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Schauprozesse und Lynchjustiz

Doris Mahlberg

befaßt sich dankenswerterweise mit dem längst fälligen Thema „Siegerjustiz in Nürnberg“:

„In Wirklichkeit standen sich in Nürnberg zwei Welten gegenüber, die sich nicht verstehen konnten. Die materialistische Welt des Mammons und der  demokrati-schen Heuchelei gegen die idealistische und heroische Konzeption eines Volkes, das sein Lebensrecht verteidigte.

Wie konnte diese gesättigte und materi-alistische Welt den unerschütterlichen und heroischen Lebenswillen eines Vol-kes verstehen, das unserer Kultur seit Jahrhunderten unsterbliche Werte ge-schenkt und das vor dem zweiten Welt-krieg an der Spitze aller entscheidenden Fortschritte der Technik unseres Jahr-hunderts gestanden hat.

Es ist der Kanaillenmentalität der inter-nationalen Presse würdig, über die Füh-rer des deutschen Volkes trotz ihrer würdigen Haltung noch herzufallen.

Mit einer wahrhaft heroischen und der höchsten Bewunderung würdigen Hal-tung sind die Verurteilten von Nürnberg mit einem glühenden Bekenntnis der Liebe zu ihrem Volk und Heimatland gestorben.“ (Prof. Dr. Joao das Regras, portugiesischer Völkerrechtler im Fe-bruar 1947 in Lissabon, aus: „Nürnberg oder die Falschmünzer“)

Als ich mich noch in meiner Ausbildung be-fand, sagte unser alter Rechtskundelehrer einmal:

„Wenn das Sprichwort ,er lügt, daß sich die Balken biegen‘ wahr wäre, hätte kein Gerichtsgebäude dieser Welt länger als einen Tag überlebt. Nirgendwo wird so dreist gelogen, wie in Anwaltspraxen und Gerichtsstuben.“

Nun, wenn das oben genannte Sprichwort wahr wäre, hätte auch der altehrwürdige Gerichtshof in Nürnberg kaum einen Tag standhalten können, denn was sich dort an Lügnern, Heuchlern und Halunken auf den Richterstühlen und Bänken der Ankläger versammelte, gehört bis heute zum größten Justizskandal der Geschichte.

Man wollte durch diese pervertierte Justiz der Welt eine ganz klare von den Siegermächten inszenierte Botschaft vermitteln: Der Verlierer eines Krieges ist immer der allein Schuldige und Übeltäter, die Massaker und Kriegsver-brechen des Siegers bleiben (bis heute) ohne Konsequenzen.

Selbst der britische Hauptankläger, Sir Hartley Shawcross, erklärte 1948:

„Das Nürnberger Verfahren ist eine reine Farce. Ich schäme mich, dort Ankläger gewesen zu sein als Kollege solcher Menschen.“

In der Tat blieben die Verbrechen der Alli-ierten nicht nur straffrei, viele von ihnen wurden geradezu wie Heilige verehrt und mit einem Adelstitel oder einem Denkmal dafür belohnt, daß sie Hunderttausende Zivilisten, Frauen und Kinder gequält und ermordet hatten.

Während nun die Briten die Hinrichtung der Nazis ohne Prozeß und Richterspruch für gut und richtig hielten, plädierten die Sowjets und Amerikaner für ein ordentliches Ge-richtsverfahren mit „rechtsstaatlichem An-schein“.

Ja, liebe Leser, man höre und staune! Die-selben Schlächter und Massenmörder, die zuvor die Genfer Konventionen und die Haager Landkriegsordnung und jedes son-stige Recht eigenmächtig abgeschafft hatten, sprachen nun von den „Geboten Gottes“ und von „Rechtsstaatlichkeit“.

Und diese neue Rechtsstaatlichkeit sollte ausschließlich den Siegern dienen und sie von ihren eigenen Verbrechen reinwaschen.

 

Das Nürnberger Tribunal 1945-1949 (wiki)

Die ganze Welt sollte nach Nürnberg schauen und erfahren, welche Verbrecher und Barba-ren die Deutschen waren. Letztlich wollte man nicht nur die Hitlerleute bestrafen und verurteilen, man wollte das gesamte deutsche Volk als Teufel darstellen und mit einer im-merwährenden Kollektivschuld belegen.

Es ist müßig zu erwähnen, daß Rundfunk und Presse schon damals den Auftrag hatten (und den haben sie bis heute), ausschließlich im Interesse der Siegermächte und deutsch-feindlich zu berichten.

Diese einseitige Berichterstattung erfüllte auch die Forderungen der Weltorganisation der Auserwählten, die übrigens eine tragende Rolle bei den Vorbereitungen der Nürnberger Prozesse spielte. So sagte der Leiter der britischen Abteilung dieses Weltkongresses am 27.11.1949 in einer Rede in London:

„Es war der … Weltkongreß, der für die Abhaltung der Nürnberger Prozesse gesorgt hat und für die er wertvolle Be-weismittel lieferte.“

Diese „wertvollen Beweismittel“ waren u.a. durch grausamste Folter erpreßte Geständ-nisse und eidesstattliche Erklärungen.

Der Offizier David Marcus, ein glühender Zionist, war für die amerikanische Nach-kriegspolitik in Deutschland mitverant-wortlich. Bei der Auswahl der meisten Richter und Staatsanwälte hatte er die Entschei-dungsgewalt (später wurde er Kommandant in Palästina).

Und so ist es nicht verwunderlich, daß die Vertretung der Anklage wie auch das US-Personal zu 80 % aus Auserwählten des HErrn bestand. Der Leitspruch der Sieger hieß:

„Das Gesetz sind wir!“  

Und das ist meiner Meinung nach der ei-gentliche Skandal, das eigentliche unsäg-liche Verbrechen von Nürnberg, daß nämlich kein einziges Urteil auf der Grundlage von geltendem Recht und Gesetz ergangen ist.

Das Londoner Statut

„Das Statut, in dessen Namen die Ange-klagten abgeurteilt werden, ist eine ei-genste Erfindung Jacksons und steht in klarem Widerspruch zum Völkerrecht, wie es in der zweiten Haager Übereinkunft definiert ist.

Durch die Erfindung eines solchen Sta-tuts verleiht Jackson der Lynchjustiz die Legalität. Daß man Männer aufhängt, weil sie dieses erfundene „Gesetz“ verletzt haben, ist in Wirklichkeit eine Handlung, die man unmöglich von einem Meuchel-mord unterscheiden kann.“ (Der US-Senator Joseph McCarthy in der „Chicago Tribune“)

Anfang Mai 1945 fand in San Francisco eine Konferenz der Außenminister der 4 Sieger-mächte statt, auf der zum ersten Mal von einem internationalen Militärtribunal (IMT) gegen die Nationalsozialisten die Rede war.

Und so wurde der US-amerikanische Richter Robert Jackson von Präsident Roosevelt damit beauftragt, die Anklagepunkte zu formulieren und die Verbrechenstatbestände zu definie-ren.

Daraufhin trafen sich Jackson und die Ver-treter der Siegermächte in London. Von Ende Juni bis Anfang August 1945 wurde das sog. Londoner Statut erarbeitet und beschlossen. Bestraft werden sollten:

Verbrechen gegen den Frieden, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verletzungen der Kriegsgesetze, Mord, Ausrottung, Verskla-vung, Verschleppung, Plünderung von öffent-lichem und privatem Vermögen, Zerstörung von Siedlungen ohne militärische Notwendig-keit durch Deutsche vor und während des Krieges.

Die gleichen Verbrechen an der deutschen Bevölkerung durch andere Nationen wäh-rend und nach dem Kriege sollten gemäß dem Londoner Statut nicht zur Anklage kommen und dem zur Folge auch nicht bestraft werden.

Außerdem legte das Statut genau fest, wie und in welcher Art und Weise die Gerichts-prozesse gegen die Deutschen ablaufen sollten, was sich später als sehr nachteilig für die Angeklagten erweisen sollte.

Mit diesem Londoner Abkommen spielten die Sieger sich alle Macht in die eigenen Hände und fühlten sich auf deutschem Boden an kein geltendes nationales oder internationa-les Völkerrecht mehr gebunden.

Kein Prozeß, kein Urteil des Nürnberger Tri-bunals konnte sich auf eine völkerrechtlich anerkannte Rechtsgrundlage stützen.

Die Mitsprache deutscher oder internationaler Völkerrechtler bei der Ausarbeitung der Ver-träge wurde nicht geduldet. Die Deutschen sollten völlig entrechtet und ausgeliefert sein.

Am 8. August 1945 wurde das Londoner Statut von den vier Siegermächten und neunzehn weiteren Staaten unterzeichnet.

Die Leser mögen es mir gestatten, auf den Anklagepunkt „Verbrechen gegen den Frie-den“ zurückzukommen:

Es war England, das jahrelange Kriegshetze gegen Deutschland betrieben und den Krieg heimlich vorbereitet hatte! In Europa wollte niemand Krieg, nur England.

England war der Brandstifter Europas und wies in Nürnberg den Deutschen in skrupel-loser Weise die Alleinschuld zu. Im übrigen hätte man JEDEN der Anklagepunkte ebenso gegen die Sieger verwenden können. 

Am Ende dieses Kapitels ist es möglicherwei-se hilfreich anzumerken, was ein „Statut“ ist:

– Ein Statut ist z.B. eine Satzung, mit der man die organisatorischen Abläufe in einem Ver-ein festlegt.

– Statuten sind auch vertragliche und durch-aus rechtsverbindliche Bestimmungen, nach denen eine Organisation oder Institution arbeiten soll.

– Ein Statut ist kein von einer Legislative er-lassenes Gesetz. Das kann man auch daran erkennen, daß das Nürnberger Tribunal keine Berufung oder Revision zuließ.

Allerdings würde es mich nicht wundern, wenn man sich inzwischen irgendwo ein Urteil zusammengeschustert hätte, das ein Statut zu einem Gesetz erklärt, um so die Meuchelmorde von Nürnberg nachträglich legal erscheinen zu lassen.

Bemerkenswert ist auch, daß zur selben Zeit, als die Amerikaner das Londoner Statut un-terzeichneten und von Gerechtigkeit faselten, sie ihre Atombomben auf Nagasaki und Hiro-shima abwarfen und so in kürzester Zeit ca. 300.000 Menschen töteten, tödlich verstrahl-ten oder zu Krüppeln machten.

Ich denke, eine größere Verhöhnung des Wortes „Gerechtigkeit“ kann es kaum noch geben.

Fortsetzung über die eigentlichen Prozesse folgt.

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Drusius
Drusius
24 Tage zuvor

Wir haben eine Elite-Masse-Gesellschaft, die verschiedenen Ländern unterschiedliche Ideologien ausreicht, die also mit Gründen für einen Krieg ausgestattet hat und mit den materiellen Möglichkeiten einen möglichst langen Krieg zu führen. Da die Menschen sich noch nicht zur Erkenntnis durchgerungen haben, daß jede Form der Herrschaft geistige Unterordnung fordert, ordneten sie sich unter, akzeptierten die, daß die andere Seite nur aus „Hunnen“, „Untermenschen“, „Japsen“ zu bestehen habe, die man mit Vernichtung überziehen könne. Der „normale“ Menschenverstand sagt einem dagegen, der in einem wohnt, daß wir andere Menschen menschlich behandeln sollten, um selbst menschlich behandelt zu werden. Woher kommt wohl die erzwungene geistige Knechtschaft, sich auch der miesesten Ideologie einer EL-ite unterordnen zu wollen. Kommt das noch BAB-EL, der Stadt mit dem Namen „Tor zu Gott“. Auch die Sprache, ich vermeide den Begriff unsere Sprache, kann uns zu Erkenntnissen führen, was man versucht, damit wir zu Erkenntnissen kommen und was versucht wird, daß wir in Unkenntnis verharren. Erkenne Dich selbst, dann beginnst Du auch das äußere Theater zu erkennen, daß Dich spiegelt.

Drusius
Drusius
24 Tage zuvor

Das eigentliche Problem ist der geheime Teil der Elite-Masse-Gesellschaften zu dem man finden kann, daß nichts Gutes im Geheimen verschleiert wird. Warum die Menschen in Kriege geschickt werden, um sich gegenseitig zu töten und sie mit „Aufbau“ beschäftigt, mit Konsum, mit „kaltem Krieg“, mit der Idee, daß viel Geld auch Glück bedeutet. Dabei kann ich einen inzwischen verstorbenen Illuminaten zitieren, der sagte: „Es gibt nur unglückliche arme Menschen und unglückliche reiche Menschen. Er habe sich für die reichen, unglücklichen Menschen entschieden“.
Viel mehr, als in den morschen Knochen, dem Unrecht zu wühlen, das in Urteilen steckt, ist es erforderlich, in die Hintergründe zu dringen, wie Schiller das so gut formulierte:
„Das ist nicht des Deutschen Größe 
Obzusiegen mit dem Schwert, 
In das Geisterreich zu dringen 
Männlich mit dem Wahn zu ringen 
Das ist seines Eifers wert“.
Wer die Nebel der Ideologien zerreißt kommt auf das menschliche zurück.
Wo liegt unser Glück, wie wollen wir gemeinsam leben, wo ist unsere Zukunft, wie gestalten wir das? Das sind die Fragen, die das Leben an uns stellt!
Zu welcher Mamma sollen wir rennen, wenn wir dauernd greinen und schreien: „Mamma, der hat mich gehauen“. Wir sind doch längst aus dem Sandkasten heraus.

Drusius
Drusius
24 Tage zuvor

Mein alter Schiller spricht aus seinem alten Buche vor mir:
Höhern Sieg hat der errungen, 
Der der Wahrheit Blitz geschwungen, 
Der die Geister selbst befreit. 
Freiheit der Vernunft erfechten 
Heißt für alle Völker rechten, 
Gilt für alle ewge Zeit.

KWHugo
KWHugo
24 Tage zuvor

Ja, General Patton, es ist semitisch… Und wer das ausspricht, kommt vor der Zeit um, das wissen wir seit Uwe Barschel.

Ich möchte nur wissen, wer die anderen 19 Verbrecherstaaten waren, die das Londoner Pamphlet unterschrieben haben. Mit der UNO wurde die unter Zionisten stehende Weltregierung geschaffen. Außen-, Finanz-; Gesundheitsministerium…Erst wenn dieses ganze Zeug aufgelöst ist, werden die Völker wieder souverän. Meine Rede seit langem. Man braucht sich nur die Gauner an der Spitze dieser Ministerien ansehen, besonders in der WHO, sowas ist reine Verhöhnung. Es ist wie bei gleichgeschlechtlichen Paaren in der Glotze: Alle tun so, als wäre das normal. Mir kommen dann immer die neuen Kleider des Kaisers in den Sinn. Wo ist das Kind?

Drusius
Drusius
24 Tage zuvor

Liebe Adelinde,
was halten Sie von der These, daß wir das gespiegelt bekommen, was wir noch nicht bereit sind, zu erkennen?

Ich verstehe Ihre Betroffenheit, aber sollte man da stehen bleiben. Wenn Sie erfahren würden, daß wir nur ein kleiner Teil einer kosmischen Gemeinschaft sind, daß mit den anderen Völkern anderer Welten und Dimensionen schon lange kommuniziert wird, würden Sie noch an dem Thema festhalten?

Haben Sie schon den ersten deutschen Bronzegroßguß gesehen. Das war ein riesiger siebenarmiger Leuchter. Mir geht es nicht darum die okkulte Bedeutung der 7 zu zeigen, nur, daß die Geschichte vielleicht anders war, als wir glauben.
Wir schwimmen immer an der Oberfläche des Materiellen und dringen nicht in die geistigen Prozesse dahinter und wir zeigen Entsetzen über die Ereignisse, aber kein Verstehen der Welt. Zumindest ist ein Anfang bei den Steiner-Leuten zu sehen, beim Verstehen der Zyklen und Prozesse.
Das Baden im Entsetzen ist für mich schwer zu verkraften. Als Kind fühlte ich an der Halsschlagader meines Vaters einen Granatsplitter. Er meinte, daß der langsam zum Herzen wandern und ihn töten würde. Was er Jahrzehnte später auch tat. Da habe ich schon als Kind etwas Umgang mit dem Entsetzen gelernt. Es ist aber immer noch belastend davon zu hören und setzt keine positiven Energien frei, hält uns mit allen Armen umfangen und zerrt uns in der Geschichte dunkles Kapitel, die uns aufgestülpt wurde und uns spiegelte, fest.
Wir haben so große Geister an unserer Seite in unserer Geschichte gehabt und wir sollten uns wieder auf dieses Niveau bewegen und unseren Platz in der Welt einnehmen. Goethe hat schon Recht, wenn er schreibt:

Feiger Gedanken
Bängliches Schwanken,
Weibisches Zagen,
Aengstliches Klagen
Wendet kein Elend,
Macht dich nicht frei.

Allen Gewalten
Zum Trutz sich erhalten,
Nimmer sich beugen,
Kräftig sich zeigen,
Rufet die Arme
Der Götter herbei.

Sie haben jedes Recht das zu tun, was Sie machen, wenn es Ihnen hilft, mit diesem erfahrenen Leid fertigzuwerden.

KWHugo
KWHugo
24 Tage zuvor

@ Drusius, was Sie hier unermüdlich mitteilen, wissen wir. Es gibt immer Entscheidungsmöglichkeiten, und die dunklen Kräfte, die aus dem Verborgenen heraus uns Faulheit, Süßes, Unmoral, Neid, Feindbilder zu unserem Schaden usw. andrehen wollen, nannte gestern am Telefon ein Bekannter, den Heidrun kennt, unseren Sparringspartner. Heute hörte ich David Icke, der vor Musk und Trump wegen KI warnte. Es muß das Horrorszenario aber nicht eintreten, wenn wir genügend Menschen mit derselben Frequenz an der Seite zum Kampf gegen sie haben. Vieles ist ihnen in letzter Zeit nicht mehr geglückt. Die Adelinde-Seite klärt auf, damit wir mehr werden, weil der Durchschnittsbürger 80 Jahre verblödet wurde. Erst wenn unser Volk begreift, was ihm seit 2000 Jahren angetan wird, dazu gehört die Kirche auch, werden wir eine Gegenkraft zu denen im Dunkel, die sich durch § zu schützen wußten, sein. Daran sieht man ihre Furcht vor Entblößung. Sie brauchen §-Krücken, unsere Wahrheit steht allein und bohrt sich gerade durch den Beton.
Man darf sie wie Rumpelstilzchen nicht nennen, aber wir sehen sie und ihre eingesetzten Marionetten (Für Merz sieht es ganz trübe aus). Adelinde besuchen immer mehr Menschen dank ihrer unermüdlichen Arbeit und ihren intelligenten und fleißigen Artikelschreibern.

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
24 Tage zuvor

„Mit einer wahrhaft heroischen und der höchsten Bewunderung würdigen Haltung sind die Verurteilten von Nürnberg mit einem glühenden Bekenntnis der Liebe zu ihrem Volk und Heimatland gestorben.“ (Prof. Joao das Regras)

Bezugnehmend auf diese Aussage, liebe Frau Mahlberg, möchte ich das damalige Schlußwort von Rudolf Heß im Nürnberger Prozeß anführen, welches wahre menschliche Größe offenbart und eben auch ein glühendes Bekenntnis der Liebe zu Volk und Vaterland ist, er wurde nach 40 Jahren Kerkerhaft ermordet:

„Ich verteidige mich nicht gegen Ankläger, denen ich das Recht abspreche, gegen mich und meine Volksgenossen Anklage zu erheben. Ich setze mich nicht mit Vorwürfen auseinander, die sich mit Dingen befassen, die innerdeutsche Angelegenheiten sind und daher Ausländer nichts angehen. Ich erhebe keinen Einspruch gegen Äußerungen, die darauf abzielen, mich oder das ganze Deutsche Volk in der Ehre zu treffen. Ich betrachte solche Anwürfe von Gegnern als Ehrenerweisung. Es war mir vergönnt, viele Jahre meines Lebens unter dem größten Sohne zu wirken, den mein Volk in seiner tausendjährigen Geschichte hervorgebracht hat. Selbst wenn ich es könnte, wollte ich diese Zeit nicht auslöschen aus meinem Dasein. Ich bin glücklich zu wissen, daß ich meine Pflicht getan habe meinem Volke gegenüber, meine Pflicht als Deutscher, als Nationalsozialist, als treuer Gefolgsmann meines Führers. Ich bereue nichts. Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln, wie ich handelte, auch wenn ich wüßte, daß am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig, was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen. Ihm werde ich mich verantworten, und ich weiß, er spricht mich frei.“

Kleiner Eisbär
Kleiner Eisbär
24 Tage zuvor

Rudolf Heß nach der bestialischen Ermordung vom 16.10.1946:

“Was der Tod der Elf einmal bedeuten wird, vermögen heute nur wenige zu ahnen – noch weniger kann ich darüber schreiben.

Wir stehen mitten in einer großen Zeitenwende.

Was wir alle durchmachen sind ihre Geburtswehen.

Alles scheint negativ – und einmal wird dann doch Neues und Großes geboren werden …”

Rudolf Heß

(Aus einem Brief des einsamsten Gefangenen der Welt, geschrieben am 28.10.1946 aus der Haft an seine Frau, zwölf Tage nach Erhängen der Nürnberger Märtyrer.)

Doris Mahlberg
24 Tage zuvor

@ Heinrich Seidelbast

Lieber Herr Seidelbast, Sie haben mir eine große Freude gemacht. Die Rede von R. Heß vor dem Tribunal kann ich auswendig. Sie zeugt von Charakter, Rückgrat und Ehre. Diese Dinge sind der heutigen Gesellschaft in großen Teilen abhanden gekommen.

Drusius
Drusius
23 Tage zuvor

Haushofer, als eine okkulte Führungsfigur des 3. Reiches, baumelte nach dem Krieg und einem Besuch des MI-6 an einem Baume mit seiner Frau. Seebottendorf trieb am 8. Mai 45 im Bosporus und Rudolph Hess wurde nach vielen Jahren in Spandau ermordet. Alle wußten zuviel. Hitler dagegen hat noch 1956 Checks auf die Chase Manhattan Bank unterschrieben (will man Hajo Müller glauben). Die Geschichte dürfte schon ein wenig anders sein, als uns das beschrieben wurde.
Das nur, um stärkere Verstrickungen in extra geschaffene Ideologien im Vordergrund zu relativieren.
Die „alten Dokumente“ Englands unterscheiden sich stark. Die Nachgemachten altern nicht so schnell, sind noch relativ weiß, während die aus schlechterem Papier gemachten Originale starke Verfärbungen aufweisen (meinen einige Geschichtsforscher, die Einblick in einige Dokumente hatten) und so fällt das bei den englischen Dokumenten auf, bei den wenigen, die vom 2. WK bisher freigegeben wurden. Es gilt: Glaube nur die Geschichte, die Du selbst gefälscht hast.

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[…] auch die 3 Teile des Adelinde-Eintrags von Doris […]

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