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Sonnenwende – Weihnachten

Das ewige Stirb und Werde

Heute am Tag des tiefsten Sonnenstandes und der Sonnenwende ist es wohl angebracht, innezuhalten, über das Geschehen des vergangenen Jahres und über die Lage unseres Deutschen Volkes nachzu-sinnen.

Wir stehen als Volk am Abgrund.  Was hat uns derart heruntergebracht? Wird sich „das Rettende“ (Hölder-lin) noch zeigen?

 

Mathilde Ludendorff (Künstler: Wolfgang Wilrich 1941)

In Gedankentiefe und Verbundenheit mit unseren Ahnen sagt dazu die große Weise unseres Volkes, Mathilde Ludendorff:*

Im Kampfe für die Freiheit der Sippen röteten unsere Ahnen die Heimaterde. Sie ist uns teuer schon um deswillen, weil sie das Blut all der Edlen trank, die im Sippenschutz ihr Le-ben hingaben.

Wie tief aber würden sie uns wohl verachten, wollten wir in dieser heldischen Erfüllung ein anderes sehen als eine Selbstverständlichkeit.

Nur die an Heldentaten Überragenden wurden dem Gedenken kommender Geschlechter im Heldenlied erhalten, ihr leuchtendes Vorbild sollte verhindern, daß je die Genügsamkeit der Durchschnittsseelen sich breit machte und zum herrschenden Maßstabe des Tuns werden könnte.

Solange unser Volk nur diese Freiheitkämpfe zu bestehen hatte, blühte es auf, Lebenskraft ausstrahlend in alle Länder der Erde.

Wie und woher konnte solcher Kraft und solchem Sippenschutz je eine Gefahr des Unterganges drohen?

Mathilde Ludendorff starb 1966. Sie mußte nicht mehr miterleben, wie in unserem Zeitalter Männer mit ihrer Feigheit öffentlich kokettieren und ein „Außenminister“ 1982 in der Frankfurter Linkspo-stille „Pflasterstrand“ im Einklang mit Gesinnungs-genossen seiner Partei verkünden „darf“:

Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.

Er entstammt einer Welt, die dem Deutschen Volk den Krieg bis hin zu seiner Auslöschung angesagt hat. Mathilde Ludendorff fährt fort:

Da trat ein artanderer Kampf an dies [Deut-sche] Volk heran, der seinem Wesen fremd war. Der Listkampf des Fremden und sein grausamer Mordkampf des Glaubens.

Dies brachte für unser Blut keine Möglichkeit des Handelns, sondern nur des Erleidens. Denn Verrat an der Überzeugung aus feiger Todesangst war ihm verächtlich, und Mord-kampf aus Glaubenshaß verachtete er so tief, wie es den heldischen Kampf für die Freiheit ehrte.

Im preußischen Reformwerk (1807-1815) wollten Fürst Hardenberg und Freiherr vom Stein denn auch in germanischer Duldung der Weltanschauung des Andern den Juden die Gleichberechtigung schenken. Sie sahen im Judentum eine Glaubensrichtung wie jede andere, nicht aber die eines Völkerfeindes, der die Weltherrschaft und dafür die Beseitigung der Völker erstrebt.

 

Fürst Otto v. Bismarck (Bild: welt.de, Quelle: picture alliance / prismaarchivo)

Bismarck – umgeben und beraten von jüdischen Freunden wie Amschel Mayer Rothschild und der Grauen Eminenz v. Bleichröder, dem „reichsten Mann Preußens und der Welt“ (Wikipedia), der freien Zu-gang zu Bismarcks Amtszimmer genoß (er brauchte nicht anzuklopfen) – Bismarck vollendete die Eman-zipation der Juden.

In deren Händen lag längst ein Großteil der Presse. Jetzt führten sie das Geldspiel des Aktienwesens ein, mit dem sich Gewiefte am Volksvermögen bereichern können, ohne sich dem Volk durch Arbeit für ihren Gewinn verdient machen zu müssen.

Gerson v. Bleichröder, Finanzberater Bismarcks (Bild: rbb)

So hatte der große deutsche Reichskanzler Fürst Bis-marck, der vertrauende Freund seiner jüdischen Mitbürger, den Anfang des weltweiten Glückspiels mit Geld ermöglicht, in dem dieses Volk so schlau seine großen Gewinne erzielt.

Mit diesem Geld konnten nun in größtem Ausmaß Kriege inszeniert werden, in denen wunschgemäß die Gojim-Völker einander die Köpfe einschlugen, stets in der Meinung, ihr Vaterland zu verteidigen. Mit diesem Geld ermöglichten sie ihre volksmörderische bolschewistische Ideologie, die sich seit 1917 bis zum heutigen Tage am Leben erhält und in Deutsch-land durch sich selbst und ihrem Volk entfremdete Indoktrinierte am Leben gehalten wird.

Mathilde Ludendorff erinnert nun an den Glaubens-terror der einstigen Umerziehung zum artfremden Christentum:

Nun rötete sich die heilige Erde unserer Heimat mit dem Blute derer, die sich nicht durch Morddrohung zum Glaubensübertritt zwingen ließen. Dies war ein Kampf, der unser Volk an den Rand des Unterganges brachte.

Zu Abertausenden zählten die Opfer, die hingemordet wurden als „unbeugsame Hei-den“ durch die Romkirche. Die christliche Chronik berichtet stolz, daß von je 65 Deutschen auf Rügen sich immer nur einer taufen ließ, die übrigen 64 lieber den Tod erlitten, als ihren Glauben abzuleugnen.

Abertausende wurden in späteren Jahrhun-derten als „Ketzer“ gemordet. In den Nie-derlanden wurden allein zur Regierungszeit Karls V. 50 000 Menschen gefoltert und verbrannt.**

Was allein diesen Deutschen eigen war, das ist die tiefinnerlichste, gemütvolle Glaubens-treue bis zum letzten Atemzug und die hei-lige Freiwilligkeit ihres Todes.

Sie alle hätten sich durch Gesinnungsverrat vor dem qualvollen Sterben retten können.

An unserem Auge zieht der endlose stille Zug all der Abertausende gemordeter Deutscher vorüber, heilige Freiwilligkeit des Sterbens weiht ihre Züge … Der Freispruch, durch Ge-sinnungverrat erreichbar, lockte auf der einen Seite, weitere Folterqualen und Feuertod drohten auf der anderen

M. Ludendorff nennt verschiedene bekannt ge-wordene Deutsche, darunter Johann Reuglin:

Er wählte ruhigen Angesichts die Qualen und bestieg, Glaubenslieder singend, festen Fu-ßes den Feuerstoß.

Vorüber schreiten Tausende, die ein gleiches taten, Heiden und Ketzer …

Erschütternd ist die Freudigkeit, mit der diese Deutschen … den Qualen entgegengingen. Die Erhabenheit des heiligen Sterbens für die Treue zu sich selbst erfüllte ihre Seele!

Jan de Bakker. Rief er nicht seinen Mitge-fangenen, als er zum Scheiterhaufen abge-führt wurde, zu: „Ich bin froh, als ob es zur Hochzeit ginge.“  Sang er nicht, bis ihn der Strick um den Hals würgte, daß er verstum-men mußte, seine Glaubenslieder auf dem Scheiterhaufen, freudigen Angesichtes?

Jan Huß auf dem Scheiterhaufen (Bild: Welt)

Weitere Helden führt sie uns vor Augen, darunter auch Frau Wendelmoet:

… in freudiger Gelassenheit schritt sie durch die gaffende Menge, stand stolz zwischen höhnenden Pfaffen und schritt gefaßt und ruhig an den Pfahl des Scheiterhaufens, noch ehe man sich anschickte, sie hinzuführen.

Heute wird vielen Menschen ein solches heldisches Sterben nicht glaubhaft erscheinen, ja für unsinnig gehalten werden,

denn von Kind auf gab man ihnen nicht das Bild dieser Ahnen, sondern das Vorbild, das fremdes Blut ihnen schildert. Von Kindesta-gen an hat der Fremde ihnen gesagt, es sei die gewaltige, unerhörte, beispiellose Tat eines einzigen Unschuldigen, dies Sterben für die Überzeugung.

Und wie schildert das fremde Blut ein solches Sterben, das ohnegleichen in der ganzen Menschengeschichte sein solle! Zeigt es uns die Deutsche erhabene Freudigkeit, dieses stille Gefaßtsein, dieses Durchdrungensein von der Allgewalt und Erhabenheit der Stun-de?

Der Fremde zeigt uns einen Menschen, der in der heiligen Nacht vor dem letzten Leiden bangt und zittert, und es seinen Freunden sogar verargt, daß sie trotz der drohenden Gefahr im Schlafe kurzes Vergessen fanden. Und dies alles, obwohl er der Überzeugung lebte, Abermillionen lebender und kommen-der Menschen, die zu ewigen Höllenqualen verdammt seien, durch sein einfaches Ster-ben retten zu können!

Wir sollen es als einen „rührenden Zug der Menschlichkeit“ ansehen, wenn, wie der Fremde erzählt, der Erlöser aller Menschen zu seinem Gott in der letzten Nacht dreimal auf den Knien betet, ihn von dem Tode, also von seinem Erlöseramte für Millionen, zu entbin-den.

Ja, aus dem Wortlaut des Gebetes hören wir, daß es nicht der Wille dieses Erlösers ist zu sterben, sondern nur eine fügsame Folgsam-keit unter den Willen Gottes.

Anders sind die Bilder in den Kerkerhöhlen, in denen die Abertausenden unseres Blutes sa-ßen, ihren qualreichen Feuertod erwartend, sie übertrafen dies Vorbild! –

Und die letzten Worte? – Hätte Alba wohl die Zungen der Ketzer mit glühendem Eisen ver-sengen müssen, wenn sie auf dem Wege zur Richtstätte oder auf dem Scheiterhaufen aus den Flammen geschrieen hätten, warum Gott sie verlassen habe? Ach nein, wie hätte er frohlockt, hätten die Ketzer sich im Sterben von Gott verlassen gefühlt! …

Das, was der Fremde als unerreichtes, gött-liches, einmaliges Geschehen schildert, reicht also nicht an das, was Abertausende unseres Blutes als selbstverständlich vollbrachten.

Und heute, da der Fremde, der uns solches berichtete, alle Werte in unserem Volke be-stimmt, heute sank unser Volk schon ganz hinab zu ihm.

Heute ist den Nachfahren solcher Ahnen Überzeugungsverrat selbstverständliche To-desflucht, ja selbstverständliche Flucht vor wirtschaftlicher Schädigung! „Freiwillig ster-ben für seine Überzeugung“, so sprechen heute … viele im Volke, „ist etwas Unerhör-tes, ist etwas Göttliches, wer kann es von uns armen Menschenkindern erwarten.“

So spricht dies Blut, weil es sich an des frem-den Blutes Werte nun ganz und gar gewöhnt hat. So spricht es und steht doch auf dem-selben heiligen Boden, der von Blut und Asche unbeugsamer „Heiden und Ketzer“, seiner Ahnen, geweiht ist, so spricht es und trägt doch noch das gleiche Erbgut verschüt-tet in seiner Seele!

Wißt ihr nun was die Herrschaft des Fremd-volkes und seiner Werte in unserem Volke wirkt?

Heute hat sich der Fremde überdeutlich als unseren Todfeind zu erkennen gegeben. Wir müssen nur wa-gen, uns über seine Verbotshürden und Totschlag-wörter hinwegzusetzen und ihn beim Namen nen-nen.

Sein Listkampf ist ja darauf angewiesen, daß wir auf ihn reinfallen. Wird er in breiter Aufklärung immer deutlicher sichtbar, hat er den Krieg verloren.

 

Sonnenwende! Wir steigen gemeinsam mit der Sonne und der übrigen Natur auf aus dem Reich der Hel.

Licht muß wieder werden in diesen dunklen Tagen.

https://www.youtube.com/watch?v=PK6gxT76nNo

______________________

Anmerkungen:
*1937
**Hofstede de Groot
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Hans
Hans
2 Jahre zuvor

Sehr guter Text, Adelinde.

1. Zu „Den deutschen Helden erschlagen“ des „Außenministers: entspricht es nicht voll und ganz der Talmud-Direktive: „Den besten der Gojim sollst du töten.“?
Ja, der ehrenwerte Herr Außenminister kennt seinen Talmud.

2. Der Pessimismus gegenüber Hölderlins kategorischem Silberstreif am Horizont ist nicht verwunderlich angesichts der nie dagewesenen Geistlosigkeit des dt. Volkes und der Rechten im besonderen. Doch da gibt’s ja noch einen mit Hoffnung, einen Juden: „Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen Vernichtung das Judentum es abgesehen hat und haben muß zur Errichtung seiner Weltherrschaft, und der deutsche Mensch wird es sein, der, sehend gemacht und den Feind nunmehr wahrhaft erkennend, dieser Weltherrschaft doch noch ein unerwartetes Ende bereiten wird.“ — Arthur Trebitsch, in: „Deutscher Geist oder Judentum“ (Quelle: metapedia; Stichwort „Protokolle“)

Vielleicht entwickelt sich der Casus Corona zum Tropfen, der das Faß zum überlaufen bringt? Wohlgemerkt, vielleicht! Vielleicht regnet es zu Pfingsten Geist (Einigkeit + Selbstbehauptung) auf die Rechten?

Die Juden konnten ja in ihrer Geschichte nie der Versuchung widerstehen, mit Provokationen, wo immer möglich, die Ordnung des Wirtsvolkes zu zersetzen. Auf dem Blog renegade tribune las ich vor kurzem: Es sind 1.030 (!) Vertreibungen der Juden bekannt.
Liste siehe Quelle: http://www.renegadetribune.com/juden-raus-one-thousand-thirty-jewish-expulsions-throughout-history/

Gunnar von Groppenbruch
2 Jahre zuvor

Allen eine schöne Julzeit – den Umständen zum Trotze!

pol. Hans Emik-Wurst
2 Jahre zuvor

https://www.dz-g.ru/search/node?keys=Verantwortung
Zwei Artikel von Daniel Prinz, um Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und zu tragen:

28. Juni 2019 | Die 9 Schleier: Warum Menschen die Wahrheit nicht sehen können
https://connectiv.events/die-9-schleier-warum-menschen-die-wahrheit-nicht-sehen-koennen/

31. Mai 2019 | Wie die Herrscher unsere Zustimmung für ihre dunklen Ziele einholen – eines ihrer bestgehüteten Geheimnisse
https://connectiv.events/wie-die-herrscher-unsere-zustimmung-fuer-ihre-dunklen-ziele-einholen-eines-ihrer-bestgehueteten-geheimnisse/

KW
KW
2 Jahre zuvor

Sein Listkampf ist ja darauf angewiesen, daß wir auf ihn reinfallen. Wird er in breiter Aufklärung immer deutlicher sichtbar, hat er den Krieg verloren.

Wie wahr!!! Er ist aus Völkern viele Male vertrieben worden, eben weil seine Lügen, sein Betrug auffielen. Wie konnte ein Bismarck dieses Subjekt wie Bleichröder (im Netz ist ein Buch über ihn und seine Machenschaften) an sich heranlassen. Über die Jahrhunderte schafften sie es, sich wieder einzuschleichen, wie unter Cromwell, indem sie ihre internationalen Verbindungen für das Wirtsvolk spielen lassen wollten. Aber etliche sehen sie, also sind 10 % genug, um sie bloßzustellen. Man kann graben und forschen wie man will, man kommt immert in dasselbe Nest.
Maxwell, Murdoch—und immer findet man ihre Nähe zum Marxismus.

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