Von der Pest zu Händels Zeiten und sonstigen „Pandemien“
Dienstag, 16. Juni 2020 von Adelinde
Diese Musik schrieb Georg Friedrich Händel für den englischen King George I.

Händel (in der Mitte) mit Georg I. während der Bootsfahrt auf der Themse. Links im Hintergrund die Musikanten auf einem weiteren Boot. Gemälde von Edouard Jean Conrad Hamman (1819–1888). Bild: Wikipedia
Händel
hatte seine deutsche Heimatstadt Halle an der Saale verlassen, um in England eine eigene Existenz aufzubauen. Er fand die Unterstützung des hannöverschen Königs von England, für den wie auch für die britische Nation er bedeutende Musikwerke schrieb.
Dennoch hatte Händel in England mit ungeheuren Widrigkeiten durch Intrigen, Neid und Mißgunst, Geschäftsschädigung und schließlich Verarmung zu kämpfen.
Wenn man das im einzelnen auf sich wirken läßt, wird es einem wohl vor allem unfaßlich, wie es einem Menschen möglich ist, in Zeiten derartiger Widrigkeiten eine solche Fülle von großartigen, einzig schönen Werken zu schaffen wie Händel.
Der ist jedoch der mannhafte Kämpfer, der sich nicht geschlagen geben will, der um den Sieg ringt, auch wenn er dabei zugrunde gehen sollte.
Woher nahm er diese Kraft?
Lag sie in seinem Erbgut?
Bei seiner Geburt ist der Vater Georg Händel (1622-1697) 63 Jahre alt. Die 30 Jahre jüngere Dorothea Taust (1651-1730) ist seine zweite Frau.
Das erste Kind aus dieser Ehe stirbt 1684 bei der Geburt. Georg Friedrich wird ein Jahr später, 1685, geboren, ihm folgen noch zwei Schwestern. Mit ihnen, ihren Kindern und seiner Mutter bleibt er zeitlebens in Verbindung. Sein Vater stirbt, als Händel 12 Jahre alt ist.
Mutter Dorothea entstammt dem Pfarrhaus von Giebichenstein (heute Stadtteil von Halle/Saale). Sie wird als weltoffen, mutig gelassen und praktisch veranlagt beschrieben, Eigenschaften, die wir auch bei ihrem Sohn antreffen.
Händels Großvater väterlicherseits stammte aus Breslau. Nach Halle gekommen, verband er sich mit Anna Beichling, der Tochter eines Eislebener Kupferschmiedes. Alle ihre Söhne wurden wieder Kupferschmiede bis auf Georg,
Händels Vater. Der wird Heilpraktikus, ist im Dreißigjährigen Krieg mehrere Jahre Feldscher, erwirbt sich als Wundarzt mit seinen virtuosen Chirurgenhänden Ruhm, läßt sich 1652 in Giebichenstein als Amts-Chirurg nieder und wird sogar Leibchirurg beim regierenden Herzog.
Er bleibt jedoch weitgehend selbständig, wird wohlhabend und kauft 1665 das stattliche Haus in Halle, das noch heute besteht und das Händel-Museum beherbergt.
Halle
wird 1680 brandenburgisch, zu einer Zeit, als die Stadt mit der
Pest
zu kämpfen hat.
Georg Händel ist in Halle als Pestarzt eingesetzt.
Seine Braut Dorothea, später Händels Mutter, ist nicht zu bewegen, ihre Angehörigen in ihrem Haus im Stich zu lassen, um die eigene Haut zu retten, obwohl schon ein Bruder und die Schwester von der Pest dahingerafft sind und auch der Vater erkrankt ist.
Der Pestarzt Georg Händel bleibt gesund, seine Braut Dorothea bleibt gesund.
Diese kraftvollen Menschen sind die Eltern Georg Friedrich Händels.
Wie ging man nun damals mit dieser schrecklichen Epidemie um?
Wurden alle Menschen weggesperrt wie heute bei der in ihrer Harmlosigkeit nicht vergleichbaren, aber von allen Propaganda-Medien als Schreckgespenst an die Wand gemalten Corona-„Pandemie“?
Nein, seelisch starke Menschen kümmerten sich um die einzelnen Erkrankten.
Die Pest ging vorüber, wenn auch mit großer Opferzahl. Halle verlor die Hälfte seiner Bevölkerung.
Bei der heutigen „Pandemie“
entsteht ebenfalls eine große Opferzahl, diese aber nicht herbeigeführt durch Corona, sondern durch Nichtbehandlung im Stich gelassener wirklich Kranker.
Das National-Journal veröffentlichte in seiner Ausgabe vom 12. Juni 2020 den Ausschnitt einer kryptischen Rede der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF)
Christine Lagarde,
die sie am 15.1.2014 vor dem National Press Club in Washington in einer Pressekonferenz hielt und – wie das NJ berichtet – auf das am 25. September 2014 beginnende letzte Sabbat-Jahr des 7-jährigen Zyklus hinwies, das am 13. September 2015 endete. Lagarde wörtlich:
Wie Sie wissen, tue ich das, was man mir sagt.
Leider sagt sie nicht, wer das ist, der ihr sagt, was sie tun soll. Als „Verschwörungstheoretiker“ wissen wir natürlich, wer es sein könnte.
Ich möchte Ihre Kenntnisse in Sachen Numerologie im Zusammenhang mit der magischen Zahl 7 testen.
Sie wissen
(aha, alle sind wissende „Club“-Mitglieder),
daß es sich bei dieser Zahl um eine ganz gewichtige Zahl handelt.
Ich bitte Sie, über die magische Zahl 7 nachzudenken. OK?
Die meisten von Ihnen wissen, daß die 7 eine gewaltige Zahl ist, in vielen Bereichen und Religionen.
GUTE Idee, die Corona mal mit alten Seuchen zu vergleichen!
Ich vermißte jetzt aber einen Hinweis auf die allgemeinen hygienischen Zustände zu Händels Zeit, auf Armut und Existenzängste.
Dabei, daß die Händels überlebt haben, obwohl sie ständig mit Erkrankten in Kontakt waren, spielt sicher auch eine Rolle, daß ein Arzthaushalt keine Existenzangst (Existenzängste >> Husten, Fieber, Lungenentzündung) aushalten mußte, sich Hausangestellte für Dreckarbeiten leisten konnte, das Ehepaar Händel sicher nicht selber die ekligen Nachtpötte zur Rinne runtertragen mußte (Ausschläge hängen mit massiven Trennungskonflikten, Besudelungskonflikten, Attackekonflikten zusammen).
Als in Berlin die erste Kläranlage eingeführt worden war (war es unter Virchow?), sind die Seuchen schlagartig zurückgegangen!! Also waren sie erst mal Folge von Vergiftung durch verkeimte Ab-/Trinkwässer!! In der Folge dann aber auch Angst, selber zu erkranken. Und heute wissen wir ja: Angst macht krank! Und da spielen dann die sozialen Verhältnisse eine Rolle: Ein Gutsbesitzer mit eigener Quelle und dem Bewußtsein, daß die Fäkalien weit von dieser weg entsorgt werden müssen, wurde sicher nicht so schnell krank, wenn überhaupt.
7-Jahres-Periode: Das heißt, daß die nächste 7-Jahres-Periode am 13.09.2022 zu Ende gehen wird ………… was für ein schönes Datum: 13 + 9 = 22!
Ja, liebe Elke, das paßt gut: Hamer erklärt vieles viel einsehbarer als die Schulmedizin.
Und richtig: Die Kabbalah läßt grüßen, das dem Judentum so heilige Zahlen-Hexeneinmaleins, mit dem sich die Logenbrüder und -schwestern bei ihrer Logen-„Arbeit“ auch seit eh und je eifrig beschäftigen, um für ihre Aktionen günstige Tage herauszufinden. Auch unser lieber Mozart liebte die kabbalistische Zahlenakkrobatik, wie man an seiner Zauberflöte sehen kann.
Ich bräuchte jetzt viel Zeit, um in Dr. Lankas Veröffentlichungen Artikel zur Pest zu suchen, aber in meinem A-Z-Register zu Krankheiten, 7 dicke Ordner umfassend, fand ich gerade folgende Einträge, die während meiner GNM-Ausbildung entstanden sind:
PEST = pcl-Phase von Besudelungskonflikten. Es bilden sich aufgrund von Vergiftungen aus der Unterhaut heraus Melanome, dunkel gefärbte Beulen, und dicke Lymphknoten, beginnend unter den Armen, dann hinter den Ohren und schließlich am ganzen Körper. Die Lymphknoten sind ja für den Gift-Abtransport zuständig, aber sie sind jetzt total überlastet. Offene Pestbeulen = offene Hauttuberkulose = Reparaturphase nach den Besudelungskonflikten. Das Zellplus in der Lederhaut wird wieder abgetragen, die Oberhaut bricht dadurch auf. Wer es geschafft hat, behielt vermutlich Narben zurück.
Klar, daß zuviel Gift Menschen sterben ließ. Da kam sicher auch Leber- und Nierenversagen hinzu.
Mainzer Anthropologen fanden 2010 Varianten des Bakteriums Yersinia pestis als „Verursacher des Schwarzen Tods im 14. Jhdt.“
Dr. Lankas Anzeige gegenüber Prof. Drosten wegen unterlassener Kontrollversuche mit den aus China bekommenen „Virenteilen“ könnte nun auch die genaue Untersuchung so alter Seuchen wie die Pest wieder aufrollen. CORONA könnte eine Chance sein, insgesamt in der Medizin zu mehr Wahrhaftigkeit durchzudringen!! Ich finde den Aufsatz von Lanka sehr logisch.