Das Erwachen des Volkes in der Todesnot
Mittwoch, 25. Oktober 2023 von Adelinde
Unter der Überschrift:
„Die Stimmung in der Bevölkerung kippt“
– habe der „Schwarzwälder Bote“ am Donnerstag, dem 19. Oktober, einen bemerkenswerten Bericht gebracht, so Horst Niehues, der darauf in einem Brief an drei Bürgermeister der Region eingeht. Darin heißt es, der Bericht sei deshalb
bemerkenswert…, weil er von Ihnen, drei namhaften Bürgermeistern der Region stammt, die die derzeitige Situation bezüglich der Flüchtlinge und Zuwanderung anspricht.
Punkt für Punkt wird die Problematik der überlasteten Kommunen aufgezeigt, wie die AfD das schon seit Jahren vergeblich versucht.
Warum meine Herren, haben Sie das nicht schon vor 8 Jahren gebrandmarkt? – Das sind doch alles keine neuen Erkenntnisse und vor allem: Es war absehbar.
Genau Ihre einzelnen Punkte sind es doch, für die die AfD regelmäßig Prügel bezogen hat, und ich erinnere Sie daran, Herr OB Ruf, daß Sie sich auf der Gegendemo gezeigt haben, als die AfD vor ein paar Wochen eine Informationsveranstaltung in der Stadthalle in Rottweil angeboten hat.
Auch die Schmähbemerkungen von H. Schumacher sind mir durchaus zu Ohren gekommen.
Ihnen ist ganz sicher bekannt, wie abwertend sich ein Stefan Teufel und ein H. Karrais in der Zeitung über das Abschneiden der Wahlen in Bayern und Hessen, für die AfD geäußert haben.
Jetzt endlich, wo das Boot in der Gefahr steht abzusaufen und wieder die Belegung von Sport-stätten und Gemeindehallen droht, jetzt wachen Sie endlich auf.
Muß es erst zu solchen Maßnahmen kommen? Ein bißchen Vernunft und Weitblick hätten in der Vergangenheit zu einem Umdenken eigentlich reichen können.
… Ich halte Ihnen zugute, daß es trotzdem besser ist, jetzt aufzuwachen und klare Kante zu zeigen als überhaupt nicht.
Das reichlich späte Aufwachen pflegt in deutschen Landen seit eh und je üblich zu sein. Doch jetzt endlich scheinen immer mehr Deutsche festzu-stellen, wie z. B. die Innenministerin das Volk belügt. Sie erkennen, daß sie auf die derzeitigen BRD-Politiker nicht zu hoffen brauchen.
Was allein jetzt zählt, ist der erwachte Wille des nach Strich und Faden betrogenen Volkes. An allen Ecken und Enden herrscht Mangel – so z. B. auch an Kita-Plätzen.
Eine jahrzehntelang verfehlte Familien-Politik z. B. – offensichtlich im Auftrag der schon gar nicht mehr geheimen Völkerzerstörer, die mit aller Absicht mit der Zerstörung der Familien ihr „Weltherrschaft-Werk“ betreiben – führte dazu, daß Mütter von kleinen Kindern im Hamsterrad mitverdienen müssen und somit den Kindern und der Familie entzogen werden.
Die Kitas können dazu gebracht werden, eine seelenzerstörerische Sexualpolitik und den irrsinnigen Genderismus schon bei den Kleinen durchzuführen, so daß doch jede gute Mutter davor zurückschrecken müßte, ihr Kind solchen bösartigen Einflüssen auszusetzen.
Nun erwacht nach solchen Schockwellen auch auf diesem Gebiet endlich das Volk. Der „Südkurier“ v. 25.10.2023 titelt:
„Eltern helfen sich in der Kita-Not selbst“
Viele Familien von Absagen frustriert – Mutter gründet in Villingen lockere Runde
Nathalie Göbel, die Berichterstatterin, beginnt mit den Worten:
Mit ihrer Idee, Treffen für Kinder ohne Kita-Platz zu organisieren, hat Sabine Albert aus Villingen einen Nerv getroffen. Die Truppe trifft sich seit Sommer regelmäßig und wächst beständig …
Man sieht blonde deutsche Kinder, die hier ohne schädliche Einflüsse von außen heranwachsen können. Den Müttern sei Dank! Möge ihr Vorbild Schule machen!
Andere Mütter scheinen zu dulden, daß ihre Kinder in den mit schwarzafrikanischen und vorderasia-tischen Kindern vollgestopften Kitas den seelen-gefährdenden – „staatlich“ verordneten Einflüssen ausgesetzt sind. Wann werden sie wach und ändern ihre Lage?
Sollte Hoffmann von Fallersleben mit seinem erschreckenden Wunsch für die schlafenden – oder auch nur geduldigen – „Michel“ also rechtbekommen?
Nicht Mord, nicht Bann, nicht Kerker
Und Standrecht obendrein —
Es muß noch kommen stärker,
Wenn’s soll von Wirkung sein.Ihr müßt zu Bettlern werden,
Müßt hungern allesamt,
Zu Mühen und Beschwerden
Verflucht sein und verdammt!Euch muß das bißchen Leben
So gründlich sein verhaßt,
Daß ihr es weg wollt geben
Wie eine Qual und Last!Dann, dann vielleicht erwacht noch
In euch ein beßrer Geist,
Der Geist, der über Nacht noch
Euch hin zur Freiheit reißt.
Diesmal aber, lieber Hoffmann von Fallersleben, haben die Deutschen noch zusätzlich all die Denkverbote zu durchschauen, die das abendliche Fernsehen übermittelt. Die guten Deutschen müssen sich zur Rettung unseres Deutschen Volkes erst der Niedertracht der Feindpropaganda bewußt werden, mit der jede Regung, das Deutsche Volk zu retten, beschimpft wird mit Ausdrücken, die Abscheu erzeugen sollen wie „rechts“ oder „Nazi“.
Der Feind will keine Völker. Die rechten, somit richtig empfindenden Volks- und damit Schöpfungstreuen sollen mundtot gemacht werden. Doch wie wir sehen: Alles vergeblich – die Wahrheit, das von den „Rechten“ als das Richtige, Völkerrettende Vertretene, bricht sich Bahn und läßt die „Etablierten“ zittern!
Ähnlich wie heute nach dem 2. Weltkrieg sah es in Deutschland nach dem 1. Weltkrieg aus. Auch da war der Vernichtungswille der Nizers, Kaufmanns, Morgenthaus … am Werk, das Deutsche Volk ins Grab zu befördern. Im Sinne ihres
Verwesungswerks –
so Mathilde Ludendorff 1924 in ihrer Festrede anläßlich der Geburtstagsfeier Erich Ludendorffs „Der göttliche Sinn der völkischen Bewegung“ – konnten die Völkerfeinde
allüberall ungestört … walten, und so war zu Beginn dieses Jahrhunderts die Todesnot der Gottesbewußtheit in der Menschheit zur furchtbaren Tatsache geworden.
Der Vernichtungswille der Auserwählten, deren zum „Gott“ erklärter Jahweh doch alle Gojim-Völker der Erde meinte, die seine Auserwählten vernichten sollten, war vor dem Ausbruch des Krieges 1914
ganz auf Deutschland (gerichtet). Wenn (jenes Volk) die ganze Welt mit einem dichten Netz von Presselügen überzog, wenn es in allen Völkern Haß und Verachtung gegen Deutschland schürte und so schließlich an den Grenzen der deutschen Lande übermenschliche Gefahren türmte.
Nur so dürfen Sie es sich erklären, wenn alle anderen Völker die törichtsten, unwahr-scheinlichsten Lügen blind glaubten, als seien sie plötzlich bar aller Vernunft gewor-den, und wenn sie auf (der Auserwählten) Geheiß nun mit Waffenübermacht über-menschliche Gefahr an den Grenzen des deutschen Landes schufen.
Wenn nun auch in der furchtbaren drohenden Not die Erbseele des deutschen Volkes wach gerüttelt war, so durfte es doch in diesem Weltenringen nicht Sieger bleiben. Denn die beiden schlimmsten Feinde, die an seiner Seele fraßen und es krank gemacht hatten bis in die Wurzeln seines Seins, standen ja nicht bewaffnet jenseits der Grenzen.
Wäre Deutschland Sieger geblieben, so hätte es sie nie erkannt.
Die ernsten Warner, die schon lange vor dem Kriege ihre Stimme erhoben hatten, wären wieder wie damals ungehört verhallt, und Deutschland hätte nicht genesen können …
Der Versuch, mit dem „Marsch auf die Feldherrn-halle“ in München am 9. November 1923 das Volk aufzurütteln und der Menschheit zu zeigen, daß es noch Deutsche gab, die ihr Volk nicht aufgaben, wurde von der Propaganda bis heute verteufelt. Auf die singenden Demonstranten wurde geschossen! Ludendorff ging aufrecht durch den Kugelhagel.
Doch dann kam das Gerichtsverfahren gegen die bösen Völkischen. Und siehe da: Ludendorffs „Verteidigungsreden“ im vierwöchigen Gerichts-verfahren entpuppten sich aufgrund von unwider-legbaren Tatsachen als Anklagen gegen die Feinde des Deutschen Volkes und seiner Getreuen.
… nun erscholl … vier Wochen hindurch über die ganze Erde hin, bis zu den fernsten, fernsten Deutschen von dieser Angeklagten-bank furchtbare Anklage gegen die geheimen Feinde, die dem Volk an der Seele fraßen. Die Presse unserer Feinde selbst mußte der Bote dieser Kunde sein.
Und dann schien (von dieser Anklagebank) ein helles Licht hehrsten Edelsinns und reinsten Wollens und leuchtete in die Seelen (auch) der fernsten Deutschen, um dort heiliges Erbgut aufzuwecken. Und Tausende und Abertausende strömten zu diesem Licht deutschen Heldentums.
Das war der … gewaltige Schritt zur Erlösung der Gottesbewußtheit in der Menschheit aus ihrer Todesnot –
Wie nicht anders zu erwarten,
schloß sich an diese Wochen des jüngsten Gerichtes ein Urteil über die Richter an, welches wieder ganz das gleiche Gemisch von Niedertracht und Feigheit war …
wie wir das ja heute bei unserer Gerichtsbarkeit auch erleben. Welcher Richter wagt denn heute, einem „Rechten“ Recht zuzusprechen.
Dies hatte den göttlichen Sinn, daß die Macht der Niedertracht in deutschen Landen vor allem Volke kundgetan ward, und wieder mehrte dies die Schar der Völkischen.
Haben wir heute nicht die gleiche Gesamtlage? Auch heute sehen wir immer klarer die Niedertracht der Menschen- und Völkervernichter und der von dieser völkerhassenden Macht geführten Puppen-„Regierung“, die dem Deutschen Volk so abgrundtief zuwider ist und über die sich die Welt lustig macht?
Treibt diese verlogene, Deutschland hassende Bande das Volk nicht wunderbar zur Erkenntnis darüber, was wirklich ist und was sein sollte?
Lügt nur weiter, das Volk mißt eure Worte an der entsetzlichen Wirklichkeit, die es – durch euch verursacht – vor sich sieht.
Jagen die sich vermehrenden „Rechten“ mit ihrer Wahrheit den „Unrechten“ nicht panische Schrecken ein, Schrecken, die sie zu weiteren nur zu offensichtlichen Lügen treibt, die wiederum der letzte Blinde durchschaut?
Wie damals nach dem 1. Weltkrieg
viele zum erstenmal erkannten …: Nein, dies ist nicht ein Befreiungskampf wie andere solcher Kämpfe, hier ringt das Gute mit dem schlechthin Bösen! (M. L.)
Deutsche die noch arbeiten wollen
Damals, als ich noch in einem fernen Land lebte, hörte ich von einem Mann, der politisch, weltverbessernd unterwegs war.
Dieser Patriot hatte ein schönes Motto: Deutsche, die noch deutsch sein wollen. Als ich dann las, daß seine Ehefrau einem sehr deutsch-feindlichen Volk angehörte, da wunderte ich mich. Dennoch ……. mir gefiel sein Motto.
Neulich sprach ich mit einer Frau, die trotz Bürgergeldes um 3 Uhr nachts aufsteht und zur Arbeit geht. Bravo, es gibt sie noch: „Deutsche die noch arbeiten wollen“. Das muß besungen werden.
Wer des morgens früh aufsteht,
das Bett verläßt, zur Arbeit geht,
Wer Klima, Wetter, Grünen trotzt,
wen unser Deutschland nicht ankotzt –
Ihr seid mir lieb, ich sag es gleich –
ICH DANKE EUCH!
Dagmar B.
Liebe Dagmar P.,
zu “Deutsche, die noch arbeiten wollen”
Aber um Himmels Willen doch nicht jetzt, wo jeder Handschlag das gegenwärtige System, mit all den furchtbaren „Unwägbarkeiten“, stützt.
Auch ich wurde so erzogen mit: „das macht man nicht, das tut man nicht, das gehört sich nicht …, aber das kann doch nur im Bezug auf mein Volk gelten, nützlich zu sein, der Gemeinschaft zu dienen, sie zu erhalten, weiterzuentwickeln.
Heute ist es eher angebracht, unbedingt passiv zu sein, zu fordern, den Schongang einzulegen, denn mit dem Gegenteil fördern Sie den weiteren Vermischungsprozeß, Sie arbeiten damit, quasi, gegen Ihre eigenen Interessen!!!
Liebe Leser,
vielen Dank, daß Sie meinen Kommentar-Bereich nutzen.
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Viele Stellungnahmen waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Für die herzlichen Dank!
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Julian Reichelt B’nai Brigt – Suchen (bing.com)
Mit feundlichen Grüßen
Ingrid Kopp
Ingrid Kopp, danke für die Aufklärung!
@Heinrich S.
richtig! Ein halber Sklave zu sein ist besser als ein Maximalsklave.
„… den Schongang einzulegen, denn …“
auch wir sollten generationenübergreifend denken und planen.
Dazu ein relativ [1] übertriebenes DENKmodell als hypothetische Frage a la „angenommen die BRD wäre …“, denn ich will keine „Staatsverunglimpfung“ o. Ä. unterstellt bekommen.
„Kann man die Mafia (flott) abschaffen oder reformieren, indem man sich verschleißend mit Petitionen, Strafanzeigen und kleinen Demonstrationen bei der Mafia darüber beschwert, daß sie mafiös ist?“
[1] Wie relativ, daß kann jeder schon allein aus dem folgenden Buchtitel herausfühlen, ohne das Buch gelesen zu haben.
RA Dr. Brigitte Röhrig:
„Die Corona-Verschwörung: Wie Milliardäre, Politiker und Staatsdiener wissentlich und willentlich Freiheit und Gesundheit ausradierten“
https://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/wp-content/uploads/2023/10/Die-Corona-Verschwoerung_Brigitte-Roehrig_20231026.pdf