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Der Film, zu dem der Verweis

https://www.youtube.com/watch?v=psFO_P-8gvU&feature=youtu.be

führt, ist nur 2 Minuten lang und zeigt Bilder von Schweden vor und nach der derzeitigen gesteuerten Invasion der Fremdrassigen.

Was unseren europäischen, vor allem nordeuropäischen Völkern angetan wird, ist der Ausfluß eines extrem völkerfeindlichen, rassistischen Denkens und Wollens, das seinen Ursprung im heute allmächtig gewordenen Judentum hat und mittels unablässiger Propaganda der Systemmedien in die Köpfe gehämmert wurde und wird.

Dabei spielt eine große Rolle die Kennzeichnung der „Täter“ und der „Opfer“. Da sich die Wahrheit aber nicht immerwährend unterdrücken läßt, verstärkt sich die tägliche, weltweite Suggestiv-Propaganda:

Mit dem Titel Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland (VEJ) soll eine bereits 2008 angelaufene Schriftenreihe insgesamt 16 Bände umfassen. Diese Nachricht entnehme ich wie alle folgenden Zitate dem Buch von

Gerard Menuhin, Wahrheit sagen, Teufel jagen

Es kommt demnächst in deutscher Übersetzung heraus. Davon gibt es im Weltnetz bereits eine PDF-Datei zum Herunterladen. Sie liegt mir vor.

Die Propaganda verschärft sich

Angesichts des Unwillens der Jugend, sich immer noch Schuldkomplexe einreden zu lassen für Geschehnisse einer Zeit, die weit vor ihrer liegt, sind jetzt weltweit alle höheren Bildungsstätten gehalten, den „Mord an 6 Mill. Juden durch die Deutschen“, genannt „Holocaust“, viel und oft zu zelebrieren.

Selbst eine 1963 von dem großen Geiger Yehudi Menuhin gegründete Musikschule, die Yehudi Menuhin School, bleibt nicht außen vor. Auch sie leiste – so Gerard Menuhin –

mittlerweile selbst einen Beitrag zu der … Holocaust-Propaganda …

… Yehudi Menuhin würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüßte, daß die Schüler seiner Schule für diese dubiose Sache instrumentalisiert werden.

Wer den Holocaust leugnet, muß bekanntlich damit rechnen, nach §130 StGB zu Gefängnis verurteilt zu werden – Höchststrafe bis jetzt: 12 Jahre! Wer hat einen derartigen Meinungsterror nötig?

Dennoch erlauben sich Juden wie z.B. Ben Weintraub (in The Holocaust Dogma of Judaism: Keystone of the New World Order, 1995, zu erwerben bei amazon) den Holocaust als Dogma zu bezeichnen und auf den Zusammenhang hinzuweisen:

Das Holocaust-Dogma des Judentums ist ein Glaubenssatz und eine Doktrin der jüdischen Religionsgeschichte, die von den jüdischen Rabbinern in Übereinstimmung mit dem talmudischen Gesetz und der kabbalistischen Tradition anerkannt worden ist.

Prof. Dr. Scholdt, Thüringen:

Die permanente Abrichtung durch Schulen, Universitäten und Medien führt schließlich zu Pawlowschen Reflexen, die zuerst das öffentliche Verhalten, dann die Sprache und schließlich auch das Denken bestimmen.

Menuhin entdeckte bei www.rtdeutschcom. vom 1.7.2015 folgende Nachricht, die das Ganze abrundet:

In einem geschlossenen Treffen von israelischen Journalisten und Diplomaten hat die Sprecherin der israelischen Botschaft in Berlin, Adi Farjon, nach Informationen der israelischen Tageszeitung Haaretz erklärt, daß es im Interesse Israels liege, die deutschen Holocaust-Schuldgefühle aufrecht zu erhalten, und daß Israel keine völlige Normalisierung der Beziehungen mit Deutschland anstrebe.

Hier einige nette Witze aus Menuhins Zitatenschatz

  • Le Monde am 21. Februar 1979:

… Man darf sich nicht fragen, wie ein solcher Massenmord technisch möglich war. Er war technisch möglich, weil er stattgefunden hat.

  • Elie Wiesel:

Manche Ereignisse finden statt, sind aber nicht wahr; andere sind wahr, obgleich sie niemals stattgefunden haben.

  • Newark Star-Ledger, Vorsitzer der Kommission für Holocaust-Erziehung in New Jersey am 23.10.1996, S. 15:

Diese Holocaustleugner sind sehr raffinierte Leute. Sie belegen alles, was sie sagen, mit Fakten und Ziffern.

  • Herman Rosenblat gegenüber einem Journalisten des Fernsehsenders ABC 2012:

Ja, es ist nicht wahr, aber in meiner Vorstellung war es wahr.

Zu den vielen falschen Elementen in Rosenblats Geschichte gehörte die Behauptung, daß seine Vergasung am 10. Mai 1945 um 10 Uhr [somit 2 Tage nach der Kapitulation der Wehrmacht!] stattfinden sollte und daß ihn die nur zwei Stunden zuvor erfolgte Befreiung des Lagers rettete. (Wikipedia)

Doch Spaß beiseite!

Ich war Sonntag vormittag in einem Konzert.

Es spielten zwei bewundernswerte junge Russen: Maria Sournatcheva, Oboe, und Aleksandr Shaikin, Klavier. Was spielten sie? Solo- und Duo-Stücke von Robert Schumann, Clara Schumann und Johannes Brahms zum Thema Von ewiger Liebe.

Maria Sournatcheva, Oboe

Russen spielen Musik von Deutschen, wie es vollendeter nicht geht.

Aleksandr Shaikin, Klavier

Mit solchen Menschen wie diesen beiden russischen Künstlern lagen wir Deutsche in zwei Weltkriegen im Krieg?

Dort in russischer Erde liegen auch die sterblichen Überreste meines seit 1944 vermißten Vaters. Er kämpfte an vorderster Front für den Schutz unserer deutschen Heimat vor dem Bolschewismus.

War er irregeleitet? Vom „Führer“? Vom Propagandaminister Göbbels? Hatte nicht Hitler Polen und dann die Sowjetunion überfallen?

War nicht der „Vaterländische Krieg“ der Russen gegen die Deutschen die verständliche Vergeltung?

Daß es ganz anders war, ist längst in zahlreichen Geschichtswerken bewiesen, zuletzt durch General a. D. Bernd Schwipper mit seiner wissenschaftlichen Untersuchung Deutschland im Visier Stalins, Verlag Druffel-Vowinckel, in der er zahlreiche russische Dokumente der damaligen Zeit zusammenstellt, die eindeutig den Willen Stalins und seiner Hintermänner beweisen, Deutschland zu überfallen und zu vernichten.

Stalin war der nach außen sichtbare Vertreter einer bolschewistischen Nomenklatura, die mit ihrer Schreckensherrschaft ungeheure Verwüstungen im russischen Volk anrichtete. Ihre Führer waren zum größten Teil Juden.

Doch hören wir, was Menuhin weiter ausgegraben hat und zitiert:

Wir leugnen nicht und fürchten uns nicht zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist und daß er für die Befreiung des Judentums geführt wird … Stärker als alle Fronten zusammen ist unsere Front, die des Judentums.Wir verleihen diesem Krieg nicht nur unsere finanzielle Unterstützung, auf welcher die gesamte Kriegsproduktion beruht, wir liefern nicht nur unsere volle Propagandamacht, welche die moralische Energie ist, die diesen Krieg im Gang hält.

Die Garantie des Sieges besteht vor allem darin, die feindlichen Kräfte zu schwächen, sie in ihrem eigenen Land durch Widerstand zu vernichten. Und wir sind das trojanische Pferd in der Festung des Feindes. Tausende von Juden in Europa sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung unseres Feindes …

Das gab Chaim Weizmann, der Präsident der zionistischen Weltorganisation, Chef der Jewish Agency und späterer Prädident Israels, in einer Rede vom 3.12.1942 in New York von sich. Und der jüdische Professor A. Kulischer sagte im Oktober 1937:

Deutschland ist der Feind des Judentums und muß mit tödlichem Haß verfolgt werden. Das Ziel des Judentums lautet heute: Eine gnadenlose Kampagne gegen alle deutschen Menschen und die völlige Zerstörung der Nation …

Dazu diente die Rote Armee, dazu wurden die unserm Volk verwandten und zugetanen Russen mißbraucht. Ihr Krieg gegen die Deutschen war alles andere als ein „Vaterländischer Krieg“. Sie waren die Landsknechte der mehr oder weniger geheimen Fremdherrscher in ihrem Land.

Wenn wir sehen, daß Deutschland gewinnt, müßten wir den Russen helfen, und wenn Rußland gewinnt, müßten wir den Deutschen helfen und so dafür sorgen, daß sie so viele wie möglich voneinander umbringen. (David McCullough, Truman, Simon & Schuster, S. 262. Wikipedia)

Internationaler Sozialismus versus National-Sozialismus

  • Der Sozialismus der Bolschewiken hatte längst sein wahres Gesicht gezeigt: Er war alles andere als sozial. Er bildete in den Ländern, in denen er zur Macht gekommen war, eine Zentralmacht mit Entrechtung, Freiheitsberaubung, Mord und unvorstellbarer Grausamkeit gegenüber dem Volk. Er zerteilte das Volk im Klassenkampf, zwang es in die Unergiebigkeit einer Planwirtschaft, lieferte es damit dem Hunger aus und bestahl es.

Menuhin zitiert Alexander Solschenizyn – „zitiert von Wolfgang Strauss, The End of Legends, 2003 unter dem Titel Zweihundert Jahre zusammen. Die russisch-jüdische Geschichte 1795-1916 bei Herbig, München. Es folgte ein zweiter Band mit dem Titel Die Juden in der Sowjetunion – zum Völkermord an den wohlhabenden Bauern, den Kulaken, des landwirtschaftlichen Überschußlandes Ukraine. Die darauf folgende Hungerkatastrophe kostete etwa fünf bis sieben Millionen Menschen der Ukraine das Leben und breitete sich auch in anderen Gebieten der Sowjetunion aus. Dazu Solschenizyn:

Die jüdischen Kommissare, denen die Durchführung des Programms gegen die Kulaken oblag – das auf Völkermord hinauslief -, waren buchstäblich Herren über Leben und Tod … 1936, nach dem Massaker an der Bauernschaft „durch die Hand der bolschewistischen Juden“, begann die Todesglocke für jene zu läuten, welche für die Schlächterei verantwortlich gewesen waren. Zum ersten Mal in einem historischen Werk in russischer Sprache werden ihre Namen genannt: Y. Yakovlev-Epstein, M. Kolmanovich, G. Roschal, V. Feygin (S. 285)

Zum Internationalismus des bolschewistischen Kommunismus vermerkt Rene Groos, Le Nouveau Mercure, Paris, Mai 1927:

Die beiden Internationalen, die der Finanz und die der Revolution, sind unermüdlich tätig; sie sind die beiden Gesichter der jüdischen Internationalen. Es existiert eine jüdische Verschwörung gegen alle Nationen.

Der Wille dazu ist in den jüdischen Texten von Tora, Talmud und Schulchan Aruch schriftlich niedergelegt.

  • Der National-Sozialismus war ein völlig anderer Sozialismus. Er führte das Volk zusammen zu einer Volksgemeinschaft, in der die Menschen sich füreinander und für die Gemeinschaft verpflichtet fühlten.

Wir sind Sozialisten, sind Feinde, tödliche Feinde des gegenwärtigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung … (Gregor Strasser)

Wir erkennen das Privateigentum an. Wir erkennen die private Initiative an … Wir sind gegen die Verstaatlichung der Industrie. Wir sind gegen die Verstaatlichung des Handels. Wir sind gegen Planwirtschaft im Sowjetsinn. (Gregor Strasser)

Das klingt in den Ohren der weltmachtgierigen Kapitalisten und Propagandisten nicht angenehm. Doch noch schlimmer für sie waren die schnellen Erfolge der Nationalsozialisten, die sich bereits kurz nach ihrer Machtergreifung herausstellten:

  • Deutschlands unverzeihliches Verbrechen vor dem Zweiten Weltkrieg bestand in seinem Versuch, seine Wirtschaftsmacht von dem weltweiten Handelssystem unabhängig zu machen und seinen eigenen Austauschmechanismus zu schaffen, der die Weltfinanz der Möglichkeit berauben würde, zu profitieren. (Churchill an Lord Robert Botthby, zitiert im Vorwort zu Sydney Rogerson, Propaganda in the Next War, 2. Auflage, 2001, orig. 1938)

  • Deutschland strebte seine wirtschaftliche Autarkie an. – Für den Bau von Straßen, Häusern und Rüstungsgütern richtete es eine interne Geldzirkulation mit sog. Mefo-Wechseln ein. – Devisen- und Goldhandel wurden vom Staat überwacht und dem privaten Sektor entzogen. – “Mit 25 Ländern in Südeuropa, dem Nahen Osten und Südamerika, deren gemeinsames Problem die Schwäche ihrer Währungen war”, schloß Deutschland bilaterale Verträge ab. “Der Handel mit diesen Ländern wurde auf der Grundlage des Warenaustausches geregelt, d. h. ohne Benutzung fremder Währungen …” (nach Menuhin)

  • “Allerdings – und daran lag der Haken – verloren die USA, Großbritannien und Frankreich wichtige Marktsektoren, die sie bisher dominiert hatten … Außerdem büßten New York und London ihr Kreditgeschäft durch Vorfinanzierung des Außenhandels in jenen Ländern ein, die jetzt Tauschhandel mit Deutschland trieben.” (Menuhin)

  • “Schließlich wurde das deutsche Modell auch in den USA selbst attraktiv und hätte Roosevelts Popularität beeinträchtigen können. Immerhin war es dem Reichsbankpräsidenten und Handelsminister Hjalmar Schacht sowie der von Hitler betriebenen Politik gelungen, die Arbeitslosigkeit in Deutschland zum Verschwinden zu bringen und das Volkseinkommen zu verdoppeln, während Roosevelt mit seinem New Deal ungeachtet eines blühenden Außenhandels immer noch 10,4 Millionen Arbeitslose am Hals hatte.” (Menuhin)

  • Deutschland finanzierte seine gesamten Regierungs- und Kriegskosten von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Schulden … (Emry Sheldon, Billions for the Bankers, Debt for the People, 1984)

  • Die Gerichtshöfe hatten nie so wenig zu tun, und die Gefängnisse hatten nie so wenige Insassen. Es ist ein Vergnügen, die körperlichen Fähigkeiten der deutschen Jugend zu beobachten … (Sir Arnold Wilson, Britischer Parlamentsabgeordneter)

  • Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler … Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit … (Selfton Delmer, Trail Sinister – An Autobiography. Secker & Warburg, 1961, S. 282)

Doch diejenigen, die nach der Tora die

Völker fressen

sollen, konnten einen solchen Zustand eines Volkes, noch dazu des von ihnen am stärksten gehaßten, nicht auf sich beruhen lassen.

Im Jahr des Kriegsausbruchs zwischen Deutschland und Rußland, 1941, schlug Theodor Kaufmann in seinem Buch Germany must perish folgendes Vorgehen zwecks Ausrottung der Deutschen vor:

  • 3 Jahre nach Kriegsende sollten alle Männer unter 60, alle Frauen unter 45 sterilisiert werden,
  • Deutschland sollte isoliert und an andere Völker verteilt werden, so daß es von der Landkarte verschwände.

Nach 50 bis 60 Jahren, so rechnete er, werde sich sein Plan erfüllt haben.

Eine weitere dazu dienende Maßnahme benennt George Orwell, die auch bis heute genau befolgt wird, was Orwell natürlich nicht wollte, sondern als Merkmal einer Despotie kommen sah:

Die wirksamste Art, Menschen zu vernichten, besteht darin, ihnen ihr eigenes Verständnis ihrer Geschichte vorzuenthalten und es zu vernichten.

Die mißliche Lage des bedauernswerten US-Außenministers James Baker (nach Spiegel 13/1992):

Wir haben aus Hitler ein Ungeheuer, einen Teufel gemacht. Deshalb konnten wir uns nach dem Krieg nicht von diesem Bild distanzieren. Immerhin hatten wir die Massen gegen den Teufel selbst mobilisiert. So waren wir gezwungen, nach dem Krieg unsere Rolle in diesem diabolischen Szenarium weiterzuspielen.

Wir hätten unserem Volk unter keinen Umständen klarmachen können, daß der Krieg nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.

Armer Deubel! So in der Klemme!

Ganz frei wird er nicht gewesen sein von rassistischen Planern im Hintergrund, solchen wie z. B. Dr. Mandelstam, der bei der Eröffnung des Basler Zionistenkongresses am 29.8.1897 seinen Leuten klarmachte:

Die Juden werden all ihren Einfluß und all ihre Macht geltend machen, um den Aufstieg und Wohlstand anderer Nationen zu verhindern, und sind entschlossen, an ihren historischen Hoffnungen festzuhalten, d. h. an der Eroberung der Weltmacht. (Le Temps, Paris, 3.9.1897)

Fast sind sie am Ziel, die Gehirngewaschenen und Gekauften unter den Gojim-Völkern an ihrer Seite.

Unser so echt deutscher Immanuel Kant dagegen hat es mit der Wahrheit:

Die unter uns lebenden Palästinenser [gemeint sind die Juden] sind durch ihren Wuchergeist seit ihrem Exil, auch was die größte Menge betrifft, in den nicht ungegründeten Ruf des Betruges gekommen.

Es scheint nun zwar befremdlich, sich eine Nation von Betrügern zu denken.

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