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Vergessene Kinder des Krieges

In diesen Tagen der Völkermorde rund um unsere Erde, die eigentlich Leben tragen und blühen sollte, ist eine niederträchtige Hochfinanz-Clique dabei, alles Leben zu ersticken, nur um sich ihre übervollen Taschen weiterhin mit Milliarden von an den Kriegen errafften Geldern zu füllen.

Diese Berge von Geld setzen sie solange gegen die Völker ein, bis ihnen alles – sprich die Übrigge-bliebenen – als Sklaven dient. Wir sehen eine bodenlose, Tod und Verderben bringende Empathie-Losigkeit und Lebensblindheit am Werk, die keinen Bezug zum wahren Göttlichen und der Herrlichkeit der Schöpfung hat, sondern einzig eine Lust kennt, die von Vernichtung und Tod.

„Waffenstudent“ 

erinnert an das Leid von Kindern in solchen Kriegen, diesmal an das Leid der jungen Deutschen nach 1945. Unter der Überschrift

Vergessene Kinder des Krieges

schrieb er vor 10 Jahren am 2013-10-27 at 22:54:

Deutsche Kinder in dänischem Gefangenenlager (startpage)

Weil vermehrt derartige Beiträge politisch korrekt entsorgt werden, platziere ich den ganzen Text mit Angabe der Quellen.

Vor Jahren wurde in unserem Flimmerisrael das Thema kurz gestreift. Dabei bestätigte eine Dänin, daß nach der Kapitulation der Wehrmacht deutsche Kinder, sofern sie in dänische Krankenhäuser gelangten, dort medizinisch nicht behandelt werden durften.

Zwischen 10.000 und 20.000 Kinder hat man so verholokaustet. Seit 66 Jahren wimmern die Nornen am Galgen und warten geduldig auf die Zuführung der Verbrecher.

Daß die Vergewaltigung unserer Frauen und Kinder bis heute in der BRDDR seit der Wehrmachtskapitulation nur halbherzig geahndet wird, hat seine Ursache in der Nachkriegszeit.

Damals wurden diese Untaten auf Besat-zungsbefehl offiziell strikt geleugnet. Nur der Wehrmacht hat man derartige Übergriffe unterstellt.

 

Nemmersdorf 1944 nach dem Einfall der Bolschewisten (WELT)

Wenn man heute das Thema Vergewaltigung ehrlich und gründlich aufarbeiten will, dann muß mit Nemmersdorf in Ostpreußen anno 1944 begonnen werden!

Frank Junghänel habe über dieses Thema bereits geschrieben – zuletzt aktualisiert am 27.05.2008

Vergessene Kinder des Krieges

Bis zu zehntausend deutsche Kinder sind nach dem Zweiten Weltkrieg in dänischen Flüchtlingslagern gestorben. Eine Deutsche und eine Dänin erinnern jetzt an das Schicksal der unschuldigen Kriegsopfer.

„Berlin/Kopenhagen. Einmal wird sie nach Kopenhagen reisen, ohne viel Gepäck, da sie noch am selben Abend zurück nach Berlin fliegt.

Ingrid Prast wird eine kleine Stahlkas-sette bei sich haben, darin eine Klarsichtmappe mit Aufzeichnungen, ein paar vergilbte Dokumente und eine Fotografie.

Auf dem Bild ist ein Mädchen zu sehen, vielleicht sieben Jahre alt. Die blonden Haare sind mit karierten Schleifen zu Zöpfen gebunden. Es ist das Kind, das Ingrid Prast einmal war. Das Kriegskind.

In Deutschland leben heute etwa 14 Millionen Menschen, die zwischen 1930 und 1945 geboren wurden. Die meisten von ihnen haben Schreckliches erlebt.

Als Kinder saßen sie allein im Luft-schutzkeller, waren auf der Flucht, sie hatten Todesangst. Die wenigsten haben als Erwachsene darüber geredet. Aber gegen Ende des Lebens kehrt oft die Kindheit zu ihnen zurück.

Da ist das Foto des Mädchens Ingrid – entstanden im Internierungslager Klövermarken in Kopenhagen. Hier wurden noch lange Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Flüchtlinge aus den vormals deutschen Ostgebieten hinter Stacheldraht eingesperrt, überwiegend Frauen und Kinder.

Von den Alliierten im Stich gelassen, von den (dänischen) Einheimischen mißach-tet, lebten sie oft unter erbärmlichen Bedingungen. An die zehntausend Kinder unter fünf Jahren sind nach Kriegsende in dänischen Lagern gestorben. Ingrid Prast hat überlebt.

Den Tag ihrer Befreiung erlebte sie im Mai 1948. Vor sechzig Jahren durfte sie gemeinsam mit ihrer Mutter das Lager in Kopenhagen verlassen.

Mit ihren Gedanken ist sie nie von dort fortgekommen. Eines Tages will Ingrid Prast nach Kopenhagen fliegen und die Kassette mit ihren Erinnerungen an jenem Ort vergraben, wo ihre Kindheit endete – auf den Wiesen von Klöver-marken.

Kaum jemand wußte von dem, was dort nach dem Krieg geschah. Nicht in Deutschland und nicht in Dänemark. Jetzt ergreifen zwei Frauen das Wort.

Ingrid Prast, geboren 1940 in Berlin, und Kirsten Lylloff, geboren 1941 in Kopenhagen. Kaufhaus-Angestellte die eine, Ärztin die andere.

Ingrid Prast hat einen bewegenden Aufsatz geschrieben, die Dänin Kirsten Lylloff eine wissenschaftliche Arbeit. Die eine erzählt von ihren traumatischen Erlebnissen, die andere beschreibt, mit Zahlen unterlegt, ,die größte humanitäre Katastrophe der Neuzeit in Dänemark‘.

Gemeinsam ist ihnen die Erfahrung, daß sich der Krieg nicht aus ihrem Leben verbannen läßt. Am Ende kehren die Gespenster zurück.

Bei Ingrid Prast war es soweit, als sie vor fünf Jahren auf dem Flohmarkt ein Buch über Flüchtlinge in Dänemark entdeckte. Der dänische Autor Henrik Havrehed räumt ein, daß „in den chaotischen und fieberhaften Monaten nach dem 5. Mai 1945 viel passiert ist, was aus der heutigen Sicht besser nicht geschehen wäre“.

Von Kindern ist keine Rede. „Das war der Knackpunkt“, sagt Ingrid Prast, „da mußte es raus“. In ihrer Familie war nie über diese Zeit gesprochen worden. „Man hat sich geschämt, vom Lager zu erzählen.“

Winter 1945. Ingrid und ihre Mutter leben bei den Großeltern in Hinter-pommern. Ingrids Vater wird in Finnland vermißt. Wie Millionen andere machen sich Mutter und Kind auf den Treck an die Ostsee.

Von Gotenhafen aus werden sie im März mit der „Deutschland“ nach Kopenhagen verschifft. Dänemark, das zu dieser Zeit noch von deutschen Truppen besetzt ist, muß in den letzten Kriegstagen etwa 250.000 Flüchtlinge aus dem Osten aufnehmen.

Mutter und Kind kommen zunächst in einer Kopenhagener Schule unter. Am 5. Mai 1945 ist der Krieg in Dänemark zu Ende. Die Siegermächte weigern sich, die Flüchtlinge aufzunehmen.

Als im Herbst in Dänemark die Schule wieder beginnt, müssen die Deutschen aus den öffentlichen Gebäuden raus. Von Kopenhagen bis Jütland entstehen stacheldrahtumzäunte Lager, in denen Frauen, Kinder und Alte unter schlimmen Bedingungen leben.

Gemeinsam mit ihrer Mutter kommt Ingrid Prast ins Lager Klövermarken nach Kopenhagen.

Manchmal seien dänische Familien zum Stacheldraht gekommen, um die Deut-schen zu besichtigen, erinnert sich Ingrid Prast.

Niemals durfte sie das Lager verlassen, sagt sie. Es gab keine Blumen, keine Wiese, keine Bäume – nur nackte Erde, rohes Holz und Stacheldraht.

Einen Arzt hat Ingrid Prast in Klövermarken nie gesehen. „Die dänischen Ärzte haben sich geweigert, deutsche Flüchtlinge zu behandeln“, sagt Kirsten Lylloff.

„Es gab eine Anweisung der Ärztekam-mer, nicht in die Lager zu gehen.“ Deutsche waren und blieben Feinde, auch Frauen und Kinder. Was diese Haltung für Folgen hatte, ist auf dem größten Friedhof von Kopenhagen zu sehen. Hunderte Kinder liegen hier begraben.

Vor kurzem hat sich Lylloff, als erste Wissenschaftlerin überhaupt, eingehend mit diesen Todesfällen beschäftigt. Die Ärztin machte mehr als 6000 Toten-scheine ausfindig, und was sie herausfand, sollte Dänemark in seinem Selbstverständnis erschüttern.

Die meisten der deutschen Kinder waren nicht an Typhus oder anderen Epidemien gestorben. Sie starben an Unterernäh-rung und Entkräftung. Nach den Erkenntnissen von Kirsten Lylloff hat kaum ein Säugling das Lager in Dänemark überlebt.

Als vor fünf Jahren auf Grund ihrer Recherchen der Dokumentarfilm „Nur ein Deutscher“ im Fernsehen lief, war die Erregung groß. Viele Zuschauer hätten beim Sender angerufen und behauptet: So war das nicht! „Aber es war so“, sagt Kirsten Lylloff. „Der Haß steckte tief in unseren Seelen.“

Heute erinnert auf den Wiesen von Klöver-marken nichts mehr an das Lager. Wo früher Baracken standen, liegen nun Tennisplätze und Fußballfelder. Quelle: Rheinische Post
Quelle: http://nachrichten.rp-online.de/panoram … ges-1.2168

DÄNEMARK
Stumme Steintafeln
Von Ertel, Manfred

Warum kamen Tausende deutsche Kinder noch nach Kriegsende in dänischen Flüchtlingslagern um? Eine Ärztin hat ihren Leidensweg dokumentiert.

Sie hießen Heinrich, Helmut und Walter, Gudrun, Karin oder Ingelore. Zu Hunderten liegen sie unter der Erde des größten Kopenhagener Friedhofs Vestre Kirkegård – in der entlegensten Ecke, wohin sich einheimische Trauernde kaum verirren.

Auf schmucklosen Grabkreuzen oder Steinplatten, unter denen bis zu zwölf Leichen verscharrt wurden, stehen ihre Namen. Manchmal ist nur eine vage Identität geblieben: „Kottmann Kind 7.4.45“ oder „ein unbekanntes Flüchtlingskind“ steht da in verblichenen Lettern.

Meist sind immerhin Geburts- und Todesdatum überliefert. Und obwohl kaum weitere Details in den Toten-büchern festgehalten sind, lassen die stummen Zahlen doch tragische Schicksale erahnen. Das von Adelheid Wandke zum Beispiel.

Das kleine Mädchen schien bereits in Sicherheit zu sein. Die Rote Armee kämpfte vor Berlin, die US-Streitmacht stand an der Elbe bei Magdeburg. Da entkam Adelheid gerade noch rechtzeitig den Kriegswirren – mit einem der letzten Flüchtlingsschiffe über die Ostsee, ins scheinbar ruhige Dänemark.

Doch das Ende des Krieges hat auch sie nicht er lebt. Am 21. April 1945 war Adelheid Wandke tot. Nicht einmal zwei Jahre alt ist sie geworden.

Lissy Engel erging es offenbar kaum besser: 46 Tage nach der Kapitulation der Deutschen in Dänemark am 5. Mai war auch dieses knapp einjährige Flüchtlingskind nicht mehr am Leben.

Adelheid, Lissy und die anderen, zum Teil Namenlosen, gehören zu den letzten deutschen „Opfern des Zweiten Weltkrieges“, wie auf einer Steintafel vor ihren Gräbern steht. Sie waren viele, und sie liegen nicht nur in Kopenhagen.

An die zehntausend deutsche Kinder unter fünf Jahren sind nach der Befreiung in dänischen Lagern gestorben – obwohl sie und ihre Angehörigen, wenn sie denn noch welche hatten, sich eigentlich in Sicherheit wiegen konnten.

Die dänische Ärztin und Historikerin Kirsten Lylloff, 64, hat jetzt die bislang unerzählte Geschichte der toten Kinder aufgeschrieben. „Die größte humanitäre Katastrophe der Neuzeit in Dänemark“ nennt sie das massenhafte Sterben.

Der Leiter des nationalen Roten Kreuzes, Jörgen Poulsen, spricht von einem „düsteren Kapitel“ der dänischen Geschichte, „für das wir uns schämen müssen“.

Zumindest wirft der erstmals dokumen-tierte Leidensweg der „tyske flygtningebørn“ Fragen auf, zum Beispiel nach der Hilfsbereitschaft der dänischen Ärzte, aber auch der einheimischen Bevölkerung.

Über die Antworten wird emotionsgela-den wie selten gestritten, späte Vergangenheitsbewältigung auf Dänisch.

Rund 250.000 deutsche Flüchtlinge konnten in den letzten Kriegswochen zwischen dem 11. Februar und dem 5. Mai 1945 noch aus dem untergehenden Deutschen Reich über die Ostsee nach Dänemark entkommen.

Sie flohen vor der Sowjetarmee, kamen zumeist aus Ostpreußen, Pommern und dem Baltikum. Es waren großenteils Alte, Frauen und Kinder. Ein Drittel war unter 15 Jahren.

Gestrandet in vermeintlicher Freiheit, begann für alle unerwartet ein neues Martyrium. Die Flüchtlinge wurden von Kopenhagen bis Jütland in über hundert Lagern hinter Stacheldrahtverhauen interniert, bewacht von schwerbewaf-fneten Aufsehern.

Das größte Lager hatte 37 000 Insassen und lag in Oksbøll an der Westküste von Jütland. Die Ernährung war erbärmlich, die Krankenversorgung miserabel.

Allein 1945 starben über 13 000 Menschen, darunter 7000 Kinder unter fünf Jahren. Damit kamen mehr deutsche Flüchtlinge in dänischen Lagern ums Leben, stellte Lylloff fest, „als Dänen während des ganzen Krieges“.

Die Medizinerin, lange Chef- und derzeit Oberärztin für Immunologie in Hillerød bei Kopenhagen, sichtete 6200 Totenscheine und 6500 Grabsteine.

Am Ende standen eine aufsehenerre-gende Dissertation („Kinder oder Feinde?“) und ein vernichtendes Urteil über die eigene Zunft: „Was waren das eigentlich für Ungeheuer in Menschen-gestalt, diese dänischen Ärzte von 1945?“, so fragt die Autorin.

Wie Lylloff herausfand, hatte der dänische Ärzteverband im März 1945 beschlossen, deutschen Flüchtlingen keinerlei Hilfe zu leisten.

Im selben Monat lehnte auch das Rote Kreuz jedes Engagement ab, so die Tageszeitung „Politiken“, weil die Stimmung der Bevölkerung „gegen die Deutschen“ sei.

Das Ergebnis: 80 Prozent der Kleinkinder, die das Schicksal nach Dänemark spülte, überlebten die nächsten Monate nicht.

Sie verhungerten oder waren aufgrund extremer Unterernährung körperlich zu schwach, um Infektionen zu widerstehen. Detaillierte Krankengeschichten gibt es nicht. Geblieben sind triste graue Grab-steine in endlosen Reihen.

Lylloffs Dokumentation ist im eigenen Land unumstritten. Die Debatte entflammte erst beim Streit um Hintergründe.

War es der „Hass“ ihrer Landsleute gegen alles Deutsche, stellvertretend für die nationalsozialistischen Besatzer und Unterdrücker, wie die Medizinerin glaubt?

Oder der Versuch, die eigene Kollabo-ration vergessen zu machen? „Wir hatten mit uns selbst genug zu tun“, entschuldigt Arne Gammelgaard, Vertreter der älteren Geschichtsforscher, das Verhalten der Dänen.

Doch gab es vor allem die Angst vor „einer neuen Form der Invasion“, wie Flugblätter 1945 warnten.

„Kaum waren die Deutschen weg, da waren sie schon wieder da, hundert-tausendfach, nur mit anderem Gesicht“, lautet der Erklärungsversuch von Forscherin Lylloff. Das habe eine „Hassorgie gegen ein ganzes Volk“ produziert: „Die Kinder mußten den Preis dafür zahlen.“

MANFRED ERTEL
Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40325388.html
DER VERSUCHTE DÄNISCHER LANDRAUB ANNO 1945:

Nicht nur unsere westlichen „Freunde“ versuchten das darniederliegende Reich nach Ende des 2. Weltkrieges zu fleddern, sondern auch unsere nördlichen Nachbarn entwickelten einen diesbezüglichen Eifer:

„Nach dem für Deutschland verlorenen Zweiten Weltkrieg versuchten dänische Kräfte, die Ohnmacht des deutschen Staates und die Hoffnungslosigkeit in weiten Kreisen der Deutschen auszunut-zen, um wie weiland 1920 eine Südverschiebung der dänischen Grenze durchzusetzen“, schreibt die Peußische Allgemeine Zeitung am 04.08,2010.

Pikant dabei ist, daß

„… sich in Flensburg der Kreisverband der SPD auf die dänische Seite schlug …“;

daher

Kurt Schumacher (Wikipedia)

„…schloß der damalige SPD-Vorsitzende Kurt Schumacher ihn aus der SPD aus. Er scheute sich nicht, vom „Landesverrat“ der Flensburger Genossen zu sprechen.“

Daß Kurt Schumacher heute von allen etablierten Parteien als unverbesserlicher, ewiggestriger Nazi beschimpft werden würde, sei hier nur am Rande erwähnt.

Quelle:
http://www.preussische-allgemeine.de/na … aedel.html

 

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Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
9 Monate zuvor

Von Dänemark habe ich solche Verbrechen, in diesem Ausmaß, eher nicht erwartet, danke für den Beitrag!!!
 
Obwohl es eigentlich bekannt ist, wie nach der Kapitulation, mit den nunmehr wehrlosen Deutschen in ganz Europa “umgegangen” wurde – sie wurden quasi überall für vogelfrei erklärt – erschüttert mich dieser Bericht ganz besonders.
 
Der millionenfache Mord, die Vergewaltigungen, die Ausraubung, die Plünderungen, die Entrechtung und Demütigung, das sadistische Quälen von wehrlosen Menschen und all die Lügen über uns, wird uns heute als Befreiung verkauft, für die wir, für alle Zeiten, zu bezahlen haben.
 
Welch ein Unrecht und welche Verhöhnung unserer Ahnen!
 
Pfui Deibel an jeden, der im Angesicht dieser Verbrechen von einer – “Befreiung” – spricht.
 
Die Geschichte schreibt der Sieger, damit müssen wir leider leben.
 

KWHugo
KWHugo
9 Monate zuvor

Seit ich das Glück hatte, mit 52 Jahren in den Vorruhestand zu kommen, habe ich mich mit unserer Vorgeschichte beschäftigt, ich, die Geschichte in HH jahrelang unterrichtet hatte. Wie kam ich dazu? Im Sommer 2000 kamen die Kampfhundgesetze, und wir hatten eine Staffordshire Bullterrierhündin. Diese Hunde wurden damals grausam verfolgt, viele zu Unrecht eingeschläfert. Damals erlebten wir Halter sowohl die Lügenmedien als auch Unrecht/Unfähigkeit/ Bösartigkeit deutscher Politik. Fortan las ich nicht nur viele “andere” Bücher, sondern betrieb aktiven Tierschutz, indem ich etliche Hundeleben vor TH und Mord bewahrte.
Ca. 10 Jahre später moderierte ich hier einen Vortrag von Gerd Schultze Rhonhof, nach und nach erfuhr ich auch von den Lagern in Dänemark. Gerd Schultze Rhonhof erzählte mir am Telefon, daß er an einem Buch über die Morde in der Tschechislowakei arbeitet.
Als die JF einmal über die Nachkriegsverbrechen an uns Deutschen schrieb, erwähnte ich in einem Kommentar Dänemark mit seinem Mord an Kindern. Da ich dort hin und wieder meine Mailadresse oder Telefonnummer hinterlassen hatte, bekam ich eine Dankesnachricht von der Mutter einer Leserin, die als Kind so ein Lager überlebt hatte. All unsere Nachbarn waren aufgehetzt gegen uns, denn die Wehrmacht hatte sich überall sehr höflich und zivilisiert benommen, was ich von meiner Schwiegermutter aus Rußland weiß. Es ist die in, na, wessen Händen? befindliche deutschfeindliche Presse, die zum Haß aufgerufen hat und die heute die globale Propaganda heraustrompetet mit der Verherrlichung des Völkermischmaschs und all der Unmoral. Die Medien müssen diesen Leuten entzogen werden. AUF 1 macht Mut, aber ist zu wenig. Erst wenn die Wahrheit in alle Wohnzimmer flimmert, wird die schlafende Masse wach. 78 Jahre Ablenkung, Irrlehre, Geschichtsfälschung haben ihr Teil beigetragen, daß die Masse tatsächlich umerzogen wurde.

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