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Ich kenne nur eine Standesgemeinschaft
– das Deutsche Volk!
Erich Ludendorff

Ludendorff war vom Kaiser entlassen – unfaßbar angesichts dieses Genies. Ein Gleiches war dem anderen Genie unseres Deutschen Volkes wider-fahren: Bismarck. Ludendorff sagte bei seiner Entlassung:

In 14 Tagen werden wir keinen Kaiser mehr haben.

Und so kam es. Ludendorff:

Durch die ungeheure Hetze, die gegen meine Person aus Furcht vor ihr aufgeboten war, ließ ich mich nicht hemmen.

Zwar

in tiefster Seele verwundet,

wie er schreibt, aber innerlich unabhängig vom Urteil der Welt, ging er unbeirrt seinen Weg. Nichts ande-res als nur die Rettung seines Volkes lag ihm am Herzen. Ein neuer Lebensabschnitt begann:

Immer eindringlicher dachte ich … über die Frage nach: Wie kam es, daß der Sieg dem Deutschen Heere und dem Deutschen Volke nicht wurde und mir aus der Hand gewunden werden konnte? …

Vieles war noch in Dunkel gehüllt. Ich war mir bewußt, daß ich mich auf Gebiete begab, in denen ich zu erforschen noch viel Einblick zu gewinnen hatte. Zeit war nicht zu verlieren.

Freie, eigenständige Völker erstrebende – somit völkische – Deutsche schlossen sich in verschiede-nen Verbänden zusammen. Abgeordnete von ihnen besuchten Ludendorff. Er versuchte, die Gruppen zu einen. Über die politischen Vorgänge berichtet er:

So brach das Jahr 1923 an, … die Zeit, das Reich zu zerschlagen war gekommen … Poincaré … war ausersehen, das Henkeramt an Deutschland zu vollziehen.*

*)Ludendorff in seinem Werk „Auf dem Weg zur Feldherrnhalle“

Poincaré hatte die Reparationsforderungen absicht-lich derart in die Höhe getrieben, daß Deutschland vollends zahlungsunfähig wurde und er sich be-rechtigt sah, nun mit seinen Truppen das Ruhrgebiet einzunehmen. Im Volk flammte Empörung hoch.

In natürlicher Abwehr der Not des Volkes,

wie Ludendorff sagt, hatten die Völkischen eine Regierungsablösung geplant (so wie heute bei der Unfähigkeit der „Ampel“-Regierung manche das Gleiche ersehnt haben, eine Regierungsablösung!).

Am Abend des 8. November 1923 riß Hitler als begabter Redner die Versammlung im Bürgerbräu-keller mit, sich am Putsch zu beteiligen. Das Vor-haben wurde verraten. Hitler wollte ausweichen. Aber für Ludendorff gab es, wie er sagte,

nur eine Möglichkeit, und das war: friedlicher Zug in die Stadt, um damit das Volk auf un-sere Seite zu bringen.

Nichts anderes wollen die heutigen Demonstranten: Friedlich für Belange des Volkes auf die Straße ge-hen, damals am 9. November 1923 zur Feldherrn-halle in München. Ludendorff wußte indes in der damaligen aufgeputschten politischen Lage um die Gefahr für die Demonstranten und stellte sich des-halb – wie konnte es anders sein – in die erste Reihe. 

Dieser Zug singender Deutscher wurde von herbei-strömenden Menschenmassen jubelnd und singend begleitet. Ganz anders der Empfang bei der Feld-herrnhalle. Dort – so Ludendorff:

eröffnete die Landespolizei ohne eine War-nung das Feuer auf den Zug. Unter ihm stürzten Tote und Verwundete … Der Zug warf sich hin. Ich selbst durchschritt die Feuerlinie …

Wiederum schritt er – wie einst in Lüttich – furchtlos im Kugelhagel. Doch wie kam es nur, daß der Feld-herr des Weltkrieges mit einem Gefreiten und ande-ren Menschen aus dem Volk – ohne Rang und Na-men, nur weil sie Deutsche waren – an seiner Seite an so einer Unternehmung und an so vielen anderen Veranstaltungen völkisch denkender Menschen teilnahm?

Die abgehobene Offizierskaste hatte ihn deshalb ja schon aus ihrer „Standesgemeinschaft“ ausgeschlos-sen! Sie konnten ihm nicht das Wasser reichen. Somit war der Ausschluß eine geradezu lächerliche „Geste“. Ludendorff dazu:

Überheblichkeit und Eigennutz von Besitz und Bildung hatten tiefe Risse im Volk auf-getan, das Volk in „Klassen“ geschichtet, die sich gegenseitig erbittert bekämpften.

Auch die Monarchie habe sich als morsch erwiesen. Daher lehnte er

eine Reaktion aufs schärfste ab.

Ludendorff wünschte eine Volksgemeinschaft gleichgeachteter Deutscher in Arbeit und Verant-wortung fürs Ganze auf allen Gebieten.

Das waren auch seine geistigen Vorgaben für die Zeit des 3. Reiches. Was damals in den ersten 6 Jahren die rasche wirtschaftliche Gesundung des Volkes be-wirkte, beruhte auf seinen Gedanken, die er gemein-sam mit v. Gräfe und Gregor Strasser in einem Grundlagen-Papier für die NS-Freiheitsbewegung niedergelegt hatte.

Nachdem Hitler 1924 aus der Haft entlassen war, ging sein erster Weg zum katholischen bayerischen Ministerpräsidenten Held, statt – wie versprochen – zu Ludendorff. Der sah sofort klar: Hitler in seinem Willen, zur Macht zu kommen, hatte sich Rom zuge-wandt. Ludendorff brach mit Hitler mit den Worten:

Die Romkirche ist stets der größte Feind der Deutschen gewesen, von ferner Heidenzeit an bis zur Stunde. Schon ein Unterlassen des Kampfes gegen sie wäre eine sehr gefährliche Stärkung dieses Gegners. Aber Ihr Bündnis mit Rom ist Unheil. Wenn Rom sein Konkordat hat, wird es Ihnen auch anders gegenübertre-ten!

Und so ist es gekommen. Ludendorff erkannte im-mer klarer das völkermordende Weltmachtstreben des Vatikans wie auch die skrupellos brutale Macht-politik Hitlers und sagte beiden den Kampf an.

Seinem Burschen Rudolf Peters schreibt er:

Jetzt sind es 15 Jahre her, als wir in den Krieg gezogen sind und in Belgien umherfuhren. Ich kämpfe heute auf anderem Wege, der noch schwerer ist als damals …

Auch die Evangelische Kirche verbündete sich mit Hitler. Wer war wohl wessen Werkzeug?

Mitten in dem Geschehen um den „Marsch auf die Feldherrnhalle“ lernte er die Fachärztin für Psychia-trie Dr. Mathilde von Kemnitz kennen, die er sehr bald als geniale Denkerin und Gleichgesinnte hoch anerkannte, was zu damaliger Zeit allgemeiner Ge-ringschätzung weiblicher Geistesarbeit nicht selbst-verständlich war. Für ihn gab es eben keine gesell-schaftlichen Schranken. Mathilde Ludendorff nahm den Namen ihres Ehemannes an.

Als sie die Ehe geschlossen hatten, ging die Hetze gegen Ludendorff und zugleich in noch niedererer Form gegen seine Frau los. Selten ist wohl ein Mensch in unserer Geschichte derart mit Dreck be-worfen worden wie der Freiheitskämpfer Erich Ludendorff mit seiner Frau. Die niedersten Be-schimpfungen kamen von den Nazis.

Ludendorffs gingen dennoch, auch trotz bald täg-licher Morddrohungen, die ihnen ins Haus flatterten, furchtlos ihren geraden Weg zur Rettung des Volkes und aller Völker der Erde durch gründlichste Aufklä-rung über die Hintergrundmächte. Sie hofften, daß den überstaatlichen Völkermördern allmählich die Kampfscharen ausblieben.

Die Ereignisse um den Marsch auf die Feldherrnhalle hatten Ludendorff mit seiner späteren Frau zusam-mengeführt. Beide erschauten im Anderen sofort die ebenbürtige Genialität und Seelengröße. Er las ihre schon veröffentlichten philosophischen Werke und fand hier die Antworten auf alle Fragen des Lebens und des Menschen in seinem Verhältnis zur Schöp-fung.

Er sah in ihr, wie er in seinem schönen Werk „Mathilde Ludendorff – ihr Werk und Wirken“ schreibt – einen Revolutionär vor sich, der

zunächst ganz allein steht und dazu gegen die ganze Welt und ihre abgebrauchten, ver-lebten Grundlagen, ja schließlich gegen die Menschen-  und Völkerleben gestaltenden Glaubenslehren ringt und völlig Neues dafür setzt, auch wenn dieses Neue gewaltige, un-antastbare, lebenschaffende Wahrheit ist.

Da stellen sich die „alten Mächte“ mit ihren von ihnen suggerierten, stumpfen und un-einsichtigen Heerscharen, Neidlinge und Böswillige aller Art gegen ihn, noch um so mehr, wenn dieser Revolutionär sogar „nur eine Frau“ ist.

Ist er nicht totzuschweigen, so wird seine Persönlichkeit, sein Charakterbild, sein Schaffen, sein Werk und sein Wirken vielfach verzerrt, und er, der Einsame, steht da, so umbrandet, allein auf sich gestellt. Er bleibt sich in nichtverstehender, tosender Umwelt der Wahrheit und Bedeutung seines Werkes bewußt.

Der Revolutionär, auf den ich so in wenigen Worten hinweise, wurde und ist meine Frau.

Sie führt – sie tat es jahrelang vordem – fast unmerklich durch ihre philosophischen Er-kenntnisse die größte Revolution, die die Welt seit Jahrtausenden, ja je erlebt: den Sturz der Priesterreligionen und okkulter Wahnvorstel-lungen aller Art und ihrer Machtansprüche und tatsächlichen Macht über Menschen und Völker und stellt dagegen mit stärkster Ein-dringlichkeit in nicht zu übertreffender Klar-heit und unangreifbarer Tatsächlichkeit:

Deutsches Gotterkennen, das heißt Gotterkenntnis.

Der Satz: „… er, der Einsame, steht da, so umbran-det, allein auf sich gestellt“, gilt auch für ihn selbst. Umbrandet, auf sich allein gestellt, stark, furchtlos, das war Er, das war SIE, die Ebenbürtige, mit der er sich zu eigenem, aber auch zum Glück derer, die auf sie hörten, zusammentat. An seinen Burschen Rudolf Peters schreibt er 1926:

Die vergangenen Jahre waren sehr schwer für mich gewesen. Jetzt ist Friede und Glück ein-gezogen.

Erich und Mathilde Ludendorff – 30er Jahre in Tutzing

Diese beiden Großen unseres Deutschen Volkes haben in den 11 Jahren ihrer Zweisamkeit ein Ar-beitspensum zur Aufklärung über die Völkerfeinde, aber auch über den Sinn des Menschenlebens in philosophischen Werken vorgelegt, wie es uns allen wohl beinahe unvorstellbar ist. Sie beschenken bis in alle Zukunft alle diejenigen, die sich ihrem Wesen und Werk zuwenden.

Ihr Werk mahnt aber auch, ja sollte uns verpflichten, uns damit zu befassen, wenn wir den nahen Unter-gang der Völker noch verhindern wollen. Der Einsatz der beiden Großen darf nicht im Nichts verhallen!

Wir Nachgeborenen tragen eine große Verantwor-tung vor der Zukunft gerade auch angesichts der Leichtgewichte, die sich anmaßen, unser Volk zu führen und zu vertreten und die kein ernstzuneh-mender Zeitgenosse für voll nehmen kann, beson-ders nach der Theateraufführung des mittels gro-teskesten Wählerbetrugs zum „Bundeskanzler“ Aufgestiegenen!

Wir Heutigen sind Zeugen eines steilen Niedergangs unseres Volkes seit Beginn des bis jetzt 111-jähri-gen Weltkrieges gegen uns. Besonders trostlos dabei ist das Fehlen von Ehre. 

Wir sehen das Fehlen von Bildung im Volk, beson-ders in der Jugend, wir sehen – alleingelassen von verlogener Politik und Presse – wie moslemische Männer täglich Deutsche mit dem Messer abstechen, Frauen vergewaltigen und sehen mit an, wie unent-wegt weitere Massen Kulturfremder bei uns einge-schleust werden. 

Statt dessen lesen wir bei „Wikipedia“ und anderen „Wissensübermittlern“ im Weltnetz die größten Lügen über Erich und Mathilde Ludendorff, darin ganz den SA-Banden gleichend.

Hinzu kommt nun der „Bundeskanzler“, der sich vor seiner Wahl lauthals mit den Federn der AfD schmückt, Stunden nach der Wahl das Gegenteil anpreist. Neueste Formulierung:

Wir waren ein Einwanderungsland, wir sind ein Einwanderungsland und wir werden ein Einwanderungsland sein.

Wurden wir Deutschen gefragt? Wer von uns anderes sagt, ist „Nazi“ – nur nicht das Volk in seiner Art retten und erhalten, nur nicht auf den Spuren von Mutter Natur wandeln und sinnvoll für die Erhaltung der Mannigfaltigkeit ihrer Schöpfungen Sorge tra-gen!

Nur nicht auf das „Gottlied der Völker“ horchen, wie Mathilde Ludendorff ein lebendig gebliebenes Völ-kerleben in ihrem gleichnamigen philosophischen Werk darstellt. Nein, lieber unsere jungen Männer und Frauen auf fremden Kriegsschauplätzen verblu-ten lassen und den jahrtausendealten völkerzerstö-renden Wunsch überstaatlicher Glaubensmächte erfüllen:

„Finis Germaniae!“

 

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