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300 Helden und was sie vermögen

Der Dichter und Sänger unserer Zeit

Ernst Cran

versucht immer wieder, Licht ins Stimmungsdunkel unseres Deutschen – zur Zeit in seinem Überleben so gefährdeten – Volkes zu bringen, so auch mit der folgenden Parabel:

300 Krieger

300 Krieger. In der Schlacht bei den Thermopylen standen sie vor ziemlich genau zweieinhalb Jahrtausenden gegen eine viel-tausendfache Übermacht.

300 Hopliten aus Sparta, dem bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts hinein von höchsten deutschen Stellen ob seiner konsequenten volksbezogenen Lebens- und Sterbensweise hochgerühmten peloponnesi-schen Stadtstaat –

300 Bürgersoldaten aus Sparta gegen die persische Übermacht unter deren Herrscher Xerxes.

300 Krieger. Sie standen – und sie fielen. Sie wurden gefällt – niemand blieb am Leben.

 

Eicheln (Bild: PFERDE.WORLD)

Auch dies hier sind 300 Krieger.

300 Geschosse, die hinein in die Wurzeltiefe und hinauf in die Kronenhöhe zielen.

300 Patronen, 300 Torpedos.

300 Waffen gegen die grassierende Entwal-dung unseres Landes, die der deutschen Volksseele ihr Wohnzimmer zu rauben droht:

300 Eicheln.

Der Spenderbaum steht hier – vor der eigenen Haustür. Er steht in guter Nachbarschaft mit anderen Baumpersönlichkeiten der deutschen Kultur- und Kultusgeschichte: Einer Buche und einer Tanne.

Er steht hier und stellt uns seine Frucht gewordenen Lebenskräfte zur Verfügung. Diese Krieger sind Lebensspeicher – und darin Kapsel gewordene Zukunft.

Ihr Platz ist an der Heimatfront – und die beginnt ebenfalls vor der eigenen Haustür. Sie wollen in die Erde; im Dreierverbund bestenfalls.

Auch botanische Krieger brauchen Kamera-den – zur unterirdischen informationsreichen Vernetzung und zum überirdischen sich gegenseitig fördernden Wettstreit auf dem Weg ans Licht.

Apropos „Eiche“:

 

Winfried “Bonifatius” fällt die Donareiche (Bild: Museen im Saarland)

 

Im Jahre 723 vatikanischer Zeitrechnung fällte der Papstscherge Winfried – später „Bonifatius“ genannt, „der Gutes Verheißende“ – bei Fritzlar in Hessen unter dem Schutze fränkischer Soldaten die Donar-Eiche.

Er zerschlug damit ein uraltes spirituelles und rechts- wie gemeinschaftsstiftendes Symbol unserer Altvorderen. Er entweihte einen zentralen Platz der Identitätspflege unserer Ahnen.

Für dieses und anderes missionarisches Wüten wurde der Übeltäter dann im Jahre 754 von widerspenstigen Friesen seines Lebens entledigt.

Ein Baum übrigens, der die Möglichkeiten seines Wuchses und seines Alters voll ausge-schöpft hat und an die von der Natur gesetz-te Grenze seines Daseins gelangt ist, ein solcher Baum bringt nach mitunter Jahrhunderten in der Regel genau einen einzigen Nachfolgebaum seiner Größe und seines Alters hervor.

Ein einziger Baum aus Millionen oder gar Milliarden von Samen; alle anderen Samen oder Keimlinge dienen dem Leben auf andere Weise. Dieser eine Baum aber genügt, um den Platz eines sterbenden Baumhelden neu zu besetzen.

300 Krieger. Ihre Überlebenschancen stehen besser als die ihrer 300 spartanischen Vor-gänger.

Der 16. Oktober ist ein angemessenes Da-tum, um sie in Stellung zu bringen. Sie stehen für das Überleben unseres Volkes und unseres Landes inmitten einer Übermacht der Zerstörung und Vernichtung, ja Ausrottung.

Und sie stehen nicht alleine. In Wahrheit nämlich sind es viel mehr als nur diese 300. Jeder von uns kann 300 von ihnen in Stellung bringen – an jedem Ort und in jeder Dichte, damit die deutsche Volksseele weiterhin ihr bewaldetes Wohnzimmer behält.

Der Spenderbaum steht hier – vor der eigenen Haustür.

 

Eiche (Bild: Gartenportal.net)

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Joe1962
Joe1962
1 Jahr zuvor

Sie fällen Bäume, roden ganze Wälder, um im Namen des Umweltschutzes dort Windräder zu erbauen. So eine Heuchelei ist satanisches Werk. Das bringen nur die Grünen und ihre fanatisierten Anhänger fertig. Ebenso verfahren sie mit den autochthonen Deutschen, indem sie diese durch Migranten verdrängen.

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