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Die Medien scheinen wirklich eine geschlossene Front zu bilden,

wie es bei EMMAonline am 31.8.2010 hieß. Das kommt den EMMAs

fast ein wenig unheimlich (vor) – so viele gegen einen – was mag da alles dahinterstecken?

Ich schätze, dahinter steckt der Wille, das Volk weiterhin bei der zur Zeit gültigen ideologischen Generallinie zu halten: Alle Menschen sind gleich; wer auf Gene hinweist – außer in Bezug auf Krankheit – wird als “Rassist” schubladisiert.

Das ist so unwissenschaftlich wie EMMAs Jubel:

Wir sind alle Anti-Biologisten … Alle sind sich einig, daß das Thema Gene völlig irrelevant sei.

Wenn sich EMMA da man nicht täuscht genau so, wie sie glaubt, “alle” hielten es für

eine ganz und gar rückschrittliche Debatte,

sich darüber auszutauschen,

ob Menschen von ihren Genen bestimmt werden und wie das Verhältnis zwischen Angeborenem und Prägung eigentlich genau ist … Zumindest, soweit es um bestimmte Bevölkerungsgruppen bzw. MigrantInnen geht. Bravo! So sieht EMMA das auch.

Ja, EMMA möchte ausdrücklich festhalten:

Das gilt für alle Menschen, für Deutsche und Migranten, für Juden und Nichtjuden – ja sogar für Frauen und Männer.

Und sie wünscht sich:

Wenn demnächst also zum hunderttausendsten Mal in den so seriösen Medien steht, dies und das sei den Frauen angeboren – wie zum Beispiel der Mutterinstinkt oder das Schlechteinparken – dann gehen wir davon aus, daß dieselben Stimmen wie in der Sarrazin-Debatte laut und vernehmlich protestieren und klarstellen: All dieses Gequatsche über die Gene ist reine Spekulation …

Das wäre in der Tat logisch! Wenn Sarrazin die Gene nicht ins Feld führen “darf”, warum sollten das andere “dürfen”. Doch wo kämen wir hin, wenn wir uns Denkverbote verpassen ließen! Zwar ist es bisher richtig, daß vieles, was über die Wirkung von Genen gesagt wurde, “reine Spekulation” ist, aber ebenso spekulativ ist EMMAs Nachsatz, zumindest das Wörtchen “nur” vorneweg:

– nur auf die Prägung, auf Bildung und gleiche Chancen kommt es an.

Wie wollen die EMMAs ohne Rücksicht auf die Gene begründen, daß Männer und Frauen so verschieden gebaut sind? Kann ihrer Meinung nach jeder Mensch ein Mozart sein? …

So sehr ich Alice Schwarzers Eintreten für die Achtung der Persönlichkeitsrechte und die Würde aller Menschen schätze, aber dieser Netz-Eintrag bei EMMAonline ist nun wirklich ziemlich unqualifiziert, ja blamabel!

EMMAs ständige Mitautorin Necla Kelek

dagegen denkt völlig anders. Sie sieht die Thesen von Thilo Sarrazin als

Befreiungsschlag,

wie bei FAZ.NET vom 30.8.2010 nachzulesen ist.

Nicht nur, daß sie von der Politik fordert, sich mit den Thesen Sarrazins ehrlich auseinanderzusetzen, anstatt den Autor zu diskriminieren – sie stellt sich voll hinter ihn, gerade was seine Aussagen über die genetischen Voraussetzungen der sich wandelnden Bevölkerung Deutschlands betrifft:

Ausgangspunkt ist die These, daß sich das „goldene Zeitalter“, in dem die Bundesrepublik seit den Fünfziger Jahren des vorigen Jahrhundert lebt, sich dem Ende zuneigt, weil sich die Voraussetzungen des Wohlstands, das heißt demographische und gesellschaftliche Formationen, dramatisch verändern, die Politik dies ignoriert oder falsche Schlüsse zieht.

Die Soziologin Dr. Necla Kelek ist selbst als Türkin nach Deutschland zugewandert. Dennoch betont sie:

Muslime bleiben zurück

Die von Sarrazin aufgezeigte Wechselbeziehung von Intelligenz und Demographie wird als biologistisch diffamiert. Dabei scheint schon der gesunde Menschenverstand nahezulegen, daß Ethnien wie zum Beispiel die Völker Anatoliens oder Ägyptens, die über Jahrhunderte von den Osmanen daran gehindert wurden, Lesen und Schreiben zu lernen, bei denen noch heute Mädchen nicht zur Schule gehen dürfen, andere Talente vererbt bekommen, als die Söhne von Johann Sebastian Bach und daß es auch bei der Intelligenz so etwas wie die Gaußsche Normalverteilung gibt,

d. h. daß Intelligenz durch Gene vererbt wird und die Wahrscheinlichkeit, daß intelligente Eltern intelligente Kinder bekommen, größer ist als das Gegenteil. Kelek berichtet, daß Sarrazin sich auf die amerikanischen Forscher Herrnstein und Murray bezieht, wenn er schreibt:

Die Erkenntnis, daß Intelligenz zum Teil erblich ist, verträgt sich nur schwer mit Gleichheitsvorstellungen, nach denen Ursachen von Ungleichheit unter den Menschen möglichst weitgehend in den sozialen und politischen Verhältnissen zu suchen sind.

Da wird es nun sicher heftige Debatten im Kölner Frauen-Turm geben bei so gegensätzlichen Auffassungen zwischen den EMMAs und Necla Kelek. Und das ist gut so. Eine solche Debatte aber wünscht man sich hauptsächlich von der Politik. Deutlich steht Kelek hinter Sarrazin, wenn sie weiter berichtet:

Islam oder Islamismus?

Im Gegensatz zur Bundesregierung, die von 4,3 Millionen in Deutschland lebenden Menschen mit muslimischem Hintergrund spricht, geht Sarrazin von 5,7 Millionen aus. Er stellt mit dem niederländischen Migrationsforscher Paul Scheffer fest, daß die Muslime weniger integriert, überdurchschnittlich oft Empfänger von Sozialtransferleistungen sind, unterdurchschnittlich gebildet, fruchtbarer, öfter kriminell und religiöser als die Mehrheitsbevölkerung und auch anderer Migrantengruppen sind. Er beschreibt die Unmöglichkeit, zwischen Islam und Islamismus zu unterscheiden und den Islam selbst als konsistentes System zu definieren. Und nebenbei bemerkt, ist der Islam keine Rasse, sondern ein kulturelles System.

Bezüglich des Islam stellt Necla Kelek auch hier wieder gewohnt furchtlos ihren Standpunkt klar:

Ich definiere den Islam nicht nur als Glauben, sondern als eine politische Ideologie und ein gesellschaftliches System: ein System, das die Trennung von Religion und Staat, also die Säkularität und die Aufklärung, verleugnet, das die vertikale Trennung von Männern und Frauen praktiziert, das heißt Frauen diskriminiert.

Eine Politik, die von falschen Voraussetzungen ausgeht

Durch den Versuch, das System der Scharia, die religiöse Normsetzung, neben oder über das säkulare Recht zu stellen und zu leben, ergibt sich ein anderes Welt- und Menschenbild, ergeben sich andere Werte und Normen, die zu einer generellen Integrationsunwilligkeit großer Teile der muslimischen Gesellschaft geführt haben. Die Ergebnisse dieser Entwicklung werden vom Autor statistisch nachgewiesen. Er zitiert die von Seyran Ates, Güner Balci, Kirsten Heisig, Heinz Buschkowsky, mir und anderen angestoßene Debatte um die Verantwortung der Muslime. Sarrazin schildert die Situation der muslimischen Migranten am Beispiel des Berliner Bezirks Neukölln und stellt fest:

„Bei uns muß sich niemand integrieren. Es reicht, wenn er jemanden findet, der ihm den Antrag auf Grundsicherung ausfüllt und bei der Wohnungssuche behilflich ist. Die Integration, die in klassischen Einwanderungsländern durch die Teilnahme am Arbeitsleben erzwungen wird, wird für muslimische Migranten in Deutschland zu einem Luxus, den man sich leisten kann, aber nicht muß.“

Die Aufregung darüber erscheint mir aufgesetzt und das Argument des Rassismus ein Ablenkungsmanöver zu sein. Sarrazin trifft den Kern einer Politik, die von falschen Voraussetzungen ausgeht. Daß er nicht in einem muslimischen Deutschland leben will, weil ihm dieses Gesellschaftsmodell suspekt ist, worin besteht das Problem? Der Ökonom Sarrazin errechnet, daß aus 750000 Arbeitsmigranten aus der Türkei fast drei Millionen geworden sind, deren erwerbsfähiger Teil zu vierzig Prozent von Sozialleistungen lebt, sagt, das sei volkswirtschaftlich eine miese Bilanz, und überlegt, ob Zuwanderung, wie sie stattfindet, nicht falsch ist. Das ist kein Grund, sich über den Autor zu empören, sondern wir müssen die Politiker, die dieses Ergebnis zu verantworten haben, fragen, ob sie im Interesse dieses Landes regiert haben.

Die Politik will ihn mundtot machen

ist ihr Eindruck und ihr Fazit lautet:

Hier hat ein verantwortungsvoller Bürger bittere Wahrheiten drastisch ausgesprochen und sich über Deutschland den Kopf zerbrochen.

Und um diesen Kopf soll Thilo Sarrazin jetzt offensichtlich kürzer gemacht werden. Wenn man das Medienecho der letzten Tage verfolgt hat, findet sich die politische Klasse von CDU bis zur Linken in einem schrillen Chor wieder, der versucht, den Redner niederzubrüllen.

Die Kanzlerin und ihre Integrationsministerin lassen ihrer Empörung freien Lauf und tun so, als müßten sie sich schützend vor die Kinder in der Koranschule stellen. Der SPD-Vorsitzende bangt um seine türkischen Wähler, und seine Generalsekretärin mobbt einen Genossen. Der Sozialarbeiter im Parteivorstand der Grünen redet vom Stammeskrieger, die FDP-Justizministerin spricht von wirren Thesen, eine Exbischöfin von Menschenverachtung, die türkische Lobby will ihn verklagen. Alle, die den Zustand der Integration mitzuverantworten haben, rufen „Haltet den Dieb!“ und „Nicht in diesem Ton!“ und „Das nützt den Rechten“.

… Der Eindruck drängt sich auf, hier solle eine überfällige Debatte mit den bewährten Begriffen wie Rassismus und Populismus kontaminiert werden …

Klar wendet sie sich an die Muslime, denen sie vor Augen hält:

Die Muslime in Deutschland müssen sich entscheiden, ob sie mit aller Konsequenz Teil dieser Gesellschaft werden wollen oder als erste Gruppe von Migranten in die Geschichte eingehen wollen, die das Land, das sie aufgenommen hat, verachtet …

Bei sz-online.de bemerkt Kelek am Schluß des Artikels

Warum türkische Gemüsehändler mit Sarrazin kein Problem haben

… Wer die klaren Worte Sarrazins für Hetze hält, muß sich fragen lassen, ob er die Fakten kennt oder nicht längst aufgegeben hat. Ich kann mir nur wünschen, daß die künftige Bundesregierung nicht in den Fehler verfällt, vor lauter Sucht nach Erfolgen, vor lauter „best practice“ die realen Probleme unter den Teppich des sehr lobenswerten Integrationsplans zu kehren, sondern auch mal nachsieht, welche Maßnahmen sinnvoll sind und zum Erfolg führen, und mit welchen nur Lobbyisten alimentiert werden.

Und noch etwas hat die „Causa Sarrazin“ gezeigt: Wie schnell gewisse Kreise bereit sind, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit infrage zu stellen. Wenn es gelänge, einer spitzen Zunge und einem selbstbewußten Mann wie Sarrazin den Mund zu verbieten, fragt man sich, wer dann noch den Mut haben wird, sich überhaupt zu äußern? Sarrazin redet Tacheles, es ist sein gutes Recht. Zumindest das sollten wir verteidigen.

Necla Kelek hat wieder einmal – wie so oft – den Mut gezeigt, sich gegen den Strom zu stellen aus Sorge um das Deutschland, um dessentwillen sie hier lebt, für das sie die Zugehörigkeit zu ihrer Familie aufs Spiel gesetzt hat und das sie jetzt in großer Gefahr sieht, seine Werte zu verlieren.

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Jörn Uhl
Jörn Uhl
13 Jahre zuvor

Das ist doch mal eine tolle Sache, was im Augenblick in den Medien abläuft. … Und die Türkin Frau Kelek schreibt: “Wie schnell gewisse Kreise bereit sind, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit infrage zu stellen”. Nicht unsere sogenannten Volksvertreter sind es, die die Rechte der Meinungsäußerung verteidigen, nein, Frau Kelek.

Das Buch des Herrn Sarrazin mit fast 500 Seiten ist auch sehr schnell gelesen worden von all den Menschen, die ein so schnelles Urteil gefunden haben, und sicher haben all diese auch noch fundiertere Kenntnisse als der Autor!

Mir scheint das alles sehr zu dem bei uns herrschenden Medienbild zu passen: Man weiß wenig und glaubt und redet viel.

ebook leser
13 Jahre zuvor

So ein Schritt weiter, die Bundesbank hat den Sarrazin entlassen, der Wulf wird ja nix dagegen einzuwenden haben. Jetzt ist der Gabriel am Zuge. Ich bin mal gespannt, wie das bei der SPD jetzt vorangeht, denn der Gabriel hat sich ja am Wochende entsprechend geäussert.

Johste
13 Jahre zuvor

28.09.2001
Drogen, Prostituierte, Islamisten

Unter den Augen europäischer Politiker ist der Balkan zur Drehscheibe des organisierten Verbrechens geworden – und zum Einfallstor der islamistischen Fanatiker nach Europa

Von Johannes von Dohnanyi

Eine von vielen Hausdurchsuchungen Mitte September in Brüssel. Neben Einkaufslisten für Chemikalien findet die Polizei eine Adresse im Stadtteil Lemonnier und zwei Namen: Nizar Trabelsi und Abdelhrim El Hadouti.

Die beiden Marokkaner werden verhaftet. Ihr Sprengstoff hätte für ein spektakuläres Attentat gereicht. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Denn Trabelsi gehört zu den islamischen Mudschahedin, die der Bosnienkrieg nach Europa brachte, und stand auch mit dem im Juni in Dubai verhafteten Dschamel Begal in Verbindung. Und Begal gehört zu Osama Bin Ladens Terrororganisation al-Qaida.

Überall in Europa hat es seit den Attentaten in Amerika Verhaftungen gegeben. Der deutsche Generalbundesanwalt Kay Nehm befürchtet etwa dreißig terroristische Schläferzellen allein in der Bundesrepublik. Was der oberste Strafverfolger nicht sagt: Die wirklichen Schlafmützen sitzen in der Politik. Sie haben das Menetekel eines islamischen Terrorismus nie ernst genommen. Es wäre ein Leichtes gewesen, erinnert sich ein hoher deutscher Polizeioffizier an seine Zeit beim internationalen Polizeikorps in Bosnien und im Kosovo, “die jetzt in Europa abgetauchten Afghanistan-Veteranen wie Trabelsi schon vor Jahren auf dem Balkan abzufangen”.

Fundamentalistische Zellen

Stattdessen ist die Region unter den Augen der westlichen Schutzmächte zur wichtigsten Drehscheibe des organisierten Verbrechens in Europa geworden: für Drogen, Waffen, Prostituierte, schmutziges Geld. Der Balkan fungiert als europäischer Brückenkopf für illegale Immigranten aus Asien und ist zum Sprungbrett der islamistischen Kämpfer in die Europäische Union geworden. Afghanistan-Veteranen haben in Bosnien, im Kosovo und mit der albanischen Guerilla in Mazedonien gekämpft. Der Iran und eine Reihe von Organisationen aus dem Umfeld von al-Qaida haben in Bosnien und Albanien ein kulturelles, finanzielles und ökonomisches Geflecht gewoben. Immer wieder sind italienische Fahnder bei der Jagd auf das organisierte Verbrechen aus dem Kosovo und Albanien auf Kontakte mit fundamentalistischen Zellen auf dem Balkan gestoßen.

“Kreuzfahrten” nennen die Menschenhändler in Islamabad zynisch ihr Geschäft. Afghanen, Pakistaner, Bangladeschi sind die ersten Passagiere der rostigen Schiffe. Auf dem Weg in den Nahen Osten werden immer neue Nationalitäten aufgesammelt. Im Völkergemisch, das bis zum Start der letzten Etappe nach Europa in der Altstadt von Istanbul untertaucht, finden sich Nigerianer und Somalier, Sudanesen und Jemeniten, Ägypter und Kurden, Iraner und Iraker.

Nicht alle illegalen Reisenden sind auf dem Weg zu einem besseren Leben in Europa. Am Busbahnhof in Richtung Balkan am Stadtrand von Istanbul versammeln sich immer wieder kleine Gruppen von Männern mit harten Gesichtern. Sie haben eigene Schlepper, die sie nach Skopje bringen, von wo es nicht mehr weit ist in das Kosovo und nach Zenica in Zentralbosnien. Dort werden sie auf ihren Einsatz in Westeuropa vorbereitet. Danach garantiert die albanische Mafia den Transport über die Adria nach Italien.

Europäischen Terrorfahndern ist Zenica seit Jahren ein Dorn im Auge. Wo immer sie auf islamische Extremisten stoßen: Früher oder später führen die Spuren in die häßliche kleine Stadt. Islamische Fanatiker, die mit irischen Terroristen und der baskischen ETA gesehen wurden, kamen über Zenica. Auch die Leute um Nizar Tarbelsi hatten Kontakte zu Zenica.

Alles begann mit dem gegen das ehemalige Jugoslawien verhängten UN-Waffenembargo. Gegen die militärische Übermacht der Serben erhielt Zagreb, zum Ärger der Europäer, Hilfe aus Washington. In Sarajevo machten die muslimischen Glaubensbrüder ihre Aufwartung, koordiniert vom Geheimdienst Vevak der iranischen Mullahs. Sie boten neben Waffen auch “arbeitslose” Gotteskrieger aus Afghanistan an.

Anfang 1993 wurden zwei Männer beim Betreten der bosnischen Botschaft in Wien identifiziert: der saudische Millionär Osama Bin Laden und der Tunesier Adouni Mehrez. Die Behauptung der Amerikaner, Bin Laden habe in Wien einen bosnischen Paß erhalten, wurde in Sarajevo dementiert. Europa glaubte den Bosniern.

Fünf Jahre später fand sich Mehrez unter den Organisatoren der Attentate auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania. Als er in der Türkei verhaftet wurde, fand man einen bosnischen Paß. Europol findet auch immer mehr Hinweise für die bosnische Staatsbürgerschaft Bin Ladens.

Um das Waffenembargo gegen Bosnien zu umgehen – erneut gegen den Willen der Europäer -, riskierten die Vereinigten Staaten einen gefährlichen Alleingang. Präsident Bill Clinton wies am 27. April 1994 seinen Botschafter in Zagreb, Peter Galbraith, an, die kroatische Mittlerrolle bei iranischen Waffenlieferungen an Bosniens Muslime nicht zu behindern. Washington verlangte nur eine Kontrolle der gelieferten Waffen.

Zusammen mit den Waffen kamen iranische Revolutionswächter und Afghanistan-Veteranen, die in das siebte bosnische Armeebataillon integriert wurden. Rekrutiert und finanziert wurden die 3500 Kämpfer über ein Büro in der bulgarischen Hauptstadt Sofia, das im Auftrag von Osama Bin Laden vom Ägypter Ayman al-Zawahiri geleitet wurde.

Al-Zawahiri war 1998 an den Anschlägen auf die US-Botschaften in Afrika beteiligt und wird auch im Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September gesucht. In Ägypten wird er mit verantwortlich gemacht für den Mord an Präsident Anwar as-Sadat im Oktober 1981. Er findet sich oft an der Seite Bin Ladens und gilt als Stratege in dessen al-Qaida. In Bosnien hatte al-Qaida sich ein Sprungbrett nach Europa geschaffen. In Albanien ging es weiter.

Präsident Sali Berisha suchte einen Partner für seinen Plan eines islamischen Groß-Albanien. Teherans Geheimdienst brachte eine erste iranische Bank nach Tirana. Bashkim Gazidede, vormals Chef des kommunistischen Geheimdienstes Shik, wurde Berishas Islam-Koordinator. Und während der Präsident sich 1994 in den USA als Demokrat darstellte, organisierte sein Vertrauter Gazidede zusammen mit Osama Bin Laden die ersten Trainingskurse für die albanische UCK-Guerilla im Kosovo.

Aggressive Missionierung Washington war alarmiert. Obwohl das State Department die UCK als terroristische Organisation einstufte und Roms oberster Mafiajäger Pier Luigi Vigna vor Verbindungen der UCK zur albanischen organisierten Kriminalität und zur sizilianischen Mafia warnte, konnten die Exil-Kosovaren von der Schweiz und der Bundesrepublik aus ungestört den Krieg in der serbischen Provinz vorbereiten. Saudi-Arabien koordinierte die Hilfe der islamischen Welt über den kroatischen Hafen Ploce. Hier landete auch die sudanesische Organisation Third World
Relief Agency (TWRA) ihre Hilfsgüter an. Von Anfang an kombinierte die “humanitäre” Organisation ihre Hilfe für die säkularen Bosnier mit aggressiver islamischer Missionierung. Die TWRA gehört zum Netz von Osama Bin Laden.

Im Sommer 1996 brachen in Albanien schwere Unruhen aus. Eine von Italien geführte Friedenstruppe marschierte ein. Nach der Wahlniederlage von Sali Berisha war die albanische Operation von Osama Bin Laden in Gefahr.

Ein Anschlag auf die amerikanische Botschaft in Tirana wurde in letzter Minute vereitelt. Vier Mitglieder von al-Qaida wurden verhaftet. Für Washington war der Moment der Entscheidung gekommen. Anfang Juli 1998 erklärte US-Sonderbotschafter Richard Holbrook die bisher als Terrororganisation eingestufte UCK zur Armee von Freiheitskämpfern. Bedingung: Die UCK mußte Kontakte zu Bin Laden und seinem Netz abbrechen. Einen Monat später, am 7. August 1998, antwortete al-Qaida mit Bomben auf die US-Botschaften in Nairobi und Daressalam. Zehn Monate später führte die Nato für die UCK den entscheidenden Krieg gegen Serbien.

Was in den letzten Jahren bestritten wurde, ist seit dem 11. September Gewißheit: Die westlichen Einsätze auf dem Balkan mögen die serbische Aggression gestoppt haben; sie haben gleichzeitig den Islamisten die Südostflanke Europas geöffnet. Die Verhaftungen der letzten Wochen beweisen, daß die Gotteskrieger in Europa über ein dichtes Netz von Zellen und ausgeklügelte Finanzstrukturen verfügen: Der Virus des islamischen Terrors ist im Kreislauf der europäischen Gesellschaften angelangt. Und niemand hat ein Rezept, wie dieser neuen Gefahr nachhaltig begegnet werden kann.

Erschienen in der Weltwoche Ausgabe 39/01
____________________________________________
02.03.2010
Zusammengefasst nach Dr. Robert Müntefering:

“Fahrplan nach Alois Irlmaier aus den frühen 50er Jahren:
1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.
3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
4. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
5. Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
6. Bald darauf folgt die Revolution.
7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.”

Hier der Text von Williamson (inzwischen gefunden):

“Eleison Kommentare CXXXVII. (27. Februar 2010) : Muslimische Not.

Letzten Monat kam mir ein kleiner Ausschnitt eines großen Problems ins Blickfeld, als ich in London einen in Frankreich geborenen und dort lebenden Moslem traf, welcher zwischen seiner mohammedanischen Abstammung und seiner europäischen Umgebung hin- und hergerissen war. Sein Kampf zwischen der Treue zu seinen angestammten Wurzeln und der Loyalität zu seinem Geburtsland schien ihn direkt zu quälen. Denn einige Mohammedaner übernehmen die französischen Werte vollständig, andere lehnen sie vollständig ab, doch diesem Moslem gelang nichts von beidem.

Sein Problem geht natürlich weit über das Kulturelle, Politische oder sogar Historische hinaus: Es ist religiöser Natur. Der Islam entstand vor etwa 1400 Jahren als Abspaltung von der katholischen Christenheit im Nahen Osten. Er wurzelt in der nestorianischen Häresie, welche besagt, daß es in Jesus [Christus] keine göttliche Natur gibt. Im dann ausgetrockneten Christentum des Mittleren Ostens und Nordafrikas verbreitete sich der Islam wie ein Flächenbrand, besetzte mehrere Jahrhunderte lang Spanien und brach sogar für kurze Zeit nach Frankreich ein. Es ist eine einfache und gewalttätige Religion, welche die ganze Welt mit dem Schwert zu erobern trachtet: Der Islam ist in der Tat eine Geißel Gottes. Das Christentum konnte ihn tausend Jahre lang nur durch das Schwert in Schach halten.

Heute jedoch, da die europäischen Christen dabei sind, den ganzen Glauben an Christus und das Christentum zu verlieren, erlauben sie – und ihre antichristlichen Regierungen ermutigen dazu aktiv – den Mohammedanern, zurück nach Europa zu kommen: nicht durch das Schwert, sondern durch Einwanderung.

Auf diese Weise wohnt auch die Familie des erwähnten jungen Mannes seit zwei oder drei Generationen in Frankreich. Was steckt hinter dieser Einwanderung? Die Globalisten benutzen die Einwanderung zum Auflösen der einst ruhmreichen christlichen Völker, um sie in die “Neue Weltordnung” (NWO) einschmelzen zu können. Die Liberalen setzen auf die Einwanderung, um ihre Dummheit verkünden zu können, daß die Unterschiede zwischen den Menschen aufgrund von Rasse oder Religion unbedeutend seien. Die Mohammedaner schließlich wollen durch die Einwanderung in die Lage gelangen, Europa zu erobern.

Obwohl Europa täglich mehr verfault, gibt es immer noch Spuren der alten Herrlichkeit. Es ist eine Herrlichkeit, welche Europa der katholischen Kirche verdankt. Bereits diese Spuren genügen, um einerseits bei dem erwähnten jungen Mann eine patriotische Loyalität zu erwecken, welche mit dem Blutsband zu seinen Vorfahren rivalisiert. Auf der anderen Seite erwecken diese Spuren bei immer noch vielen Europäern so eine große Liebe zur eigenen Lebensart, daß sie diese mit einem Blutbad verteidigen werden, wenn sie zu stark von außen bedroht scheint oder wird. Zweifellos wirkt Satans Plan auf dieses Blutbad hin, und Gott könnte es als Strafe zulassen. Das erscheint immer wahrscheinlicher.

Was nun sollte dieser junge Mann in der Zwischenzeit machen? Im Idealfall stößt er zur Wurzel des Problems vor, indem er herausfindet, ob Jesus Christus die Zweite der Drei Personen Gottes, oder nur ein mehr oder weniger erhabener Prophet ist. Wenn der junge Mann dann vernünftig ist, wird er die von ihm so bewunderten Vorzüge Frankreichs mit deren Stifter verbinden, ebendiesem fleischgewordenen Gott. Wenn er schließlich ein wahrer Katholik würde, erkennte er nicht nur zu seinem Nutzen, wie er das Gute seiner Wurzeln mit dem Guten seines Geburtslandes verbinden kann. Sondern er würde auch zum Nutzen anderer befähigt, etwas zur Verhinderung des drohenden Blutbades beizutragen, egal in welchem bescheidenen Maße.

Und was sollten die angestammten Europäer machen, um ihrerseits das Blutbad zu vermeiden? Sie sollen zu ihrem angestammten Glauben und seiner Glaubenspraxis zurückkehren, denn nur dieser Glaube alleine hat die Kraft, die Menschen aller Rassen in der Wahrheit, in Gerechtigkeit und in Frieden zu vereinen. Von Gott kommt den Europäern diese historische Verantwortung und Berufung zu, den Völkern der ganzen Welt so ein Beispiel zu geben, daß sie alle zu unserem Herrn Jesus Christus hingezogen werden. Wenn die Europäer jedoch weiterhin treulos bleiben, wird mit Sicherheit Blut fließen. Kyrie eleison.”

Sarrazin spricht Klartext

Wenn Deutschland mit 80 Mio. Einwohnern in einigen Jahren nur noch 60 Mio. hat und die Entwicklung sich drastisch verschlechtert, kommen die einwandernden Ausländer den deutschen Politikern und Wirtschaftslobbyisten doch zur rechten Zeit, um billige Arbeitskräfte in Leiharbeit-Jobs zu bringen, da sie billiger und nicht so viele Rechte haben wie normale Arbeiter. Zusätzlich kann der Staat so seine Haushaltslöcher und Renten besser finanzieren. Deutschland wird neoliberalistisch geführt, wie eine große professionelle Firma und gelenkt von der Macht der Wirtschaftslobbyisten, die nur eines wollen: Mehr Gewinn und Macht, um der Globalisierung stand zu halten, da die Konkurrenz rasant zunimmt.

Die Banken haben nun, nach dem das Kind in den Brunnen gefallen war, endlich eine vorgeschriebene höhere Eigenkapital-Quote zur Rücksicherung, für den Fall der Fälle einer Krise, zu tragen. Warum jetzt erst? Warum werden Einwanderungsbeschränkungen nicht vorher getroffen, bevor es eskaliert. Doch nur aus dem Grund, weil es sich für die Mächtigsten der EU-Staaten lohnt. Denn Geld regiert die Welt, und wenn Staaten durch Zuwanderung von Ausländern sich nicht dagegen wehren, besteht “nur” ein wirtschaftliches Interesse, denn ein kulturelles Interesse kann ich mir nicht so vorstellen.

Doch ein Machtverhältnis der EU incl. Türkei ist eine Illusion von gewissen EU-Architekten, die eine Tür aufstoßen wollen, welche sehr gefährlich ist. Multikulti ist nicht von heute auf morgen möglich, alleine deshalb schon, weil unsere verschiedenen Kulturen sich seit über Tausend von Jahren weltweit missioniert und gegenseitig bekriegt haben. Amerika von den Christen, Asien von dem Islam und Afrika ist geteilt.

Nun was geschieht, wenn sehr viele Moslems in Europa leben wollen? Sie haben Ihre eigene Kultur und wollen sie behalten. Sie organisieren sich, bauen Minarette und Moscheen, treten selbstbewußt auf und wollen natürlich nicht nur Böses. Aber mit der Intensität und geballtem Interesse in Europa Fuß zu fassen ist nicht nur friedlich zu sehen.

Denn die Geldgeber der Moscheen und Minarette kommen u.a. aus Saudi-Arabien. Die wollen nicht nur Gutes. Wenn in jetziger Zeit der Kriege (z.B. im IRAK, Afghanistan, Pakistan, Kaukasus, Sudan, Nigeria, Jemen, Gaza, Algerien, Somalia, …) die islamischen Einwanderer in Europa Unruhe stiften und vor Armut bzw. Verfolgung aus ihrer Heimat hier nach Europa kommen, entweder illegal oder legal, baut sich hier zu Lande zu Recht Unmut auf. Und das nehmen unsere Politiker in Kauf, weil es sich rechnet.

Griechenland:
In Griechenland ist die Krise ganz groß. Hier unterstützen linsextremisten illegale Einwanderer. Es wird geschätzt (offizielle Zahlen werden nicht veröffentlicht), daß im einstigen Auswanderungsland Griechenland derzeit um die 1,5 Millionen Einwanderer leben – bei elf Millionen Einwohnern. Die Hälfte der Zuwanderer hat keine Aufenthaltserlaubnis, fast alle haben irgendwann die Grenzen ohne Genehmigung übertreten. Neben Albanern sind es vor allem Muslime aus Asien und Afrika. Athen entwickelt sich zu einem multikulturellen Pulverfaß / Beliebtes Ziel für illegale Einwanderer / Regierung bleibt untätig.

Viele hatten gewarnt, daß die Gewaltausbrüche auf den Straßen der Hauptstadt nur ein Vorgeschmack des Aufruhrs seien. Der käme dann nicht von den vom sozialen Abstieg bedrohten Schülern und Studenten der Mittelklasse, sondern von den Tausenden von illegalen Einwanderern, die sich ohne Aufenthaltsgenehmigung und Arbeit im Stadtzentrum Athens aufhalten.

Es war also kein Zufall, daß schon damals die Hälfte festgenommenen Radaubrüder Ausländer waren. Die linksautonome Internetseite Indymedia.org wird kostenlos auf dem Server des Polytechnion betrieben. Was im Ausland als “sozialer Protest” dargestellt wird, ist meistens in Wahrheit von dort gesteuerter gewalttätiger Linksextremismus. Die illegalen Einwanderer paßten den Linksextremisten ins Konzept, doch sie sind gefährlicher als der manipulierte Schüler-Mob.

Zum politischen Sprachrohr der Unruhestifter und Zuwanderer scheint sich die aus linken und grünen Splittergruppen gebildete Koalition der Radikalen Linken (Syriza) aufschwingen zu wollen, die bei den Wahlen 2007 fünf Prozent und 14 Sitze im Parlament erringen konnte.

Frankreich:
In der Stadt Grenoble kam es zu Ausschreitungen. Die Polizei hatte zuvor einen flüchtenden Kasinoräuber erschossen, der aus einer nordafrikanischen Einwandererfamilie stammte. Die von integrationsunwilligen Einwanderern der zweiten und dritten Generation initiierten Krawalle, in deren Verlauf auf die Sicherheitskräfte geschossen wurde, gerieten anfangs außer Kontrolle. Erst als Innenminister Brice Hartefeux 240 Polizisten zur Verstärkung schickte, war es der Exekutive möglich, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Als Reaktion darauf sollen in Zukunft straffällige Ausländer “aus Gründen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit” leichter aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimatländer abgeschoben werden können. Innerhalb der nächsten drei Monate will Präsident Nicolas Sarkozy zudem die Hälfte der 600 illegalen Roma-Siedlungen räumen lassen. Auch dieser Entscheidung gingen Krawalle voraus – in der Bretagne, wo ebenfalls ein mutmaßlich Krimineller auf der Flucht von der Polizei erschossen wurde.

Derartige Probleme, die sich nicht nur auf Frankreich beschränken, zeigen daß Millionen hauptsächlich muslimische Einwanderer nicht in die europäische Gesellschaften integriert werden können. Bereits im Jahr 2005 kam es in den Vororten von Paris zu tagelangen Ausschreitungen, in deren Verlauf Straßenzüge verwüstet wurden. Alleine an einem Tag wurden von meist aus Algerien stammenden Jugendlichen 900 Autos angezündet. Auslöser für die Gewalttaten war der Tod zweier Jugendlicher, die sich in einem Transformatorengebäude vor der Polizei versteckten und durch Stromschläge ums Leben kamen.

Russland:
aktuell.RU: Bauen die Radikalen ihre eigenen Strukturen in Tatarstan auf oder versuchen sie eher, den traditionellen Islam zu unterwandern?
Im Moment arbeiten sie intensiv daran, ihre Leute in die traditionelle Geistlichkeit einzuschleusen. Sie versuchen, unsere Imame für sich zu gewinnen, geben ihnen Geld und laden sie zur Weiterbildung nach Saudi-Arabien ein. Und hinterher versuchen sie, über solche Geistlichen ihre extremistischen Ideen zu verbreiten. Die finden leider auch in unserer Republik Anhänger. Vor einigen Jahren wurde eine Gaspipeline in Tatarstan gesprengt und in Nabereschnyje Tschelny wurde die Zeitung „Muwachit“ herausgegeben, die zu Intoleranz aufrief. Diese Probleme sind importiert, denn bei uns könnten solche totalitären Sekten von selbst nicht entstehen.
Deutschland:
Das Ausländerproblem ist in Wahrheit ein Moslemproblem
Wenn Sarrazin das Versagen des Politik-, Presse- und Wohlfahrtsbetriebs insbesondere am Ausländerproblem festmacht, das – wie überall – in Wahrheit ein Moslemproblem ist, dann deckt sich das mit den Alltagserfahrungen der überwältigenden Mehrheit der Bürger. Seine inkriminierten Formulierungen sind eingebettet in eine differenzierte und komplexe Argumentation. Sarrazin würdigt die Bildungserfolge der Vietnamesen, Chinesen, Inder, der Osteuropäer und Rußlanddeutschen, die einen höheren Abiturienten- und Studentenanteil aufwiesen als die Einheimischen.
Die Türken, Araber und bestimmte Ex-Jugoslawen aber legten in der Regel eine „aggressive und atavistische“ Mentalität an den Tag, deren Regenerierung vom deutschen Sozialsystem noch gefördert würde.
Die brisanteste Interview-Passage, die die Kampagne überhaupt erst ausgelöst haben dürfte, wird in vielen Pressemeldungen ausgespart. Darin berichtet Sarrazin über einen Türkei-Besuch 1978, bei dem ihm ein türkischer Staatssekretär stolz erläuterte, daß die Türkei die Bevölkerungszahl der Deutschen bald einholen werde.
Diese Äußerung setzt Sarrazin in Beziehung zu der berüchtigten Rede des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan, der im Februar 2008 eine Assimilierung der Türken in Deutschland als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ bezeichnete: „Das ist dieselbe Mentalität, die Erdoğan dazu verleitet hat, diese Rede in der Kölnarena zu halten. Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate.
USA:
„Kulturzentrum“ nahe Ground Zero
NY. Denn dort will Imam Feisal Abdul Rauf ein großes muslimisches „Kulturzentrum“ inklusive Moschee errichten, nur 230 Schritte entfernt von Ground Zero,
Genau dieser Ort wird angeblich zum Beten gebraucht.
Geert Wilder [NL]: („Amerika, New York und Scharia sind inkompatibel“) und warnt vor zuviel Religionsfreiheit („eine tolerante Gesellschaft ist keine selbstmörderische Gesellschaft“)
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Eine friedliche Lösung ist angesichts der Unvereinbarkeit christlicher mit islamischer Ideologien und unserer Rechtsstaatlichkeit mit der Scharia nicht denkbar.
Angesichts der Grösse dieses uns existenziell bedrohenden Problems, ist der Einsatz aller Mittel gerechtfertigt.
Und wenn unsere gutmenschen (eher ‘dumm-menschen’) noch so entrüstet sind.
Trojanische Pferde müssen enttarnt werden, denn nur so funktioniert ein sicheres System.
Wer (friedliche) Gewalt säht, wird (friedliche) Gewalt ernten.
Die Unterwanderung bzw. Destabilisierung eines Staates durch den Islam, mit Absicht der hohen Geburtenraten (Bsp.: Israel-Gaza), zur Verbreitung von Islamischen Werten, stellt eindeutig eine Bedrohung und Kriegserklärung dar, wenn sie in Hinterhöfen der Moslemischen Welt von Extremistischen Organisationen gelenkt, geplant und finanziert wird. Iran, Pakistan, Saudi-Arabien, Sudan, Syrien, Lybien, Jemen, Türkei, Irak, Somalia, Afghanistan,… all diese Länder sind mit am planen der Globalisierung und das sollte die EU mit vorsicht geniesen. Wenn Turbokapitalisten Länder steuern und an die Wand fahren, nur des Geldes wegen, sollten diejenigen ausfindig gemacht werden, die diesen Crashkurs mit verantworten müssen. Nicht die Ausländer sind überwiegend Schuld an den Problemen, sondern die jenigen die daran Verdienen wollen, diejenigen die Macht ausüben und Interessen vertreten. Diese sollten abgewählt oder im extremsten Fall vernichtet werden, nur dann wird sich was ändern.
Fazit: Islam ohne Gewalt ist wie ein Omlett ohne Eier.
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Die Türkei gehört nicht in die EU, weil …
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(…Google mal …)
steinhoefel.de/blog/2010/06/die-turkei-muss-die-nato-verlassen.html/comment-page-2#comment-18519
krone.at/Nachrichten/Botschafter_der_Tuerkei_uebt_Kritik_an_Oesterreich-Wirbel_um_Interview-Story-229639
pi-news.net/2010/05/polenz-tuerkei-gehoert-in-die-eu/
pi-news.net/2010/11/100-tuerken-verpruegeln-25-polizisten/
derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/06/10/die-turkei-und-die-eu-oder-die-turkei-und-der-islam-oder-islamische-eu/
koptisch.wordpress.com/2010/10/08/die-turkei-lasst-grusen/
offiziere.ch/?p=619
europenews.dk/de/node/36425
europenews.dk/de/node/1401
boell-tr.org/web/50-928.html
wordpress.com/2010/09/06/erdogan-“wir-sind-nun-die-weltmacht-turkei”/
weltwoche.ch/ausgaben/2009-42/artikel-2009-42-debatte-wir-muessen-handeln.html
michael-mannheimer.info/2009/11/27/sozialkosten-fur-migration-in-europa-–-danemark/
dasgelbeforum.de.org/mix_entry.php?id=152892&page=9&order=time&category =0
open-speech.com/threads/266749-Unterwanderung-gefährlicher-als-Terrorismus
welt.de/debatte/article9723059/Wie-die-Islamisten-Deutschland-unterwandern.html
bpb.de/publikationen/NE6V8C,3,0,Das_t%FCrkische_Milit%E4r_und_der_EUBei tritt_der_T%FCrkei.html
zoelibat.blogspot.com/2009/11/was-kostet-die-islamische-migration.html
akte-islam.de/2.html
petitionen.com/p/ja-zum-minarettverbot
terror.i110.de/terror5.htm
moschee-schluechtern.de/texte/080109_muslimbruderschaft_europa.htm
tagesspiegel.de/politik/buch-ueber-islamistische-unterwanderung-wird-bestseller/1915470.html
weltwoche.ch/ausgaben/2001-39/artikel-2001-39-drogen-prostituierte-islamisten.html
moscheesuche.de/
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—> youtube.com/watch?v=3DWb92v5NM8 >>>>>>
nano-techno.de/Thilo.Sarrazin.-.Deutschland.schafft.sich.ab-DRMfree.zip
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Johste
13 Jahre zuvor

Das Schweizer Fernsehen (SF) berichtet:

Rundschau vom 17.11.2010 um 20:56 Uhr

Die Flüchtlingsrouten nach Italien und Spanien sind geschlossen, jetzt kollabiert das Asylsystem in Griechenland: Eine erschütternde Reportage von überfüllten Flüchtlingslagern und von Einheimischen, die gewalttätig gegen die Gestrandeten vorgehen.

Flüchtlingshölle Griechenland
Google: [videoportal.sf.tv/video?i…a-ace3970c6e9e]

Organisierte illegale Einwanderung!

Sind Türkei und Iran dafür mit verantwortlich zu machen?
Oder ist die EU alleine selber schuld daran?

Fazit: Islam ohne Gewalt ist wie ein Omlett ohne Eier.
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