Es ist eine Lust zu leben!
Dienstag, 6. Dezember 2016 von Adelinde
Mutter Natur sortiert aus
Hier soll – etwas gekürzt – der bemerkenswerte Rundbrief von Alois Mitterer folgen. Dem sei ein Wort Werners von der Mühle aus seinem Buch Gesetze der Freiheit vorangesetzt:
Mutter Natur kann mit egoistischer Herrschsucht und Machtgier auf Dauer nichts anfangen, denn sie blockieren die Weiterentwicklung. Und wer stillsteht, den sortiert sie aus.
Deshalb ist es auch für Alois Mitterer eine Lust zu leben:
… Wir stehen mitten im Entscheidungskampf zwischen dem niederwalzenden Mammonismus und dem Prinzip der Naturordnung. Das Weltgeschehen quält sich mühsam über eine ideengeschichtliche Schwelle der weißen Menschheit.
In diesen Kampf haben wir uns eingereiht als Verfechter einer Welt der tausend Völker.
Jenseits unserer Linien vernehmen wir einen Thomas Barnett als Strategen des Globalismus. Barnett ist bereit, jeden zu töten, der sich der Ideologie der Völkervernichtung entgegenstellt! „Kill them!“ fordert er in seinem Buch „Blue Print for Action – A future Worth Creating“ (USA, 2005).
Er gilt als Sprachrohr der geballten Macht des sogenannten Militärisch-Wirtschaftlichen Komplexes in den USA und spricht zweifellos auch für das ganze publizistisch-politische Establishment, das heute noch herrscht.
Wir erkennen in diesem Ringen durchaus das Mißverhältnis der äußeren Machtmittel, über die beide Fronten verfügen. Wir dümpeln seit Jahrzehnten in scheinbar hoffnungsloser Bedeutungslosigkeit dahin.
Ein innerer Befehl hält uns trotzdem aufrecht, und wir wissen die Unerbittlichkeit der Natur hinter uns.
Wir spüren den Auftrag, dem Geistprinzip den Weg in eine lichtere Zukunft bahnen zu helfen. Und es scheint sich zu lichten!
So brachte der Sommer das Ereignis des „Brexit“ hervor, das den herrschenden Mächten die Stimme verschlug.
Sodann erhielt Norbert Hofer (FPÖ) beachtliche 48,3 % der Wählerstimmen bei der Präsidentschaftswahl in Österreich.
Und in diesen Tagen überraschte uns der Wahlsieg von Donald Trump, … dieses eckige Mannsbild, das in die aufgehende Saat der „Neuen Weltordnung“ hineinhagelte. …
Wir wissen nicht, welches politische Kaliber dieser Trump wirklich vorstellt. Sollte er unverhofft verunglücken, sonstwie zum Scheitern oder aus der Spur gebracht werden, und sollte es auch gelingen, den „Brexit“ wieder zurückzudrehen, so bleibt dennoch nichts mehr beim alten!
Die frische Luft der Freiheit ist in das stickige System eingedrungen und „oxidiert“ es auf. Wir dürfen annehmen, daß
ungezählte, ungenannte geistige Zentren lebendig
sind, deren Ausstrahlung jetzt zu wirken beginnt.
„Gedanken, die auf Taubenfüßen kommen, lenken die Welt“ (Nietzsche)
… Die da oben wollen nichts hören und sind nun über dem unerhörten Geschehen von Entsetzen erfaßt.
Es ist ein Genuß,
jetzt die Hofberichterstatter und Lohnschreiber der Presse, wie auch die politischen Größen zu beobachten. Wie sie
- nachtreten,
- verleumden,
- anschmieren,
- hetzen,
- aufwiegeln,
immer brav ihrem geistigen Niveau verpflichtet – so in den USA und auch hier! Man lebt da noch ganz in der scheinbaren Sicherheit der alten Rang- und Machtordnung. …
Die Kanzlerin … vertraut offenbar noch auf die „überseeischen Korsettstangen“, die ihr bisher das gelassene, ungerührte Auftreten gestattet haben. Wie bei ihren Ministern, wirkt diese Sicherheit nun plötzlich dreist und arrogant: Sie bietet der zukünftigen Regierung der USA die weitere Zusammenarbeit an, aber unter Bedingungen. Die Bundeskanzlerin erklärte:
„Deutschland und Amerika sind durch Werte verbunden: Demokratie, Freiheit, Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung. Auf der Basis dieser Werte biete ich dem künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, eine enge Zusammenarbeit an.“
Dieser wird vermutlich stolz und glücklich sein, das zu hören und vielleicht eine „großartige Partnerin und Freundin“ (Barack Obama im April 2016 über Merkel) gewinnen zu können, wenn er sich nur an ihre Bedingungen hält. …
Wir dagegen erinnern uns daran,
- wie wenig Frau Merkel als Kanzlerin vom „Respekt vor dem Recht“ hielt …
- Und welchen Begriff von Demokratie sie pflegt, hat sie dem Bundestag schon als CDU-Vorsitzende am 3.4.2003 vorgetragen.
- Sie hielte eine Legitimation durch den Volkswillen für „sehr gefährlich“, erklärte sie.
- Schließlich, so argumentierte sie, seien schon viele Entscheidungen gegen den Willen des Volkes gefaßt worden – man denke nur an den Angriff im Kosovo oder an die Einführung des Euro.
- Beide seien nicht Ausfluß dessen, was die Mehrheit des Volkes gewollt habe, sondern „Führungsentscheidungen“ – und das, so versicherte sie, werde sich immer wieder wiederholen (FAZ v.4.4.2003, S.5). – Nun, unter Merkels Kanzlerschaft hat sich das tatsächlich mehrmals wiederholt.
Den Verfassungsschützern erscheint dieses Verständnis von Demokratie offenbar nicht verwerflich oder gar gefährlich.
Ins Zwielicht gerät dagegen, wer von den Politikern fordert, auf die Stimme des Volkes zu hören; den machen sie als „Populisten“ herunter; das heißt, sie benutzen das Wort als Denunziation.
Seit den überraschenden Wahlerfolgen der AfD ist „Populismus“ ein gängiges „Argument“ der Verdächtigung geworden. Wenn das Rumoren da unten im Volk weiter oben bei den „Volksvertretern“ hörbar wird und sich gar in Wahlergebnissen ausdrückt, dann müssen die Wortführer des Volkes als „Populisten“ und „Rattenfänger“ angeschwärzt werden.
…
Der Wahlsieg von Donald Trump hat dem „Populismus“ im Urteil unserer Führungsschicht in Medien und Politik anscheinend einen betrüblichen Auftrieb verschafft. Außenminister Steinmeier fühlte sich sofort aufgerufen zu warnen:
„Demagogischer Populismus ist nicht nur ein Problem Amerikas. Auch anderswo im Westen sind die politischen Debatten in einem besorgniserregenden Zustand“. …
Diese Leute, unsere Verfassungsschützer mit eingeschlossen, scheinen dem französischen König Ludwig XIV. nachzueifern, der sich bekanntlich mit dem Bekenntnis „Ich bin der Staat“ über Recht und Gesetz stellte.
Dr. jur. Günther Beckstein … verteidigte … sich [einst] mit den Worten:
„Wir sind bei Rechtsextremisten härter vorgegangen als bei Linksextremisten, weil die Zustimmung in der Bevölkerung hier viel größer ist. Manchmal gingen wir sogar weiter als der Rechtsstaat erlaubt“ (Münchner Merkur, 15. November 2011) …
„Deutschland wird Deutschland bleiben, mit allem was uns lieb und teuer ist“ [verkündete Merkel] im Bundestag am 7.9. 2016.
Welches Deutschland meint sie denn, etwa das Deutschland, das sie mit ihrer Europa-, Finanz-, Klima-, Energie- und Einwanderungspolitik in ihren bisherigen Kanzlerjahren geschaffen hat?
Wir sind vor allem durch Merkel die wahren Fremden in unserem Land geworden!
Deutschland muß erst wieder Deutschland werden, damit es uns Deutschen wieder vertraut, „lieb und teuer“ erscheinen kann!
… Donald Trump [sagte] am 15. August … in Youngstown (Ohio) …:
„Hillary Clinton will Amerikas Angela Merkel werden, und ihr wißt, was für eine Katastrophe diese massive Einwanderung für Deutschland und die Menschen Deutschlands ist.
Die Kriminalität ist auf ein Niveau gestiegen, das niemand geglaubt hat je zu sehen.“
…
Unsere Bestimmung ist es, das Wissen und Fühlen unserer eigenen Geisteswelt auszubreiten.
Das geschieht auf vielen Wegen, die großenteils der Zensur unzugänglich sind. Was Nietzsche schon angedeutet und Rupert Sheldrake naturwissenschaftlich nachgewiesen hat, ist die Wirkung von geistigen Feldern, die selbsttätig aus den Gedanken- und Gefühlsströmen von einzelnen und Gruppen heraus entsteht.
Hinzu kommt heute vor allem die Ausbreitung von positivem Tatsachenwissen über das elektronische Weltnetz. Dort ist die Jugend vertreten!
Die Zeit arbeitet für uns, für das Fortleben der Völker. Wir beobachten es in Ungarn, Polen, Rußland, in der Slowakei, in Südtirol usw.! In Frankreich vertreten die „Identitären“ die Rückbesinnung; sie machen mit überraschenden Auftritten auf sich aufmerksam. Ihren deutschen Ableger verfolgt [noch] der „Verfassungsschutz“ …
Wir wissen auch, daß wir in einem Wettlauf mit der Zeit stehen. Irgendwann wird es zu spät für Europas Rettung sein.
Denn weitere Millionen Einwanderer sollen aus Afrika nach Europa geholt werden. Der Milliardär George Soros hat jetzt für diesen Zweck 500 Millionen Dollar bereitgestellt.
Die UNO und die EU spuren.
Der Widerstand weitet sich nun vor allem im Weltnetz aus.
Das wissen auch unsere Gegenspieler, sogar die Belanglosen darunter, wie z.B. eine Äußerung des Filmschauspielers und Oscar-Preisträgers Christoph Waltz zeigt. Er sieht in den „sozialen Netzwerken“, wie facebook, eine Ursache für den Sieg von Donald Trump und äußert sich dazu auf einem ihm gemäßen geistigen Niveau:
„Diese sogenannten sozialen Netzwerke haben ja auch eine sehr, sehr hohe antidemokratische und undemokratische Energie. Und ich wage zu bezweifeln, daß dieser brunzdumme Irrsinn ohne sogenannte soziale Netzwerke so schnell zu verbreiten gewesen wäre.“
Klopfen wir dem tapferen Mitläufer Waltz nachsichtig auf die Schulter! Auch er wird sich mitdrehen, wenn er merkt, daß der Wind umschlägt. Wir können ihm aber schon versichern, daß er dann nicht mehr gebraucht wird.
Wir selbst achten in unserem Einsatz auf Stil und Würde, unseren heiligen Ideen verpflichtet:
Familie und Heimat, Volk und Vaterland.
Liebe Frau Beisswenger,
mit großem Interesse lese ich Ihre Nachrichten. Heute auch wieder den Beitrag Es ist eine Lust zu leben.
Nun muß ich leider den Optimismus etwas bremsen. Gestern kam eine sehr wichtige Information zu mir, die ich gerne mit Ihnen teilen möchte.
Wenn Sie nämlich diese Hintergründe kennen, dann werden wir in Zukunft (oder wie die Tatsachen von Trumps Wahl zeigen, schon jetzt) von finanzstarken Organisationen als Stimmvieh mißbraucht, psychologisch analysiert und raffiniert manipuliert.
Deshalb sind die sogenannten Demokratien ja auch so beliebt, weil man meint, man hätte eine Wahl.
Alles Liebe
Heike
https://www.dasmagazin.ch/2016/12/03/ich-habe-nur-gezeigt-dass-es-die-bombe-gibt/
Haben wir in dieser Schein-Demokratie mit ihren Manipulationen der Masse eine Wahl? Nein! Darum erübrigt sich ohnehin, zur Wahlurne zu gehen.
Es geht darum, außerhalb dieser ganzen verlogenen Welt im eigenen Denken und Handeln eigenständig wahrhaftig und schöpfungsgerecht zu leben.
Die eigene Ausstrahlung kann als Wirkmächtigkeit nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Sehr guter Artikel. Danke. L.S.