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Jürgen Elsässer

weist in seinem Vorwort zur Ausgabe 11/2023 seiner Zeitschrift COMPACT mit dem Thema „Israel: Nicht unser Krieg“ auf Kaiser Wilhelm II. hin:

1914 hat Kaiser Wilhelm II. postuliert, er kenne keine Parteien mehr, sondern nur noch Deutsche.

Bild: LEMO

Dieser Satz traf auf die damals plötzlich entstandene Einigkeit des Deutschen Volkes voll und ganz zu. Von „rechts“ bis „links“ standen die Deutschen bei der ausgegebenen Schlagzeile „Drohende Kriegsgefahr“ wie EIN Mann zusammen, die Heimat zu verteidigen.

Die Kriegsfreiwilligen drängten in hellen Scharen zum Heer, um sich rekrutieren zu lassen. Viele, wegen mangelhafter Vorbereitung des deutschen Staates für den Ernstfall zunächst nach Hause geschickt, waren tief getroffen, fühlten sich zurückgesetzt, ausgegrenzt.

Elsässer urteilt:

Die Kriegsbesoffenheit war tatsächlich weit verbreitet … und führte Europa in die Ur-Katastrophe des 20. Jahrhunderts.

Dieser Satz ist so falsch und geschichtsblind, daß man sagen kann: Hier zeigt der heute deutschbewußt gewordene und verdienstvolle Elsässer seine linksextremen Eierschalen, die ihm noch hinter seinen Ohren verblieben sind, und damit seine Ahnungslosigkeit gegenüber den damaligen Vorgängen.

Seit langem, weit vor dem über 100-jährigen Krieg gegen Deutschland ist die Linke in der Hand der Auserwählten und hat in deren Sinne den Verteidigern unserer Heimat unerhörten Schaden zugefügt.

Lesen wir statt Elsässers Fehlurteil lieber, was wirklich die Tatsachen waren!

 

Erich Ludendorff

Der deutsche Feldherr des 1. Weltkrieges Erich Ludendorff, der große Geschichtsforscher und Aufklärer der Völker über die „Überstaatlichen Mächte“, verfaßte 1934 seine Schrift „Wie der Weltkrieg 1914 ,gemacht‘ wurde“ – 39 Seiten, die es in sich haben und die jeder gelesen haben sollte, der über die Zusammenhänge der damaligen Geschehnisse Gültiges aussagen möchte.

 

Da lesen wir:

Am Jahrhunderttag der blutigen franzö-sischen Revolution von 1789, die die Macht des absoluten Königtums brach, den Völkern den Parlamentarismus und den Juden die Gleichberechtigung brachte, wurde nach lange geleisteter Vorarbeit in Paris von j……-freimaurerischer Seite auf einem großen Freimaurerkongreß die Revolutionierung der Völker und der Weltkrieg beschlossen.

Dort fielen aus Freimaurermunde nach Geheimquellen (die ihm von Brüder Freimaurern eigenhändig klamheimlich ins Haus gebracht worden waren mit der Bitte, ihre Namen nicht preiszugeben) Worte, die um so mehr behalten werden müssen, als die Überstaatlichen ja vermeiden, „Dokumente“ der erkennenden Geschichteschreibung zu liefern:

 

Heinrich Heine 1828 (Bild: www.bz-berlin.de)

„… Die soziale Revolution ist es, welche unseren gemeinsamen Feind zu Fall bringen wird, wie sie alle Tyrannen Europas und der ganzen Welt untergräbt, ganz wie Heinrich Heine mit Propheten-blick … (den Franzosen) schon 1835 voraussagte:

,Ihr werdet demnächst bei unseren Nachbarn Zeuge eines Zusammenbruchs sein, in Vergleich mit welchem unsere Revolution (d.h. die jüdische Revolution von 1789) nur ein Kinderspiel war.‘

… Dann werden alle Großlogen und Groß-Oriente der ganzen Welt sich in einer Universalverbrüderung (Welt-republik) zusammenfinden. Die Spaltung und

die Landesgrenzen, durch welche die Freimaurerei getrennt ist, werden dann verschwunden sein.

Das ist das glanzvolle Zukunftsideal, das uns vorschwebt. Unsere Sache ist es, den Tag dieser allgemeinen Verbrüderung zu beschleunigen.“

Und nun kommt‘s: Schon 1888 hatte das „Bulletin maçonnique“ der Großen Loge von Frankreich geschrieben – so Ludendorff:

Der junge Kaiser weigerte sich vor seiner Thronbesteigung, dem Bunde beizutreten. Das wird für unseren Orden kein großes Unglück sein …

Es ist einem Despoten trotz allen guten Willens, von dem er beseelt sein mag, … einfach unmöglich, die Grundsätze der Freimaurerei mit der ganz eigenartigen Moral der Staatsräson diesem transzendenten Gesetzbuch zu vereinbaren, in welchem die Fürsten im voraus die Lossprechung von all ihren Verbrechen finden.

… Die Freimaurer werden sich ebensowenig einschüchtern lassen wie die Sozialisten … Da der Kaiser sich nicht einweihen lassen will, werden sie (die Sozis) das Deutsche Volk einweihen, und wenn die Kaiserliche Regierung die Freimaurerei verfolgt, werden diese die Republik in Deutschland aufrichten.

Ludendorff sah die Passivität der freimaurerischen „Vortruppen“ in Deutschland in Bezug auf die Pläne der ausländischen Brüder, die die Feindschaft gegenüber Deutschland einte:

Dem Entschluß zu Revolutionen und dem Weltkriege – denn daß es sich hierum in Paris 1889 handelte, sollte die Folge zeigen – folgten nun die vorbereitenden Maßnahmen Schlag auf Schlag

Am 20.3.1890 erfolgte der Rücktritt des Fürsten Bismarck zufolge von Zusam-menhängen, die heute noch nicht völlig geklärt sind, unter dem Jubel des römischen Zentrums, der verj…… und verfreimau-rerten Demokratie, die verschiedene Namen führte, und der völlig in J….händen befindlichen Sozialdemokratie.

Schon aus diesem Jubel läßt sich erkennen, wer die Treiber in diesem ungeheuerlichen Intrigenspiel waren, denen der Deutsche Kaiser Wilhelm II. zum Opfer fiel …

Der Deutsche Kaiser verlor seinen Ratgeber und das Deutsche Volk einen Staatsmann, der unter den damaligen Verhältnissen Bürge seiner Freiheit war …

Caprivi (Startpage)

Bismarcks Nachfolger Caprivi erneuerte den Rückversicherungsvertrag mit Rußland nicht. So standen das Deutsche Reich und sein Kaiser auch von hier aus ohne Rückendeckung alleine da gegenüber den sich zusammenrottenden Feinden rundum. Nach Plan kam der Feind Schritt für Schritt voran:

1891 erfolgte die russisch-französische Annäherung, scheinbar hervorgerufen durch die panslawistische Bewegung Rußlands, hinter der zu deutlich j……-freimau-rerisches Geld und j……-freimaurerischer Einfluß und stilles Wühlen der Jesuiten standen. Sie schürte gegen Deutschland und das Deutschland verbündete Österreich-Ungarn und die Türkei.

1892 führte die russisch-französische Annäherung zu einem russisch-französischen Militärbündnis, das sich gegen Deutschland und Österreich-Ungarn richtete.

1894 wurde zwischen beiden Staaten ein förmliches Bündnis geschlossen. Die demokratische Republik und der absolute Zar hatten sich finden müssen.

 

Alexander III. (Wikipedia)

Nach Abschluß des Bündnisses starb plötzlich (Zar) Alexander III. in voller Manneskraft. Er war noch ein Friedensbürge in Europa (gewesen). Sein Sohn, Nikolaus II., erschien den Geheimmächten leichter lenkbar oder absetzbar zu sein.

Das Verhältnis zwischen Deutschland und Rußland wurde trotz aller Gegenbemühungen des Kaisers Wilhelm II. gespannter.

1893 scheiterte, ganz entsprechend dem Wollen der überstaatlichen Mächte, der Versuch des Generals v. Caprivi, das Deutsche Heer entscheidend zu vermehren, an dem Widerstand der Parteien, über die die überstaatlichen Mächte im Deutschen Reichstag verfügten, des Zentrums, der Demokratie und Sozialdemokratie und kleinerer Gruppen, die mit jenen großen Gruppen stets da zusammengingen, wo es die Schwächung Deutschlands galt …

Wir sehen: Bereits vor 130 Jahren bahnte sich in Deutschland die heutige deutschfeindliche Politik an! Der Ausbau des deutschen Heeres unterblieb.

 

Helmuth von Moltke (Bild: Nicola Perscheid)

1899 wurde zudem General v. Moltke, der der Führer des Deutschen Feldheeres im Kriege werden sollte,

Rudolf Steiner (www.dialogos.de)

„der Weltkrieg auf 1914 von dem Medium Lisbeth Seidler vorausgesagt, die mit dem Kreise des Steiner in Verbindung stand, der wiederum jener okkulten Richtung angehörte, die den späteren König Eduard VII. von England immer mehr beherrschte und auf den Zaren Nikolaus Einfluß gewann.“

Gleichzeitig weissagte die Seidler dem Moltke, Deutschland werde den Krieg verlieren. Das alles saugte die arme okkult-verwirrte Seele Moltkes gläubig auf, verlor den Mut und sollte das Marne-Drama herbeiführen.

1900 setzte ein neuer j……-freimaure-rischer Ansturm mit aller Macht ein. Wieder fand in Paris ein Freimaurerkongreß statt, der eine freimaurerische Weltgeschäftsstelle in der Schweiz errichtete.

Édouard Quartière La Tente (Wikipedia)

Die „Schweizer“ Großloge Alpina wurde geführt von ihrem Br. Quartière La Tente, der ihre Aufgabe als Weltgeschäftsstelle festlegte:

„Die Vereinigung der freimaurerischen Kräfte des ganzen Erdenrundes herbeizuführen, um so einen Stützpunkt zu erhalten, mittels dessen wir die Welt aus den Angeln heben werden, um im Sinne des Großorients von Frankreich und unter seiner geistigen Führung den Triumph der uns teueren Ideen und die Errichtung der Weltrepublik herbeizuführen und nach Beseitigung alles dessen, was uns trennt, zu einer gewaltigen Armee zusammenzuschließen, welche zur Eroberung der Menschheit auszieht.“

Wem jetzt noch kein Licht aufgeht über die heutige deutschfeindliche Politiker-Kaste in Deutschland, die offen jenen Weisungen folgt, dem ist nicht zu helfen.

Wichtig ist aber für jeden, der sich für das Leben unseres Volkes einsetzt, die hier gezeigten Zusammenhänge ins Auge zu fassen, damit keine falschen Schuldzuweisungen, von der überstaat-lichen Propaganda herbeigeführt, weiter die Runde machen.

Schon 1905, also noch Jahre vor Ausbruch des ersten Waffenganges des großen Vernichtungs-krieges gegen Deutschland kündigte ein Freimaurer-Bruder Holländer den heute so durchsichtigen, von so vielen hingenommenen „Kampf gegen Rechts“ an:

Wir haben noch eine Mission zu erfüllen, den Kampf gegen alle reaktionären Mächte …

Das sind diejenigen, die Mutter Natur ehren und sehen, daß sie in der Vielgestaltigkeit ihrer Schöpfung die unterschiedlichen Völker will. Zudem hat sie allem, so auch dem Menschen, den „Willen zur Erhaltung der Eigenform“ (Mathilde Ludendorff) in die Seele gelegt.

Ein Mensch mit ungebrochenem Rückgrat, mit lebendigem „Gottesstolz“ in seiner Seele (M. L.), weiß, wer er ist und woher er sein So-Sein geerbt hat: von seinen Ahnen, die er liebt und ehrt, von seinem Volk, dessen Erbgut auch in seinem Unterbewußtsein lebt und waltet und das die Gleichen, die Menschen des eigenen Volkes, miteinander verbindet.

Wenn dann der Ruf ertönt wie 1914 „Drohende Kriegsgefahr“, dann steht das Volk zusammen, das im Unterbewußtsein aller Volksgeschwister waltende gleiche Erbgut schwingt und verbindet mit Urgewalt alle Volksangehörigen.

 

Hamburger Rathausmarkt bei Kriegsbeginn, am späten Nachmittag des 31. Juli 1914 (NDR)

So war das 1914. Das war keine „Kriegsbesoffen-heit“, Herr Elsässer, das war Mutter Natur, die dem deutschen Erbgut die Volksseele im Unterbewußtsein mitgegeben hat.

Die Deutschen wußten selbst nicht, wie ihnen geschah. Sie versammelten sich unverzüglich auf Straßen und Plätzen, gaben ihrem Willen Ausdruck, das heilige Heimatland zu verteidigen, und stimmten spontan Lieder an, die die Liebe zur Heimat besingen.

Diese heiligen Stunden durch linke deutschver-achtende Ausdrücke zu verunglimpfen, lieber Jürgen Elsässer, das schlägt in die Kerbe des Feindes, der sich über solche Zuarbeit nur freuen kann.

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Waffenstudent
Waffenstudent
5 Monate zuvor

Am 24. August 1895 rief die Britische “The Saturday Review” auf zum Kampf gegen Deutschland
 
Im August 1895, auf den Monat genau vor 100 Jahren, begann in der britischen Wochenzeitung The Saturday Review eine Artikelfolge, die zur Vernichtung Deutschlands aufrief und deren unheilvolle Gier nach deutscher Beute noch bis heute ausstrahlt.
 
THe Saturday Review vom 24. August 1895: “Die für uns Engländer richtige Außenpolitik.” “Unsere Außenpolitik hat an erster Stelle mit der verbissenen Feindschaft Frankreichs zu rechnen. Man mag diese Feindschaft unklug und unzeitgemäß nennen, aber wegzweifeln läßt sie sich nicht. Ein Teil unserer englischen Presse empfiehlt jetzt, Lord Salisbury (der konservative englische Erstminister) solle mit dem deutschen Kaiser ein Bündnis zur gegenseitigen Hilfe eingeben. Uns gefällt solche Politik nicht, soviel Sicherheit sie zu bieten vermöchte, und zwar aus mancherlei Gründen. Vor allem gilt doch, daß wir Engländer bisher stets gegen unsere Wettbewerber in Handel und Verkehr Krieg geführt haben. Und unser Hauptwettbewerber in Handel und Verkehr ist heute nicht länger Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Kriege mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren. Ein Krieg mit Frankreich dagegen, endige der Krieg wie er wolle, schlösse immer mit schweren Verlusten für uns ab. ” [4]

KWHugo
KWHugo
5 Monate zuvor

Buchempfehlung: Charles Callan Transill, Der 1. Weltkrieg als Türöffner nach Europa

Die sich nach außen zur Neutralität verpflichtenden uSA gaben England, Frankreich und sogar Rußland Kredite für Waffenkäufe bei ihnen. So verdienten sie gleich 2x. Federführend war das Bankhaus Morgan. Und wieder welch Zufall – gegen uns Deutsche.

Für mich eine neue Sicht auf Rudolph Steiner, dessen Ausstrahlung mir nicht gefällt, sein Goetheanum erinnert an die Innenräume des Vatikans.

Warum hat Hitler die Briten nach dem Sieg der Deutschen in Dünkirchen nach Hause ziehen lassen? Auch so ein Ding.

furor teutonicus
furor teutonicus
5 Monate zuvor

“Hier zeigt der heute deutschbewußt gewordene und verdienstvolle Elsässer seine linksextremen Eierschalen, die ihm noch hinter seinen Ohren verblieben sind, und damit seine Ahnungslosigkeit gegenüber den damaligen Vorgängen.”

Ich halte den Elsässer weder für “deutschbewußt” noch für verdienstvoll. Seine Postille ist ein reines Geschäftsmodell, nachdem er am linken Rand keinen Umsatz mehr gemacht hat, hat er die deutschen Patrioten als Geldquelle entdeckt. Mit seinen verbreiteten Halbwahrheiten gehört er zu den geschicktesten Lügnern unserer Zeit. Er ist ganz sicher nicht an der Aufdeckung geschichtlicher Wahrheit interessiert, genauso wenig wie Sarah Wagenknecht, deren Freundschaft er sich noch vor wenigen Jahren rühmte. Elsässer ist ein geschickter Täuscher, wie alle politischen Aktiven des gelobten Volkes und niemand unter den Patrioten sollte ihn für bare Münze nehmen.

Heinrich S.
Heinrich S.
5 Monate zuvor

Man liest und hört immer wieder, daß in erster Linie jüdische Interessen und Anstrengungen durch die Inszenierung der beiden Weltkriege befriedigt wurden.

Aber genau wie es den Deutschen schlechthin nicht gibt, so wenig gibt es den Juden schlechthin.

So einen kannte ich!

Es sind immer die Mächtigen und deren Politik, was am Ende zählt, der einfache Bürger bleibt außen vor, wir können gerade heute ein Lied davon singen.

Zum Thema, als Anmerkung gedacht:

So gibt es einen Aufruf des „Zentralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens“ vom September 1914!
Hier wurde der damaligen nationalen Geschlossenheit der Deutschen mit einem jüdischen Bekenntnis zu Deutschland Rechnung getragen:

Aufruf:
„Deutschland ist zu den Waffen gerufen worden. Was wir lange kommen sahen und was kommen mußte, ist eingetroffen; die niedrigsten Instinkte der Menschheit, Habsucht und Neid, haben Deutschlands Gegner zur Herausforderung veranlaßt…

Über die deutschen Juden und den Krieg zu sprechen, erübrigt sich für den, der die Verhältnisse einigermaßen kennt. Die deutschen Juden waren und sind deutsch bis auf die Knochen. Sie sind im Laufe der Geschichte ein unlösbarer Bestandteil des deutschen Volkes geworden.

(…) Besondere Begeisterung führte die Juden ins Feld: Die unmenschliche Behandlung der Juden in Rußland gibt dem Kampf gegen das russische Moskowitertum für die Juden eine besondere Bedeutung.“

Heinrich S.
Heinrich S.
5 Monate zuvor

Nachtrag:
In München, eigentlich in ganz Deutschland, gibt es keine Denkmäler (mehr) auf dem die Namen aller Gefallenen der Stadt aufgeführt sind!

Auf den beiden jüdischen Friedhöfen, in München, sind jedoch zahlreiche Zeugnisse jüdischen Soldatentums und des opferbereiten Sterbens jüdischer Soldaten bis 1918 zu finden.

S ard
S ard
5 Monate zuvor

@Heinrich S.

Weder waren noch sind die J. in Deutschland “deutsch bis auf die Knochen” (oder glauben Sie das, was man uns stets glauben machen will, nämlich, daß dem J. seine Loyalität nicht in erster Linie seinem Volk gilt, und seine j. Volksseele niemals mehr zum Vorschein kommt …)?

Noch waren J. in der j. Sowjetunion die Verfolgten, die in Massen getötet wurden, sondern Russen, Deutsche, Ukrainer u.a. Volk von diesem j. Regime und unzähligen j. Kommissaren.

J. waren es zur Gänze, die mittels der Freimaurerei und der Politik/politischen Bühne den Weltkrieg initiierten. J. waren es, die für Deutschlands Zusammenbruch 1918 sorgten und profitierten.

Daß man die nichtj. Opfer dieses weiteren j. Weltkriegs vergessen macht und die im Verhältnis sehr wenigen aufbläst, ist ja nichts Neues.

Und ja, es mag auch anständige Menschen j. Herkunft geben, die wir diesem Volk samt den unzähligen nicht so guten zurückgeben sollten.

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