Der Erfinder der Befreiungs-Lüge
Mittwoch, 21. Mai 2025 von Adelinde
Dankenswerterweise zeigt
Reinhard Heuschneider
noch einmal auf, aus dem Mund von welch einem Charakter – geeignet für einen Präsidenten einer vom Feind abhängigen Bundesrepublik – die Be-freiungs-Lüge und weitere zynische Äußerungen über das schwere Schicksal des Deutschen Volkes hervorgingen, von denen wir Deutschen bis zum heutigen Tage niedergehalten werden. Umso so wichtiger sein folgende Beitrag:
Als es noch keine krankhaften Schuldkult-Zeremonien gab, von den verführerischen Machern zynisch mit dem Etikett „Erinne-rungskultur“ versehen, da war der 8. Mai 1945 das, was er für unser deutsches Volk war: ein Tag der Katastrophe und der Trauer.
Das „Schwäbische Tagblatt“ vom 11. 2. 1965 meldete:
„Bundeskabinett: Keine Feier zum 8. Mai“.
Dabei handelte es sich um das Kabinett Ludwig Erhard, das den 8. Mai als den „dunkelsten Tag deutscher Geschichte“ betrauerte, dessen Bedeutung „rein sachlich zu würdigen“ sei, und an dem
„führende Politiker Kränze am Ehrenmal für die Gefallenen des Krieges im Bonner Hofgarten [Bonn als damalige provisori-sche Hauptstadt, d. V.] niederlegten.“
So wenig geistig gesunde Deutsche den 9. November 1918, wo unser Volk der Dolch-stoß traf,
– oder der 28. Juni 1919, an dem mit der erpreßten Unterzeichnung des perversen Versailler Vertrages der 1. Weltkrieg völ-kerrechtlich zu Ende war, als Tage der „Befreiung“ feiern würden,
– so wenig kann der 8. Mai als ein Tag der Befreiung gelten.
Die Sieger selber dokumentierten in ihrer Direktive JCS 1067:
„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation. Der Zweck ist … die Besetzung Deutschlands zum Zweck der Durchsetzung gewisser alliierter Ziele.“
Wer dennoch von „Befreiung“ schwurbelt, betreibt Geschichtsfälschung; mehr noch, er handelt wie ein Psychopath, der sich dem in sein Haus eingedrungenen räuberischen Berserker zu Füßen wirft und ihm für die „Befreiung“ dankt.
Dr. jur. utr. Rudolf Rahlves bringt es auf den Punkt:
„- Befreier stehlen, rauben und plündern nicht.
– Befreier drangsalieren, foltern, verge-waltigen und morden nicht. Sie fördern, billigen und dulden auch nicht, wenn dies andere „Mitbefreier“ tun.
– Befreier sitzen nicht über Befreite zu Gericht, und wenn sie über Schuldige oder vermeintlich Schuldige zu Gericht sitzen, so behindern sie deren Vertei-digung nicht, keineswegs sind sie Sieger-rechtsschöpfer, Kläger, Richter und Henker in einem.
– Befreier mißachten das Völkerrecht nicht. Sie überantworten „befreite“ Gefangene nicht fremder Gewalt, sie lassen sie nicht verhungern oder auf andere Weise umkommen. Sie beuten diese nicht durch Sklavenarbeit aus.
– Befreier vertreiben Befreite nicht aus ihrer Heimat, sie eignen sich nicht Land, Hab und Gut der Befreiten an. Sie ermög-lichen es auch nicht, daß „Mitbefreier“ das tun.
– Befreier beschlagnahmen nicht die Häuser der Befreiten, sie verjagen die Eigner nicht.
– Befreier zerstören nicht die Arbeits-plätze der Befreiten, sie demolieren und demontieren nicht ihre Fabriken.
– Befreier bemächtigen sich nicht der Schiffe, Bahnen und Fahrzeuge der Befreiten, sie verschleppen ihre Kunst-schätze [und Patente, d. V.] nicht.
Die Sieger von 1945 sind nicht als Be-freier gekommen, sondern als Eroberer. So und nicht anders traten sie auf.“
Welchen Charakter also müssen jene haben, die diese erobernden Kapitalverbrecher als Befreier umdeuten?
Als erster ist der zu nen-nen, der, vor ziemlich genau 40 Jahren, die Lüge von der angeblichen Befreiung eingeführt und verankert hat: Richard von Weizsäcker (CDU), Bundespräsident von 1984 bis 1994. Sein Lebenslauf macht einem BRD-Politiker alle Ehre: persönliche Karriere um jeden Preis, auch zum unermeßlichen Schaden des eigenen deutschen Vaterlandes.
Als Offizier der Deutschen Wehrmacht mit EK 2 und EK 1 ausgezeichnet, wurde er zu Ende des Krieges fahnenflüchtig, was er selber in eine legale Entlassung umfälschte. Im Wil-helmstraßen-Prozeß, dem Nürnberger Nach-folgeprozeß, fungierte er 1946 als Hilfsan-walt bei der Verteidigung seines Vaters, Ernst von Weizsäcker.
Diesem hatten die sich in Staatsanwalt- und Richter-Talar gekleideten alliierten Verbre-cher vorgeworfen, er sei als Staatssekretär des Auswärtigen Amtes und Brigadeführer der Allgemeinen SS verantwortlich gewesen für die Deportation französischer Juden nach Auschwitz. Der Angeklagte versicherte,
„der Name Auschwitz habe für nieman-den etwas Besonderes bedeutet“.[1]
Das ist glaubhaft, da jedermannn bekannt war, daß die Insassen der deutschen Kon-zentrationslager vor allem für die deutsche Rüstungsproduktion arbeiten mußten, es sich also um Arbeitslager handelte, die erst im „befreiten“ Deutschland – unter Strafandro-hung! – zu „Vernichtungslagern“ erklärt wurden.
Selbst die Jüdin Gitta Sereny, Holocaust-Hi-storikerin und Journalistin, ließ sich in ihrer Wahrheitsliebe nicht beirren und konstatierte noch 56 Jahre nach dem Krieg:
„Warum nur in aller Welt haben all diese Leute Auschwitz zu einer heiligen Kuh gemacht … Auschwitz war ein schreck-licher Ort – aber es war kein Vernich-tungslager.“[2]
Dennoch wurde Ernst von Weizsäcker zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt, was sein Sohn Richard – völlig zu recht! – als „historisch und moralisch ungerecht“[3] beklagte.
Später, am 8. Mai 1985, zeigte der Bundes-präsident, seine häßliche Doppelmoral, er sagte in seiner berüchtigten Rede im Bun-destag in Bonn u. a.: Jedem Deutschen, der
„Ohren und Augen aufmachte, sich informieren wollte, dem konnte nicht entgehen, daß Deportationszüge rollten.“[4]
Das heißt, was er einerseits gegenüber seinem Vater als „historisch und moralisch ungerecht“ verworfen hatte, machte er andererseits ungefragt zur Anklage gegen das gesamte deutsche Volk; mit anderen Worten: sein Vater in hoher Position und für das Thema verantwortlich, hat es nicht ge-wußt, aber Emma und Franz, die ahnungslo-sen aus dem Volk, hätten es wissen müssen, haben aber geschwiegen.
Er schämte sich auch nicht, die Vertreibung von Deutschen in zweistelliger Millionenzahl aus ihrer angestammten Heimat, davon 3,5 Millionen Ermordeter, als
„erzwungene Wanderschaft“[5]
zu verhöhnen. Man stellt sich zwangsläufig angewidert die rhetorische Frage, was einen Eunuchen, der sich vor seinem Herrn in den Staub wirft, von einem BRD-Politiker, der seinem fremde Herrn gefallen will, unter-scheidet?
Weizsäcker reiste mehrmals nach Israel, stand selbstverständlich an der Klagemauer, machte den Pflichtgang nach Yad Vashem, wo er sich eine Kippa aufsetzte und ins Gäste-buch die alttestamentarischen Worte des Propheten Sacharja eintrug:
„Wer euch antastet, tastet meinen [Gottes, d. V.] Augapfel an, Sach. 2: 12, 8. Okt. 1985“.[6]
Dies ist einzuordnen als ein Hinweis oder gar die Anerkennung der jüdischen Unantast-barkeit, und könnte auch aufgefaßt werden als Unantastbarkeit alles israelischen Han-delns, einschließlich völkermörderischer Ver-brechen; denn Israel glaubt sich nur Jahwe und seinen göttlichen Befehlen verpflichtet zu sein; da gelten keine von Menschen erlasse-nen Gebote bzw. Verbote, da gilt auch nicht das Völkerrecht, sondern nur die Worte der alttestamentarischen Propheten, ausgelegt und im Talmud zurechtgeformt von dem Volk, das auf seine „Auserwähltheit“ unter allen Völkern dieser Erde pocht und diese unerbittlich lebt.
Daß der Ankläger des deutschen Volkes, Richard von Weizsäcker, für seine Karriere im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen ging, hat er als Mitarbeiter des Chemie- und Phar-maunternehmens Boehringer in Ingelheim am Rhein gezeigt; er war dort von 1962 bis 1966 Mitglied der Geschäftsführung.
„Die Firma lieferte im Folgejahr 1967 720 Tonnen Trichlorphenolatlauge an die US-Firma Dow Chemical“[7],
ein Zwischenprodukt, das die amerikanische Firma zu dem hochtoxischen Umweltgift Agent Orange verarbeitete, mittels dessen im Vietnamkrieg die Wälder entlaubt und die Menschen verseucht wurden.
„‘Mit großer Betroffenheit’, erklärte von Weizsäcker später, habe er erst nach seiner Tätigkeit bei Böhringer (davon) erfahren.“[8]
Eine nachweisbar glatte Lüge! Denn in einem hausinternen Bericht an den Produktionschef hatte die Ingelheimer Geschäftsleitung, der von Weizsäcker angehörte, 1965 frohlockt:
„Solange der Vietnamkrieg andauert, sind keine Absatzschwierigkeiten zu erwar-ten.“[9]
Und während der spätere höchste Repräsen-tant der BRD an den tödlichen Geschäften kräftig mitverdiente, fungierte er gleichzeitig als Präsident des Evangelischen Kirchentages und gehörte der Synode und dem Rat der Evangelischen Kirche an. Paßt doch alles alles zusammen!
Aber der Karrierestreber war nicht nur der Erfinder der Befreiungslüge, sondern war auch einer der Wegbereiter für die Zerstörung der Meinungsfreiheit.
„Am 13. Juni 1985 wurde in aller Eile zum 40. Jahrestag der Kapitulation der Deut-schen Wehrmacht, an dem Bundespräsi-dent Richard von Weizsäcker als neuen Schritt der Umerziehung von der „Befrei-ung“ der Deutschen 1945 gesprochen hatte, parallel dazu das Strafrecht be-züglich der Meinungsfreiheit weiter verschärft, indem in § 194, Abs. 1 und ähnlich in Abs. 2 StGB jeweils ein zweiter Satz eingefügt wurde.
Seitdem werden Beleidigungen gegen Angehörige einer Gruppe, wenn sie ‚unter der nationalsozialistischen oder einer anderen Gewalt- oder Willkür-herrschaft verfolgt wurde, diese Gruppe Teil der Bevölkerung ist und die Beleidi-gung mit dieser Verfolgung zusammen-hängt‘, von Amts wegen und ohne Vor-liegen eines Strafantrags verfolgt.“[10]
Damit wurde das Bestreiten der offiziellen Auschwitz-Version zum Offizialdelikt, also zu einer schweren Straftat.
Noch kurz vorher waren Alfred Dregger (CDU) und Theo Weigel (CSU) der integren Meinung gewesen, der Gesetzentwurf sei ungeeignet,
„da sich nicht durch Strafandrohung klären lasse, ob etwas wahr oder unwahr sei.“[11]
Zwei Tage später fielen sie um, und das Ge-setz wurde am 25. April 1985, rechtzeitig zum 40. Jahrestag der Kapitulation, verab-schiedet.
Da drängt sich immer wieder die Frage auf: Wozu teure Politiker und Parlamentarier sowie Präsidenten und Kanzler als angebliche Volksvertreter fürstlich aushalten, wenn ihr gesamtes Handeln fremden Interessen dient?
Am 31. Januar 2015 starb Richard von Weizsäcker im Alter von 94 Jahren. In einem Staatsakt am 11. Februar hielt der damalige Bundes-präsident Joachim Gauck im Berliner Dom eine Rede, die sich stellenweise wie eine Satire anhörte:
„Wir haben immer gewußt: Was er sagt, ist die Frucht einer großen Lebenser-fahrung, eines unabhängigen Geistes und einer gründlichen Gewissensbefragung …
Bei Richard von Weizsäcker waren Wort und Tat die eines engagierten Christen … Etwas Heilendes war mit ihm ins politi-sche Leben gekommen …
Wir verneigen uns vor einem großen Bundespräsidenten, der, als es an ihm war, das Richtige sagte und das Richtige tat … Er war ein Pater Patriae … Er hat uns in den langen Jahren seines Wirkens Inspiration und Orientierung gegeben.“
Nun, „uns“ hat der Erfinder der Befreiungs-Lüge wahrhaftig keine Inspiration und Ori-entierung gegeben, offenbar aber seinem späteren Amtskollegen Gauck; denn auch dieser benahm sich wie ein Pater Patriae, wie ein edler, treuer Vater unseres deutschen Vaterlandes, als er in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ am 13. Juli 2022 sagte:
„Ich schäme mich, sozusagen, ein Deutscher zu sein“ und „Ich hasse und verachte das Land.“ ….
Wie man sieht, ist die „Befreiung“ vom pro-deutschen Nationalsozialismus und sein Ersetzen durch die antideutsche Demokratie über alle Maßen gelungen; eine „Befreiung“, die m. E. in Wahrheit eine Selbstkastration und die absolute Unterwerfung einer Fremd-herrschaft ist.
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Anmerkungen
[1] de.wikipedia.org/wiki/Richard_von_Weizsäcker
[2] „TheTimes, London, Mittwoch, den 29. August 2001
[3] de.wikipedia.org/wiki/Richard_von_Weizsäcker
[4] Richard v. Weizsäckers Rede am 8. Mai 1985; „Der Große Wendig“, B. 1, S. 559
[5] „Der Große Wendig“, B. 1, S. 267
[6] Www.segne-israel.de/dokumente/zitate.htm
[7] Magazin „Zuerst!“, 3/2015
[8] Ebenda
[9] Ebenda
[10] „Der Große Wendig“, B. 3, S. 872f
[11] „Der Große Wendig, B. 4, S. 795, Quelle: Haller Tagblatt, 13. 03. 1985
Sehr geehrte, liebe Frau Beißwenger,
aus dieser Nummer kommen wir nicht mehr heraus. Wer hatte noch gesagt: „Wenn eine Lüge oft genug wiederholt wird, wird sie eines Tages zur Wahrheit“. –
Wir legen uns mit der Fixierung auf die Vergangenheit immer wieder Fesseln an. Zwischenzeitlich befindet sich unser Land im Kriegszustand, weil wir das massenhafte Eindringen von Fremden nicht mehr abwenden können. Es ist ein Eroberungsfeldzug, der stattfindet, begonnen durch eine in einem Pfarrhaus großgewordene gelernte Kommunistin, die sich in den uns aufgezwungenen Schuldkomplex hat einwickeln lassen. Die Geschichte anzuerkennen ist das Eine, sich in eine Schuldknechtschaft zu begeben, etwas anderes. Das ist abzulehnen. –
Wir wollen freie Bürger in einem freien Land sein und bleiben. Wer zu uns kommt, hat eine Bringschuld. Wir wollen nicht, daß die Kriege, die im Ausland stattfinden, auch bei uns ausgetragen werden. – Deshalb sind Grenzkontrollen richtig und wichtig und müssen – wie früher – eingehalten werden. Es ist doch klar, daß illegal eingereiste Straffällige von ihren Herkunftsländern nicht zurückgenommen werden. Sie argumentieren: „Warum habt ihr sie aufgenommen. – Selbst schuld.“ –
MfG – S. Barthel
Liebe Frau Barthel,
aber auch die Wahrheit, immer wieder gezeigt, hat ihre Wirkung. Daran arbeitet Adelinde.
Die Pfarrerstochter und B’nai-B’rith-Geehrte Merkel ist nur ein Stein im Mosaik des geplanten Vernichtungskrieges gegen das Deutsche Reich, ein Stein wie die Lüge und das Verteufeln und Verschwinden-Lassen der Besten unseres Volkes, wie z. B. die Ludendorffs.
Mit Dank und Gruß Heidrun Beißwenger
Eine Nation kann ihre dümmsten Narren überleben ——-, und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er trägt seine Fahnen für Jedermann sichtbar. Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Erscheinung. Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgen in den Herzen aller Menschen ruht. Er arbeitet darauf hin, daß die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen in der Nacht, heimlich und anonym, bis die Säulen einer Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat.
Fürchtet nicht so sehr den Mörder.
Fürchtet den Verräter.
Er ist die wahre Pest.
(Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Konsul anno 63 v. Chr.)
Heute haben wir es nicht nur mit einem Verräter zu tun, sondern mit einer ganzen Armee von Verrätern und das seit mehr als 100 Jahren. Heute öffnen die vom Volk immer wieder gewählten Staatsdiener jedem Feind bereitwillig Tür und Tor und sind so dumm zu behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland. Heute sind die Verräter im Innern so geisteskrank, daß sie nichts unversucht lassen, um das eigene Land in den Untergang zu treiben und das eigene Volk durch illegale Migranten aus Afrika und anderen Staaten zu ersetzen. Ja, wir müssen erleben, wie ein Millionenheer illegaler Migranten uns in unserem eigenen Land zu Bürgern zweiter Klasse degradiert und sich das Recht anmaßt, uns und unsere Kinder umzubringen. Wie konnten wir das alles zulassen ? Wie konnten wir so lange tatenlos zusehen und akzeptieren, daß wir in Wahrheit langsam aber sicher von skrupellosen Schattenregierungen vernichtet werden, die sich als „Nichtregierungsorganisationen“ tarnen und die niemand wählen oder abwählen kann ??
Fürchtet die Verräter im Innern !
Sie sind die wahre Pest !
Wenn wir nach neuesten Erkenntnissen in einem holographischen Universum leben, das von einer KI gesteuert wird, dann haben wir durch die ganzen konfrontativen Ideen und Ideologien nur die Möglichkeit, uns vom universellen Bewußtsein durch Verwirrungen und Irrungen zum universellen Bewußtsein zu entwickeln. Ein merkwüdiges Spiel, daß wir her auf Erden treiben.
Der 8. Mai 1945 war für die Deutschen kein Tag der Befreiung. An diesem Tag nahmen ihnen die Alliierten Hab und Gut, Heimat und Würde, Gesundheit und Leben.
Der 8. Mai 1945 markiert den Beginn der Vertreibung von über 15 Millionen Deutschen aus ihren jahrhundertealten Siedlungsgebieten östlich von Oder und Neiße. Schätzungsweise 2,5 Millionen Deutsche – darunter besonders viele vergewaltigte Frauen und Kinder – verloren bei der gewaltsamen Vertreibung aus Pommern, Schlesien, Ostpreußen und dem Sudetenland ihr Leben.
Der 8. Mai 1945 markiert den Beginn der Gefangenschaft von Millionen Wehrmachtsangehörigen, von denen mehr als eine Million starb – nicht nur in den Lagern der Sowjetunion, sondern auch denen der Westmächte, unter anderem in den Rheinwiesenlagern.
Der 8. Mai 1945 steht für den Hungertod Hunderttausender deutscher Zivilisten trotz prall gefüllter Nahrungsmitteldepots der Alliierten.
Nach dem 8. Mai 1945 verloren 4,4 Millionen Deutsche durch Vertreibung, Kriegsgefangenschaft und alliierte Lebensmittelverknappung ihr Leben. [Seriöse Schätzungen des Historikers und Hochschullehrers Hellmut Diwald]
Der 8. Mai 1945 steht für den Beginn der kommunistischen Machtübernahme in Mittel- und Ostdeutschland und damit für die tragische Teilung Deutschlands und ganz Europas.
Deutschland wird nicht besetzt zum Zweck seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat, heißt es unmissverständlich in der Direktive Jcs 1067der US-Army vom April 1945.
Was den Deutschen seit 1945 als „Befreiung“ verkauft wird, faßten die Feindmächte nicht als Befreiungsakt auf, sondern als Niederwerfung eines politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Konkurrenten.
Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutsche Städte und in Konzentrationslagern ums Leben kamen. Millionen davon verhungerten langsam Tag für Tag vor den Augen der Sieger, über Jahre hinweg.
Über diese Toten ist niemals ehrlich berichtet worden, weder von den Alliierten noch von der westdeutschen Regierung. Für all jene das Wort Befreiung zu reklamieren, ist es Zynismus, der nicht überboten werden kann.
Der Feind kam 1945 und verbot Preußen und seine Werte. Er eroberte unsere Medien und bestimmte den Inhalt der Schulbücher. Er kam 1968 in Form der Frankfurter Schule als 2. Welle, die in Form der gleichgeschalteten Medien verbreitet wurde. Er besiegte den selbst erschaffenen Sozialismus im Osten durch seine überlegen Kulturrevolution mit Popkultur, der der Osten, in dem die Traditionen und Kultur vernichtet wurden, nichts entgegenzusetzen hatten. Rußland und seine Satellitenstaaten hätten autark weiterleben können, sie waren auch nicht pleite. Sie hatten kulturell nichts entgegenzuhalten. Freiheit in Form von Meinungsvielfalt im Inneren und Reisefreiheit im Äußeren. An deren Mangel ging der Sozialismus im Osten zugrunde, weil er nur ideologischen Zwang entgegenzusetzen hatte. Die positiven Seiten des kostenlosen Gesundheitssystems und die feste Arbeitsanstellung waren Selbstverständlichkeiten. Den Konsum weckten die falschen Medien.
Indem man die vielfältigen Kulturen im Westen durch Egalität und Nivellierung nach 1990 vor allem medial vernichtete, schuf man Monokulturen, die der Natur schaden und eingehen müssen. Maßlosigkeit im Genuß von Tourismus oder Lebensmitteln machen krank. Wer gibt das Mittelmaß vor? Da die Medien auf Gewinn orientiert sind, fallen sie als Richtungsweiser aus, haben versagt. Man hatte durch Druck, Funk und Fernsehen ein Mittel, um die Masse an die Natur zu binden. Das Gegenteil erfolgte. Zum Schaden aller. Schafft die Medien weg!!!!
Das „angelsächsische System“ wurde über die „Welt“ ausgebreitet. Dazu gehört die Unterwerfung aller Volkswirtschaften und deren Synchronisation durch das Monopol auf die Geldschöpfung, der Aufbau des Scheines einer Demokratie. Dazu gehört auch die Erfindung immer neuer „Feinde“, wozu auch das Wachstumsgas Co2 gehört. Eine Diktatur muß immer neue Bedrohungen erfinden, um sich zu stabilisieren, durch eine Idee der Verteidigung die Massen unten und den Sicherheitsapparat bei der Stange zu halten.
Es werden dümmliche Ideologien an die Massen ausgeschüttet, wie Schuldkomplexe, Angst vor anderen Völkern etc.. Dabei haben die Völker in den Elite-Masse-Gesellschaften nur die Rolle des Stimm- und Schlachtviehs. Die Völker können glauben, besonders unterdrückt zu sein, das ist aber nur die andere Seite einer Freiheitsideologie, nur beide miteinander ermöglichen die Gegenseite. Die Völker sind aber alle dem gleichen System unterworfen, daß die Ideologien und sichtbar auch die Fahnen ausgibt. Die Globalisierung ist durch die Auslagerung der Staatsbanken in Privatbanken, der Auslagerung der Politik (längsgestreifte haben bestenfalls die Rechte von Unteroffizieren in diesem System) in ein Konstrukt. Die Symtome der Krankheit, die über die Erde ausgebreitet wurde und deren Plünderung auf der materiellen Seite erlauben, werden durch unsere geistigen Vorstellungen durch die von uns an das System abgegebene tägliche Energie in der Konzentration auf Propaganda gestützt.
Wie kommt man zur Freiheit? Was ist Freiheit?
Geistige Freiheit gegenüber dem was läuft, bedeutet geistige Entwicklung, suchen nach dem, was uns die Unterdrückung lehren soll. Die Unduldsamkeit dagegen wird inzwischen erzwungen. Es scheint Ungeduld zu herrschen, Entwicklungen voranzubringen. Einige sagen, wenn wir uns in den nächsten 120 bis 150 Jahre nicht in geistige Erkenntnisse und deren Umsetzung zu einer kreativen Gesellschaft bewegen, wird es einen Neustart geben, mit einer anderen Menschheit. Die Menschheit hatte schon einmal bei Gilgamesch das gleiche Problem und vermutlich dazwischen schon mehrmals. Eine Warnung war der Einschlag eines Meteoriten in den Santorini-Vulkan, ein anderer der Meteor von Tscheljabinsk, der ein Lager für Kernmaterial getroffen hätte, wenn er nicht von der alten Meteoritenabwehr der Erde vernichtet worden wäre. So kann man das finden.
Sich in den niederen Ideologien zu wälzen, wie in einem Sumpf führt die Menschen nicht zum Berg Meru.