Feed für
Beiträge
Kommentare

Es ist Arznei, nicht Gift,
was ich dir reiche. Lessing

Die Wahrheit kann schmerzen, aber sie hilft wie eine Arznei für die von Wunden und Krankheit heimgesuchten Völker. Diese Arznei fordert den Blick auf Ursache und Wirkung, d.h. auf den Werdegang eines derzeitigen Zustandes.

So ist Wahrheit, was Gerald Franz über die Gründung des Staates Israel bemerkt:

Israel wurde mit Betrug erzwungen! Das Deutsche Volk bezahlte es mit Versailles und Hunderttausenden Vertriebenen und Toten.

Im 1. Weltkrieg waren 1917 Englands Streitkräfte am Ende, und Deutschland war seinem Siege nahe.

Das lief den freimaurerischen Plänen zuwider, die die Vernichtung des Deutschen Reiches vorgesehen hatten (Freimaurerkonferenz in Paris 1889!).

Da kam eine sehr eigenartige „Hilfe“ auf die Engländer zu, eine Hilfe, die nichts als Krankheit und Verderben brachte: Zionisten traten an die Regierung Großbritanniens heran und setzten ihr in Aussicht, England dennoch zum Siege zu führen, wenn es den Juden zu einem eigenen Staat auf dem Boden Palästinas verhülfe:

Die Regierung seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird größte Anstrengungen unterneh-men, die Erreichung dieses Zieles zu fördern.

Balfour mit seinem Brief an Rothschild (www.mintpress.com)

Diesen Fingerzeig richtete der britische Außenminister Arthur James Balfour in einem Brief vom 2. November 1917 an den britischen Zionisten Lionel Walter Rothschild.

So sollte den Juden gedient werden auf Kosten zweier Völker, des Deutschen Volkes und das der Palästinenser.

Mit diesem öffentlichen Brief – der bald nur noch als Balfour-Deklaration bezeichnet wurde – trat für die kriegführenden Parteien eine entscheidende Wende ein:

Mit der Balfour-Deklaration wurde den erschöpften Engländern in Aussicht gestellt, trotz allem einen Sieg über Deutschland zu erringen. Die Zionisten versprachen, die deutschfreundlichen Amerikaner dahin zu bekommen, sich auf Seiten Englands in die Reihe der Kriegsgegner Deutschlands einzureihen.

Großbritannien erklärte sich mit der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 einverstanden. Und so vermachte es über den Kopf der Einwohner des Landes hinweg den Israelis ein Geschenk, das ihnen gar nicht gehörte: Palästina.

Damit unterminierte das Weltjudentum auch die beginnenden Waffenstillstandsverhandlungen zwischen Berlin und London, indem es dem United Kingdom folgendes Geschäftsmodell unterbreitete: 

1. Die Juden sorgen dafür, daß die USA dem Kaiser Wilhelm und seinen Verbündeten den Krieg erklären.

2. Großbritannien gewinnt den Krieg, und das Deutsche Reich mit seinen Verbündeten verliert den Krieg.

3. Als Gegenleistung organisiert England einen „Souverainen Judenstaat“ in Palästina.

RT.DE erklärt:

Von Balfour 1917 bis heute: Westliche Doppelzüngigkeit deckt israelischen Staatsterrorismus

Der Zynismus und die Doppelzüngigkeit der westlichen Regierungen angesichts eines entsetzlichen, täglichen Massakers an palästinensischen Zivilisten ist ungeheuer-lich. Die arabischen Staaten sowie Iran und die Türkei werden unweigerlich zum Eingreifen gedrängt.

Furor Teutonicus ergänzt:

… 2007 zerfiel der Staat wegen des Fatah-Hamas-Konflikts de facto in zwei Teile, das Fatah-regierte Westjordanland mit etwa drei Millionen Einwohnern und den Hamas-regierten Gazastreifen mit etwa zwei Millionen Einwohnern.

Arafat (Wikipedia)

Um die staatliche Einheit zu zerstören und das politische Gewicht des charismatischen PLO-Führers Arafat zu zerstören, gründete und finanzierte Israel die HAMAS als Beherrscher des GAZA-Streifens.

Damit wurde aus Palästina ein geografisch und politisch geteiltes Staatsgebiet.

Teile und herrsche! Doch das war nur einer der Schritte zur Vernichtung Palästinas.

Die „Westliche Wertegemeinschaft“ schlägt sich sofort geschlossen auf die Seite der Besitzergreifer, der Israelis. In dieser völkervernichtenden Auseinandersetzung zwischen Israel und den Arabern sollte man aber nicht einseitig Partei ergreifen. 

Das war wohl auch der Gedanke beim UN-Generalsekretär Antonio Guterres, der bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates sowohl den angeblichen Angriff der Hamas auf Israel verurteilte, als auch Israel Verletzung des Völkerrechts vorwarf. Er sagte u.a.:

Das palästinensische Volk ist 56 Jahre lang einer erdrückenden Besatzung ausgesetzt gewesen.

Eli Cohen (Tagesschau)

Das war zuviel! Kritik an den „Auserwählten des Herrn“ setzen diese offensichtlich gleich mit Majestätsbeleidigung.

Der israelische Außenminister Eli Cohen biß denn auch augenblick-lich zurück und forderte den Rücktritt Guterres‘ von seinem Amt.

Das seine Antwort auf eine ausgewogene Beurteilung der Gesamtlage seitens des UN-Generalsekretärs Guterres!

Wir wissen längst: Sie kennen nur sich und ihre Ziele, die sie mitleidlos gegen die Völker verfolgen. Den „Wertewesten“ wissen sie sich zu Füßen.

Hier auf kla.tv die Enthüllung ihres satanischen Wesens und Wollens.

 

 

 

image_pdfPDF erzeugenimage_printEintrag ausdrucken
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

1 Kommentar
Inline Feedbacks
Lese alle Kommentare
redakteur
redakteur
10 Monate zuvor

Die Rothschilds

Teil 2: Die zwei Weltkriege, der Nazismus, der Kommunismus und der Zionismus

2d. Kriminelle Rothschild-Zionisten 1914-1918: Deutschland vernichten – Frankreich und England Pleite gehen lassen – der Kuhhandel mit Palästina 1917

Deutschland mit Anleihen, Reparationen und Hyperinflation vernichtet – der zionistische Kuhhandel mit England: „US“-Kriegseintritt gegen Palästina – Manöver und Rothschild-Agenten – Erpressung von Wilson für den zionistischen Oberrichter Brandeis – Frankreich und England sind mit Kriegskrediten Pleite – die Rothschild-FED übernimmt die Welt – Deutschland von den Rothschilds ausgeschaltet – Balfour-Erklärung 1917 mit Israel ohne Grenzen

aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth, S.115-122

[Rothschild vernichtet Deutschland 1914-1918 mit Kriegsanleihen und 1923 mit der Hyperinflation]

[1914-1923: Krieg gegen Deutschland mit Warburg: Kriegsanleihen ziehen 164 Milliarden RM aus dem Volk]

Deutschland deckte seine Kriegskosten durch Anleihepapiere, die von der deutschen Reichsbank, kontrolliert von M.M. Warburg, unter Einsatz enormer Propaganda an die Bevölkerung verkauft wurden. Das brachte Deutschland bis 1918 164 Milliarden Reichsmark ein. Auf Rückzahlung konnten die Käufer natürlich nur hoffen, wenn Deutschland den Krieg gewinnen würde. Wie wir wissen, kam es nicht so. Deutschland verlor, doch die Forderungen der Bürger blieben.

[ab 1919: Reparationen fliessen an die Rothschild-Banken – 1923: Die Hyperinflation in Deutschland vernichtet den Rest der Ersparnisse]

Stattdessen musste man nun Reparationen zahlen: Dabei ging das echte Geld, d.h. 132 Milliarden Goldmark, über den [bei Rothschild verschuldeten] französischen und [den bei Rothschild verschuldeten] englischen Staat direkt zurück an die Rothschild-Bank J.P. Morgan. Die Bürger bekamen ihr Geld netterweise auch [S.115] zurück – indem man es einfach druckte, eine Hyperinflation auslöste und damit alle Ersparnisse des deutschen Volkes wertlos machte.

   [206] Andreas Austilat: Erster Weltkrieg: Offene Rechnung von 1918; In: Tagesspiegel vom 16.11.2008: http://www.tagesspiegel.de/politik/geschichte/erster-weltkrieg-offene-rechnung-von-1918/1372150.html (2015 abrufbar)

[Rothschild-Zionisten steuern in den Ministerien der ganzen Welt den Ersten Weltkrieg]

Der gesamte Erste Weltkrieg wurde im Hintergrund durch diplomatische Schachzüge der Zionisten gesteuert. Diese besetzten wichtige Positionen in allen Ministerien der kriegsführenden Länder. Vor allem in Amerika und Russland, den zwei Ländern mit der grössten jüdischen Bevölkerung, war ihr Einfluss entscheidend.

[Deutschland verliert den Ersten Weltkrieg durch einen zionistischen Kuhhandel mit England 1917: „US“-Kriegseintritt, wenn England den Zionisten Palästina gibt – das judenfreundliche Deutschland wollte über die Türkei Palästina den Juden geben]

Der Ausgang des Ersten Weltkriegs basierte auf einem Deal der Alliierten mit dem Zionismus: Israel für die Zionisten im Tausch für den Kriegseintritt der „USA“ an der Seite der Alliierten.

Der zionistische Funktionär Samuel Landman schrieb:

„Während der kritischen Tage des Jahres 1916, als der Abfall Russlands drohte und die jüdische Meinung generell antirussisch war, als das Judentum Hoffnungen hegte, dass ein siegreiches Deutschland unter gewissen Voraussetzungen Palästina den Juden übereignen werde, wurden durch die Alliierten verschiedene Versuche unternommen, Amerika auf seiner Seite in den Krieg zu ziehen. Diesen Versuchen war kein Erfolg beschieden. […] Mr. James Al Malcolm (ein britischer Amerika-Experte […] wusste, dass Woodrow Wilson aus guten, hinreichenden Gründen den Ratschlägen eines überaus prominenten Zionisten die grösste Wertschätzung beilegte (dem zionistischen Richter Brandeis vom „amerikanischen“ obersten Bundesgericht). […] Er taxierte und begriff die Kraft und Stärke der jüdisch-nationalen Bestrebungen und ergriff spontan die Initiative, um zunächst Sir Mark Sykes, den Unterstaatssekretär des Kriegskabinetts, und dann Mr. Picot von der französischen Botschaft in London sowie Monsieur Gour von der Ostabteilung des Quai d’Orsay davon zu überzeugen, dass der beste und vielleicht einzige Weg, den amerikanischen Präsidenten zum Kriegseintritt zu bewegen, darin bestünde, sich die Mitwirkung des zionistischen Judentums zu sichern, indem man ihm Palästina verspräche.“

   [207] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.62

Das heisst, 1916 war das später als Inbegriff des Judenhasses gebrandmarkte Deutschland um ein Haar bereit, dem Zionismus seine Heimstätte in Palästina [S.116] zuzusichern, während „Amerika“ am Anfang mit den Schultern zuckte, als die europäischen Alliierten hilfesuchend an es herantraten. Verkehrte Welt.

Ein Sieg Deutschlands war zu diesem Zeitpunkt deutlich wahrscheinlicher als ein Sieg der Alliierten. Die deutsche Westfront gegen Frankreich und die österreichische Front gegen Italien waren stabil.

   [208] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.49

Zudem stand Deutschland 1916 kurz vor einem Frieden mit dem unterlegenen Russland, der die Alliierten in erhebliche Schwierigkeiten gebracht hätte.

[1919: Versailler Vertrag und die kriminelle, zionistische Manipulation: Rothschild-Agent Warburg in Versailles]

Der Vertreter der Deutschen in den Friedensgesprächen war zufälligerweise niemand anderes als Max Warburg.

   [209] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.58

[1914-1918: England gegen Deutschland mit Seeblockade – Rothschild-Zionisten manipulieren die Welt gegen Deutschland]

Die Blockade des Seewegs durch die Alliierten sollte Deutschland aushungern. Deutschland konnte seine Soldaten allerdings durch die Belgian Relief Commission [Belgische Hilfskommission] der Rothschilds und Herbert Hoover vorm Verhungern bewahren (siehe S.211ff.). Hätte man mit Russland Frieden geschlossen, wäre das Nahrungsmittelproblem durch die nahezu unendlichen Naturressourcen Russlands gelöst gewesen.

Die Alliierten standen also mit dem Rücken zur Wand. Der letzte rettende Anker war für sie der Zionismus. Der damalige Premier Lloyd George bestätigte das 1936 in einer Rede:

„Durch Informationen, die wir von allen Teilen der Welt erhielten, kamen wir zu dem Entschluss, dass es lebenswichtig war, die Sympathien der jüdischen Gemeinschaft zu erlangen.“

   [210] Parliamentary Records, 19. Juni 1936, Spalten 1343-1344; Zitiert in: Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.67

Was Lloyd George mit „jüdischer Gemeinschaft“ meint, erklärt uns James A. Malcolm in einem Dialog mit Sir Mark Sykes. Sykes beklagte sich, dass man die „USA“ nicht zum Kriegseintritt überreden konnte, da die einflussreichen „US“-Juden PRODEUTSCH waren. Malcolm erzählte:

„Hierauf informierte ich ihn, dass es einen Weg gebe, die „amerikanische“ Judenheit vollkommen für die Alliierten zu gewinnen und sie zu überzeugen, dass allein ein alliierter Sieg zum Vorteil des Weltjudentums sei. Ich sagte zu ihm: ‚Sie fassen das Problem falsch an. Die wohlhabenden englischen Juden, die Sie treffen, und der jüdische Klerus sind nicht die wahren Führer des Judentums. Sie haben den Nationalismus übersehen. Kennen Sie die zionistische Bewegung?‘ Sir Mark gab zu erkennen, dass er sich da nicht auskenne, und [S.117] ich klärte ihn entsprechend auf und schloss mit den Worten: ‚Sie können sich allein der globalen Sympathie des Judentums versichern, indem Sie Palästina anbieten‘.“

   [211] Samuel Landman: Origins of The Balfour Declaration, S.2-3; Zitiert in: Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan als Vollstrecker biblischer Prophetien, Teil 2, S.63

[1916: Wilson hat seinen Posten den Zionisten zu verdanken (Kuhn Loeb) – und wird nun breitgeklopft – auch Gegenkandidat Howard war von den Zionisten finanziert]

Der Zionismus und die Rothschilds hatten die amerikanische Regierung im Schwitzkasten. Der Präsident Woodrow Wilson, den man gerade erst für die Federal Reserve breitgeklopft hatte, wurde auf allen Seiten von Zionisten belagert, denen er seine Karriere zu verdanken hatte. Es war allgemein bekannt, dass Kuhn Loeb Co. die Finanzierung von Wilsons Wahlpropaganda übernommen hatte. Nicht, dass die Rothschilds irgendetwas dem Zufall überlassen würden: In einer Verhandlung vor der amerikanischen Senatskommission kam heraus, dass Felix Warburg seinen republikanischen Gegenkandidaten William Howard ebenfalls mit ausreichend Spendengeldern versorgte.

   [212] Alfred Rosenberg: Die Weisen von Zion und die jüdische Weltpolitik, S.90

Es hätte also keine Rolle gespielt, wie der Präsident hiess. Er hätte Wilsons Rolle auf die gleiche Weise ausgefüllt. Seit der Ära Wilson gab es nie wieder einen „US“-Präsidentschaftskandidaten, der nicht von den Rothschilds gewünscht war.

[Erpressung gegen Wilson wegen einer Affäre – Zionist Brandeis wird Richter im Supreme Court]

Wilson wurde zudem wegen eines Verhältnisses, das er mit der Frau eines Kollegen hatte, erpresst. Diese verlangte von ihm 40.000 Dollar, die er nicht bezahlen konnte. die jüdische Anwaltsfirma Guggenheim, Untermyer und Marshall übernahm die Bezahlung unter der Bedingung, dass Wilson 1916 den Führer des Exekutiven Komitees für Zionistische Angelegenheiten, Louis Dembitz Brandeis, zum Richter des Obersten Gerichtshofs machte.

   [213] Andrew Carrington Hitchcock: Satans Banker, S.45 und 47

   [x11] Brandeis wurde später zu einem der „amerikanischen“ Vertreter auf der Versailler Friedenskonferenz gemacht.

[1916-1917: Englischer Palästina-Feldzug die Balfour-Erklärung für ein Israel ohne Grenzen]

[London: WJC-Weizmann manipuliert mit George und Balfour gegen Premier Asquith – Spaltung der Partei – Rücktritt von Asquith – Präsident George organisiert den Palästina-Feldzug 1917]

Auch in London baute der Zionismus während des Krieges seinen Einfluss aus. Chaim Weizmann versuchte bereits 1914, bei Treffen mit dem Finanzminister Lloyd George und dem Abgeordneten Arthur Balfour, Überzeugungsarbeit zu leisten. Kein Zufall, dass diese beiden später die englische Aussenpolitik leiten sollten. Der 1914 amtierende britische Premier Herbert Asquith war ein Hindernis, das es zu beseitigen galt. Asquith lehnte den Palästina-Plan als Hirngespinst ab.

   [214] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.41

Lloyd George gelang es am 5. Dezember [S.118] 1916 die Liberale Partei zu spalten und Asquith zum Rücktritt zu zwingen. Die Rothschild-Presse (siehe S.254ff.) hatte bereits kräftig Werbung für einen Palästina-Feldzug gemacht. Kurz nachdem Lloyd George ins Amt gekommen war, wurde der Palästina-Feldzug in Gang gesetzt. Die englischen Truppen hatten sich im osmanischen Reich zuvor zurückgehalten und Truppen, die in den Osten verlegt wurden, hatten lediglich defensive Aufgaben gehabt. Nun wurde eine grosse Angriffsoperation eingeleitet, die die Türken auf der Sinaihalbinsel zurückdrängen sollte.

   [215] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.72

Das bedeutete noch lange nicht die Eroberung Palästinas, doch war es ein Zeichen des guten Willens der englischen Regierung, sich mit dem Zionismus zu verbünden.

[London: Geheime, zionistische Generalversammlung für Palästina – geheimes Sykes-Picot-Abkommen zur Aufteilung des Osmanischen Reiches zwischen England und Frankreich]

Der zweite Schritt zur endgültigen Eroberung Palästinas war eine Generalversammlung in London, die unter strikter Geheimhaltung stattfand. Es liegt nahe, dass hier weitere Schritte geplant wurden. Zu den insgesamt zehn exklusiven Gästen dieser Versammlung gehörten neun Vertreter des Zionismus, u.a. Lord Rothschild, James de Rothschild

   [x12: der später in der Armee diente, die Palästina besetzte],

Chaim Weizmann und ein Vertreter der Regierung, nämlich Sir Mark Sykes. Dieser hatte schon am 16. Mai, in aller Heimlichkeit, das Sykes-Picot-Abkommen unterzeichnet, in dem Frankreich und England das Osmanische Reich unter sich aufteilen sollten, falls der Krieg gewonnen werden würde.

   [216] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.111

1
0
Deine Gedanken interessieren mich, bitte teile diese mit!x