Feed für
Beiträge
Kommentare

Admiral Dönitz
war (1945) besorgt,
ob „nicht in hundert Jahren“
„durch planvolle Zersetzung
und Überwucherung ein
internationales proletarisches
Gemisch entstanden“ sein werde,
„das die Bezeichnung ,deutsch‘
nicht mehr verdient“.
Junge Freiheit

Großadmiral Karl Dönitz 1943 (Wikipedia)

Karl Dönitz – mit seinem visionären Blick auf das Kommende – war als Marineoffi-zier ein pflicht- und deutschbewußter Verantwortlicher im Kampf für die Selbsterhaltung des Deutschen Volkes und Reiches, ab Januar 1943 im Rang eines Großadmirals, im Mai 1945 nach Hitlers Ausscheiden das letzte Staats-oberhaupt des Deutschen Reiches.

Im Nürnberger Tribunal 1945, bei dem Vertreter der obsiegenden Feinde über die führenden deutschen Verantwortlichen, so auch Generäle des besiegten Deutschen Reiches zu Gericht saßen, wurde er als „Hauptkriegsverbrecher“ „wegen Führens von An-griffskriegen und Kriegsverbrechen schuldig gespro-chen und am 1. Oktober 1946 zu zehn Jahren Haft verurteilt, die er bis zum 1. Oktober 1956 vollstän-dig verbüßte.“*

*) Wikipedia

Das Tribunal war kein Gericht im Sinne des Rechtes. Hier verurteilten Sieger Besiegte – ein Racheakt und Vollends-Niedermachen der Vertreter eines verun-glimpften großen Volkes, das sich verteidigt und dessen Führung alles versucht hatte, die Kriege zu vermeiden. Der Weltkrieg gegen das Deutsche Reich war von langer Hand geplant gewesen und uner-bittlich durchgezogen worden gegen jeden Friedens-versuch deutscherseits.

Das ist längst von hervorragenden Geschichtswis-senschaftlern geklärt, wenn auch die Propaganda bei Wikipedia und andernorts gebetsmühlenartig unent-wegt bei angeblicher deutscher Kriegsschuld stehen bleibt.

Der Kampf gegen unser Volk geht auf diese Weise weiter. Das Ziel ist klar erkennbar: Vernichtung. Ein wichtiges Kampfmittel ist jetzt auch noch die Über-fremdung, die wir heutzutage mit täglichen Messer-angriffen und Vergewaltigungen durch die Fremden erleben.

Dazu ein kleines Erlebnis heute beim Einkauf. Uns bediente eine freundliche Mitarbeiterin, deren Deutsch unbeholfen klang. Ich fragte:

Woher kommen Sie denn?

Die freundliche, zutraulich gegebene Antwort:

Aus Polen – Oberschlesien. Vor 20 Jahren sind wir nach Deutschland gezogen. Mein Vater war Deutscher.

Meine Begleiterin:

Und wie gefällt es Ihnen in Deutschland?

Antwort:

15 Jahre lang sehr gut. Jetzt nicht mehr. All die Ausländer …

Ihr Vater hatte noch am eigenen Leibe die brutale Polonisierung Oberschlesiens miterlebt, die Ver-folgung Deutschsprechender z.B.

Mir fielen bleischwer gleiche Erzählungen ein, die ich in Oberschlesien nach der Grenzöffnung in meiner Zeit als Deutschlehrerin dort gehört hatte:

Polen horchten an den Fenstern der den Deutschen verbliebenen Häuser, um sie, falls sie daheim Deutsch sprachen, festzunehmen und einer Bestra-fung zuzuführen. Ein Mann erzählte mir, sein kran-ker Vater sollte wegen eines solchen „Verbrechens“ ins Gefängnis geworfen werden. Er, der Erzähler, habe sich als Ersatz für den Vater angeboten. Er durfte dann tatsächlich die Haftstrafe absitzen.

Deutsche, die für die Schwerarbeit – jetzt für Polen! – unter Tage im oberschlesischen Kohlerevier ge-braucht wurden und daher als „Nützlinge“ im Land bleiben durften/mußten, waren in ihrer Heimat nicht mehr frei. Fremde hatten das Sagen. Das war die Bitternis, in der eigenen angestammten Heimat heimatlos geworden zu sein und fremden Herren dienen zu müssen.

Und die Oberschlesierin fühlt sich jetzt auch im verbliebenen, aber sich selbst auflösenden Deutschland nicht mehr wohl: „die Ausländer!“ Richtig, wohin wird das für uns Deutsche führen:

Werden die Fremden – wie schon vielfach ver-wirklicht in deutschen Parlamenten und „Behörden“ sitzend – mehr und mehr die Macht übernehmen?

Werden nicht im Schnellverfahren Fremde zu Deut-schen erklärt, in der arglosen Hoffnung, die Fremden werden sich dann als Einheimische fühlen und auch entsprechend für uns alle handeln, und der argen Erwartung, den Deutschen in ihrem eigenen Land die Führung aus der Hand zu schlagen und sie zu Frem-den in der eigenen Heimat zu machen.

O grausame Einfalt! Wir werden bald unser „Ober-schlesien“ erleben. Und wenn du davor warnst und Worte und Handlungen der Regierung und ihrer Ideengeber kritisierst, „sagst du (z.B.) ,Schwach-kopf‘, kommt die Polizei“, wie es so schön in einem Lied zum Tanz der Hähnchen (VIDOOO6.mp4) heißt.

Das ist die Politik der Mächtigen, gleich welcher Art, und wir sehen:

 

Luther auf dem Reichstag zu Worms, Gemälde von Anton von Werner

Wie sich die Zeiten ähneln! Die Verhältnisse mögen sich voneinander unterscheiden – die Menschen in ihren Antworten darauf gleichen einander.

Martin Luther, dessen Lehren die herrschende Glaubensmacht gefährdeten, wurde von dieser in Acht und Bann getan, für vogelfrei erklärt:

„So haben wir … verordnet und gesetzt, daß der gemeldt Martin Luther in die Acht und Aberacht des Heiligen Römi-schen Reichs getan sei und daß niemand ihn beherbergen, speisen, tränken, schützen oder helfen solle, sunder ein jeder, so ihn findet, gefangen nehmen und uns oder unseren Beamten überant-worten solle, bei Verlust aller seiner Güter, Leib und Lebens.“ (Wormser Edikt 1521)

Heute kann es einem Menschen „Unserer Demokra-tie“, der in seinen Geschichtsforschungen zu ande-ren Ergebnissen als die verordneten Geschichtser-zählungen gekommen ist und diese veröffentlicht, widerfahren, daß ihm – „in Acht und Bann geworfen“ – das Gefängnis erwartet, zumindest der Geldhahn zugedreht wird, indem man ihm – selbstherrlich – die Konten sperrt. Wer sind diese Selbstherrlichen heutzutage?

In ihrer Politik greift die Europäische Union ein, wenn dies zur Konfliktverhütung oder als Reaktion auf sich abzeichnende oder tatsäch-liche Krisen erforderlich ist. In bestimmten Fällen kann ein Tätigwerden der EU in Form restriktiver Maßnahmen oder „Sanktionen“ erfolgen.

Die Verhängung finanzieller Sanktionen und insbesondere das Einfrieren von Vermögens-werten stellt eine Verpflichtung sowohl für den öffentlichen als auch für den privaten Sektor dar. In diesem Zusammenhang fällt eine besondere Verantwortung auf Kredit- und Finanzinstitute, da sie an den meisten Finanztransfers beteiligt sind …*

*) data.europa.eu

Soweit die heutige allergütigste Überbehütung „Un-serer Demokratie“, die daran ebenso erkrankt wie überbehütete Kinder von „Helikopter-Eltern“. Wer gab den Überbehütern in der Politik das Recht zu ihren Zwangsmaßnahmen? Wer gab zu Luthers Zeit der Katholischen Kirche das Recht zu ihren tod-bringenden „Strafen“? 

Das war und ist die Selbstgerechtigkeit der „Recht-gläubigen“. Deren Schar vergrößert sich zur Zeit von Jahr zu Jahr. Ihre steinernen Mienen verraten mehr über sie selbst und ihr System, als ihnen lieb sein kann. Denken wir auch an Schillers Großinquisitor:

Der Verwesung lieber als der Freiheit!

Auch Dagmar Henn zeigt Verbindendes im Schicksal der Menschen unseres Volkes heute wie in der Ver-gangenheit auf, indem sie auf das Schicksal Luthers wie auch zweier Journalisten unserer Zeit hinweist: Alina Lipp und Thomas Röper:

Eine deutsche Regierung nutzt die Entschei-dungen der EU, um Schritte beschließen zu lassen, die nach deutschem Recht vollkom-men illegal sind. Denn was da passiert, ist eine schrittweise Aufhebung der Staatsbür-gerschaft: 

Der Eingriff in existenzielle Rechte ist so tief, daß im Grunde nur noch der formale Entzug des Passes fehlt. Und selbst das wäre nicht ausgeschlossen – schließlich hat schon Frau Faeser ins Paßgesetz geschrieben, daß bereits vergebene Pässe wieder entzogen werden können, und über das Bundespolizeigesetz dafür gesorgt, daß das auch an der Grenze geschehen kann, in beide Richtungen.

Der neue Außenminister Wadephul hat auch noch angekündigt, er werde dafür werben, bei weiteren Sanktionsmöglichkeiten keine Denkverbote zu haben.

Beschämend, aber solches Handeln seitens der Mächtigen hat es in Deutschland immer wieder ge-geben. So listet Ernst Zündel in seinen Briefen aus der Justizanstalt Mannheim* am 2.5.2009 einige seiner Leidensgenossen auf, die wegen ihrer frei-heitlichen Äußerungen verfolgt wurden.

*) Zeitschrift „Deutsche Warte“ Nr. 14

Wegen meines 70. Geburtstags: dies war mein 7. Geburtstag hinter Gittern, im 6. Gefängnis, in drei Staaten und auf zwei Kontinenten.

Er war Verfolgter wegen seiner kritischen Äuße-rungen zu vorgeschriebenen Geschichtsdarstel-lungen.

Turnvater Ludwig Jahn (1778-1852) wurde noch viel schlimmer behandelt (als Zündel selbst). Er war jahrelang im Kerker, nach einer „Begnadigung“ wurden ihm die Bür-gerrechte vorenthalten …

Was hatte Jahn verbrochen: Er hatte versucht, die deutsche Jugend körperlich zu ertüchtigen. Welch ein Verbrechen, die deutsche Jugend zu ertüchtigen für einen möglichen Kampf zur Verteidigung der Heimat!

Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874), außerordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur in der Univer-sität in Breslau, wurde aus 39 (!!) deutschen Städten, Herzogtümern und Königreichen hinausgeworfen und verjagt wie ein räudiger Hund.

Er hatte unentwegt gedichtet: Kinderlieder, die Deutsche Nationalhymne und die „Unpolitischen Lieder“, mit denen er sich einsetzte für ein vereintes Deutschland weitab von den Duodez-Fürstentü-merchen.

Friedrich Schiller (1759-1805) bekam vom engstirnigen Herzog von Württemberg Schreib-, Rede- und Dichterverbot und wurde ebenfalls in den Kerker geworfen.

Kein Fürst von „Gottesgnaden“ wollte, daß sich „Untergebene“ eigene Gedanken machten, schon gar nicht aus der Brust freiheitlichen Sehnens und Wollens.

Zündel nennt auch den Reformer der Kirche Jan Hus, der auf dem Scheiterhaufen endete, und Ulrich von Hutten, der den Mächtigen zu deutsch war, wie er auch Martin Luther nicht zu nennen vergißt.

Die Todesstrafe erwischte auch den Flug-blattverteiler und vermutlich -schreiber Johann Philipp Palm während der Napoleoni-schen Besatzung. Der junge Mann und Vater wurde standrechtlich erschossen, weil er sich in einem Flugblatt gegen die Besatzer und ihre Helfershelfer gewandt hatte. – Verraten von Kollaborateuren …

Die gab es damals, wie es sie heute zu Hauf gibt: die gut dabei „verdienenden“ Handlanger der Mächtigen. Zündel weiter:

Wer kennt nicht die Karlsbader Beschlüsse von Metternich und seinen reaktionären Fürsten, die schon damals besonders im von Napoleons geschlagenen Truppen befreiten deutschen Sprachraum galten und das Land und seine kreativen Kräfte mundtot machten für Jahrzehnte.

Ich denke auch an das Verhalten der deut-schen Obrigkeit 1848. Wie man damals mit den Abgeordneten der Nationalversammlung in der Paulskirche umging. Unter jenen waren auch Carl Schurz (1829-1906) und Friedrich Hecker (1811-1881), der badische Freiheits-kämpfer, die beide über die Schweiz nach Amerika flohen.

Malvida von Meisenbug hat er übersehen, die hoch-verehrte Freundin all der Freiheitskämpfer von Nietzsche, Wagner angefangen bis später Romain Rolland. Sie stammte aus einem Adelsgeschlecht und konnte die unerhörte Armut „kleiner“ nichtadeliger Bürger nicht mitansehen und schloß sich der Frei-heitsbewegung der 1848er an. Ihr drohte Gefängnis, und sie floh in das damals aufnahmebereite Großbritannien.

Friedrich Hecker, der in Rastatt in der Fe-stung eingekerkert war, entwich von dort, eilte nach Berlin, Potsdam und befreite dort besagten (eingekerkerten) Carl Schurz …

Beide flohen quer durch Deutschland und entkamen über die Schweiz in die USA, in die Freiheit, wo ihre Ideen willkommen waren und wo sie steile Karriere machten in Politik, beim Militär, dann als Zeitungsherausgeber und als Redakteure bei UN-weit bekannten deutschen Zeitungen.

Bis zum 1. Weltkrieg gab es in jeder größeren amerikanischen Stadt deutsche Tageszeitun-gen – über 4000 an der Zahl!

Kein Wunder, daß die Amerikaner von den „auser-wählten“ Kriegstreibern in Hintergrund-Politik und -Presse erst mühsam gegen das von diesen Mächten verteufelte Deutschland aufgebracht werden mußten!

 

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

8 Comments
Inline Feedbacks
Lese alle Kommentare
Waffenstudent
Waffenstudent
24 Tage zuvor

Wollte mein Volk mir gehorſam ſein, und Israel
auf meinem Wege gehen, ſo wollte ich ihre Feinde
bald dämpfen, und meine Hand über ihre Widerwär¬
tigen wenden.

Pſalm 81, 14. 15.

Du raubeſt unter unſern Füßen
Uns unſer deutſches Vaterland:
Iſt das dein Leiden? das dein Büßen?
Das deines offnen Grabes Rand?
O Israel, von Gott gekehret,
Haſt du dich ſelbſt zum Gott gemacht,
Und biſt, durch dieſen Gott belehret,
Auf Wucher, Lug und Trug bedacht.
Willſt du von dieſem Gott nicht laſſen,
Nie öffne Deutſchland dir ſein Ohr!
Willſt du nicht deine Knechtſchaft haſſen,
Nie ziehſt du durch der Freiheit Thor.

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich: Unpolitische Lieder. Bd. 2. Hamburg, 1841.

KWHugo
KWHugo
24 Tage zuvor

Die Reichsacht oder der Kirchenbann werden wieder angewendet, Paul Brandenburg sprach heute mit Jürgen Elsässer von einer neuen Art von Faschismus. Als ich die Augen verdrehte, weil ich das nicht mehr hören kann und es besser weiß (was er aber nicht sehen konnte), verbesserte er sich sofort, indem er richtigstellte, daß er nicht den Nationalsozialismus meinte, sondern den heutigen, in dem Gegner vom Regime entmenschlicht werden. Es ist usus geworden, diesen Menschen am frühen Morgen schwerstbewaffnet und laut die Tür einzutreten, sie zu erniedrigen, ihnen das Bankkonto zu sperren oder sie aus dem Berufsleben zu entlassen. Ausreisen lohnt auch nicht, wie wir am Beispiel von Thomas Röper und Alina Lipp sehen.
Es ist all das möglich, weil die ganze Welt faschistisch regiert wird. Vor 200 Jahren konnten Jahn, die Grimms, Schiller ihr Land verlassen, heute gibt es keinen Ort. Wir sahen es an der Coronareligion. Überall. Ich bin seit Wochen heiser, heute hörte ich, daß sie wieder ein neues Virus losgelassen haben. Das kann sich ständig wiederholen, wenn die Regierenden nicht ausgetauscht werden. Nachdem ich heute das National-Journal aufgeschlagen hatte, keimte die Hoffnung auf Trump wieder auf. Erst wenn die Strippenzieher benannt werden, !!!! was verboten ist,und bloßgestellt werden, kann die Menschheit frei werden von diesen Psychopathen. Sie führen sich auf wie die Herrscher der Welt, und das sagen sie seit gut 100 Jahren.
Ich setze hinzu: Da war die Stasi anders. Sie besuchte ihre Gegner, wenn diese nicht zu Hause waren, stellte dann Gegenstände um, um sie in den Wahnsinn zu treiben oder verbreitete Gerüchte im Umfeld. Schlimmstenfalls kamen Gegner in den Knast, wo sie an den Westen verkauft wurden oder vergammelten in der Psychiatrie, aber das hatten wir mit Gustl Mollat auch schon. Demonstrationen ändern auch nichts. Heute ist eine in Berlin. Es hat sich seit Müntzers Zeiten nichts geändert, immerhin aufs Jahr 500 Jahre Unterdrückung und Gewalt.

Dr. Gunther Kümel.
Dr. Gunther Kümel.
23 Tage zuvor

Zu „Nürnberg“ 1946 ist zu sagen, daß die Alliierten völkerrechtswidrig nach der militärischen Kapitulation des Reiches den Krieg einfach weiterführten, nun gegen die Zivilbevölkerung, „Nachkrieg“. Erst in den 50er-Jahren wurde das „Ende des Kriegszustandes“ erklärt!

Deshalb haben sie auch „Nürnberg“ als Kriegsakt angesehen und auch mit dem Ziel der Vernichtung durchgeführt. Der US-Chefankläger JACKSON gab das beim Kreuzverhör von GÖRING unumwunden zu, als er dem hochintelligenten Reichsmarschall argumentativ nichts entgegensetzen konnte.

Die Alliierten haben nach Verhaftung der legalen deutschen Nachkriegsregierung die Übernahme der absoluten Macht über die Deutschen erklärt und eine Militärdiktatur eingerichtet. In dieser Diktatur geschahen die Millionen Vertreibungsmorde, Zwangsarbeit für Millionen, die Gefangenenmorde auf den „Rheinwiesen“
(rheinwiesenlager.de) und die Inszenierung einer planvoll durchgeführten Hungerkatastrophe, der Millionen von deutschen Zivilisten zum Opfer fielen (JAMES BACQUE, „Verschwiegene Schuld“ und „Der geplante Tod“).

Doris Mahlberg
23 Tage zuvor

@Dr. Kümel

Die Prozesse von Nürnberg waren die perfideste Demontage jeglicher Gerechtigkeit, die es so in der Geschichte der Menschheit nie wieder gegeben hat. Die Voraussetzungen dafür waren das „Londoner Statut“ und der „Interalliierte Kontrollrat“. Diese beiden satanischen „Gesetze“ gaben den Alliierten die Möglichkeit, nach grenzenloser Willkür schalten und walten zu können. Sie maßten sich jede Kontrolle an, konnten sich selbst aber jeder Kontrolle entziehen. Darüber hinaus sollten die neuen „Gesetze“ rückwirkend gelten, was juristisch absolut unmöglich war (und bis heute ist) und gegen jedes Völkerrecht verstieß. Man kann nicht rückwirkend Straftatbestände schaffen, die es vorher noch gar nicht gab ! Der maßgebliche „Erfinder“ des Londoner Statuts war JACKSON ! Und zur selben Zeit, als Jackson und seine Mörder-Gesellen das Statut in London aufsetzten und von Gerechtigkeit sprachen, warfen die Amerikaner ihre Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki ab und töteten danach in einer Nacht in Tokio mehr Menschen, als in Hiroshima und Nagasaki umgekommen waren, während die Briten ihre menschenverachtenden Völkermorde und Plündereien in anderen Gebieten der Welt fortsetzten.

Nürnberg war nichts als ein stinkender, brodelnder Sumpf aus Intrigen, Lügen, unendlicher Korruption, Falschaussagen und erpressten Geständnissen, herbeigeführt von den übelsten Kriegstreibern, Kriegsverbrechern, Massenmördern, Vergewaltigern, Lügnern, Dieben,Gaunern und Halunken der Weltgeschichte. Normalerweise bin ich überhaupt kein nachtragender Mensch, aber diesem alliierten Abschaum der Menschheit sollte man NIEMALS vergeben und verzeihen. Das haben sie allein deshalb nicht verdient, weil sie bis heute ihre bestialischen Verbrechen nicht einmal zugeben wollen, geschweige denn, sich dafür zu entschuldigen.

Doris Mahlberg
23 Tage zuvor

Und hier zur Erinnerung die Rede von Rudolf Heß vor dem Verbrechertribunal in Nürnberg :

„Ich verteidige mich nicht gegen Ankläger, denen ich das Recht abspreche, gegen mich und meine Volksgenossen Anklage zu erheben. Ich setze mich nicht mit Vorwürfen auseinander, die sich mit Dingen befassen, die innerdeutsche Angelegenheiten sind und Ausländer nichts angehen. Ich erheben keinen Einspruch gegen Äußerungen, die darauf abzielen, mich oder das ganze deutsche Volk in seiner Ehre zu treffen. Ich betrachte solche Anwürfe von Gegnern als Ehrerweisung. Es war mir vergönnt, viele Jahre meines Lebens unter dem größten Sohne zu wirken, den mein Volk in seiner tausendjährigen Geschichte hervorgebracht hat. Selbst wenn ich es könnte, wollte ich diese Zeit nicht auslöschen aus meinem Dasein. Ich bin glücklich zu wissen, daß ich meine Pflicht getan habe als Deutscher, als Nationalsozialist, als treuer Gefolgsmann meines Führers. Ich bereue nichts. Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln, wie ich handelte, auch wenn ich wüßte, daß am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig, was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen. Ihm werde ich mich verantworten und ich weiß, er spricht mich frei.“

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
22 Tage zuvor

@“Ihr Vater hatte noch am eigenen Leibe die brutale Polonisierung Oberschlesiens miterlebt…“

„Lange bevor Hitler überhaupt das erste Mal als Parteiredner aufgetaucht war, wurden im Frühjahr 1921!!! in der Stadt Posen Plakate geklebt und Flugblätter verteilt, auf denen zu lesen war:

„Mit diesem Besen werden wir die letzten Deutschen aus Polen hinausfegen! Wer noch im Juli 1921 da ist von dem deutschen Gesindel, wird ohne Ausnahme niedergemacht, und die größten Hakatisten werden mit Benzin, Petroleum und Teer begossen, angesteckt und verbrannt… Jetzt kommt Ihr alle dran, alle Ärzte, Pastoren, Rechtsanwälte, Domänenpächter, Ansiedler, Besitzer aller Art, – wer Deutscher oder Jude ist!'“

Die mitteleuropäische Slawenfrage, 1995, S. 110.
 

Drusius
Drusius
22 Tage zuvor

Polare Ideologien, wie sie in jeder Elite-Masse-Gesellschaft benutzt werden, bringen die mediengläubigen Menschen, die gerade noch in einem Staat gemeinsam lebten dazu, sich gegenseitig achteten, den anderen Gesellschaftsanteil zu verfolgen. Die Ideen der gegenseitigen Ausgrenzung kommen aber niemals von den Menschen. Es sind immer die Ideen der Herrschenden, gemäß dem Motto zweier Feudalherren, die beschlossen, dafür zu sorgen, daß die Bauern sich gegenseitig umbringen, indem sie einen Krieg anzettelten und gemeinsam den Erfolg feierten, kann man sich vorstellen.

KWHugo
KWHugo
21 Tage zuvor

@ Drusius
Polare Ideologien, ja, so langsam komme ich auch auf Ihren Trichter: Was ist mir passiert? Gestern bekam ich von einer Bekannten eine Mail mit dem Link auf Wiki zu einem Lothar Eisenträger alias Ludwig Ehrhardt. Ich ging zu Metapedia: Ludwig Ehrhard ist dort gar nicht aufgeführt, einen Lothar Eisenträger fand ich unter „Unternehmen Tiger“ als Fußnote 1.

Was war dieses Unternehmen? Es war eine deutsche Attacke gegen England wenige Tage nach Kriegsbeginn in Indien. Da kommen Fragen auf, was man uns so erzählt, die einen und die anderen. Und die UdSSR mischte auf beiden Seiten mit…

Wir werden global unterdrückt, ausgebeutet und belogen. Aber die Masse wird gezielt dummgehalten und bekommt nichts mit. Die wenigen Klugen klagten in allen Jahrhunderten wegen der Schlechtigkeit ihrer Oberen oder starben für sie in unnützen Kriegen. Konflikte werden künstlich herbeigeredet, denn sie haben immer nur einen Ursprung, eine Quelle. Sie dienen der Ablenkung, der Verwirrung, dem Chaos und der Vernichtung von Menschenleben, denn wir sind in ihren Augen ja zu viele. Und nebenbei kann man Geld verdienen an Drogen, Waffen und hat Spaß beim Menschenhandel seit Jahrhunderten. Keine schöne Welt.

8
0
Deine Gedanken interessieren mich, bitte teile diese mit!x