ihren alten Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen sind und ungeordnet, anarchisch herumliegen, müssen zu neuen Formungen und Kategorien geschlossen werden.

Ein neues pyramidales System muß errichtet werden.

Die jüdische Abteilung wurde also geschaf-fen, und ich leitete sie bis Kriegsende. … Bis zum Auftauchen Hitlers, der die Abteilung sofort auflöste, hatte somit das deutsche Außenministerium als einziges eine jüdische Abteilung gehabt.

Richtig! Die Deutschen sind eben wie eh und je selbstvergessene „Meister“ der Politik zum Schaden ihres eigenes Landes!

Schön zu lesen auch diese nette Geschichte, die Goldmann erzählt von seiner Zeit als Präsident der „Conference of Jewish Material Claims against Germany“ (kurz: Claims Conference), einer Abtei-lung, offenbar angeregt als Folge der Idee Jacob Robinsons (s. o.).

 

Konrad Adenauer (Bild: www.hdg.de)

Als ein solcher Präsident stellte Goldmann eine Vor-bedingung zu seinen Verhandlungen mit Adenauer, die auch (am 27.9.1951) erfüllt wurde:

Adenauer sollte im Bundestag eine feierliche Erklärung abgeben; er sollte darin sagen, daß dieses neue Deutschland zwar bestimmt nicht Auschwitz gewollt habe …, daß es aber stellvertretend die Verantwortung zu tragen und Wiedergutmachungsleistungen zu über-nehmen hätte; er sollte außerdem hinzu-fügen, daß die materielle Entschädigung nicht das den Juden von den Deutschen zugefügte Leid auslöschen könnte.

Ganz schön selbstsicher, könnte man meinen. Der Bundeskanzler schrieb nun einen Text, den er vor dem Bundestag  verlesen „wollte“ – besser gesagt „sollte“ – und legte ihn wie ein braver Musterschüler seinem Herrn und Gebieter Goldmann vor. Und der – ganz Herr:

Ich brachte noch einige Korrekturen an …

Und er erzählt weiter:

Der gesamte Deutsche Bundestag erhob sich von den Plätzen und gedachte fünf Minuten stehend der jüdischen Opfer des Nationalso-zialismus.

Zufrieden bemerkt Goldmann:

Ohne die deutschen Wiedergutmachungs-leistungen, die in den ersten zehn Jahren nach der Gründung Israels einsetzten, besäße der Staat kaum über die Hälfte seiner heu-tigen Infrastruktur:

alle Züge, alle Schiffe, alle Elektrizitätswerke sowie ein Großteil der Industrie sind deut-schen Ursprungs … ganz zu schweigen von den individuellen Renten, die an die Über-lebenden gezahlt werden.

… In manchen Jahren überschritten die von Deutschland an Israel bezahlten Summen die vom internationalen Judentum gespendeten Beträge – mitunter um das Zwei- bis Drei-fache.

Woher nur nahmen die Deutschen, deren Land zer-stört war, das Geld? In einer der Unterredungen mit Goldmann schlug Adenauer vor, in Naturalien zu bezahlen „in Form von Elektrizitätswerken, Fabriken usw.“ Goldmann war einverstanden, sagte aber, Is-rael brauche Erdöl.

Aber, Herr Goldmann, es gibt doch in Deutschland kein Erdöl! (erwiderte Adenauer). Herr Bundeskanzler, ist es die Schuld der Juden, wenn der liebe Gott Kuweit und Saudiarabien Erdöl, Deutschland und Israel jedoch keines gegeben hat?

Es ist ganz einfach: die britischen Gesell-schaften haben welches. Kaufen Sie es ihnen ab und geben Sie es uns. Für mein Land geht es dabei um Leben oder Tod.

Auch die folgende Logik Goldmanns bezwang Aden-auer:

Sie erheben den Alleinvertretungsanspruch für ganz Deutschland und erkennen die DDR nicht an. Dann seien Sie auch konsequent und zahlen für sie!

Also, was regen wir uns über Scholz-Habek-Baerbock & Co. noch auf (oder schreiben gekonnte Satiren wie Reinhard Heuschneider). Sie sind die Nachfolger der großen, die Abrißbirne schwingenden Kanzlerin Merkel, die jetzt für den „Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland“ ausgezeichnet werden soll. Reichelt meint auf seiner Sende-Seite „Achtung, Reichelt!“:

Merkel hat den Verdienstorden nicht verdient! Der  ist die höchste Auszeichnung, die der Staat in unserem Land verleihen kann. Es ist ein kostbarer, fast heiliger Orden.

Nur zwei Deutschen wurde bisher diese Ehre zuteil: Die Altkanzler Konrad Adenauer und Helmut Kohl wurden so ausgezeichnet. Zu-recht, denn sie waren mutige Visionäre.

Aber Herr Reichelt! Sie sind doch sonst ein so kluger Mann! An Adenauer und jetzt Merkel sehen wir doch, um welche Art von „Verdienst“ es bei der Or-densverleihung in einem Sklavenland wie dem jetzigen Deutschland geht!

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KWHugo
KWHugo
1 Jahr zuvor

Der Herr Goldmann hat sein Ziel ereicht, was war—-ist weg. Der deutsche Adel wurde von der Macht entfernt, Preußen und seine Werte ebenfalls. Es wurde eine Gesellschaft geschaffen, die dem Lebensstil des Erhabenen Stammes entspricht. Man schaue nur alte Lebensläufe an—keine Ehe ohne Scheidung, die besondere Nähe zum Sexismus, auch durch … Bleichröder von Bismarck. Betrug und Lüge in allen Lebenslagen—das kennzeichnet unser heutiges System.

Danke für den Beitrag!!!

Nun sind da die einen, die seit 100 Jahren besondere Rechte für ihren Stamm fordern, und da sind die Deutschen seit Kaiser Wilhelm, die diese Sonderrechte gewähren. Wer ist nun schuld?

Cromwell holte sie seinerzeit von Amsterdam zurück nach England, weil er ihre Fähigkeiten als Spitzel und Händler für sein Weltreich brauchte. Was blieb von Englands Weltreich? Mohammedanische Staatsmänner?

Sie überdecken uns seit 1945 mit dem Schuldkult, der mich schon 1987 aus dem Bildungswesen der DDR vertrieb, weil die Lesebücher der Jugend auch dort vollgeschmiert waren damit. Warum gibt es keine Gegenkraft? Sind sie soviel klüger und mächtiger? Zielstrebiger?

Eines sind sie, ich zitiere Henry Ford S.302 in seinem Buch “Der internationale Jude”, im Netz als PDF kostenlos erhältlich. Sie zeichnen sich aus durch “Einheitlichkeit, Planmäßigkeit, Zielbewußtheit, einen unverwüstlichen Glauben an sich selbst—und rücksichtslose Geltendmachung der eigenen Ansprüche” aus. Auf Seite 329 spricht er von besonderer “Zähigkeit”. Das kann man heute beobachten, keines ihrer Ziele lassen sie aus den Augen: Die Zerstörung unseres Bildungswesens, die Verwahrlosung unserer Jugend, ihre unermüdliche Abzocke, ihr globaler Zusammenhalt in Spitzenpositionen der Länder oder ihrer bezahlten Marionetten.

In HH gab es eine israelische Zwischenfirma, die Jahrzehnte russisches Öl oder Gas? nach Israel für lau “abzweigte”. Ich weiß die Einzelheiten nicht mehr. Adenauer-Kohl-Merkel, die Ausgezeichneten vom besonderen Stamme, aber sie wären hilflos ohne deutsche Helfer. Und genau da müßte angesetzt werden, besonders in den USA, England und vor allem hier. Ohne Helfer durch uns kämen 1,3 % der Weltbevölkerung nicht zur Weltherrschaft, die sie anstrebten und auch erreicht haben.
@RW
Die Kontingentflüchtlinge kamen nach 1990 massenweise aus der UdSSR und dann aus Rußland, es waren meine Schüler. Sie kamen als Atheisten und wurden sofort in die jüdischen Gemeinden umgeleitet, die natürlich auch finanziell und beraterische Hilfestellung gaben und ihnen ihre Sonderstellung auf der Welt beibrachten, was sie mir gegenüber auch ausdrückten, nicht alle, aber die Dummen unter ihnen, und da war es mir immer ein Leichtes, sie als das hinzustellen, was sie waren, dumm, so daß sich sogar ihre Kumpane über sie lustig machten.

Nun meine Frage: Welche Rolle spielen sie (noch) in Rußland? Sie waren neben den Deutschen, seit 1945 die einzigen, die ausreisen durften. Sie waren neben den Deutschen der am meisten diskriminierte Volksstamm, vielleicht noch die Zigeuner, aber die reisten nicht aus.

Selbiges passierte in HH mit den säkulären Afghanen, die hier plötzlich furchtbar fromm wurden, in Moscheen strömten und ihre Verwandten heirateten. Irgendjemand arbeitete auch da aus dem Hintergrund, wie ich schon in den 90ern beobachtete. Zeit für Beobachtung hatte ich damals, die Aufarbeitung und das Wissen um die Zusammenhänge kam erst jetzt. Darum wird das Rentenalter auch immer höher gesetzt, nicht nur aus finanziellen Gründen. Man stiehlt uns die Zeit, wie in “Momo” schon gezeigt.

Ich sehe seit langem zwischen dem Koran und dem anderen Gebets- und Gesetzbuch keinen Unterschied. Der Konflikt ist gespielt, wie der zwischen Ost und West bis 1990.

Wir hätten die Kirche im Rücken haben können, aber selbst die ist infiltriert, der Glauben verfälscht, und sie macht ja selber am eifrigsten mit. Also haben die Juden wohl doch eine besondere Gabe bei der Verwirklichung ihrer Ziele durch uns selbst.

Waffenstudent
Waffenstudent
1 Jahr zuvor

Damit das “Schmierenstück” unter jüdischem Weihrauch-Duft sanft in jedes BRD-Kinderbett gelangen konnte, hat man am  4. Mai 1951 noch schnell die “Sozialistische Reichspartei” verboten!

Die SRP errang bei der Landtagswahl in Niedersachsen im Mai 1951 11,0 Prozent der Stimmen und 16 Sitze, darunter vier Direktmandate in Wahlkreisen. Ihren größten Erfolg erzielte sie mit 21,5 Prozent der Stimmen im Gebiet des damaligen Regierungsbezirks Stade und in der Stadt Holzminden mit 30 Prozent. Im Wahlkreis Verden lag sie mit 27,7 Prozent der Stimmen sogar noch um 6,2 Prozentpunkte über dem Regierungsbezirksdurchschnitt. Nur sechs Jahre nach dem Ende des NSDAP-Regimes war damit in zwei von drei Dorfgemeinden wieder eine nationalsozialistische Partei stärkste politische Kraft geworden.
Im Oktober 1951 konnte die Partei bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 7,7 Prozent der Stimmen und damit acht Mandate gewinnen.
Bei der Wahl zur Verfassunggebenden Landesversammlung in Baden-Württemberg 1952, die später zum ersten Landtag Baden-Württembergs wurde, erreichte die SRP 2,4 %.
Zum Zeitpunkt ihres Verbots 1952 war die SRP die mit Abstand wichtigste Organisation im Lager der neonazistischen und neofaschistischen Bewegungen, welche in der Bundesrepublik aktiv waren.[9]:500 1951 hatte die Partei bundesweit 10.300 Mitglieder, davon allein 6.500 in Niedersachsen.[7]:135

Quelle: Sozialistische Reichspartei – Wikipedia

Schön
Schön
1 Jahr zuvor

Unverständlich, warum Reichelt nicht seine Kippa auf hat. Falscher Fuffziger!

Tom Hofmann
Tom Hofmann
11 Monate zuvor

@ Schön / vor 6 Tagen. Ich halte Reichelt für einen Teil der “Zionistische Alternative Medien”

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