Wunderbare Heilung
Mittwoch, 31. Dezember 2008 von Adelinde
Die Hamersche Germanische Neue Medizin (GNM) ist umstritten. Dennoch gibt es auch in Deutschland immer mehr Menschen, die von ihr überzeugt sind. Sie überzeugen andere mit ihren Erfahrungsberichten. Hier ein besonders anrührender:
Motorische Lähmung bei einem Kleinkind
Unser 5. Kind machte noch mit 1 Jahr keine Anstrengungen, sich zu drehen, zu krabbeln oder beim Hinstellen die Beine durchzustrecken. Der Kinderarzt sagte: “Das ist nicht schlimm … Spätentwickler!”
Wir probierten viel – nichts, er blieb einfach, wo er war. Auffallend war aber, daß er mit seinen Füßchen sehr geschickt war. Er benutzte sie beim Spielen wie Hände: lag z. B. auf dem Rücken, hielt oder drehte ein Eimerchen mit den Füßen und legte mit den Händen Spielzeug hinein.
Auch eine Ergotherapie brachte nichts. Der Kleine krabbelte mit 18 Monaten noch immer nicht. Die jungen Eltern besannen sich auf die GNM, die sie längst kannten, aber wohl aus dem Auge verloren hatten. Welcher Konflikt mochte bei dem Kleinen vorliegen?
Er hatte oft kalte Händchen und Füßchen. Er schlief nachts nicht durch, sondern wachte oft auf (1 bis 4 Mal). Wenn man dann an sein Bettchen ging und ihm ein paarmal über den Kopf streichelte, schlief er gleich wieder ein – regelmäßig -, man brauchte ihn nicht einmal rauszunehmen.
Bisher dachten wir immer, das ist, weil er mit 4 und 6 Monaten schon zweimal Analfisteln am Popo gehabt hatte, die jeweils über einen längeren Zeitraum schmerzhaft behandelt werden mußten. Einen guten Appetit hatte er aber immer.
Was waren seine Symptome? Bewegen konnte er seine Beine, sogar äußerst geschickt – das reinste Äffchen. Hhhm …? Aber er tat kaum etwas, wozu er Kraft brauchte, z. B. Strampeln, Stoßen, Wegdrücken. Unseren anderen Kindern hatte es z. B. Spaß gemacht, beim Wickeln mit den Füßchen den Bauch zu treffen, – er lag eher ruhig.
Hatte er mit seinen Beinen irgendeinen motorischen Konflikt erlebt?
Plötzlich kommt die Erleuchtung:
Doch halt! Da habe ich ihm als Säugling beim Saubermachen der Fistel-Wunden am Popo doch die Beinchen festgehalten, damit meine Frau es besser und vor allem für ihn schneller machen konnte, bis das Pflaster wieder drauf war. Ich bekam eine Gänsehaut …
Natürlich habe ich es immer besonders gut gemacht und ihm vorsichtig, aber richtig gut die Beine festgehalten und gleichzeitig seinen Oberkörper, daß er keine Zuckungen machen konnte.
Geschrien hat er immer wie am Spieß, das Faden-enger-Ziehen muß immer höllisch wehgetan haben. Es war schlimm. Meine Frau war immer froh, daß ich ihn so gut festhalten konnte, da es dadurch viel schneller ging und er nicht solange die Schmerzen hatte.
Aber klar: Bewegen konnte er sich keinen Millimeter dabei. Wenn das kein Konflikt ist …
Hier liegt die nicht selten vorkommende Art eines Konfliktes vor,
der Konflikt, nicht entfliehen zu können.
Mit Worten war der kleine Kerl noch nicht erreichbar. Er mußte anders von seinen seelischen Schwierigkeiten überzeugt und dann erlöst werden. Die Eltern spielten mit ihm die Situation ihrer Fistel-Behandlung noch einmal durch, damit er sich daran erinnerte. Der Vater hielt ihn fest, die Mutter drückte am längst geheilten Popo:
Schon als ich ihm nur die Beinchen festhielt, war alle Fröhlichkeit oder Lächeln aus seinem Gesicht verschwunden, seine Augen waren schreckgeweitet! Er erwartete jeden Augenblick die großen Schmerzen …
Ich lockerte mein Festhalten – nichts. Ich lockerte so stark, daß meine Hände gerade noch drauflagen, ihn berührten … nichts … Er bewegte seine Beine nicht. Ich wartete.
Dann spürte ich doch eine kleine Bewegung in seinen Beinen – ich übertrieb und tat, als ob meine Hände weggedrückt worden wären, nahm die Hände und Arme hoch und ging einen Schritt rückwärts. Er schaute mir nur nach.
Wieder ging ich hin und hielt seine Beine fest – nicht so stark wie vorher. Meine Frau drückte wieder etwas am Popo. Jetzt kam … eine etwas deutlichere Bewegung in seinen Beinchen. Ich ließ meine Hände und mich wieder übertrieben weggehen. Seine Augen hafteten wieder an mir.
Ich machte dies vielleicht 10-15 Mal. Jedesmal wurde seine Beinbewegung etwas deutlicher, und aus seinen Augen verschwanden langsam die Angst und Panik – das war deutlich zu sehen.
Am Ende machte es ihm sogar Spaß, und er lachte dabei. (Während ich dies jetzt schreibe, muß ich an Dr. Hamers Satz denken: “Ein Konflikt ist dann gelöst, wenn der/die Betroffene darüber lachen kann.” Wie wahr!!)
… Ich hielt ihn, er drückte seine Beinchen durch, und ich ließ mich nach hinten auf den Rücken purzeln. – Es war schön zu sehen, wie er “frei” wurde …
Überrascht stellen die glücklichen Eltern am nächsten Morgen fest:
Er hatte durchgeschlafen. Das erste Mal seit Monaten. Am Tag stellten wir auch fest, daß seine Händchen wärmer waren und er auch viel ausgeglichener war, viel weniger quengelte.
Wir spielten nochmal das Spiel. Keine Panik mehr in seinen Augen, sondern er war gleich dabei loszuspielen – mich “umzuwerfen”. Wir ließen nach ca. 2 Tagen das Spiel sein, wir wollten es nicht zu oft machen.
Auch die folgenden Nächte schlief der Kleine durch. Nur krabbeln wollte er immer noch nicht. Und nun stellte sich ein, was nach den Beobachtungen Dr. Hamers zu jedem Heilungsverlauf gehört:
die “epileptoide Krise”.
Um 2 Uhr in der 5. Nacht fing der Kleine plötzlich an zu weinen.
Ich wollte ihn mit Streicheln am Köpfchen – wie gewohnt – beruhigen, aber nichts, er weinte weiter, und ich nahm ihn raus aus seinem Bettchen. Beim Tragen auf dem Arm war er immer sofort beruhigt eingeschlafen, (jetzt) aber ließ er sich nicht beruhigen. Ich dachte schon: Ist das die epileptoide Krise?
Ungefähr 40 Minuten weinte und wimmerte der Kleine. Dann schlief er auf dem Arm seines Vaters ein. Nach zwei Wochen begann er zu krabbeln und sich immer lebhafter zu bewegen. Nach etwa 6 bis 7 Wochen lief er seine ersten Schrittchen.
Jetzt ist er zweieinhalb Jahre alt und hat alles aufgeholt. Die Untersuchungen attestieren einen normalen Entwicklungsstand.
… Hätte sich nichts geändert, hätten wir jetzt vielleicht ein Kind, bei dem dann irgendein Arzt mit bedeutungsvoller Schwere einen Verdacht auf MS geäußert hätte …
Welche fatalen Folgen hätte das für das Kind und seine Eltern gehabt!
Man kann sich nicht vorstellen, wie glücklich wir sind, daß wir die GNM kennengelernt und uns damit beschäftigt haben.
Vielen Dank, Dr. Hamer!
So was habe ich noch nicht gehört. Ich kenne zwar viele Kinder und ich habe auch schon viel über Krankheiten und so im Babyalter gelesen aber so was habe ich noch nie gehört. Es ist schon erstaunlich, wie Kinder auf das Festhalten der Beine reagieren. Ich kann mir schon vorstellen, dass dies ein Trauma bei dem Kleinen verursacht hat. Da stellt es mir echt alle Haare auf wenn ich das lese. Was die Eltern da durchmachen mussten und vor allem der Kleine.
Meinen ausdrücklichen Dank, daß Sie auf die Hamersche GNM eingehen. Es ist organisierter Massenmord, der mit den Gojim im allgemeinen und natürlich in erster Linie mit den Deutschen betrieben wird.
“Mein ist die Rache, spricht der Herr”, was die katholische Kirche längst vergessen hat, auch nicht zufällig.
Sie meinen bei dem “Massenmord” das Schulmedizin-Pharma-Kartell. Ob er organisiert ist – das wage ich kaum zu denken, auf jeden Fall steht dahinter teils Unfähigkeit, sich in das Naturgeschehen bei den sog. Krankheiten hineinzudenken, teils regelrechte Achtungslosigkeit vor den Patienten, gepaart mit gewissenloser Profitgier. Daß kranke Hirne aufgrund von Auserwähltheits-Phantasien auch noch auf ganz andere Gedanken kommen können, das mag sein, ist aber im Einzelfall kaum nachweisbar.
Manchmal mag es vielleicht so sein, dass die Ärzte einen nicht so behandeln, wie sie sollen, aber ich würde nicht ohne einen Doktor leben wollen. Es ist schon wichtig, dass man nicht immer auf chemische Mittel zurückgreift, aber es ist auch so, dass es eben Krankheiten gibt, bei denen nur die chemischen Mittel helfen. Ich finde, dass jeder für sich selbst entscheiden muss welche Medikamente er nimmt und welche nicht.
Diese Geschichte finde ich echt herzergreifend und ich muss sagen, ich weiß nicht, wie ich mich da als Eltern verhalten würde.
Das Wichtigste in Ihrem Kommentar ist m. E. Ihr Satz:
“Ich finde, daß jeder für sich selbst entscheiden muß, welche Medikamente er nimmt und welche nicht.”
Und dazu gehört die freie Arztwahl, die leider in unserem Schulmedizin-Krankenhaus-Pharma-Kartell nicht immer gegeben ist, gerade Eltern von unmündigen Kindern gegenüber nicht.
Vielleicht erinnern Sie sich an den Fall Olivia 1994/95, die Verfolgung der Familie durch halb Europa, die Zwangstherapierung mit schlimmsten gesundheitlichen Folgen für das Kind und die infame Medienhetze dazu?