Ich war in Nürnberg …
Samstag, 26. April 2025 von Adelinde
Giorgia Meloni
Mit dem unten folgenden Wort zeigt sich die Führe-rin eines europäischen Landes schöpfungsnah. Denn Mutter Natur will die Mannigfaltigkeit ihrer Erschei-nungsformen. So freut sich jeder Natur- und Kultur-freund über ein solches Bekenntnis:
Wenn ein Land wie Deutschland Millionen integrationsunfähige Zuwanderer aus aller Welt hereinströmen läßt und mit Soziallei-stungen füttert, dann spielt es keine Rolle mehr, was ich über Europa denke.
Deutschland bringt sich selbst um!
Schrecklich, denn ich liebe Deutschland und möchte, daß Deutschland blüht!
Sicher aus ihrer Erfahrung mit Führungen anderer Staaten kann sie behaupten:
Deshalb wird die Trump-Regierung alles daran setzen, das Deutschland der ethni-schen Zersetzung, das Deutschland der Umvolkung zu Fall zu bringen.
Wie? Durch Zölle, durch Nato- und EU-Zerschlagung usw. Die Trump-Regierung möchte, daß das wahre Ethno-Deutschland überlebt. Den wahren Verbündeten für diese Politik sieht die Trump-Regierung derzeit in Putins Rußland.
Mit großer Freude – unsere Innenministerin möge mich dafür unbestraft lassen!! – vernehme ich, wie der ungarische Ministerpräsident Victor Orbán mit seiner Politik zur Zeit von Erfolg zu Erfolg gelangt: Er will die naturgegebenen Familienbande hegen und pflegen, will sein Land und Volk vor dem Schicksal des heutigen Deutschland bewahren und hütet die Grenzen Ungarns.
Seine Freundschaft zu Donald Trump und Alice Weidel zeigt er unverhohlen. Jetzt hat er sich von der EU verabschiedet, die Europa kein Glück beschieden hat, im Gegenteil! Manch eine andere Regierung scharrt schon mit den Hufen, es ihm nachzutun und sich der Fesseln der EU zu entledigen.
Immer einsamer wird es um die Wahlbetrüger-Koalition in seinem Nachbarland Deutschland ebenso wie um den ferngelenkten Staatspräsidenten der Französischen Republik und Kofürsten des Fürstentums Andorra Emmanuel Jean-Michel Frédéric Macron.
Mögen Staatsmänner großer Machtgefüge wie Trump in den USA und Putin in Rußland dem Betrachter auch manches Rätsel aufgeben, wenn sie sich mit einer Gruppe der Chabat Lubawitscher umgeben zeigen, ja, Trump sich sogar persönlich zum Juden-tum bekennt, man also nicht von vornherein weiß, in welcher Staats- bzw. Weltanschauung sie sich in ihrem politischen Tun ausrichten, so haben sie sich jedenfalls immer wieder für eine „multipolare“ Staatengemeinschaft ausgesprochen, d. h. einer Gemeinschaft eigenständig das eigene Volksleben gestaltender Staaten.
Das mag die Antifa samt ihrem sie führenden parteipolitischen Umfeld gar nicht. Ich habe in Nürnberg einen Antifa-Umzug miterlebt: Mit Trommeln vorweg skandierten die meist jungen Männer und Frauen lauthals: „Nazis raus!“ und ähnlich dazu Passendes. Zudem gaben sie Zu-schauern Zettel mit der Aufschrift:
Ganz Nürnberg gegen Nazis & AfD
und mit weiteren Texten wie:
Mit vielen hunderten Menschen treffen wir uns jeden Montag um 18:30 Uhr in der Innenstadt, um … zu zeigen daß ihre (der AfD) rechte Ideologie nichts verloren hat (mit mehr Bildung hätten sie den Satz treffender formuliert!).
Ob Süd- oder Nordstadt, ob hier geboren oder neu hergezogen: Wir alle wollen in Nürnberg einfach ein gutes und abgesi-chertes Leben für uns, unsere Freund*innen und Familien.
Doch Superreiche wie Elon Musk finanzieren gerade rund um die Welt rechtsextreme Par-teien wie die AfD und schüren Haß – beson-ders gegen Menschen mit Migrationshin-tergrund …
Mit ihnen marschierten die „Grünen“ und „Die Linke“.
Gemeinsam mit ihrer Genossin, der BRD-Innen-ministerin, bekämpfen sie – sich ihres überlegenen Moral-Bewußtseins sicher – Andersdenkende. Sie glauben, die Freiheit zu bringen, und benötigen den Zwang gegen Andersdenkende. Wir erleben mit ihnen zur Zeit die DDR.2.
Armes Deutschland, das du zumeist hilflos schweigst und erträgst, was man dir aufbürdet. Denn du hast gelernt, daß du DAS Verbrechervolk schlechthin und weltweit bist.
Und ich sitze mit meiner Freundin in den lauschigen sonnenbeschienenen Winkeln der einstigen „Stadt der Bewegung“ und lasse vor meinen Augen das Volk – nein, die Bevölkerung – an mir vorbeiziehen: Ganze schwarzafrikanische Familien mit vielen Kindern, Moslems mit ebenfalls vielen Kindern und verschlei-erten Frauen, teils nur mit Augenschlitz die Körper-lichkeit der Frau freigebend. Dazwischen Deutsche, zumeist fettleibig bis zum Geht-nicht-mehr, also ungesund.
Was ist aus diesem Volk geworden! Du sitzt, betrachtest und kommst zu dem Eindruck: Ade, liebes einst so herrliches Deutsches Volk! Es war einmal!
Und nun der Wille, der in Mächten erwacht ist, von denen man es am wenigsten erwartet hätte. SIE erinnern sich an Deutschlands einstige Tüchtigkeit und seinen Reichtum, den ihre Vorfahren jedoch mit der Freimaurerei im Bunde seit derem Kongreß in Paris 1889 (zur Hundertjahrfeier der „französischen“ Revolution) zu vernichten vorhatten und ab Beginn des 1. Weltkrieges 1914 zur Ausführung brachten.
Viel war zu holen im reichen Deutschland, und so wurden wir nach dem „Friedens-Vertrag“ (gleich 2 Lügen in EINEM Begriff) nach Strich und Faden aus-geplündert und dem Verhungern überantwortet. Eine blendende Voraussetzung für die „Machtergreifung“ des „Führers“.
Dem wird heute jedes Verbrechen untergeschoben: Er habe den 2. Weltkrieg angefangen, er habe Europa überfallen, unter seiner Führung seien nie dagewe-sene Verbrechen erdacht und ausgeführt worden. Bei genauer Betrachtung – und die haben ernstzuneh-mende Historiker herausgefunden und unter Le-bensgefahr veröffentlicht – verhält es sich ganz anders.
Sefton Delmer, der englische Propagandist, brüstet sich nach der Kapitulation 1945 gegenüber dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm und verrät:
Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropa-ganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deut-schen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und diese selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun.
Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie Englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtli-chen Wahrheit.
Seine Rechnung ist bei der deutschen Linken einschließlich CDU, SPD, Grüne samt Antifa voll aufgegangen. Sie wollen lieber mit Kulturfremden
einfach ein gutes und abgesichertes Leben
führen als mit Deutschen, die ihre Heimat zu er-halten versuchen und die sie als „rechtsextreme Nazis“ ansehen und verschreien. Die gehören nicht zum „Wir“ der ganzen Linken, der zu Deutschfeinden umerzogenen Deutschen. Glückwunsch, Sefton Delmer!
Die einstigen linken Friedensmarschierer sind längst zu Kriegstreibern geworden. Der neueste Schlag gegen unsere deutsche Heimat geht vom Chamäleon und Volkstäuscher Friedrich Merz aus: Zur linksum-gedrehten CDU gehörend, betrieb er mit AfD-Pro-gramm-Punkten Wahlpropaganda, um sie bereits am nächsten Tag zu widerrufen und unser Land und Volk jetzt in einen Krieg gegen Rußland zu zerren mit Taurus-Raketen.
Aber, verehrtes Chamäleon Merz, was jetzt? Die US-Waffen-Hersteller verbieten der US-Regierung, Teile der Taurus-Raketen ans Ausland zu liefern. Aus der Chamäleon-Traum! Großes Aufatmen in Europa! Das Ausland, nicht etwa wir selbst, bringt Rettung mit der Begründung, die Völker erhalten zu wollen ent-gegen den Vertretern des „Unwerte-Westens“ in Europa vor allem der BRD. Wer hätte das je gedacht.
Um die von den George Friedmans dieser Welt ge-wollte Verhütung eines Zusammengehens Deutschlands mit Rußland zu bewirken, tun ihre Vasallen alles, um diesen nicht-europäischen Wunsch zu erfüllen. Aber siehe da, schon wieder kommt ihnen ein US-Mann, der ehemalige Minister Paul Craig Roberts in die Quere:
Jeder weiß, daß Rußland nicht in die Ukraine einmarschiert ist und seine Intervention auf die beiden abtrünnigen russischen Republi-ken im Donbass beschränkt hat.
Jeder weiß, daß Rußland acht Jahre lang versucht hat, den Donbass mit dem Minsker Abkommen in der Ukraine zu halten.
Jeder weiß, daß der Westen das Minsker Abkommen nutzte, um den Kreml zu täuschen, während die USA eine große ukrainische Armee ausbildeten und ausrü-steten, um in den Donbass einzumarschieren und die abtrünnigen Republiken zu unterwerfen.
Jeder weiß, daß die USA, die NATO und die EU Rußlands Bitte um ein gegenseitiges Sicher-heitsabkommen rundweg abgelehnt haben.
Jeder weiß, daß die USA Putin zur Intervention im Donbass gezwungen haben.
Doch die CNN-Exkremente lügen weiter nach Strich und Faden.
Der von den USA inszenierte Konflikt mit Rußland kann nicht auf der Grundlage von totalen Lügen über die Ursache des Konflikts beendet werden.
Die Wahrheit muß anerkannt werden, und die Wahrheit ist auf der Seite Rußlands.
Präsident Trump ist sich dessen bewußt. Er weiß, daß er den Konflikt nicht beenden kann, indem er Putin Lügen aufzwingt.
Es ist außergewöhnlich, daß die dummen Europäer einen Krieg mit Rußland wollen.
Es würde die totale Zerstörung von ganz Europa bedeuten.
Die europäische Industrie stirbt, weil die Dummköpfe sich von der russischen Energie abgeschnitten haben.
Die europäische Wirtschaft liegt im Sterben, weil sich die Narren von einem großen und natürlichen Markt abgeschnitten haben.
Doch zurück nach Nürnberg! Blickt man über das Stadtbild, sieht man durchweg schlichte Nachkriegs-Bauwerke bis hin zu modernem Kubismus. Wo ist das alte Juwel Nürnberg mit seinen wunderschön gestalteten Häuserfronten geblieben? Und haben die „Tommies“ – wie wir die bombardierenden Engländer damals nannten – die herrlichen Kirchenbauten aus-gelassen aus Ehrfurcht vor der deutschen Hochkul-tur, die Frauenkirche, die Lorenzkirche, die Sebald-kirche, das Dürerhaus?

rechts unten: Amis betrachten ihren Erfolg (aus: 50 Jahre Wiederaufbau St. Sebald, Bauhütte St. Sebald Nürnberg e.V.)
Betritt man die Kirche, fallen einem die zahlreichen bestens erhaltenen Standbilder auf. Wie konnten die bei der Bombardie-rung so unversehrt bleiben?
Dafür hatten die Nationalso-zialisten, diese „Barbaren“, ge-sorgt, die 1940 die Figuren wie auch die wertvollen Glasfenster in bombensicheren Verliesen unterbrachten.
Die Vielzahl der Frauengestalten im Patriarchat? Damals im 13. Jahrhundert wird man sich noch gut an die Zeit des Mutterrechtes erinnert, ja womöglich zurückgesehnt haben. Die kirchlichen Erklärungen lauten selbstverständlich ganz anders.
Die große weiblich gedachte Schöpfer-gottheit aus Zeiten des Mutterrechts, genau wie in Doberan/Mecklenburg und anderswo: Sie versinnbildlicht – was bei unseren Ahnen nachweislich nie wirklich als räumliche Gestalt gedacht war – selbst die strahlende Sonne im sternen-übersäten Weltall und steht auf dem Halbmond. Das zeigt das Erleben der frühen im Mutterrecht lebenden, dem Weltall vertrauten und in ihm die Er-scheinung des Göttlichen erlebenden Menschen.
Die Kirche deutet das Bildnis in Maria mit dem Jesuskind um. Verständlich, übernahm sie doch vieles aus dem Geistesgut der Heiden, wenn auch meist verzerrt.
Deutscher Fleiß und deutsches Können errichteten St. Sebald neu:
Das Beispiel der Sebald-Kirche deckt sich mit allen anderen Sehenswürdigkeiten Nürnbergs. Selbst vor Dürer gab es kein Halten. Sein historisches Haus wurde zerbombt.
Zu den brutalen Zerstörungen unserer deutschen Städte einige erhellende Worte unserer moralisch uns so hoch überlege-nen Feinde:
1st Viscount Portal of Hungerford, Marschall der Royal Air Force (RAF), Stabschef der Britischen Luftwaffe:
Es ist klar, daß die Zielpunkte Siedlungsgebiete sein sollen und beispielsweise nicht Werften oder Luftindustrien. Das muß ganz deutlich gemacht werden.
Franklin Delano Roosevelt:
Wir müssen hart sein mit den Deutschen … und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis.
Winston Churchill:
Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.
Aber natürlich: Diese Zitate sind frei erfunden, so werden wir Besiegte belehrt. Wichtig dann nach dem ganzen Kriegs-Wahnsinn die Presse:
Wilhelm Pieck in einer Rede vor den Beschäftigten der Plamag am 28. Juni 1946:
Genossen! Arbeitet tüchtig, damit ihr die Maschinen in den Druckereien recht bald wieder zum Laufen bringt. Denn unsere Zeitungen und Bücher brauchen wir. Es sind scharfe Waffen gegen die Reaktion.
Da hatte er recht, das sehen wir heute in der Sy-stempresse, die das Werk der Feinde Deutschlands vollenden hilft. Doch wie in der großen Politik plötzlich eine Kehrtwende sichtbar wird, titelt doch heute wahrhaftig der sonst als Lü.-Presse bekannte „Südkurier“ über einen der wichtigsten Antreiber zum Kampf gegen die Völker Klaus Schwab:
Der tiefe Fall des Klaus Schwab.
Was werden da seine einstigen Schüler*innen, die „Young Global Leaders for Tomorrow“, sagen, die heute weltweit wie bei uns in der BRD, so in vielen „Regierungen“ sitzen. Wir werden ihr Schauspiel verfolgen können, das sie jetzt der Welt vorführen werden.
Klaus Schwab soll sich aus der Kasse des WEF für private Zwecke reichhaltig bedient, ein „Klima der Angst“ erzeugt haben und jetzt vor einem Scher-benhaufen stehen.
Das alles läßt auf eine Wende in der Weltpolitik hoffen. Ist aber ganz anders, als der normale Zeitungsleser denkt, wie uncutnews.ch mitteilt:
Schwab ist nicht zurückgetreten. Er ist geflohen. Und der Mann, der ihn ersetzt, ist kein Retter – sondern der Beweis, daß das System noch immer glaubt, es könne gewinnen.
Dieser Mann heißt Peter Brabeck-Letmathe, wie uncutnews.ch weiter berichtet:
Wenn er wie ein Bond-Bösewicht aussieht, warte ab, bis du seine Geschichte hörst. Ein Mann, dessen Name in den Medien kaum auftaucht. Der ehemalige CEO von Nestlé – dem größten Lebensmittel- und Getränke-konzern der Welt. Der Mann, der einst eiskalt sagte:
„Wasser ist kein Menschenrecht.“
Das war kein Gleichnis. Unter seiner Führung kaufte Nestlé weltweit Wasserrechte auf, verdiente Milliarden – während Städte wie Flint, Michigan an giftigem Leitungswasser litten.
Vielen Dank, uncutnews.ch, wenn Eure Mitteilung auch niederschmetternd ist.
Doch noch einmal zurück zum Vernichtungswillen der Feinde Deutschlands: Die „Stadt der Bewegung“, Nürnberg, wurde nicht nur nahezu restlos dem Erdboden gleich gebombt, sie mußte auch für ein Siegertribunal herhalten, das in der Geschichte seinesgleichen sucht:
Die Sieger – selbst schuldbelastet – saßen zu Gericht über die Besiegten, denen sie eine Verteidigung versagten. Die mutige Rechtsanwältin Sylvia Stolz stellt fest:
Es wurden völlig neue Prinzipien formuliert, sogenannte Rechtsgrundsätze, die allerdings nichts mit Gerechtigkeit zu tun hatten.
Bei diesen Prozessen haben die Sieger die Richter und die Ankläger gestellt. Die Ver-teidigung war im Grunde nur eine Attrappe …
Entsprechend ist das Urteil ausgefallen, aber es ist eben so ausgefallen, wie es von vorn-herein festgesetzt worden ist, eben von den Siegern.
Die Trümmer, die steinernen, die vielen unschuldigen Toten, das alles ist fast vergessen.
Was den Deutschen blieb, das waren die Wanderer zwischen zwei Welten, die zurückkamen über den großen Teich mit riesigen Giftpaketen, die sie, solange sie hier noch lebten, schön langsam auspackten, in den neu gegründeten lizensierten Zeitungen, dann kamen die neuen Intendantengesichter, die die neue Musik schön langsam einsickern ließen. Lehrer hätten wir zwar gehabt, aber die mußten, wenn überhaupt, erstmal entnazifiziert werden.
So war Schwester Brummberger damals wie eine heutige bei uns noch nicht integierte Moslema meine Schulschwester. Schwarz gekleidet, und nur das Gesicht schaute raus. Damals bei ihr war es doch noch besser als heute: Jeden Tag sangen wir bei ihr Volkslieder.
In Nürnberg war 1951 der wunderbareschöne Brunnen noch einbetoniert, und auch an der Ruine der SebaldusKirche waren an den stehengebliebenen Ruinen Mauern außen, die Reliefs noch unter Beton. Als dann der Hauptmarkt wieder errichtet wurde, murrte das Nürnberger Volk: Ein Rathaus, das so gar nicht zum alten Nürnberg paßte, wurde trotz der Proteste gebaut.
Was blieb? Der deutsche Wald, der Wechsel Frühling, Sommer Herbst und Winter, sogar bei den jungen Leuten gibt’s noch sowas wie den Stammtisch und ein gutes Bier dabei.
Und sonst? Die Abmahnung, wenn du immer wieder zu spät kommst zur Arbeit, das Gewissen, die übertragenen Arbeiten ordentlich zu machen. Die, die pünktlich und gewissenhaft sind, haben meist auch Familien, ja, mit Kindern. Dort ist es schnell üblich, am Abend am Grillfeuer zu sitzen.
Eigenschaften, die uns drinsitzen, kriegen „die“ nicht raus, diese Sefton-Delmer-Knechte…
Das alles ist geblieben, sicher noch mehr, es spiegelt etwas, was mir Hoffnung macht.
Liebe Frau Beißwenger, danke für diesen Beitrag.
Bei dem CDU-Parteiführer gilt es, noch etwas zu beachten. Er ist ein Blackrock-Mann. Es heißt, daß dieses Unternehmen etliche Milliarden Dollar bereits in der Ukraine investiert hat, weil man durch die massive Unterstützung der NATO mit einem sicheren Sieg gegen Rußland rechnete. Man glaubte nicht, daß Russland sich so entschlossen verteidigen würde. Der letzte Ukrainer dürfte bald auf dem Schlachtfeld sein Leben verloren haben, und daher tut unsere servile Presse unter der Einheitsregierung alles, um Deutschland „kriegstauglich“ zu machen. – Aber mit einem Sieg ist trotzdem nicht zu rechnen. –
Herr Merz wird genötigt, das „Sondervermögen“ von einer Billion Euro (Schulden, die Deutschland aufnehmen soll) dazu zu nutzen, damit Blackrock seine Investitionen in der Ukraine nicht als Verlust abschreiben muß. Er wird sich dafür einsetzen, daß dieses Unternehmen entschädigt wird. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. –
Die Situation ist ähnlich wie die vor dem Ersten Weltkrieg. Und die tumben Deutschen machen mit. –
Im Hintergrund zündelt mal wieder GB mit seiner City of London, das aus der EU ausgetreten ist, aber trotzdem noch die Fäden in der Hand behalten will. –
Viele liebe Grüße – Sigrid Barthel
Liebe Adelinde,
Nürnberg ist die Stadt der Reichsparteitage.
Hauptstadt der Bewegung ist München.
Liebe Adelinde, vielen Dank für diesen wunderbaren Artikel. Er spricht mir aus der Seele. Man kann nicht oft genug erzählen, was vor allen Dingen die Briten und Amerikaner unserem Volk und Deutschland angetan haben. Meine Großeltern waren fleißige Landwirte. Sie haben mir einmal erzählt, wie britische Tiefflieger zur Erntezeit über die Felder geflogen sind und alles erschossen haben, was dort arbeitete und sich bewegte. Die Bauern, Knechte, Mägde, Kinder, Tiere — einfach alles. Genau so wie sie die Frauen und Kinder, die aus dem brennenden Dresden flüchteten, eiskalt erschossen haben. Davon wollen sie aber heute nichts mehr wissen.
Sie haben uns den Krieg erklärt, uns angegriffen, um unser Land und unsere Wirtschaft zu zerstören. Die dreckigen Amis haben mitgemacht, weil sie darin die große Chance sahen, der deutschen Technologien habhaft zu werden, mit denen keine andere Nation konkurrieren konnte. Bis an mein Lebensende werde ich diese dreckigen Bastarde verachten.
Darüber wird mein nächster Artikel berichten.
Danke für die gelungene Zusammenstellung und den in Anbetracht aktueller Entwicklungen – trotz mancher Fragezeichen – berechtigten Optimismus. An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen! Die Abhandlung atmet den Geist der Wahrheit, die uns frei macht.
Hier wird die falsche Quelle angegeben!
Wenn ein Land wie Deutschland Millionen integrationsunfähige Zuwanderer aus aller Welt hereinströmen läßt und mit Sozialleistungen füttert, dann spielt es keine Rolle mehr, was ich über Europa denke.Deutschland bringt sich selbst um!Schrecklich, denn ich liebe Deutschland und möchte, daß Deutschland blüht!
Dieses Zitat stammt von „Vance US VP“, …hat er neulich gesagt … weiß ich genau! Nicht von Meloni!
Thomas