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Die Falschheit herrschet, die Hinterlist
bei dem feigen Menschengeschlechte.

Friedrich Schiller

Man kann den Hochverrat
nicht schrecklich genug bestrafen.
Johann Wolfgang von Goethe

Bundeskanzler Olaf Scholz hat den deutschen Bundestag darauf eingeschworen, im derzeitigen Krieg Israels gegen Palästina sich bedingungslos auf die Seite Israels zu schlagen. Recht oder Unrecht, was Israel auch veranstalten mag – wir stehen auf seiner Seite und machen mit.

Damit hat Scholz mitsamt dem Bundestag uns Deutsche zur Kriegspartei erklärt und in einen Krieg gestoßen, der zwei vorderasiatische Völker etwas, aber uns Deutsche nichts angeht.

Das werden die grün-rot-schwarzen Merkel-Nachfolger zurückweisen, die dem Deutschen Volk predigen, der Schutz Israels sei deutsche „Staatsraison“.

Damit setzen unsere Führenden entgegen ihrem Amtseid, Schaden vom Deutschen Volk fernzuhalten, die Reihe derjenigen Führenden fort, die schon in der Vergangenheit üppigste Geschenke – teils heimlich am Volk vorbei – an Israel überführten.

Reinhard Heuschneider

hat einmal die Reihe von Kriegs-Sach-Spenden für Israel zusammengestellt. Wir Deutschen können nur staunen, welche Milliarden-Werte dem Staat Israel von unserem deutschen schwer erarbeiteten Volksvermögen geschenkt wurden. Er schreibt:

Franz Josef Strauß (augsburger-allgemeinde.de)

Beginnen wir mit dem bekannten bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, dem selbst in AfD-Kreisen so viel gepriesenen angeblich „alten, unbestechlichen und weisen bayerischen Urgestein“. Das war er nicht.

Eines der wichtigsten Kriterien für die Erhaltung und Achtung der eigenen Nation ist, keiner auf nicht gesunder Basis gestellten Forderung einer fremden Macht nachzu-geben; ein um so notwendiger zu beachten-des Gebot, wenn diese Forderung als Preiszahlung einer angeblichen Schuld gestellt wird.

Gibt man der Forderung nach, stellt man das eigene Volk an den Pranger und zugleich dem Fordernden einen Schuldschein aus. Diese Todsünde hat der kurzsichtige F. J. Strauß begangen, als er noch Verteidigungsminister der BRD war.

Der auf brutale Kosten der einheimischen Palästinenser gegründete Staat Israel war noch jung, als in den 1950er Jahren die israelischen Juden Waffen von Deutschland forderten. Dem gab Strauß nach, und zwar auf eine kriminelle Art und Weise, was Strauß in seinen Memoiren eingesteht:

„Eine vorbereitete Liste enthielt das von Israel Gewünschte: Transportflugzeuge, Hubschrauber, Artillerie, Panzerabwehr-raketen. Peres und seine Begleiter fanden bei mir, in voller Kenntnis der für die deutsche Seite damit verbundenen Schwierigkeiten ein offenes Ohr.

Die Bundeswehr war zwar noch nicht in der Aufbauphase und besaß selbst nur bescheidene Vorräte an Waffen und Gerät, aber ich war bereit, von dem wenigen zu geben, weil ich es als meine Pflicht ansah, Israel in einer schwierigen und bedrohlichen Situation zu helfen.

Erleichtert durch meine Zusage verabschiedeten sich die Israelis zu später Stunde. Als Gastgeschenk hatten sie mir ein antikes Glas vom Berg Karmel und ein Fotoalbum mit Frontaufnahmen aus dem Sinaikrieg mitgebracht.

Konrad Adenauer (amfedersee.de)

Meine in Rott bekundete Bereitschaft zur Hilfe für Israel wurde in Bonn in die Tat umgesetzt. Ich informierte Adenauer, der einverstanden war. Eingeweiht wurden Heinrich von Brentano, Heinrich Krone und Fritz Erler, auch ein Vertrauter der FDP.

Sie alle stimmten zu, die Verantwortung für diese Hilfsaktion aber blieb bei mir. So hatte ich wenig Rückendeckung für ein Vorgehen, das in allem dem Haushaltsrecht zuwiderlief.

Wir haben die Israel zugesagten Geräte und Waffen heimlich aus den Depots der Bundeswehr geholt und hernach als Ablenkungs-manöver bei der Polizei in einigen Fällen Diebstahl-anzeige erstattet.

Darauf scheint er noch stolz zu sein, obwohl sie sich wie gewöhnliche Kriminelle benahmen, die sie ja als Diebe am deutschen Volksvermögen auch tatsächlich waren. Strauß weiter:

„Hubschrauber und Flugzeuge wurden ohne Hoheitszeichen nach Frankreich geflogen und von Marseille aus nach Israel verschifft. Besonders hilfreich war mir der damalige Referent in der Abteilung Verteidigungswirtschaft, Oberst, später Brigadegeneral Herbert Becker, ein Ostpreuße, dessen entschlossenes ,Herr Minister, machen wir!‘ ich immer noch im Ohr habe.

Insgesamt haben wir Israel damals Lieferungen im Wert von 300 Millionen Mark (heutiger Wert 1,2 Milliarden …) zukommen lassen, ohne Bezahlung dafür zu verlangen.

Was heute unvorstellbar wäre: die Aktion blieb geheim, und dies für fast sieben Jahre. Erst 1964, unter Erhard, kam die Geschichte hoch, als es um Panzer-lieferungen nach Israel ging.“1

1) Franz Josef Strauß, Die Erinnerungen, S. 342F, Siedler Verlag

Heuschneider beurteilt diesen Krimi mit seinen Worten:

Mit seinem unverzeihlichen Handeln hat Franz Josef Strauß, mit Einverständnis des ebenfalls kurzsichtigen damaligen schwarzen Bundeskanzlers Konrad Adenauer, die für Israel ewigen Erpressungszahlungen eingeläutet, die längst zum Selbstläufer geworden sind …

Nahum Goldmann, der als jahrzehntelanger Führer der Zionistischen Internationale „König des Diaspora-Judentums“ genannt wurde, war von 1953 bis 1978 Chef des Jüdischen Weltkongresses.

„Er schuf 1951 die ,Claims Conference‘ zur Durchsetzung von ,Wiedergutma-chungs‘-Ansprüchen gegen die Deutschen und gestand später ein, mit solch gewaltigen Milliardensummen, wie sie die Deutschen schließlich zahlten, niemals gerechnet zu haben.“2

2) David Korn, Wer ist wer im Judentum, FZ-Verlag, München 1996

Lest das Werk Goldmanns „Das jüdische Paradox“, und Ihr werdet den unwiderstehlichen Goldmann kennenlernen, der so mühelos – besonders bei Adenauer – durchkam und fröhlich-unverschämt ergatterte, was niemand vorher für möglich gehalten hätte – auch die von litauischen Juden erfundenen, von Goldmann als genial gepriesenen und bei Adenauer durchgesetzten, nie endenden „Wiedergutmachungs“-Zahlungen der Deutschen an die Juden.3

3) Nahum Goldmann, Das jüdische Paradox, Europäische Verlagsanstalt 1992

Nicht unmittelbar für Israel, aber gegen das Deutsche Volk und sein Eigentum handelten der Bundeskanzler Helmut Kohl und sein Außenminister Hans-Dietrich Genscher, als sie das Angebot Rußlands in den Wind schlugen, von unseren geraubten Ostgebieten wenigstens das von Rußland verwaltete nördliche Ostpreußen zurück zu erhalten.

 

Helmut Kohl CDU, Michael Gorbatschow, Hans-Dietrich Genscher FDP, Berlin 2001 (gettyimages)

Die Sternstunde von 1989, als, dank der Russen, die Teil-Wiedervereinigung von West- und Mitteldeutschland gelang und die Zeichen auf Wiedererlangung der deutschen Souveränität nicht schlecht standen, wurde von dem CDU-Bundeskanzler Helmut Kohl, in Komplizenschaft mit der FDP, bewußt zunichte gemacht.

Merkel am Anfang ihrer Karriere (Spiegel)

Er, der später die SED-Merkel an die höchste Stelle lotste, tat alles, um das deutsche Volk in US-Gefangenschaft zu halten. Die früheren Gerichte, denen zufolge unter Kohls Kanzler-schaft Moskau das Angebot machte, den von der Sowjet-union 1945 anektierten Teil Ostpreußens zurückzugeben, hatten sich durch ein geheimgehaltenes und 2010 bekannt gewordenes Fernschreiben der Deutschen Botschaft in Moskau vom 2. Juli 1990 bestätigt: …

„Bei der Vereinigung gehe es um die Bundesrepublik Deutschland, die DDR und ganz Berlin. Wenn die Sowjetunion Probleme mit der Entwicklung des nördlichen Ostpreußen habe, sei das ihre Sache. Damit war die Angelegenheit vom Tisch.“4

4) Deutsches Nachrichtenmagazin „Zuerst“, 7/2010

Eine Unverschämtheit gegenüber dem Kreml und gegenüber dem Deutschen Volk! Wer hat diesen Volksverrätern diesmal den Befehl zum Nichthandeln gegeben? Heuschneider:

Roman Herzog (Wikipedia)

Als Roman Herzog, ein geborener Niederbayer, Präsident des Bundesverfassungsgerichts und CDU-Mann, 1994 zum Bundespräsidenten bestimmt wurde, war die Verzichtspolitik bereits zur Selbstverständlichkeit geworden, und die BRD verstand sich nur noch als Vertreterin fremder Interessen.

Genau wie heute übten die verräterischen Altparteien schon damals die infantile Ausgrenzung nationalgesinnter Parteien –

also solcher seelisch noch Gesunder, die unsere Heimat lieben, erhalten und verteidigen wollen!

„Roman Herzog will sich auf keinen Fall zum Bundespräsidenten wählen lassen wenn er am 23. Mai in der Bundesver-sammlung nur mit den Stimmen der Rechtsradikalen (die Republikaner, d.V.) eine Mehrheit erhält. Herzog: ,Mit diesen Stimmen arbeite ich nicht.‘“5

5) Passauer Neue Presse v. 29.1.1994

Und so war seine Amtszeit geprägt von Verrat. 1996, am „Tag der Heimat“ des Bundes der Vertriebenen, sagte er, beifallheischend nach Polen und dem 1918 von den Alliierten künstlich geschaffenen Vertreiberstaat Tschechoslowakei schielend:

„So schmerzlich die Erkenntnis für Menschen ist, die in Hinterpommern, Ostpreußen oder Oberschlesien als Deutsche in Deutschland geboren wurden:

Diese Gebiete sind heute völkerrechtlich unbestritten polnisches beziehungsweise russisches Staatsgebiet (eine glatte Lüge des ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, d.V.). Sie gehören zu unserem geschichtlichen und kulturellen Erbe, aber nicht mehr zu unserem Staat.“

Daraufhin hatte ein Vertriebener empört „Verräter“ gerufen, worauf Herzog unsachlich maulte: „Das hat mir gerade noch gefehlt.“ Er habe es nicht nötig, sich das sagen zu lassen. „Schämen Sie sich!“

Allerdings, selber schämte Herzog sich nicht, in einen gewissen anatomischen Teil der amerikanischen Besatzer hineinzukriechen, als er bei einem Besuch der US-Armee im oberfränkischen Grafenwöhr sülzte:

„Dem Schutz durch die US-Armee verdanken wir die Freiheit und den Fall der Mauer. Wir stehen in der gemein-samen Verantwortung für die Zukunft Europas.“6

6) Passauer Neue Presse v. 9.9.1996

Und den jeweiligen Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland devot zu umschmeicheln, gehört nun einmal zum absoluten MUSS des ersten BRD-Repräsentanten; so schmachtete Herzog, anläßlich des 70. Geburtstags von Ignaz Bubis:

„Daß wir mit unserer Demokratie bestehen können, hat eminent auch etwas mit Menschen wie Ignaz Bubis zu tun.“7

7) Passauer Neue Presse v. 13.1.1997

Heuschneider weist auf die salbungsvollen Bekenntnisse Herzogs zur Meinungsfreiheit hin, obwohl dieser ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts

sehr wohl wußte, daß aufgrund des Paragraphen 130 StGB pausenlos Menschen hinter Gittern verschwinden, nur weil sie zur Geschichte des Zeitraumes 1933-1945 eine andere Meinung als die offiziell gewünschte haben. Später daraufhin angesprochen, zog es der hohle Schwätzer vor zu schweigen.

Edmund Stoiber (welt.de)

… Bald hatten nur die von Israel gewünschten Personen Chancen auf das Bundeskanzleramt, woraus gar kein Geheimnis mehr gemacht wurde; so zum Beispiel, als Edmund Stoiber, der bayerische CSU-Ministerpräsident, sich um das Bundeskanzleramt bewarb.

Mit einem Packen sogenannter Wiedergut-machungsgeschenke zog er im Frühjahr 2001 nach Israel. Dem Schuld-Kult-Ritual folgend führte sein erster Weg nach Yad Vashem: Kippa auf und gebeugtes Haupt! Die israelische Zeitung „Ha‘arez“ schrieb folgerichtig:

„Der Weg ins Kanzleramt führt über Jerusalem.“

Nebenbei bemerkt, Stoiber bewarb sich umsonst, Gerhard Schröder wurde von der „letzten Instanz“ als Bundeskanzler bevorzugt.

So wie der schwarze CDU-Mann Richard von Weizsäcker der erste war, der die deutsche militärische Kapitulation von 1945 und die anschließende Besatzung in eine „Befreiung“ umgelogen hatte, so war Edmund Stoiber der erste schwarze Politiker, der die 50 Millionen Toten des Zweiten Weltkriegs als Opfer „des Nationalsozialismus“ erfand.

Der Anlaß zu seiner masochistischen Äußerung war die Einweihung des neuen jüdischen Zentrums in München. Dazu die National-Zeitung vom 8. Dezember 2006:

„Stoibers Rekord: ,50 Millionen NS-Opfer‘. Jetzt hat allerdings der bayerische Ministerpräsident Stoiber in seiner Rede ausgeführt: ,Wir müssen alles daran setzen, daß Holocaust-Leugner bei uns in Deutschland nie wieder Gehör finden.‘

Zugleich hat Stoiber eine bisher völlig unbekannte neue Höchstzahl behauptet: Denn unter dem Nationalsozialismus seien mehr als 50 Millionen Opfer zu beklagen (…).

Bei den angegebenen Opfern hat Stoiber offenkundig die Toten der Säuberungen Stalins ebenso mitgezählt wie die des japanisch-chinesischen Krieges sowie alle Kämpfe auf den asiatischen Kriegsschauplätzen im Zweiten Weltkrieg einschließlich der Massenmorde von Hiroshima und Nagasaki. Vielleicht hat Stoiber sogar noch die Opfer der Massaker im Korea-Krieg und Vietnam-Krieg zusätzlich Deutschland aufgebürdet.“

Günther Beckstein (Wikipedia)

Der nächste katastrophal schädliche CSU-Funktionär heißt Günther Beckstein. Noch bevor der Mann aus Franken bayerischer Ministerpräsident wurde und … Innenminister war, holte er sich für eine fremde Macht große Verdienste.

Damals lief das erste Verbotsverfahren gegen die NPD, und während dieser Zeit eilte Beckstein oft in das Münchner Büro der ungemein einflußreichen jüdischen Loge B‘nai-Brith (Söhne des Bundes) zum Rapport, um über den Stand des Verfahrens Bericht zu erstatten.10

10) National Zeitung v. 19.9.2003

Doch damit fingen die „Verdienste“ des fränkischen Bayern erst an. Im Sommer 2003 wurde der damalige Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland sowie CDU-Mitglied Michel Friedman als Frischfleisch- und Drogenliebhaber enttarnt.

Michel Friedman (alamy)

Boryz B., Kopf einer in Frankfurt ansässigen hochkriminellen ukrainischen Bande, hatte Zwangsprostituierte aus der Ukraine importiert, an denen sich Hunderte von „Freiern“ verlustierten.

Einer davon war Michel Friedman alias Paolo Pinkel. Zusätzlich schnupfte er Kokain und bot es freizügig anderen an.

Nach einem Strafprozeß wurde er zu einer äußerst milden Geldstrafe verurteilt; er tauchte für ein paar Monate ab, um dann, strahlend wie ein für eine kurze Zeit verhinderter Held wieder aufzutauchen. Hierfür wurde eine „Welcome-Back-Party“ arrangiert, an der die „Elite“ aus Politik und Medien teilnahm.

Auch dies wieder Kennzeichen des politischen Sumpfes, der sich nach pausenloser Wählerberieselung nach vorne schiebt und sich erfrecht, unser Land zu führen! Zu der Friedman-„Welcome-Party“ tanzte CDU-Chefin Angela Merkel ebenso an wie Günther Beckstein!

Daß der Regierende Bürgermeister der deutschen Hauptstadt, SPD-Wowereit, nicht fehlen konnte, war klar, ebenso die Anwesenheit des Grünen-Politikers Beck.

Von der Presse erschienen Bild-Chefredakteur Diekmann, Zeit-Herausgeber Naumann, Welt-Herausgeber Stolte und TV-Moderatorin Christiansen. Diese den Speichel eines – dem normalen Deutschen widerlichen – Auserwählten Leckenden also waren und sind unser Führungs-Personal!

Kein Wunder, daß wir mit denen auf den Untergang unseres Volkes zusteuern!

Merkels Öffnen der Schleusen zu Gunsten von Millionen  Kulturfremder unter Bruch des Grundgesetzes, ihre aufreizende Bezeichnung Deutscher als „schon länger hier Lebende“ und hergelaufener Schmarotzer als „noch nicht lange hier Lebende“ zeigt nicht nur ihre kriminelle Energie, sondern die der ganzen vor den Auserwählten kriechenden Bande, mit der sie ihr widergöttliches, ja satanisches Zerstörungwerk verrichten.

Es ist möglich, daß der Deutsche doch
einmal von der Weltbühne verschwindet,
denn er hat alle Eigenschaften,
sich den Himmel zu erwerben,
aber keine einzige,
sich auf Erden zu behaupten

und alle Nationen hassen ihn,
wie die Bösen den Guten.

Wenn es ihnen aber wirklich einmal
gelingt, ihn zu verdrängen,
wird ein Zustand entstehen,

in dem sie ihn wieder mit den Nägeln
aus dem Grabe kratzen mögten.

Friedrich Hebbel

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KWHugo
KWHugo
1 Jahr zuvor

Religion und Bankster haben in der Politik nichts zu suchen. Letztere bestimmen dann die Geldflüsse der Politik, erstere liefern die Ideologie. Die heutige ist pervers, denn man weiß, woher sie kommt. Unmoral, Schmutz und durch Einwanderung Chaos, um in Mischvölkern unbemerkt seine trüben Geschäfte zu machen. Nichts ist diesen Leuten verhaßter als homogene feste Gemeinschaften. Dort sind sie auffällig, ebenso wie ihre Betrügereien. Nicht umsonst sind sie seit Jahrhunderten aus den Völkern geflogen. Wenn man sie kritisiert und solche Wahrheiten kundtut, holen sie ihre seit 80 Jahren bewährte Keule heraus.

KWHugo
KWHugo
1 Jahr zuvor

An den deutschen Hochverrätern seit Jahrhunderten möchte ich mich lieber nicht abarbeiten. Das bleibt dank ihrer Medienmacht unausgesprochen, und so handeln Verursacher zusammen mit (wahrscheinlich gekauften) Verrätern gemeinsam gegen unser Volk. Vielen Dank für die Zusammenstellung.

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
1 Jahr zuvor

Frau B.,

zur Frage

„Hört das nie auf?“

gibt es eine indirekte, aber extrem(istisch)e klar und unmißverständliche Antwort, die sich vermutlich nicht für die Öffentlichkeit eignet.

Deshalb empfehle ich Ihnen und allen Empörungseitenbetreibern _ sich _ selbst _ folgende Frage zu stellen:

„Kann ich den Wirkungsgrad meiner täglichen Arbeit drastisch verbesseren, wenn ich wie Dagmar Henn ins Exil gehe?“

Hier die gepixelte Indirekt-Antwort:

// dropmefiles.com/1gqEG

Rußland kann und muß als letzte Bastion weißer Europäer gesehen werden, als ein täglich kleiner werdendes „Übel“ in Relation zur rasenden Zensur-Republik BRD.

Heinrich S.
Heinrich S.
1 Jahr zuvor

Undeutsche Hochverräter oder „Dütschverdarber“ – wie mein mecklenburgischer Großvater dazu sagte – gab es schon immer.

Nach dem Krieg mit einer neuen Qualität, weil demokratisch gewählt und durch das Parteienspektrum nicht wieder abwählbar, bis heute.

Obwohl im Kaiserreich wohlgelitten und teilweise gut integriert, es gab sogar jüdische Ritterkreuzträger, begann die Hetze hochrangiger Juden in Bezug auf Deutschland bereits kurz nach Ende des 1. Weltkrieges.

So erklärte Issak Sellby am 11. Februar 1922 in der Schrift „Der Türmer“:

„Die deutsche Rasse muß vernichtet werden; darüber be­steht gar kein Zweifel“.

Das setzte sich fort bis hin zur Kriegserklärung
 1933 .

Zum Thema Waffenlieferungen an Israel habe ich als Ergänzung folgende interessante Seite aus dem Spiegel von 2012 anzubieten:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/lieferung-deutscher-u-boote-an-israel-provoziert-kritik-a-836715.html

dravs
dravs
1 Jahr zuvor

@Anni S.

So ist es!

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
1 Jahr zuvor

Als engagierter Judenhaßbekämpfer (offizielles Pauschalisierungssprech: Kampf gegen den Antisemitismus) möchte ich die Staatsanwaltschaften an folgende universelle Binsenweisheit erinnern:

Die Dosis macht das Gift.

Spätestens nachdem sich Juden bei Nichtjuden über die Antisemitismuskeule beschwerten, muß der Bogen als überspannt gesehen werden und daraus resultiert folgende Diagnose:

Es gibt eine (mindestens grob fahrlässige) systemisch-strukturelle Judenhaßförderung im Deckmantel des scheinbar guten Antiantisemitismus bzw. Prosemitismus.
Beweisansatz:

https://netzwerkkrista.de/2023/04/29/die-antisemitismuskeule/

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
1 Jahr zuvor

@Heinrich S.,

ich bin überlastet. Fragen Sie bitte mal BpB [1] ob wir eine singuläre Rassen-, Religions- oder Sektenangehörigkeit benötigen, damit wir so straffrei wie, aber inhaltlich besser als der israelische Bildungsminister Rafi Peretz [2] und Rabbi Kaschtiel [3] die Themen Rassismus und Mischehen im Gesamtzusammenhang [4] diskurskultivieren dürfen.

[1]
Bundeszentrale für politische Bildung oder
Buntzentrum für politische Blendung

[2]
https://gegenzensur.rtde.life/der-nahe-osten/90096-israelischer-bildungsminister-nennt-mischehen-zweiten-holocaust/

[3]
https://gegenzensur.rtde.life/der-nahe-osten/91219-israelischer-rabbi-zu-palaestinenser-seid/

[4] Dieses Wort ist nicht nur für die Besatzungsrechtvertreter*innen (mindestens de facto) rund um die Akte Sylvia Stolz sehr wichtig. Siehe oben im Artikel „Nicht unmittelbar für Israel, …“

https://gegenzensur.rtde.life/meinung/176152-wie-regierung-kohl-souveraenitaet-verschenkte/

dravs
dravs
1 Jahr zuvor

@Ingo Neitzke

„Es gibt eine (mindestens grob fahrlässige) systemisch-strukturelle Judenhaßförderung im Deckmantel des scheinbar guten Antiantisemitismus bzw. Prosemitismus.
Beweisansatz: …“

Es verhält sich fast 180 Grad andersherum.
Das organisierte Weltj.tum hetzt die nichtj. Völker gegeneinander in massenmörderische Konflikte, vermischt sie, um ihre Identitäten zu zerstören und stellt sich mit einem inszentierten Antisem.tismus und Holo….. als eigentliches Opfer dar.

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