Erleben wir jetzt das Zeitalter der “Todesnot des Gott-Erlebens”? (Mathilde Ludendorff)
Montag, 23. Oktober 2023 von Adelinde
Während ich die Ruinenfelder
der deutschen Städte des Jahres 1945 überflog,
wurde mir bewußt, daß der moderne Mensch,
wenn diese Zivilisation fortdauern soll,
die materielle Macht seiner Wissenschaft
den spirituellen Wahrheiten
seines Gottglaubens unterwerfen muß.
Lindbergh 1948
Richtig, Herr Lindbergh, doch welchen Gottglaubens?
Der jüdisch-christliche Gottglaube hat uns jedenfalls in den vergangenen 2000 Jahren nicht nur zu dem Ergebnis geführt, das wir in Deutschland nach 1945 vorfanden – und nicht nur Trümmer unserer Städtekultur, sondern millionenfachen Mord an Deutschen noch nach dem Krieg! – , dieser jüdisch-christliche Gottglaube hat weiter zu dem heutigen Ergebnis geführt, bei dem vor einem der deutschen Wahrzeichen, dem Brandenburger Tor, Massen von „Allahu akbar“ rufenden Moslems ihre zunehmende Macht vorführen, mit der sie das Deutsche Volk aus seiner Heimat verdrängen wollen.
Und sehr deutlich ist die Folge jenes Glaubens, daß deutsche Soldaten im Nahost-Krieg ihr Leben nicht etwa für die eigene – durch die eingeschleusten Millionen von Moslems höchstgefährdete – deutsche Heimat einsetzen, sondern für das uns „Gojim“ seit 2000 Jahren feindlich gegenüberstehende Israel!
Darin sind die für Allah kämpfenden Moslems sich mit den Wünschen führender Auserwählter Jahwehs einig. Für sie spielt nur die Frage eine Rolle, welche der beiden so verwandten Religionsgesellschaften die Oberherrschaft über Deutschland und Europa innehaben wird.
Wieviel Kultur der Völker der Erde ist ihren die Weltherrschaft anstrebenden Göttern Jahweh bzw. Allah sowie der – teils grausamen – Gedanken-kontrolle ihrer Vertreter zum Opfer gefallen!
Solche Art von „Gottglauben“ kann Lindbergh wohl nicht gemeint haben. Und die tiefen Gedanken der „Gotterkenntnis“ Mathilde Ludendorffs werden ihm verhohlen geblieben sein, obwohl sein Wort auf sie passen würde.
Doch auch die widergöttlichen, ja satanischen Fehlentwicklungen der Menschen forderten die Aufmerksamkeit der verantwortungsvollen Denkerin.
Auf der Netzseite „Gesellschaftlicher Aufbruch – Inmitten des erdweiten Sumpfes des politischen Verbrechens – Besinnung auf das Überzeitliche, Ewige, auf Kultur“ wird in einem Eintrag vom 8.3.2015 auf das Lebenswerk Mathilde Ludendorffs eingegangen:
Wer sich mit dem Leben, mit dem hinter-grundpolitikkritischen, aber auch mit dem philosophischen Werk von Mathilde Ludendorff (1877-1966) beschäftigt, wird nach und nach feststellen, daß sie nicht nur eine sehr frühe und sehr grundsätzliche Kritikerin von Okkultismus an sich gewesen ist (ab 1913), von Pädokriminalität in der damaligen Lebensreform-Bewegung (in der von Gusto Gräser inspirierten, von Hermann Hesse glorifizierten „Neuen Schar“ des Friedrich Muck-Lamberty (ab 1921), von Männerbünden wie der Freimaurerei (ab 1927) und des Jesuitenordens (ab 1929), sowie der Ideologie und Praxis von Satanismus in satanistischen Okkultlogen (ab 1934).
All diese abartigen Anschauungen und Verbrechen wollten sich nicht in das Bild einfügen, das sie aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse von der Entwicklung des Weltalls und der Entwicklung der Seelenfähigkeiten der Lebewesen bis hin zur Bewußtheit des Menschen vorfand.
Ihre seelische Heimat hatte sie längst im Hochgebirge gefunden. In der tiefen Stille und der erhabenen Schönheit, die sie auf den Gipfeln erlebte mit dem gestirnten Himmel über sich, fragte sie sich:
Und unsere Erde? Dieser winzige, so unscheinbare Stern unter all diesen Riesen kann Leben auf sich werden lassen! Wie? Sollte da nicht dies Können, Leben zu tragen und zu erhalten, der Sinn all dieses Milliarden von Jahren währenden Wandels sein?
Wie oft habe ich so gesonnen, und immer wieder hat die Unvollkommenheit, ja die Verkommenheit so vieler Menschen solche Annahme wieder verwerfen lassen, die Annahme, als sei die Bewohnbarkeit unseres Heimatsternes das Ziel all der Wandlung gewesen und als sei der Mensch als das – wiederum einzige – bewußte Lebewesen auf diesem Sterne das Ziel der ganzen nachgewiesenen Entwicklung vom Einzeller aus.
Schließlich erfordert die Lebensnotwendigkeit, diese heilige Stätte des Erkennens wieder zu verlassen und zu Tale zu schreiten –
hinab zu Tal – und zu den Menschen. Nicht nur zu ihren edlen Taten, Worten und unsterblichen Werken, die wahrhaft erschütternde Gottgleichnisse sind, nein, auch hinab zu all ihrer Unvollkommenheit, ja, Verkommenheit, zu ihren Verbrechen, die das Leben mit Unheil überschatten …
Sie erkennt die Notwendigkeit der menschlichen Unvollkommenheit: Die bewirkt die Freiheit der Menschenseele, sich loszulösen von allem Gottwidrigen und sich in Freiheit, spontan, dem Göttlichen zuzuwenden und mit ihm eins zu werden – eben „spontan wie Gott selbst“.
Es wird uns bewußt, daß jedes Menschen-geschlecht, das geboren wird, außer den Pflichten des Daseinskampfes für Sippe und Volk vor allem mit der Verantwortung belastet ist, als Antwort auf allen göttlichen Reichtum, den das Leben birgt, den heiligen Kampf aufzunehmen gegen die Auswirkungen der notwendigen Unvollkommenheit der Menschen, den heiligen Kampf gegen das Schlechte und für das Gute, den unsere Ahnen in ihrem Mythos schon als ihre Lebensaufgabe erkannten.
Das Unheil der Unvollkommenheit auf ein Mindestmaß herabzudrängen, das ist das Amt jedes gottwachen Geschlechtes.
All diese Gedanken sind nachzu-lesen in dem kleinen Heft mit ihrer Ansprache anläßlich ihres 60. Geburtstages. So auch ihr Hinweis,
„daß nicht die Feinde der Wahrheit je etwas über die Wahrheit vermochten. Wollten sie sie mit Gewalt unterdrücken, so schufen sie nur Auslese unter der Schar der Bekennenden, die Unwürdigen verrieten die Erkenntnis, die Würdigen aber wuchsen an Gottkraft.
… Nicht, daß Zehntausende sich von dem Inhalt meiner Werke überzeugt haben, gibt einen Anhalt für den Erfolg. Kultur z ä h l t nicht, Kultur kann auch durch Einzelne in kommenden Jahrhunderten übermittelt werden! Kultur w ä g t den Wert des Einzelnen, der sie vertritt.“
Auf einer Tagung in Weimar 1924 hielt sie im Weimarer Nationaltheater ihren Vortrag „Die Allmacht der reinen Idee“. Darin sagt sie:
Zum ersten mal, seit Menschheit auf unserem Stern erwachte, gefährdet die Todesnot des Gotterlebens nun die göttliche Idee des Weltalls.
Denn da sie in allem das Entgegengesetzte des Göttlichen erstrebt, so bedeutet ihre Herrschaft über das Gemeinschaftsleben der Völker ein Verdrängen des göttlichen Wollens aus der Seele des Einzelnen und dem öffentlichen Leben.
Hierdurch breitet die Seelenlosigkeit ihre dunklen Fittiche über das Leben der Völker. Die göttliche, die reine Idee wird mehr und mehr bekämpft.
Das erleben wir heute in Reinkultur.
Drohender Erstickungstod des göttlichen Lebens wird Kennzeichen ihrer Herrschaft. Dieser Zustand aber läßt die seltenen Vollkommenen aus ihrer Gottversenktheit jäh erwachen.
Sie erkennen die Todesnot des Gottesbe-wußtseins in der ganzen Menschheit und fühlen die übergewaltige Verantwortung, die Menschheit aus dieser unerhörten Gefahr zu retten.
Der Allgewalt der Verantwortung entspricht die Allgewalt der Gottoffenbarung in den Gottwachsten der lebenden Menschen.
Der Autor der Netzseite „Gesellschaftlicher Aufbruch“ erinnert an das Buch Mathilde Ludendorffs „Selbstschöpfung“. In dem hat
„sie dann sehr genau den seelischen Wandel des Menschen nicht nur näher hin zur Beseeltheit beschrieben, sondern auch zum seelisch abgestorbenen Menschen und zum „Gottfeind“, zum „Teufel“.
Beides muß nach ihrer philosophischen Deutung als Ausdruck der Willensfreiheit des Menschen möglich sein.
Und der letztere seelische Wandel ermöglicht erst das „Zeitalter der Todesnot des Gottes-bewußtseins auf Erden“, in dem dieser seelische Wandel die größte Wahrschein-lichkeit bei allen Menschen hat.“
Erleben wir nicht gerade dieses Zeitalter, in dem die weltmachtgierigen Seelentoten und „Teufel“ dabei sind, mit ihrem Todeshauch die ganze Menschheit zu vergiften – seelisch und leiblich?
In ihrem 1930 erschienenen Buch „Des Kindes Seele und der Eltern Amt“ erörtert sie auch schon die Tatsache, daß ein solcher seelischer Wandel durch sexuelle Gewalt in der Kindheit auch geradezu erzwungen werden kann.
Schon in diesem Buch wird dieses Verbrechen also … als fast zwangsläufiger Seelenmord charakterisiert.
All das hatte Mathilde Ludendorff also schon geschrieben, bevor sie Genaueres erfuhr über die Existenz der Ideologie des Satanismus (also der Ideologie bewußter Teufelei) und über die Existenz satanistischer Okkultlogen, in der diese bewußte Teufelei in systemati-sches, methodisch organisiertes, politisches, wirtschaftliches und (anti-)kulturelles Handeln umgesetzt wird.
In ein Handeln also, das im vollen Umfang das wissenschaftliche Wissen und Herrschaftswissen der Gegenwart nutzt, ein Wissen, das ständig weiter ausgebaut und vertieft wird etwa in umfangreichen Studien und Doktorarbeiten, die im Rahmen von Geheimdienstarbeit und von Thinktanks („Gedankenschmieden“) erarbeitet werden.
Weiter berichtet „Gesellschaftlicher Aufbruch“:
1937 schrieb Mathilde Ludendorff an den letzten beiden Bänden ihrer Lebenserinne-rungen, dessen letzter, der sechste, nach ihrem Willen erst nach ihrem Tod im Jahr 1967 erschien. Darin berichtet sie, wie sie im Jahr 1932 dazu kam, ihr Buch „Induziertes Irresein durch Okkultlehren“ zu schreiben. Von diesem sechsseitigen Bericht seien hier einige Auszüge gebracht (VI, S. 242):
„Als recht unerquickliche Hauptaufgabe, vor allem auch zwecks Entlastung meines Mannes in kommenden Jahren, habe ich ferner in diesem Jahr vor allem den Schwachsinn einer Fülle von Occult-büchern durchgearbeitet, so der ,Tatchristen‘, des ,Ordens der Ordnung‘ von Br. Köthner, Neugeistbücher, Mazdaznanbücher u.a.
Es war eine entsetzliche Welt künstlicher Verblödung, in die ich da als Nervenarzt blickte, und schon während der Arbeit nahm ich mir vor, hierüber auch noch als Arzt zu schreiben. (…)
Diese Mazdaznan-Bewegung verbreitete sich damals so sehr, wie die Neugeist-bewegung und andere neubuddhistische Ausstrahlungen der asiatischen Geheimorden des ,Panschen Lama‘, die in allen Ländern unter dem Etikett der seelischen Stärkung, der Lebensmittel-reform, der ,Einheit von Körper und Seele‘ und in Deutschland vor allem als ,Arische Ringe‘ die Menschen dem Occultwahn zuführten.
Wir hielten es noch für verfrüht, dem Volke die letzten Hintermänner, die Konkurrenten der jüdischen und römischen Priester mit ihren Weltherr-schaftsansprüchen zu zeigen.
Wir nannten den ,Herrn der Welt‘, den ,vollendeten Buddha‘, den Panschen Lama, und seinen Stellvertreter, den ,werdenden Buddha‘, den Dalai Lama in Tibet, auf dem ,Dach der Welt‘, noch nicht.
Wir zeigten die hohe Schule der einge-weihten europäischen und amerikani-schen Neubuddhisten, das Kloster von Ceylon, genannt das ,Tor der Welt‘, noch nicht; wohl aber belichteten wir die Occult-Ausstrahlungen dieser dritten priesterlichen Konkurrenz in der Weltherrschaft und enthüllten sie als planmäßige Occultverblödung, ihnen derart einen gefährlichen Schlag versetzend. (…)
Die Hessin/Wiesbadenerin Mathilde Ludendorff, geb. Spieß, eine der verstandesstärksten Frauen der Welt-Geistesgeschichte.
Danke!
Hier eine erhellende Ergänzung zu meinem Adelinde-Eintrag, geschrieben von einer Iranerin als Rundbrief:
… Ihr alle braucht einen Grundkurs für Islam. Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese “Religion” Ihr seid zu schnell bereit, die “Seiten” zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt.
Ich bin iranische Christin und seit über 36 Jahren in Deutschland. Mittlerweile lebe ich in der Schweiz, weil sie mir politisch stabiler erschien. Aber ich muß feststellen, daß es auch hier sehr viel Dummheit und Naivität in Bezug auf den Islam gibt.
Ich kenne den Islam aus nächster Nähe. Ich bin nach dem Sturz des Schahs Mohammed Reza Pahlavi vor dem Islam nach Deutschland geflohen. Ich habe hier studiert, geheiratet und Kinder bekommen. Ich habe mich voll-ständig integriert und mich den Regeln des Gastlandes angepaßt. Das war und ist für mich immer eine Frage des Respekts und Anstands gewesen!
Der “gläubige” Moslem kann das nur sehr schwer, denn es würde bedeuten, sich unterzuordnen. Das aber verbietet ihm seine Religion. Er kann aber so tun als ob, denn das erlaubt ihm die Taqiiya (bitte googeln)!
Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen.
Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle Andersdenkenden zu
ermorden. Das ist im Islam legitimes Wissen und Praxis.
Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt – hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen! Zur Erklärung:
Schauen Sie sich bitte den Koran und die Geschichte des
Islam an. Ich habe als Iranerin Zugang zu Moscheen, und höre dort immer wieder erschreckende Dinge, die definitiv nicht grundgesetzkonform sind.
Dort wird gepredigt, daß die Welt NUR Allah und NUR seinen Gläubigen gehört. Dieses Recht sollen alle Muslime einfordern, auch mit Gewalt. Das ist deren einziger Antrieb im Leben. Dies verfolgen sie geradezu
fanatisch (wie man ja überall gut sehen kann)!
Im Islam hat man jedoch heute erkannt, daß eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf “friedliche” Invasion verlegt.
Ich war als Iranerin unerkannt schon in vielen Moscheen und habe immer wieder radikale imperialistische Töne gehört. So sollen sich die Muslime in fremde Länder begeben, sich dort ruhig und friedlich verhalten, sich
reichlich vermehren, und auf den Tag Allahs warten.
Und nun schauen Sie sich die Geschichte der 57 islamischen Länder auf der Welt an. Ein Teil wurde kriegerisch erobert, aber ein nicht geringer Teil wurde durch Verdrängung in Besitz genommen.
Die Taktik ist immer die Gleiche:
– Einwandern,
– ruhig verhalten,
– vermehren,
– Moscheen bauen,
– Islamverbände gründen,
– in die Politik gehen,
– Übernahme
Deutschland und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt…
Der Kommentar von Adelinde entspricht der Realität, wie wir sie gerade erleben.
Zu bemerken ist, daß wir genauso hilflos sind wie alle, die kurz vor einer Diktatur standen und dieser dann gnadenlos ausgeliefert wurden.
Die Gründung einer europäischen Staatsanwaltschaft eröffnet das Fehlen übergreifender Leitlinien für die Gestaltung des Rechtsbereichs im Spannungsfeld zwischen EU-Ebene und der ihrer Mitgliedsstaaten.
Allein die EU-Globalisierungspaktpflicht wurde den Deutschen unter den Hintern geschoben, auf der sich jetzt sitzen, wie auf einer heißen Herdplatte.
MfG
A.S.
Was wir brauchen, ist eine Aufklärung über die Funktion von Christentum und Islam für das J.tum, deren Nutzanwendungen sie sind.
Was wir nicht brauchen, sind nichtdt. Menschen gleich welcher abrahamitischer Konfession sie angehören oder nicht.
Es gibt so viele Länder zwischen dem Iran und Deutschland. Ihr ausgerechnet in Dtl. realisierter Kinderwunsch trägt zur Entdeutschung, also zu dem bei, was (((jener))) Plan war und ist.
Integration, also die Vermischung, ist keine Alternative, sondern eine noch schlimmere Art des Völkermords/Volkstods.
Aus diversen Gründen ist es extrem wichtig, daß die letzten noch nicht vollständig zensierten Suchmaschinen folgendes Zitat _ innerhalb dieses Artikels _ finden.
https://www.adelinde.net/wahrheit-hat-ihre-eigenen-gesetze-adam-und-eva/