Angeklagte Ursula Haverbeck klagt an
Samstag, 26. November 2016 von Adelinde
„Ich klage an – J’accuse“! Jedes Zeitalter hat sein „Mittelalter“.
Das Amtsgericht Verden hat Ursula Haverbeck zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt wegen „Holokaustleugnung“.
Darauf klagt Ursula Haverbeck nicht nur das Gericht, sondern das gesamte System an, das dabei ist, den Rechtsstaat aufzulösen:
An das
Amtsgericht Verden
Postfach 2130
27281 Verden 24.10.2016
Betrifft: Einlassung von Ursula Haverbeck am 21.11.2016
Aktenzeichen: NZS 9 Ls 417 Js 26754/14 (4/16)
Fazit der Prozesse nach Paragraph 130 StGB
Ich stehe vor einem Rätsel. In allen bisherigen Strafprozessen dieses einen Jahres 2015/2016 wirken Staatsanwälte und Richter wie Automaten, die vorgegebene Texte herunterbeten, um den jeweiligen Angeklagten als schuldig verurteilen zu können.
Auch ich wurde angeklagt wegen Volksverhetzung nach Paragraph, 130 Abs. 3, StGB. Es wird mir vorgeworfen, ich sei uneinsichtig. Gleichzeitig heißt es aber auch:
„Sie ist eine Überzeugungstäterin“.
Was ist denn meine Überzeugung? Meine Überzeugung – auch die aller anderen Revisionisten – besteht darin, daß wir wissen, daß es den Holocaust, so wie von den angeblich Überlebenden geschildert, nicht gegeben haben kann, insbesondere deshalb nicht, weil niemand sagen kann, wo das stattgefunden haben soll.
Wo sind also die sechs Millionen Juden vergast worden?
Eine Antwort gibt es nicht. Seit siebzig Jahren warten wir vergeblich darauf.
Dennoch werden die Ungläubigen, die dieses singuläre Verbrechen der Deutschen an den Juden nicht einfach glauben können, mit Prozessen überzogen und verurteilt.
Doch es gibt immer mehr kritische Stimmen, die ihre Zweifel anmelden. Das sind keineswegs nur Deutsche. Gerade in den ersten dreiunddreißig Jahren nach Weltkrieg II finden wir ebenso Franzosen, Amerikaner und auch Juden, die gründlich forschend nur eine Fehlanzeige melden konnten:
Gaskammern, für die Ermordung von Menschen, gab es nicht.
Für diese Forschungsergebnisse und Kenntnis des KL wurden und werden sie verfolgt, ihnen wurden Prozesse gemacht, in der BRD wurden sie verurteilt, ihre Bücher und Aufsätze verboten, ihre wirtschaftliche Existenz sehr oft an den Rand des Ruins gebracht und nicht selten landeten sie im Gefängnis. Das gilt bis heute.
Ich weiß, daß sowohl die Richter – trotz ihrer grundgesetzlich gesicherten Unabhängigkeit – abhängig sind, genauso wie die Staatsanwaltschaften.
Sie haben auch immer das Beispiel des Richters Orlet in Mannheim vor Augen, welcher einem sogenannten Revisionisten bestätigte, daß dieser aus Vaterlandsliebe und einem ehrenhaften Eintreten für die Wahrheit, wie er sie erkannt hatte, gehandelt habe, weshalb er ihn lediglich zu einer Bewährungsstrafe verurteilte.
Das trug ihm die Hetzjagd der Medien und JENER ein, bis zur Amtsenthebung und Gesundheitsschädigung.
Der Angeklagte, der Studienrat Günther Deckert, wurde vor ein anderes Richtergremium gebracht und dort, entgegen Artikel 103 GG, nun zu einer Gefängnisstrafe ohne Bewährung verurteilt. (LG Mannheim, Az ) 6) 5 KLs 2/92)
In welchem Interesse handeln eigentlich die Gerichte der Bundesrepublik Deutschland? Von wem sind sie abhängig?
Nicht von den Juden, wohl aber von dem Zentralrat der Juden in der Bundesrepublik, welcher sozusagen stellvertretend für die israelischen Zionisten die Anklage betreibt.
Der erste, welcher Untersuchungen über die angebliche Vergasung von Juden durch die Nationalsozialisten durchführte, war ein rumänisch-österreichischer Jude, der ebenfalls im Krieg interniert worden war und von den Amerikanern befreit wurde.
Diese gaben ihm den Auftrag, durch die noch bestehenden KLs zu fahren um zu ermitteln, ob es das tatsächlich gegeben habe, was in den USA als Gerücht bereits verbreitet wurde.
Der gläubige orthodoxe Jude, Josef Ginsburg, welcher auch Zutritt zu dem Nürnberger Tribunal hatte, kommt zu dem Ergebnis, daß bei den Inhaftierten, welche großenteils noch in den Lagern waren, keinerlei Kenntnis vorlag von einer Vergasung von Menschen. Sie wußten alle nur von einer wiederholten Desinfizierung der Kleider, der Körper und auch der gesamten Unterbringungsbaracken und Räumlichkeiten. (J.G. Burg, „Jüdisch – deutscher Dialog“ S. 23 ff)
Der Holocaustfilm 1979 erstickte diese kritischen Stimmen zunächst. Doch mit dem verschärften Paragraphen 130, StGB, welcher am 01.12.1994 in Kraft trat, begann die Flut der Holocaustprozesse.
Im Durchschnitt haben wir in den Jahren von 2000 bis 2015 jährlich etwas mehr als zweitausend Holocaustprozesse.
Doch mit der Zahl der Prozesse wuchsen die Fragen und die Widersprüche, nicht nur von deutscher Seite – also von dem sogenannten Tätervolk – sondern sogar auch von jüdischer Seite.
Offenbar sind der bundesrepublikanischen Justiz diese Stimmen insgesamt unbekannt. Sonst ist es unmöglich, daß sie solche oberflächlichen, unbegründeten Urteile fällen, wie ich das gerade im letzten Jahr erlebt habe.
Deswegen jetzt einige jüdische Stimmen zu ihrer Kenntnis, Hohes Gericht, mit der Bitte, doch einmal kritisch ihr eigenes Vorgehen zu hinterfragen.
Es ist aber auch zu fragen, wem diese Holocaustprozesse, 70 Jahre nach Kriegsende, wirklich dienen? Eines ist klar: weder den Deutschen noch den kritisch denkenden und auch nicht den tief gläubigen orthodoxen Juden. Für das Rechtsleben in der BRD sind sie katastrophal!
1.
In der Justiz der Bundesrepublik gilt Kritik an Israel als Volksverhetzung nach Paragraph 130.
Wie sieht das aber aus der Sicht der kritisch denkenden Juden aus? Nach der
Rede der Bundeskanzlerin Merkel am 26. März 2008 in der Knesset
veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung einen offenen Brief des Dr. Meir Margalit, israelischer Historiker, an die Bundeskanzlerin Merkel. (FAZ. 22. April 2008, S. 8)
Im folgenden einige Sätze aus diesem Brief:
„Wenn Sie (Bundeskanzlerin Merkel) nämlich wirklich nur Israels Wohl im Sinne gehabt hätten, dann hätten Sie die Palästinenser-Frage zumindest erwähnt. Statt dessen taten Sie so, als ob es sie überhaupt nicht gäbe. Sie hätten mit klaren Worten erwähnen müssen, daß die israelische Besetzung der Palästinensergebiete unmenschlich ist und enden muß, daß Israel die besetzten Gebiete räumen, die Siedlungen auflösen und die Belagerung des Gazastreifens beenden muß.“
„Wenn Sie nämlich wirklich nur Israels Wohl im Sinne gehabt hätten, dann hätten Sie Abu Mazen zumindest einen Besuch abstatten sollen und sich mit dem palästinensischen Kampf um Unabhängigkeit solidarisch zeigen sollen. Wenn Sie wirklich an der Seite Israels gegen seine Feinde stehen wollten, dann hätten Sie zu allererst den Staat Israel selbst kritisiert.“
„Und falls man Ihnen vorwirft, eine Antisemitin zu sein, können Sie ja Ehut Olmert selbst zitieren, der vor drei Monaten sagte, daß, wenn die Besetzung nicht beendet wird, der Staat Israel beenden werden wird.“
Dann führt Meir Margalit aus, daß Israel sich alleine nicht von dieser Schuld befreien kann, man brauche dazu in Israel internationalen Druck.
2.
Über historische Ereignisse haben nicht die Juristen zu befinden.
Geoffrey Alderman, schreibt in der „Jewish Chronicle“ vom 30. Oktober 2008, eine der ältesten, angesehenen, in London erscheinenden jüdischen Zeitungen:
„Es ist die Aufgabe der Historiker, zu prüfen, zu bestreiten und, falls nötig, das geschichtliche Wissen der Gesellschaft zu korrigieren. In diesem Verfahren sollte der Staat keine Rolle spielen, in keinster Weise. Schon gar nicht in Großbritannien, das sich rühmt, eine Bastion der Wissenschaftsfreiheit zu sein.“
Alderman wendet sich gegen den Vorschlag von Brigitte Zypries, der damaligen Justizministerin der BRD, allgemein in den EU-Staaten ein entsprechendes Gesetz zu dem deutschen Paragraphen 130 einzuführen. Wörtliches Zitat:
„Diese Gesetzesinitiative, und wen würde das noch wundern, geht von der deutschen Regierung aus, deren Justizministerin Zypries einen Zustand herbeiführen will, in dem all Jene von einem Jahr bis zu drei Jahren eingesperrt werden sollen, die Völkermordverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen öffentlich rechtfertigen, leugnen oder grob im Umfang herabsetzen.
Fragen Sie sich selbst, wie ein solch verrücktes Gesetz durchgesetzt werden soll, und wie das Ergebnis aussehen würde. Wer sollte dann entscheiden, ob ein bestimmtes Ereignis dem Ausdruck ‚Völkermord’ gerecht wird? Mit welchem Maß sollte dann entschieden werden, was als grobes Herabsetzen eines Verbrechens zu gelten hätte?“
3.
„Abend voller Dissonanzen“, so titelten am 29. November 2005, die Ruhr-Nachrichten ihren Bericht über eine Veranstaltung mit dem bekannten jüdischen Saxophonisten, Gilad Atzmon. Dieser erklärte:
„Wenn wir nicht mutig genug sind, uns der Vergangenheit wie erwachsene Menschen zu stellen, dann sind wir auch nicht reif genug, uns dem zu stellen, was ich als das wahre Böse unserer Zeit betrachte.“
Atzmon hatte eigentlich vorgehabt, sein neues Buch vorzustellen. Doch sehr bald sprach er über die Hintergründe zur Entstehung dieses Buches.
Er bezeichnete die Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust als eine komplette „von Amerikanern und Zionisten initiierte Fälschung.“
Der wahre Feind sei nicht Hitler, sondern Stalin gewesen. Die Deutschen sollten dies endlich erkennen und sich nicht länger schuldig und auch nicht verantwortlich fühlen.
„Ihr seid die Opfer“, so Gilad Atzmon. Außerdem ergänzte er noch, es gäbe „keinerlei forensische Beweise, für die Ermordung von sechs Millionen, durch die Deutschen.“
Das Publikum war verstört, einige verließen empört den Saal, und die Veranstaltung mußte abgebrochen werden.
Wer sich näher mit dem Denken von Gilad Atzmon befassen möchte, dem ist das Buch zu empfehlen „Der Wandernde – Wer?“ Welches inzwischen in deutscher Übersetzung vorliegt.
4.
Gerard Menuhin, in seinem Ende 2015 erschienenen Buch: „Die Wahrheit sagen und den Teufel jagen“.
Gerard Menuhin, der Sohn des berühmten und Deutschland liebenden Geigers, Jehudi Menuhin, erklärt in dem genannten Buch:
„Der Holocaust ist die größte Lüge der Geschichte“.
Dazu bringt er eine Vielzahl von Hinweisen auf den Haß der Juden gegen die Deutschen und auf Geschichtslügen der Gegenwart. Dieses Buch liegt jetzt auch auf Deutsch vor. (vorerst als PDF-Datei, demnächst als gebundenes Buch – Adelinde)
5.
Der im Exil lebende Israeli Paul Eisen, hat eine sehr lesenswerte Seite im Internet. In diesem Jahr hat er einen ausgearbeiteten Vorschlag veröffentlicht, in welchem er den Juden – insbesondere den Israelis – die Empfehlung gibt, was jetzt zu tun sei, von ihrer Seite aus.
Er sagt:
„Als erstes müssen sich die Juden sofort von ihren Führern und Organisationen distanzieren und wenn möglich Folgendes tun: sofort öffentlich die Abschaffung der Gesetze gegen „Holocaustleugnung“ sowie sämtlicher anderer Gesetze fordern, die „Gedankenverbrechen“ bestrafen, ungehinderte und freie historische Forschung zum Holocaust und der gesamten Geschichte des Zweiten Weltkrieges, sowie die Einstellung aller Zahlungen an Holocaust-Überlebende verlangen.“
Das ist deutlich. Deutlicher läßt es sich nicht sagen. Und es ist eine jüdische Forderung.
6.
Als letztes Beispiel dieser Reihe jüdischer Äußerungen zu der Notwendigkeit, endlich Schluß zu machen mit dem Holocaust, möchte ich Avraham Burg, (nicht zu verwechseln mit J.G. Burg) zitieren aus seinem Buch: „Hitler besiegen, warum Israel sich endlich vom Holocaust lösen muß“.
Burg war langjähriger Sprecher der Knesseth. Was er für Israel sagt, gilt meines Erachtens auch für die Bundesrepublik Deutschland.
„Wir müssen das Leugnen der Vergangenheit nicht beklagen. Meine Frage steht nach wie vor: Leugnen wir gegenwärtig? Haben wir unsere Lektionen gelernt?
Israel und das jüdische Volk leugnen alle anderen Massenmorde, indem sie die Shoa vereinnahmen und monopolisieren.
Dieses Leugnen arbeitet mit dem Mittel, andere Massenmorde als geringfügig und unbedeutend hinzustellen und zu ignorieren.
Das Resultat ist eine Welt voller kleiner und großer Holocausts. Eine Welt, die Ruanader, Kambodschaner, Darfuris und Kurden nicht wahrnimmt, ist eine Welt, derer sich jeder nach Belieben bemächtigen kann, am Ende werden sie kommen und mich/uns holen, aber dann wäre es zu spät, da ich/wir uns nicht darum gekümmert haben.“
……
„Israel muß Auschwitz verlassen, da es ein mentales Gefängnis ist.“
……
„Ich bin zutiefst überzeugt: Wenn Israel sich von seiner Besessenheit von der Shoa und ihrer Exklusivität befreit, wird auch die Welt freier sein.“ (a.a.O. S. 200)
Mit Ihrem Glauben an die Wahrheit der Lüge begünstigen die Juristen der BRD gegenwärtige Kriegstreiberei JENER und blockieren so den Weg in eine menschliche Zukunft. Warum? Wie kommen die Gerichte in der Bundesrepublik zu einer solchen Vorgehensweise?
Die Antwort finden wir bereits im Johannes-Evangelium, Kapitel 8, 38 ff. Sie wurde also vor zweitausend Jahren schon ausgesprochen. Es handelt sich dabei um das sehr ausführliche Gespräch des Jesus Christus mit den jüdischen Pharisäern und Schriftgelehrten.
Es geht darum, wer der Vater des Heiland, wie die Germanen den Heiland oder Christus übersetzt haben und wer der Vater der Juden ist. Jesus spricht:
„Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe: So tut ihr, was ihr von eurem Vater gesehen habt.“ (38)
„Wenn ihr Gott liebtet, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen, und komme von Gott, denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.“
„Warum kennet ihr meine Sprache nicht? Denn ihr könnet ja mein Wort nicht hören?“
44: Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und eures Vaters Lust wollet ihr tun. Derselbige ist ein Mörder von Anfang, und ist nicht bestanden in der Wahrheit: Denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lügen redet, so redet er von seinem eigenen: Denn er ist ein Lügner und ein Vater derselbigen.“
Dieser Text, so, wie in der alten Lutherübersetzung, findet sich bis heute in den verschiedensten Ausgaben des Neuen Testamentes. Ich habe auch die neueren Übersetzungen daraufhin geprüft. Die jetzt gerade neu verlegte Übersetzung konnte noch nicht einbezogen werden. Sie wäre also noch zu überprüfen.
Gegenwärtige Theologen weisen allerdings darauf hin, daß es sich hier nicht um eine Kennzeichnung der Juden schlechthin, sondern um die damals herrschende Schicht der Schriftgelehrten und Pharisäer handelte. Aber die Schriftgelehrten stellen immerhin die
Sprecher der jüdischen Kultusgemeinde dar.
Diese sind nicht zwangsläufig, damals und auch heute nicht, gleichzusetzen mit der Gemeinde im Ganzen. Ob nun weltliche oder religiöse Gemeinde.
Aber wir können feststellen, daß die Vorstellungen der Schriftgelehrten und Pharisäer der damaligen Zeit heute, im Rahmen der Globalisierung, die Herrschaft über die ganze Welt anstreben und in dieser Hinsicht bereits sehr weit gekommen sind.
Kapitel 8, Vers 44 ff bestätigt indirekt das Buch von Yuri Slezkine „Das jüdische Jahrhundert“ als auch Hugo Wellems mit „Das Jahrhundert der Lüge“. Das zwanzigste Jahrhundert ist tatsächlich zu dem Jahrhundert der Lüge geworden. Darunter leidet heute die ganze Welt.
Sagen Sie nun bitte nicht, das sei Volksverhetzung, Rassismus und daher strafbar.
Volksverhetzung ist der teuflische Plan zur Vernichtung des Deutschen Volkes,
veröffentlicht von den drei US-Juden: Earnest Hooton, Louis Nizer und Theodore Kaufman. Dessen Buch heißt sogar „Germany must perish“, veröffentlicht 1940 – 45.
Das ist offen erklärter Volksmord, es handelt sich hier nicht um Außenseiter, ihre Ausarbeitungen wurden von dem amerikanischen Präsidenten, Franklin Roosevelt, den Offizieren und Beamten zur Kenntnisnahme überreicht.
Es geht um die genetische Auslöschung des deutschen Volkes.
Die Überflutung Deutschlands mit europafremden jungen Männern ist Teil dieses Planes. Das ist offen erklärter Volksmord in nicht mehr zu überbietender Deutlichkeit.
Wann erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage?
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Entweder kehren die Gerichte der BRD wieder zurück zu Recht und Gerechtigkeit und damit zu einem freiheitlichen Rechtsstaat.
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Oder sie dürfen sich nicht wundern, wenn sie in dem uns drohenden totalen Zusammenbruch aller Ordnungen die ersten sein werden, die zur Rechenschaft gezogen werden.
„Das Recht ist in einer Krise“,
so der Vorsitzende des deutschen Richterbundes.
Es ist wahrscheinlich die größte Krise, die das Rechtsleben in einem modernen Staat jemals zu bestehen hatte.
Bestehen werden wir es diesmal nur können, wenn der Bürger, als oberster Souverän, sich seiner Verantwortung bewußt wird und danach handelt. Auch Staatsanwälte und Richter sind neben ihrer beruflichen Position immer auch Bürger.
Liebe Adelinde,
dies ist eine treffliche und faire Darstellung des aktuellen Falles der fantastisch mutigen und bewunderungswürdigen Ursula Haverbeck!
Hoffentlich wird das von möglichst vielen Menschen gelesen und richtig verstanden.
Danke für Deine stetige Aufklärung in dieser verwirrenden Zeit.
Ich bin froh, dass ich den Artikel vielen in der Schweiz schicken kann, denn sie haben es besonders nötig.
Während dem Krieg kuschte die ganze Landesregierung, kein Einziger war mutig genug, sich der Wahrheit zu stellen. Auch der hochgelobte General Guisan, vor dem alle fast auf die Knie sanken, hatte keine weisse Weste.
Das wird totgeschwiegen. Sobald wieder einer etwas darüber schreibt, versucht man ihn einfach zu ignorieren. Dann die Bundesräte Etter, Petitpierre von damals sind grosse Kuscher.
Das kleine Land ist ein verflixter Igel, zeigt die Stacheln in alle Himmelsrichtungen. Viele haben noch eine Einbildung, haben ohne Grund das Gefühl, sie seien etwas Besseres. Nein, kein Ruhmesblatt!
Herzlichen Dank für die mutigen und so wahren Worte über dieses Thema, mit dem ich mich schon einige Zeit befasse. Der Mensch mobilisiert unheimlich viel Kraft, um Lügen aufrecht zu halten und zu verteidigen. Die Wahrheit ist eben unbequem, hat auch Jesus erfahren. Aber nur durch sie ist Leben möglich.