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Stehvermögen in Absurdistan

Wer jetzig Zeiten leben will,
Muß hab’n ein tapfers Herze,

Es sein der argen Feind so viel,
Bereiten ihm groß Schmerze.
Da heißt es stehn ganz unverzagt,

Geld nur regiert die ganze Welt,

Doch wie’s auch kommt, das arge Spiel,
Behalt ein tapfers Herze,
Und sind der Feind auch noch so viel,
Verzage nicht im Schmerze.
Steh gottgetreulich, unverzagt

Ich bin stolz auf meine Schwester. Auf sie passen die Worte dieses Liedes von einer Zeit aus Deutschlands leidreicher Geschichte.

Meine Schwester ist Vorsitzende eines Chores, der sich wöchentlich einmal zum Singen in der Kirche ihres Wohnortes trifft, und wird „Mudder der Kom-panie“ genannt.

Alle Chormitglieder sind gespritzt, nur sie als Einzige nicht. Darum ist ihr der Zugang zu ihrem Chor verwehrt:

 

Anschlag an der Kirche der “Religion der Nächstenliebe” zur Aussprerrung Unerwünschter

Daheim ist sie allein. Der Chor wäre ein Stück Ge-meinschaft, in der sie sich wohlfühlt, und sie singt so gern. Jetzt ist sie ausgeschlossen. Sie steht buchstäblich vor der Tür.

Laß dich doch impfen, Ute, dann kannst du doch wieder dabeisein und mitsingen!

Die Chorleiterin meint es gut, ist überhaupt ein gü-tiger Mensch und leitet den Chor gekonnt, so daß alle stets einen erfüllten Abend mit ihr erleben.

Ute steht draußen. Auch als sie als Vorsitzende ihr Amt wahrnimmt, der Chorleiterin zum Geburtstag im Namen des Chores alles Gute zu wünschen.

 

Der Blumenkorb für die Chorleiterin

Aber es gibt einen „Ausweg“: Ein Fenster wird ge-öffnet, und Ute kann ihren Blumenkorb hineinheben und sogar noch eine Ansprache halten – alles von draußen durchs Fenster!

Die Sänger drinnen schauen sie mit leuchtenden Augen an, einige blicken nach unten, schütteln den Kopf … Dann geht Ute heim, hört noch den Gesang hinter sich verklingen …

Dieses Trauerspiel muß durchgestanden werden, wenn man die Bosheit durchschaut hat, die hinter dem absurden Spiel steht, das mit uns getrieben wird.

Und: Will man sich denn zwischen all den hochan-steckenden Covid-Gespritzten krankmachen lassen?

Nein! Und Ute läßt sich vor allem nicht herab, das böse Spiel der Sklaverei mitzuspielen. Sie hat schon von unserer Mutter verinnerlicht, was Freiheit ist: Verzichtenkönnen um der Menschenwürde, der inneren Freiheit willen.

Wie einfach!

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KW
KW
2 Jahre zuvor

Ein schönes Beispiel, wo sich die Kirche positioniert—–auf der Seite der Machthaber, sie ist Teil des Systems, also menschenfeindlich und gegen die Naturgesetze.
Ich sah das schon vor Jahren, als sie Widerstand vorspiegelte beim Unterbringen von abgeschobenen Asylanten, aber ich sah die Richtung. Es war dieselbe, die ihr applaudierte und wohin sie die Gesellschaft schob mit ihren verlogenen Fremdwörtern. Toleranz, Emanzipation, Apartheid bis zum Nazi.
Verzichten können die meisten nicht. Wer keine Okkupanten hier haben will, muß sich um Waren und Dienstleistungen von Deutschen bemühen, auch wenn sie etwas teurer sind und man von Fremden zusätzlich auch noch betrogen werden kann. Es lohnt sich wirklich. Die letzten 10 Jahre haben wir das strikt durchgehalten, auch bei Handwerkern, Gärtnern ect.
Und ja, wir erleben eine schlimme Zeit. Vielleicht müssen gewisse Menschen mit dem System kollidieren, um es zu verstehen, denn mancher muß erst selbst betroffen sein. Ich war es im Jahr 2000 mit meinem Hund, um mit weiteren Haltern zu untersuchen, was hier schief läuft. Und wir kamen zu gewaltigen Entdeckungen, angefangen vom Lügen über unsere Vergangenheit bis zum Scheinstaat bRD.

Markwart Cochius
2 Jahre zuvor

Ja, Absurdistan!
Ich bin “G”, genesen, nicht vacciniert. Jetzt habe ich das EU-Zertifikat dafür und kann 180 Tage überall aus und ein gehen.
Ich frage mich: Wieso kann ich jetzt nicht mehr angesteckt werden, krank werden? Wieso habe ich keine schädlichen Viren an mir und kann sie niemanden übertragen? Wieso kann ich nun von keinen mutierten Viren krank werden? Und überhaupt: 180 Tage? Wieso MUSS ich nach diesen 180 Tagen geimpft werden? Und wieso muß ich nach wie vor mit diesem Lappen vor der Gosch´rumlaufen, Und bitte: Abstand? Eben Absurdistan!
Einfach ist das nicht, das zu akzepieren. Das geht nur mit dem Bewußtsein “Ich hab mir´s bewiesen, wieder gesund, aber bitte ohne Hilfsmittel oder medizinische oder gar ärztliche Behandlung!” Und die Gespritzten? Vorher gesund und nachher krank.
D a s ist das absolut absurdeste: Diese Leute “vorher gesund-nachher krank” könnens (?), wollens (?) nicht begreifen wie sie beschissen werden.
Aber ich habe noch Hoffnung, daß doch langsam…
Der Weißvertel, glaub´ ich wars, der sagte “Mensch, schmeiß Hirn ra´!”

Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Gilt auch für Sängerschaften:

Schlägt die Stunde der Mensurstudenten, Pflichtschlagenden Korporationen zwischen Kiel und Graz?

Davon gibt es mehr als den Ampel-Männlein und dem Mossad lieb sind. Auch in der Schweiz! Es war Kaiser Barbarossa, der seinen Studenten das Recht verbriefte, bewaffnet durch das Leben zu gehen. Der US-Film “Romeo und Julia” schildert die Praxis. Und gefochten wurde an allen Universitäten Europas. Auch Duelle mit tödlichem Ausgang gehörten zum geregelten akademischen Alltag. Der Jude Ferdinand Lassalle, Mitglied der Alten Breslauer Burschenschaft der Raczeks, starb am 31. August 1864, im Alter von 39 Jahren durch ein Pistolenduell mit einem Mitglied des Corps Neoburussia Berlin! Erst die bösen Nazis, bereiteten diesem archaischen, blutigen Ritual, leider ein unwürdiges “Homosexuelles” Ende! Gut, wo Charakter ist, da findet sich auch eine tödliche Waffe!

Wenn die “Alten Herrenschaften”, jetzt den Fehdehandschuh der Hochschulen aufgreifen und jeden Plagiatstynnes wegen “Coronabeleidigungen” nach “Alter Väter Sitte” fordern, dann kann das durchaus lustig für den “Bursch” und dramatisch für den “Uniknecht” werden! Allein die AfD kann spontan Hunderte von gefährlichen Waffenträgern stellen. Zwischen Kiel und Graz wimmern die Rapiere nach Blut.

Jörn Uhl
Jörn Uhl
2 Jahre zuvor

Genau dieses Lied wurde in den Kinder- und Jugendlagern mit Begeisterung gesungen. Dazu natürlich viele andere Lieder und wenn es dann zur späteren Stunde zum Liedwunschprogramm kam, dann waren das immer Lieder, die die jungen Menschen bewegten und von ihnen gewünscht wurden. Was sind das für schöne Erinnerungen.
Frohe Zeit von Jörn

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

„Geld nur regiert die ganze Welt, …“

In diesem besonderen Fall, muss man sich nur mal die sogenannten ““Kulturschaffenden““ , Künstler…anschauen, wie die allesamt ,den vorauseilenden Gehorsam übend ,sich im Dreck wälzen. Aber das System funktioniert so , alle hängen am Tropf,
ohne Unterwerfung gibt es keine Rollen ,
keine Buchungen, keine Engagements, das geht bis runter zu den xy z„Promis“ , die werden dann bei Bedarf als Gegendemonstranten eingesetzt.
Man spürt bei Allen förmlich die Angst, in freier Rede, jaaa nichts Falsches zu sagen, ein falscher Zungenschlag und schon wird man von den staatspolitischen Moral und Sittenwächtern abserviert, wer dann noch medienwirksam Buße tun darf, der hat noch mal Glück gehabt.

Ich könnte ein paar Namen nennen , lasse es aber lieber, weil , es sind zu viele!!!

MH
MH
2 Jahre zuvor

Mir kommen die Tränen!

Das Einzige, was ich an der Impfpflicht bemängeln muß, ist, dass sie sich nicht auf die nützlichen Idioten unserer Todfeinde beschränkt und als solche nicht schon viel früher zur Anwendung kam.
Nun, da der christliche Mohr für sein “auserwählten Volk” seine Schuldigkeit getan hat (ohne der “Bekehrung” von uns zum Christendumm wäre es den Xxxxx nicht möglich gewesen die Welt zu erobern und in so totalitären Weise zu beherrschen) soll er ebenso verschwinden, wie wir nichtj. “Heiden”.
Wer hätte auch ahnen können, dass Dankbarkeit nicht gerade zu den Stärken jener zählt …

Mein Mitleid beschränkt sich auf nichtj.-religiöse Nichtj. und unschuldige Gojimkinder.
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“Geld nur regiert die ganze Welt”?
Nein, diejenigen, die (u.a.) das Geld-/-druck- und Religions-/Weltanschauungs-Monopol besitzen!

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