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Sarrazin hat das Wort „Gen“ in den Mund genommen

Das hat unseren Bundespräsidenten Christian Wulff veranlaßt, der Bundesbank seinen Rauswurf anzuempfehlen. Unfaßlich! Wo leben wir eigentlich!

Der Bundespräsident hat das dem Sender N24 gegenüber mit seinem Wunsch begründet, daß

die Diskussion Deutschland nicht schadet – vor allem auch international.

Der Schaden ist längst angerichtet, Herr Wulff, mit einer derartig blamablen „Diskussion“, mit dem schrillen Politiker- und Mediengeschimpfe und nun Ihrem skandalösen Vorgehen als Bundespräsident. Von was für einer sklavisch nach den Andern schielenden „Elite“ wird unser deutsches Volk geleitet! Und wie wird es hinters Licht geführt, seit Jahrzehnten!

Wer’s nicht mehr mitansehen kann, schaltet am besten den Fernseher nicht mehr an und lebt sein Leben abseits des Getöses, alternativ, schöpfungsnah und damit echt gottverbunden in Ehrfurcht vor dem von der Natur Geschaffenen, freut sich über die Ergebnisse der Forschungen all derjenigen, die still und unspektakulär der Natur nahe und ihr ihre Geheimnisse abzulauschen bemüht sind.

Spannend ist, die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Genforschung  zu verfolgen, die sich bald tagtäglich erweitern.

Unser Gartower Bioladen

ist so ein Teil alternativen Lebens. Da gibt es nicht nur naturbelassene Lebensmittel, sondern auch lustige und sinnige Postkarten:

Das Dackelballett (Foto von Robert Storz www.huraxdaxverlag.de Nr. H9052)

Das Dackelballett (Foto von Robert Storz, www.huraxdaxverlag.de, Nr. H9052)

Die niedlichen Dackel befinden sich in der Sekunde dieses sagenhaften Schnappschusses nicht nur alle auf einem Bein, nein, sie sehen sich auch sonst völlig ähnlich. Na, wie kommt das denn? Das wissen wir heute doch: Ihre Gene stimmen überein.

Da wird es nur gerade so viele Abweichungen geben, daß jedes seine persönliche Note im Wesen verliehen bekommen hat. Sie sind gleich in der Rasse, aber verschieden in ihrer Persönlichkeit.

Das bedeutet natürlich nicht, daß eins weniger wert sei als das andere – wie die „Antifa“ und die „Antirassisten“ sofort zu schreien pflegen. Nein: Mutter Natur liebt die Mannigfaltigkeit. Völlig Gleiches gibt es bei ihr nicht. Das Leben zeichnet sich durch immer neues und andersartiges Sein im Rahmen vorgegebener Gesetzmäßigkeit aus. Da ist Werten überhaupt nicht am Platze.

Die Schöpfung eine Einheit!

Ja, in den Gesichtern der allerliebsten Dackelchen sehen wir Mienen, wie wir sie auch bei uns Menschen antreffen. Wahrscheinlich liegt der Prozentsatz dessen, was in unserem Genom mit dem der Dackel gleich ist, außerordentlich hoch, ebenso wie unsere DNS-Kette der der Maus hochgradig ähnelt, ja selbst 25 % der Hefegene ähneln dem Genom des Menschen!

Mutter Natur hat lange gebraucht, um Leben entstehen zu lassen und dieses Leben aus frühesten Formen heraus zu entwickeln. Dabei hat sie Grundsätzliches durch die Jahrmilliarden der Evolution beibehalten und dies nur immer weiter ausgebaut.

Als ich vor einiger Zeit auf meinem „Philosophenweg“ an einer Färsenherde vorbeikam und diese sich aufmachte, mich – hinterm Zaun – zu begleiten und schließlich in ihrer Umzäunung nicht weiterkonnte, blieb auch ich stehen und sprach mit ihnen. Sie antworteten mit zufriedenem Muhen, und mir ging urplötzlich auf, daß wir Lebewesen dieser Erde selbst in unserem Tonfall eine Einheit bilden, so daß wir einander von den Stimmungen her verstehen können.

Das Genom des Menschen

Jeder Mensch verfügt über einen Satz von rund 35 000 Genen in jeder seiner Zellen. Die Gene sind an einem 2 Meter langen, verknäuelten Faden aufgereiht, der DNS – für uns unvorstellbar bei der Winzigkeit einer Zelle.

Im Elektronenmikroskop ist diese Gen-Perlenkette sichtbar in ihren Abschnitten, in die sie aufgeteilt ist: den Chromosomen. Die Gene enthalten je einen Bauplan zur Herstellung eines Proteins aus Aminosäuren. 20 unterschiedliche Aminosäuren werden in einer Reihenfolge aneinandergereiht, die dem jeweiligen Individuum eigen ist.

Ob und in welchem Umfang die Proteine tatsächlich erzeugt werden, hängt von mehreren Bedingungen ab. Einerseits werden in den Zellen jedes Organs nur ganz bestimmte, organspezifische Gene zum Tätigwerden freigegeben, und andererseits können die freigegebenen Gene in ihrer Wirkungsstärke hoch- oder heruntergefahren werden. Nur ein Teil der Gene, die innerhalb einer Zelle freigegeben sind, sind dauernd und ohne Schwankungen aktiv. Sie halten die Grundausstattung der Zelle aufrecht.

Ein großer, sehr bedeutender Teil der Gene einer jeden Zelle wird jedoch reguliert. (Joachim Bauer, Das Gedächtnis des Körpers, Piper 2004)

Die Gesamtheit der 35 000 Gene, das Genom, ist bei allen Menschen zu 99,9 % gleich.

Der Bauplan für ein Protein ist eine unveränderliche, im „Text“  des zuständigen Gens enthaltene Erbinformation. Dieser Bauplan wird weitervererbt. (Bauer a. a. O.)

Von den Genen her also unterscheiden wir Menschen uns fast gar nicht. Und doch ist jeder Mensch eine einzigartige Besonderheit. Wie ist das biologisch möglich? Außer den 0,1 % der Gene, die uns voneinander trennen, können es die Gene selbst nicht sein, die unsere Persönlichkeit ausmachen. Es ist – neben der Reihenfolge der Aminosäuren im Protein eines Individuums – das Ausmaß, in welchem die Gene angeregt oder stillgelegt werden. Und dies

ist größtenteils nicht genetisch vererbbar. (Bauer, a. a. O.)

Der erwähnte Anteil von 0,1 % des vererbbaren DNS-Textes beinhaltet „ethnische“, also rassische, „und konstitutionelle Unterschiede“.

Zwischen den Genen befinden sich auf der „Perlenkette“ DNS die Anreger und Hemmer für die Gene, im Wissenschafts-Englisch Promoter bzw. Enhancer genannt. Sie können die ihnen auf dem DNS-Faden nachfolgenden Gene an- oder abschalten. Diese beiden Arten von Gen-Regulatoren werden ihrerseits gesteuert durch Substanzen, die sich bei ihnen anlagern können.

Diese Substanzen können aus der Zelle, aus dem Organismus außerhalb der Zelle oder aus der Umwelt kommen … Nach Anlagerung dieser Substanzen an den Promoter oder an den Enhancer verändert sich die Gen-Aktivität, das heißt, das Gen wird jetzt entweder stärker oder weniger stark als zuvor abgelesen. (Bauer a. a. O.)

Diese Substanzen übersetzen also Signale von „außen“ in Gen-Aktivität, sie heißen daher Transkriptionsfaktoren. Bei den beschriebenen Vorgängen kommt es zu äußerst feinen Abstimmungen der Substanzen untereinander und zu sehr feiner Regulation der Gen-Aktivität.

Wie albern

nimmt sich angesichts dieser wunderbaren Gegebenheiten der Natur ihr Verleugnen seitens der Politik aus. Der allseits aufgebracht beschimpfte Sarrazin ist nun schon weichgeklopft:

Das war ein Riesenunfug, was ich auch extrem bedauere,

nämlich geäußert zu haben, alle Juden teilten ein bestimmtes Gen. Warum sollte das wohl anders sein? Und Juden haben sich ja längst stolz zu ihrem gemeinsamen Gen zu Wort gemeldet. Mit Recht!

Wenn es irgendjemanden interessieren würde, so fände man bestimmt das gemeinsame Gen der nordischen Völker, zu denen ja auch das deutsche gehört, und würde die Erkenntnis veröffentlichen. Selbstverständlich sind die hierzulande immer noch häufig anzutreffenden blonden Haare und blauen Augen auf gemeinsame Gene zurückzuführen. Warum denn nicht?

Und, liebe EMMAs, das Genom der Männer unterscheidet sich – schon im herkömmlichen Mikroskop klar ersichtlich – in einem ganzen Chromosom, dem kleinen y-Chromosom, von dem Genom der Frauen mit dem entsprechenden großen X-Chromosom. Soll das wirklich keinerlei Bedeutung haben?

Da lachen ja die Ferkel! Und wir sehen: Die freuen sich und lächeln wie wir Menschen, eben aufgrund ihrer Gene, die den unseren so ähneln:

Two Piggies (Foto auf Postkarte Corson/Camerique 1989, www.catch.nl, PC 9685)

Two Piggies (Foto auf Postkarte Corson/Camerique 1989, www.catch.nl, PC 9685)

Wo man heute lässig, ohne beschimpft zu werden, von Genen sprechen kann,

das ist auf dem Gebiet der Krankheiten, wenn die etablierte Schulmedizin nicht weiterweiß. Dann sind’s entweder der „Streß“ oder die „Gene“. Und kein Politiker, weder der Bundespräsident noch die Bundeskanzlerin, keine Zeitung, nicht mal die EMMA, regt sich über diese diffusen Diagnosen auf.

Wenn das Genom angeknackst – mutiert – erscheint, dann darfst du von Genen sprechen. Denn nun triffst du auf die Interessen der Pharmaindustrie. Sie treibt die Erforschung des Genoms voran, nicht wegen der Wunder der Schöpfung, die es zu entdecken gilt, sondern sie hofft, oder macht den Menschen weis, Medikamente finden zu können, mit denen die zu medizinischen Kriegern mutierten „ÄrztInnen“ die kranken Gene „punktgenau“ „beschießen“ und niedermachen und durch „gesunde“ ersetzen könnten.

Gentechniker geben vor, sie könnten mit dem Austausch von Genen das Gesamterbgut eines Lebewesens bis hin zum Menschen vervollkommnen, gutbezahlenden Reichen perfekt erbgutgestylte Kinder liefern, Krankheiten ausschließen und damit der dummen Natur zeigen, wie schlecht sie doch eigentlich ihre Arbeit macht.

In Japan, so heißt es, werde daran gearbeitet, ganze Chromosomen künstlich herzustellen, und mit dem Augenglanz eines Halbgottes schwelgt ein US-Genmanipulierer vor der Fernsehkamera in seiner Hoffnung, die Genforschung werde vielleicht in Zukunft den Chromosomensatz des Menschen durch ein zusätzliches Chromosom anreichern.

Die Menschheit wird sich verändern,

schlußfolgert er, doch hätte er richtiger sagen sollen:

Wir, die hybriden Macher, wir werden den Menschen verändern. Wir treten an die Stelle des alten Machers, des Gottes JHWH.

Die gesamte Pharmaindustrie hat keine Skrupel, sich am Genom der Lebewesen zu vergreifen. Da wird manipuliert, vermischt, patentiert und verkauft, was das Zeug hält. Da werden ganze Völker rund um den Erdball gezwungen, genmanipuliertes Saatgut bei den Pharmariesen einzukaufen, so daß die die Völker als Ausbeutungsmassen vollkommen in die Hand bekommt.

Achtung vor der Menschenwürde scheint sie nicht zu kennen. Sie erscheint gottlos, allein dem Mammon verfallen und entseelt. Mannigfaltigkeit der Lebensformen ist ihr zuwider. Gleichmachen, einebnen ist ihre Devise. Materialistisches Konsumdenken ist die „Religion“, die sie verbreitet, weil sie ihr nützt.

GloFish ist der Handelsname von gentechnisch veränderten Zebrabärblingen  mit kräftigen rot, grün oder orange fluoreszierenden Farben. Obwohl sie ursprünglich nicht für kommerzielle Zwecke erzeugt wurden, sind sie die ersten gentechnisch veränderten Tiere, die als Haustiere erhältlich sind.

Wikipedia: GloFish ist der Handelsname von gentechnisch veränderten Zebrabärblingen mit kräftigen rot, grün oder orange fluoreszierenden Farben. Obwohl sie ursprünglich nicht für kommerzielle Zwecke erzeugt wurden, sind sie die ersten gentechnisch veränderten Tiere, die als Haustiere erhältlich sind.

Zum Vergleich ein normaler Zebrabärbling (Wikipedia)

Zum Vergleich ein normaler Zebrabärbling (Wikipedia)

Klonschafe und im Erbgut vermischte oder zumindest veränderte Wesen hervorzubringen, läßt die eitlen Macher vor sich selbst wie „Götter“ erscheinen. Gewachsene Rassen und Völker aber haben für diese Globalisten keinen Wert, wie ihnen die Ehrfurcht vor der Schöpfung überhaupt abgeht.

Und unsere netten Nachrichtensprecher und -sprecherinnen halten sich ganz an deren Vorgaben und lenken so den befohlenen Meinungsstrom. Deutschland darf sich abschaffen, wie sich alle Völker abschaffen dürfen, aber kein Hahn soll danach krähen.

Necla Kelek hatte den Mut festzuhalten:

Wie schnell gewisse Kreise bereit sind, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit infrage zu stellen!

Und mit den Wölfen zu heulen und die Denkverbote einpeitschen zu helfen!

Doch das Schöne ist, wir müssen da nicht mitmachen. Leben wir unser wahres Leben vorbei an diesem Absurdistan, dann hat es mit ihm mitsamt all seinem Getöse am schnellsten ein Ende!

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Jörn Uhl
Jörn Uhl
14 Jahre zuvor

Hier wird mal Tacheles geschrieben. Es ist ganz ergötzlich, den frischen Wind zu spüren, der den Politikern und den Machern als Sturm erscheinen müsste.

Was haben wir doch für saubere und selbständig handelnde Politiker. Es ist zum K… Kaputtlachen. – Die Betonung liegt natürlich auf sauber. Denn was wäre das für ein Gemeinwesen, das nicht sauber wäre.

Es ist schade, nicht die Gedanken lesen zu können. Dann könnten solche Dinge schon im Vorfeld geklärt werden, und man hätte auch kein Problem mit der freien Meinungsäußerung, endlich hätten alle die gleiche.

Dann kämen wir auch den Theoretikern der Humangenetik näher! Hier sind freilich nicht die Wissenschaftler der Humangenetik gemeint.

– Bin ich froh, einen von der Natur – mit leichter Steuerung von mir – bearbeiteten Garten zu haben. Hier darf ich säen und sehen, fassen und fühlen, horchen und hören, was Mutter Natur mir alles vermitteln will. Betrogen werde ich hier nie, und erfahren kann ich immer wieder Neues.

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