An Gerard Menuhin, den mutigen Freiheitskämpfer
Dienstag, 7. Juni 2016 von Adelinde
Lieber Herr Menuhin,
jetzt habe ich Ihr Buch (PDF-Datei) zu Ende gelesen:
- spannend bis zur letzten Seite;
- offen, wahrhaftig;
- reich an beweiskräftigen Zitaten;
- warmherzig dem deutschen Volk gegenüber, trotz seiner Überzahl gehirngewaschener, volksvergessener Menschen;
- dem nichtswürdigen, zerstörerischen internationalistischen Gaunerpack mit seinem widerlichen Kometenschweif gekaufter Gojim Ihre ganze Verachtung hinwerfend!
Ehe ich an die Stellen kam, die auf
Ihre eigene jüdische Herkunft
Bezug nehmen, hatte ich das Bedürfnis, Sie dazu zu fragen. Jetzt haben Sie meine Fragen zum großen Teil schon beantwortet. Dennoch „ein Wort“ dazu:
Mit dem Beispiel, das Sie als Mensch mit jüdischen Wurzeln der Welt geben, zeigt sich, welche Entfaltungsmöglichkeiten im einzelnen Menschen gegeben sind, gleich welcher Rasse er zugehört.
Genauso zeigt es sich an diesen „deutschen“ verachtenswerten Liebedienern, die heute – im Schlepptau der Weltmachtgierigen – am Untergang des eigenen Volkes und aller Völker mitarbeiten, und das, obwohl die Deutschen der Vergangenheit die Welt mit gotterfüllter Kultur beschenkt haben, so daß unser Volk – einstmals – als edel galt.
Es zeigt: Welche sittliche und moralische Höhe ein Einzelmensch in sich entfaltet, ist von seiner Rassenzugehörigkeit unabhängig. Diese gibt ihm höchstens die Art vor, zum Göttlichen in seinem Innern Zugang zu finden.
Nun entstammen Sie einer edlen, musikalisch hochbegabten Familie, deren Äußeres durchaus jüdische Rassemerkmale aufweist, welche aber durch das Leuchten der Seelen von innen heraus liebenswert erscheinen. Von daher ist anzunehmen, daß Sie ein edles persönliches Erbgut als Startguthaben Ihr eigen nennen.
Über einen solchen Schatz verfügt nicht jeder Mensch, schon gar nicht das jüdische Wucherergesindel. Es ist schon erstaunlich, wie dies seit Jahrhunderten, gleich wo es auftauchte, sogleich Wucher betrieb, d. h. Leute betrog und aussaugte, ohne sich ein Gewissen daraus zu machen. Da fragt man sich, ob es möglich ist, daß ein Rasseerbgut zu solch einem unguten Verhalten anregt.
Ich denke, es ist möglich. Dennoch glaube ich nicht daran, daß man als Einzelmensch von seinem Rasseerbgut her zu einem bestimmten Verhalten gezwungen werden kann. Ich bin überzeugt, daß jeder Mensch – unabhängig von seinem Rasseerbgut – die Freiheit mitbekommen hat, sich selbst umzuschöpfen, sozusagen aus sich ein lebendes Kunstwerk zu gestalten.
Somit gilt es, in Gefahren für den Fortbestand der Völker wie den derzeitigen, daß sich die Sehenden, Mutigen aller Völker im Abwehrkampf vereinigen, so wie einst Erich Ludendorff „Schulter an Schulter“ mit der Kna-anim-Gruppe zusammen den Völkerfeind abwehren wollte, einer Gruppe jüdischer Dissidenten, die Ludendorff um Aufnahme in seinen und seiner Frau Bund für Gotterkenntnis baten.
Ich bin Ihnen, lieber Herr Menuhin – sicher mit vielen aufgewachten guten Deutschen – von Herzen dankbar und zutiefst froh, daß Sie uns betrogenen, geschundenen, untergangsbedrohten Völkern so klar und mutig zur Seite stehen. Eine Todesdrohung haben Sie bereits erhalten! Wer weiß, was nach der Veröffentlichung Ihres Buches folgt!
Gerne möchte ich aber noch zu einem anderen Punkt etwas anmerken, dem einzigen, bei dem ich Ihre Sichtweise nicht ganz nachvollziehen kann. Das ist Ihre
Bewertung des Jesus von Nazareth:
- Sie verehren ihn, weil er die Wucherer aus dem Tempel jagte.
Da zeigte er sich von einer anerkennenswerten Seite. Es gibt aber auch ganz andere Seiten des Jesus.
- Die Jesus-Forschung ist – soweit ich das übersehe – zu dem Schluß gelangt, daß es diesen Mann wahrscheinlich nie gegeben hat, daß das Bild von ihm aus mehreren Quellen stammt und zusammengesetzt ist.
- In eine Gruppe von Jesuanern erhielt ich vor ein paar Jahren Einblick: Sie forschen nach „echten“ und „gefälschten“ Texten von und über Jesus. Die „echten“ zeigten – nach deren Meinung – den Jesus, wie ihn jeder anständige Mensch anerkennen kann, die „gefälschten“ sind die von den jüdischen „Schriftgelehrten“ zusammengeschusterten.
- Kennen Sie das Buch des dänischen Forschers Christian Lindner: „Geheimnisse um Jesus Christus“, Lühe-Verlag 2005? Oder das Buch von Th. J. Plange „Christus – ein Inder?“, Lühe-Verlag 2003, das auf den Forschungen des Franzosen Louis Jacolliot fußt? Aus diesen Büchern geht hervor, daß der ursprüngliche Jesus möglicherweise ein indischer Buddha war bzw. eine in Indien erdachte Idealgestalt.
- Dann gibt die schöne Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu einen Hinweis darauf, daß der Mythos der europäischen Antike, der zur Wintersonnenwende die „Wiedergeburt“ des Lebens – in dessen Kreislauf vom Werden und Vergehen – feierte, dem Jesus-Mythos zu Grunde liegt. Das neugeborene Knäblein symbolisiert das wiedererwachende Leben.
- Noch tiefer in der Vergangenheit wäre das Knäblein sogar das Symbol der Erscheinungswelt. Seine Mutter Maria wäre – wie in vielen tiefempfundenen Darstellungen sogar noch neuzeitlicher Maler (z. B. Grünewald mit seiner Stuppacher Madonna) – ein Abbild der in heidnischer Zeit verehrten, weiblich empfundenen Schöpfergottheit, die die ganze Schöpfung jungfräulich, d.h. unverursacht, aus sich heraus geboren hat.
- Jesus ist darin das Geschöpf der Muttergottheit, die in inniger Liebe mit ihrem Kind, dem Symbol der Erscheinungswelt, verbunden ist und bleibt. Das entspricht ja der Wirklichkeit: Die Erscheinungswelt ist durchwebt vom göttlichen Wesen, das sie geschaffen hat und im Sein erhält.
- Von dieser tiefen Einsicht der vor 10.000en von Jahren lebenden Völker gab es dann mit dem Patriarchalismus der „Weltreligionen“ den tiefen Absturz, den wir heute vor uns haben.
- Der biblische Jesus nun erzählt auch das Beispiel des Kaufmanns, der seinen Knechten bei Antritt seiner Reise „Pfunde“ zur Aufbewahrung übergibt. Bei der Rückkehr lobt er den Wucherer, der das ihm anvertraute Pfund verzehnfacht hat, tadelt aber den schlichten Bewahrer: „Warum hast du mein Geld nicht auf die Wechselbank getan?“ Er befiehlt ihm, sein Pfund dem Wucherer zu übergeben und belehrt die Erstaunten: „Wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe. Wer aber nichts hat, dem wird das Wenige, was er hat, auch noch genommen.“ Schließlich droht er: „Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrsche, bringet her und erwürget sie vor mir.“ (Lukas 19,27) Warum erzählt der Jesus – kommentarlos – solche Gleichnisse?! Steht er hinter einem solchen Unrechtssystem?
- So etwas ist reines alttestamentarisches „Judentum“, wie es heute weltweit verwirklicht ist: die Welt in den Klauen der Wucherer! Deren „Feinde, die nicht wollten, daß ich (die JHWH-Gefolgsleute) über sie herrsche“, werden „erwürgt“.
- Jesus sagte ja auch seinen Jüngern (Luk. 16,17): „Es ist aber leichter, daß Himmel und Erde vergehen, denn daß Ein Tüttel am Gesetz falle.“ Meinte er die 613 Paragraphen des jüdischen „Gesetzes“? Zeigt er sich hier wieder von der Seite der JHWH-Gefolgsleute mit ihrer Weltherrschaftssucht und Unmoral?
- Jedenfalls fangen wir mit dem Jesus nicht viel an, der nach Matth. 5, 39 den Gojim empfiehlt: „Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstehen sollt dem Übel; sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.“ Und 44, 10: „Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen.“
Sind wir, die heute so folgsamen Deutschen, da nicht richtig spitze geworden? – nach all den Jahrhunderten unseres Freiheitskampfes gegen die Unterdrücker, Ausbeuter und Volkszerstörer, als es im Lied noch heißen konnte: „Du Land der Frei’n und Frommen, du herrlich Hermannsland!“?
Ihnen, lieber Herr Menuhin, alles Gute! Bleiben Sie furchtlos! Ich will es auch sein.
Herzlichste Grüße sendet Ihnen
Heidrun Beißwenger
PS: Vielen Dank auch für die Wohltat Ihrer herrlichen Wortschöpfungen:
- „Teletubby-Marionette“ und
- „universeller, quasi transportabler Lakai“, den Sie für zu „verachtenswert unbedeutend“ halten, um ihn als „Schande für Deutschland“ zu bezeichnen.