Vom Zweck des Ukraine-Krieges

Erkennst du das Schlechte,
so nenne es schlimm
und friste nicht Friede dem Frevel! Edda

Die Netzseite

Germanenherz

sieht den großen religiös-geschichtlich-politischen Zusammenhang, der im Laufe der Jahrtausende zum heute unmittelbar vor der Tür stehenden Welten-brand geführt hat, und stellt ihn in mehreren zusammenhängenden Aufsätzen vor die Augen des Lesers.*

Das heutige weltweite Untergangs-Szenario versteht sich aus der weltweiten Verbreitung einer satani-schen Religion, aus der heraus ein kleines Volk seine Macht ergriff und Jahrhundert für Jahrhundert durch Kriege, die es anstiftete, erweiterte: die Khasaren.

Sie stehen vor dem Ziel ihrer Politik. Sie haben verstanden, dafür weltweit Millionen von charakter-losen, Volk und Heimat verratenden Handlangern einzuspannen.

Ihre Religion hat der Schöpfung den Krieg erklärt: Sie zerstört das von Gott Geschaffene, so auch die Völker, dient somit dem Widergöttlichen, also Bösen, auch als Satan bezeichnet. Sie ist also eine sata-nische Religion.

Der Gott der Bibel (Altes Testament) ist in Wirklichkeit der Anti-Gott, der Teufel, wie uns Jesus aufklärt. Das wissen wir aus Johannes –

so „Germanenherz“. Dieser Satan von einem „Gott“

… ist nach den Worten Jesu Christi der „Vater der Lüge und des Mordes“ …

Dieser Dämon, der „furchtbare Gott“ …, der Widersacher Christi, ist für das Grauen auf diesem Planeten weitestgehend verantwort-lich, wie der Heidelberger Ägyptologe Jan Assmann erklärt.

„Assmann macht die ‚mosaische Unter-scheidung‘ zwischen wahr und unwahr in der Religion, … für eine Welt ‚voller Konflikte, Intoleranz und Gewalt‘ verantwortlich.“

Weiter schlußfolgert „Germanenherz“ – auch ganz im Sinne des vorjährigen Adelinde-Eintrags:

Audienzsaal im Vatikan mit Satan “Baphomed” in Übergröße im Hintergrund (Bild: katholisch.de)

Die meisten der heutigen Kirchenvertreter sind Handlanger der „Synagoge des Satans“ (Offenbarung). Sie stellen die universellen Werte der Schöpfung auf den Kopf.

Mit menschenfeindlichen, „universellen Wer-ten“ trachten sie, die göttliche Schöpfungs-ordnung zu ersetzen. Beispielsweise sollen sich die Völker, die in ihrer ethnischen Unversehrtheit dem Willen Gottes entspre-chen bzw. „Gedanken Gottes sind“ (Herder), selbst auflösen, also Schöpfungs-Suizid begehen.

Jedes Volk ist auch nach der Philosophin Mathilde Ludendorff „ein Atemzug Gottes“ und singt sein eigenes „Gottlied“, jedes aus seiner eigenen Volksart heraus. Welch ein wunderschöner Zusammenklang könnte sich ergeben, wenn die Völker in Ruhe aus sich heraus leben und das Göttliche aus ihrer eigenen Gottschau heraus feiern könnten.

Wer sein eigenes Volk durch andere Völ-kermassen austauschen will, hat vor, Gott und sein großartiges Werk anzugreifen, die Schöpfung zu vernichten, ein wahrlich sata-nisches Begehren!

So „Germanenherz“ und weiter:

Diesen schrecklichen Mord-, Rache- und Ausrottungsgott wagt der katholische Bischof Gerhard Ludwig Müller (im Einklang mit der aktuellen Vatikan-Lehre) allen Ernstes einen Gott der Liebe zu nennen. Müller:

„Gott ist im Alten wie im Neuen Te-stament der Gott der Liebe.“ 

Aber ernstzunehmende Rabbiner der Reform-Synagoge … überführen Bischof Müller als falschen Gottesmann. Rabbiner Marc L. Solomon schrieb über den falschen Gott der Bibel folgendes:

„ … Gesetze, die uns Völkermord auferlegen, die eine untergeordnete Rolle der Frau legalisieren, die Kinder aus verbotenen Beziehungen diskriminieren und die das Tieropfern als die ideale Art von Gottesverehrung festlegen, um nur einige Beispiele der moralisch und the-ologisch anstößigen ‚mitzvot‘ zu nennen, können ganz einfach nicht von dem weisen und gütigen Gott stammen.“

Wie kommt es aber, daß die Kirche offen das Werk des … Schreckensgottes verrichtet, ist er doch gemäß Jesus Christus der Teufel selbst. Schlimmer noch, „die Kinder des Teufels“ müssen von den Christen sozusagen als die „wahren Abkömmlinge Gottes“ verehrt werden.

Bischof Müller hat dafür eine recht be-deutsame und unerwartet aufklärerische Antwort parat, von wem das Christentum manipuliert und in die falsche Richtung gesteuert wird:

„ … Volk Israel, fürchte dich nicht. Denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtbarer Gott. Du sollst aber alle Völker vernichten, die der HERR, dein Gott, in deine Gewalt gibt: dein Auge soll sie nicht mitleidig an-sehen.“

Schauen wir nun gemeinsam mit „Germanenherz“ auf die heutige Weltpolitik mit dem Ukraine-Krieg, die voll und ganz der Thora (5 Bücher Mose) entspricht:

Die Khasaren beherrschten vom 7. bis ins 11. Jahrhundert in der südrussischen Steppe, zwischen dem Kaukasus und der Wolga liegenden Raum Osteuropas, ein großes Reich und traten etwa im Jahr 740, einzigartig in der Geschichte, geschlossen zum jüdischen Glauben über.

Khazaria liegt auf dem Gebiet der Ukraine (Bild: Pravda)

Zu der Karte mit der englischen Aufschrift erklärt die Netzseite Pravda unter der Überschrift:

Khasaren, Rothschild-Dynastie, Neue Weltordnung, Ukraine und die Umsetzung der Nephilim-Agenda

Die Nephilim waren riesenhafte, brutale Tyrannen – sie erfüllten die Welt mit Gewalt (1. Mose 6:13). Die Bibel beschreibt sie als „die Starken, … die Männer von Ruhm“ der alten Zeit (1. Mose 6:4). Sie hinterließen eine Welt voller Gewalt und Angst (1. Mose 6:5; 4. Mose 13:33).

Was ist nun unter der „Nephilim-Agenda“ zu verstehen? Pravda:

Der Text in einem Beitrag lautet: „Nathaniel Rothschild:

Ohne die Ukraine wird die globale Weltordnung nicht überleben“.

Der Text auf dem Bild, das geteilt wird, lautet:

„Der Erbe der Rothschild-Familie, Nathaniel Rothschild, schrieb heute an Mitglieder der britischen Regierung und äußerte seine Ansicht, daß Wladimir Putin „der gefährlichste Mann seit der Niederlage Hitlers ist, zusammen mit Xi Jinping knapp an zweiter Stelle“, und erklärte:

„Die Ukraine ist eine wesent-liche Figur, die wir uns nicht leisten können, auf dem geo-politischen Schachbrett zu verlieren.“

Der Erbe des Rothschild-Vermögens sagte:

„Rußland muß aus dem internationalen Banken- und Wirtschaftssystem heraus-geschnitten werden. Wir müssen Rußland mit allen Mitteln in die Knie zwingen, um ein starkes Signal an die Chinesen zu senden und unser globales System von Normen und liberalen Werten zu schützen.’“

Der Text fährt fort:

„Wir dürfen uns keine Illusionen machen: Wenn wir Wladimir Putin erlauben, die Ukraine zu erobern, wird dies ein Signal an unsere Feinde, insbesondere den Iran, China und Nordkorea, senden, daß wir nichts unternehmen werden, wenn wir einem Angriff von Rußland nicht mit Gewalt gegenüberstehen…“

khazarisch-ukrainische Hoheitszeichen für die Ukraine (Bild: Germanenherz)

Jetzt dürfte dem gutgläubigsten Europäer klar sein, was wirklich mit der „Ukraine-Krise“ läuft: Die Übernahme des urrussischen Landesteils Ukraine von den Auserwählten Jahwehs.

Dazu haben, wie der Esau-Segen fordert, die Nicht-Auserwählten dem „Jakob“ zu dienen, siehe 1. Mose, 27, 40:

Mithilfe deines Schwertes mußt du dich ernähren. Und deinem Bruder wirst du dienen, doch dann wirst du seine Herrschaft abschütteln und frei sein.

Zum Namen „Jakob“, dem Symbol der Auserwählten, meint „Esau“, das Symbol der Gojim, in der Geschichte um den Segen des Vaters Isaak: Er heiße zurecht Jakob, „denn er hat mich nun zweimal betrogen“. Jakob, der Betrüger, soll über „Esau“, den Arglosen, „der gern im Grase liegt und träumt“, herrschen! Wie das alles so genau zusammenpaßt:

Deutschland ist dabei mal wieder verdonnert, sich am „Jakob“ totzudienen. Das derzeitige Regime der westlichen Welt verlangt Deutschlands Ausverkauf, ja Untergang zu Gunsten der „Ukraine“-„Khazaria“!

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Anmerkung

*) Der Untertitel der Netzseite scheint DEM Adelindes nachgebildet: „Was mein Herz bewegt, bewegt vielleicht auch andere.“ Hier zeigt sich Verwandtschaft, vor allem in den Themen und ihrer Behandlung.