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Was ist los im Vatikan des 21. Jahrhunderts?

Man hört die bösartigsten

„Verschwörungstheorien“

von durchgehender Homosexualität der Priesterschaft, was zu erwarten, aber und noch nicht einmal das Schlimmste wäre:

Im Vatikan wird Baphomet angebetet, Satan!

Audienz-Halle im Vatikan mit der Darstellung des Baphomet im Hintergrund – Das Tier ist in den Beinen und an den geschwungenen Hörnern gut zu erkennen. (Bild: pinterest)

Der Haarschweif des Kopfes stellt einen Reptilienkopf dar. (Bild: Sevdamiz Türkiye)

Satanisch-sadistische Mordrituale an Kindern sollen in unterirdischen Räumen des Vatikan „gefeiert” werden. Das Blut der gemarterten Klein-Kinder soll zur Verjüngung der Blutsäufer dienen – unfaßlich!

Und alles unter dem Schein höchster Heiligkeit!

Ratzinger/Benedikt XVI. soll wegen Mordes an einem Säugling zurückgetreten sein.

Der Jesuit Papst Franziskus trägt das jesuitische Satanskreuz auf der Brust (Bild: youtube.com)

Wenn das alles wahr wäre, fragt man sich: Sind diese frommen Herren Priester ihrer eigenen leiblichen Lüsternheit nicht mehr Herr? Wie wollen sie dann ihr Ziel der Welt-Beherrschung erreichen?

Wenn nicht alles trügt, sind wir Heutigen Zeitzeugen des Verfalls einer Weltmacht. Tausende und Abertausende „Gläubige“ treten aus der Kirche aus.

Das war die Vision des Ludendorffschen unblutigen Kampfes gegen die Völkerfeinde:

Nehmt ihnen die Kampfscharen!

Denn ohne sie bricht die Macht der Herrschenden in sich zusammen.

Welch anderes Bild gab vor 100 Jahren

Eugenio Pacelli, der spätere Papst Pius XII.

ab:

Papst Pius XII. (Bild: fsspx.at)

Der „Pester Lloyd“,

die bis 1945 führende und größte deutschsprachige Tageszeitung in Ungarn, schrieb am 5.3.1939 anläßlich der Wahl des Kardinals Eugenio Pacelli zum Papst Pius XII.:

 

Der päpstliche Nuntius Pacelli in Berlin 1929 (Bild: Bundesarchiv 102-08838 )

Es gibt aber einen wesentlichen Unterschied zwischen dem Staatssekretär und dem absoluten Herrscher …,

und beschreibt den Übergang von Unterwürfigkeit zu absoluter Herrschaft eines priesterlichen Karrieristen.

Dazu bemerkt 1939

Mathilde Ludendorff in ihrer Schrift General und Kardinal:

Diese Änderung … braucht bei Papst Pius XII. wahrlich nicht erwartet zu werden. Er hätte schwerlich nach dem Kriege das Ausmaß politischen Einflusses in Deutschland gehabt, wenn er unterwürfig gewesen wäre.

Ganz im Gegenteil hat er stets in den Kreisen, in denen er wirkte, wie der allein zu solchem Amt berechtigte

Herrscher der Deutschen

aufzutreten gewußt.

Erich Ludendorff

war als Feldherr im 1. Weltkrieg vom Wirken dieser Herrscherpersönlichkeit Pacelli besonders stark betroffen. Nach dem Krieg befaßte er sich daher eingehend mit der Politik Roms und fand hier

einen der wichtigsten Schlüssel zum Erkennen des weltpolitischen Geschehens.

Mathilde Ludendorff:

Der Feldherr, der in all den Jahren seit dem Zusammenbruch Deutschlands 1918 Pacelli als die treibende Kraft päpstlicher Politik erkannt hatte, wußte auch genau, daß er nach Lage der Dinge der Nachfolger Pius XI. werden würde und schrieb schon am 20.10.1936 in Folge 14 seiner Zeitschrift „Am Heiligen Quell Deutscher Kraft“:

„Der Organisation der ,Katholischen Weltaktion‘ gilt auch die Reise des Nuntius Pacelli, des voraussichtlichen Nachfolgers des erkrankten Pius XI., nach den Vereinigten Staaten.“

„Mißbrauch der Religion zu politischen Zwecken“?

Mathilde Ludendorff:

Jahrhunderte hindurch ging die Romkirche aus jeder Enthüllung ihres politischen deutschfeindlichen Treibens in Deutschland kaum geschwächt hervor, weil sie sich mit sehr viel Erfolg hinter das Schild verschanzte, auf dem die Worte stehen

„Mißbrauch der Religion zu politischen Zwecken“.

Unter dies Wort fiel alle politische Hetzarbeit zu Kriegen und Revolutionen, deren katholische Geistliche oder Laien überführt wurden.

Nun aber wurde wieder und wieder [von den Ludendorffs] der Nachweis erbracht, daß jeder einzelne Gläubige seinen Glauben grundsätzlich mißversteht, wenn er wähnt, daß dieser Glaube nicht seinem ganzen Wesen nach Politik treiben muß, Politik auf allen Gebieten des Lebens, in allen Kreisen des Volkes, mit allen Mitteln, mit ewig unermüdlichem Eifer für die Weltherrschaftsziele der Kirche.

Sie verlangt dies mit den Worten „sentire cum ecclesia“, mit der Kirche fühlen.

Zu damaliger Zeit verfügte die Kirche über ein Millionenheer von Menschen, die sie von sich abhängig zu machen wußte. Mathilde Ludendorff:

Es ist ja auch ein Feldherr undenkbar, der je den Feind unterschätzen würde. So hat er von Anbeginn an den Abstand der Begabung Pacellis und anderer „hoher Kirchenfürsten“ klar gesehen. Und ebenso hat er die Macht eines hohen katholischen Geistlichen nie unterschätzt, die ausschließlich diesem Geistlichen dadurch verliehen wird,

daß die mit dem Glauben an eine Hölle verängstigten Gläubigen ihn geradezu vergotten.

In welchem Ausmaße dies geschieht, und welch leichtes Spiel dadurch die Politik eines solchen Menschen, vor allem unter Katholiken hat, davon machen sich Deutsche, die einer protestantischen Gegend entstammen, überhaupt keine Vorstellung, weshalb sie sich denn auch bezüglich der Romfrage oft so gründlich verrechnen.

Den folgenden Worten Erich Ludendorffs über Pacellis Politik stellt Mathilde Ludendorff die des Budapester Berichterstatters des „Corriere della sera“, Luigi Morandi im Pester Lloyd vom 5.3.1939 voran:

Nie während meiner langen journalistischen Laufbahn habe ich mich so wenig fähig zu etwas und so tief verlegen gefühlt wie jetzt, da ich über ihn sprechen soll!

Seine Persönlichkeit ist etwas so Hochstehendes, daß über ihn zu sprechen, mir Puls und Adern erzittern macht – wie es bei Dante heißt.

Zum ersten Male hatte ich die Ehre, in München im September des Jahres 1921 vor dem damaligen Nuntius Pacelli zu erscheinen. Er reichte mir seinen Hirtenring zum Kuß und segnete mich.

Neben mir stand tief verwirrt, mit Tränen in den Augen, der rheinländische Geistliche Sonnenschein, der später der „Apostel von Berlin“, „der Vater der Universitätsstudenten“ wurde …

Er sank vor dem Nuntius, dem heutigen Papst Pius XII., der ihn gnädig empfing, in die Knie …

Er war schön, erhaben, seraphisch. Die Augen gen Himmel gerichtet, breitete er seine Arme aus. Es schien, als wollte er sich zum Paradies erheben …

Ich muß ihn demütig um Entschuldigung bitten, daß ich mich erkühnt habe, diese Zeilen zu schreiben.

Dazu

Mathilde Ludendorff:

Eine solche Unterwürfigkeit kommt einmal auf suggestivem Wege durch die Dogmen der römischen Kirche in dem Gläubigen zustande, vor allem aber auch durch den Glauben des Vergotteten selbst.

Morandi erzählt:

Am nächsten Tage empfing er (Pacelli) mich in der Gesellschaft einiger Pilger. Er entschuldigte sich, mich nicht in Privataudienz, sondern mit den Pilgern gemeinsam empfangen zu haben. Er sagte mir: „Sie kommen von so fern,

ich kann ihnen diese Gottesnähe nicht verwehren.“

Mathilde Ludendorff

kommentiert:

Pacelli sagt also hier selbst, wer ihm nahetritt, tritt Gott nahe, und erzeugt also selbst den Grad der Vergottung, die nicht nur ein Einzelner hier bekundet, nein, die in der Zeitung nur deshalb wiedergegeben wird, weil alle Katholiken sie treiben sollen, die die Zeitung lesen.

Welch eine Auswirkung politischer Handlungen des Vergotteten in den Kreisen aller Gläubigen hat dies zur Folge!

Und welch ein Erschrecken des Feldherrn Ludendorff, als er, der in protestantischen Landen aufgewachsene Preuße, nach dem Kriege solche Vergottung mit ansah und ebenso die Selbstverständlichkeit, mit der der katholische Kirchenfürst sie als ihm gebührend hinnahm.

Erich Ludendorff

schreibt in seinem Werk „Auf dem Weg zur Feldherrnhalle“:

Bald wirkte auch Nuntius Pacelli, der glatte, schlanke, hochgewachsene Italiener im gleichen Sinne bei der Reichsregierung.

Ich hatte Gelegenheit, den Nuntius Pacelli gelegentlich eines Empfanges zur Feier eines Militärjubiläums des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern zu beobachten, wie z. B.

die Prinzessinnen des Wittelsbachischen Hauses ihm die Hand küßten.

Er machte eine gute Figur dabei und nahm alle Ehrungen, die ihm zuteil wurden, als Selbstverständlichkeit hin.

Ich erschrak vor der Demut der Deutschen gegenüber diesem … Priester …

1917: Pacelli verhindert den Frieden Europas und macht den Weg frei für dessen Untergang

Erich Ludendorff

kommt erst nach Ende des Krieges dazu, sich Klarheit über das mit Pacelli im Zusammenhang stehende Geschehen – namentlich des Jahres 1917 – zu verschaffen:

Das alles zog an meinem durch das furchtbare Leid der Gegenwart geschärften Auge vorüber, und Fragen auf Fragen stiegen in mir auf, zu deren Beantwortung ich bei meiner Beanspruchung durch die Führung des Krieges, bei dem Ringen mit viel Widerständen nicht gekommen war …

  • Warum traten gerade in dem Augenblick, als im Sommer 1917 die Lage an der Front sich günstig für uns entwickelte, das römische Zentrum und die in der Hand der Juden befindliche Sozialdemokratie unter Führung des römisch-gläubigen Erzberger und des Herrn Scheidemann, mit ihrer Friedensresolution vom 19.7.1917 in Erscheinung?

  • Warum entsandte der römische Papst den Nuntius Pacelli nach Berlin und in das Große Hauptquartier?

  • Warum trat der römische Papst in diesem Augenblick mit seinem Friedensangebot vom 1.8. hervor, das so unerhörte Friedensbedingungen für Deutschland vorsah, nachdem er das Friedensangebot des Deutschen Kaisers und des Kaisers von Österreich vom 12.12.1916 … so kühl ablehnend aufgenommen hatte?

Pacelli haßte Ludendorff: „Das ist ein böser Mann!“

Jules Sauerwein berichtet am 6.3.1939 im „Paris Soir“ von seinem Besuch bei Pacelli:

Msgr. Pacelli ging sofort auf den Kern der Sache los … „Wen haben Sie bis jetzt besucht?“

Ich antwortete, daß ich dem General Ludendorff meine Aufwartung gemacht habe. Sein Gesicht veränderte sich bei diesem Namen. Und ich sah die kämpferische Kraft unter der Heiligkeit dieses strengen Mannes.

„Das ist ein böser Mann“, sagte er mir, „ein Feind allen Christentums. Ich hoffe, daß Sie ihn nach seinem wahren Wert eingeschätzt haben …“

Mathilde Ludendorff:

Es entging dem Feldherrn nicht, daß Nuntius Pacelli die treibende Persönlichkeit war, die hinter allem, was sich die Rompolitik an deutschfeindlichen Handlungen leistete, stand.

Es sei aber auch daran erinnert, daß Deutschland seit Luthers und mit neuem Schwung seit Bismarcks Freiheitskampf gegen Roms Herrschaft in Deutschland Ziel römischen Vernichtungswillens aller Päpste ist.

1917

Ludendorff war erst am 29.8.1916 in die Oberste Heeresleitung berufen worden – wie nach Ostpreußen 1914 in verfahrener Lage nach dem Motto: „Vielleicht retten Sie … noch die Lage.“ Und er rettete sie auch diesmal wieder, so daß um die Jahreswende 1916/17 alle Fronten feststanden.

Winston Churchill:

… In diesem Augenblick ereignete sich etwas ganz Unerwartetes. Ludendorff trat dazwischen, und die Deutschen schritten zur Tat. Die große militärische Persönlichkeit, die Deutschland in seiner Not entdeckt hatte, warf … die ganze Strategie Nivelles mit einem sicheren Schlag über den Haufen.

Ludendorff:

Aber inzwischen waren die überstaatlichen Mächte in Deutschland nicht untätig gewesen.

Nuntius Pacelli erschien in Deutschland. Erzberger und Scheidemann machten ihre Friedensresolutionen, die den Deutschen die Möglichkeit eines Versöhnung- und Verständigungsfriedens vorschwatzte …

Der römische Papst [Pius XI.] trat am 1.8. mit einem Friedensagebot hervor … Dieses Angebot des Papstes enthielt Vorschläge, wie sie später in Versailles durchgeführt wurden …

Mathilde Ludendorff:

Nuntius Pacelli. Der „hohe Kirchenfürst“ gab mit seinem Handeln das Zeichen zur propagandistischen Tätigkeit aller katholischen Geistlichen, ja aller Katholiken im gleichen Sinne.

… Fürwahr das Handeln des Nuntius Pacelli in diesem Augenblicke des Krieges war unheilvoll ausschlaggebend für das Schicksal des Deutschen Volkes. Der Feldherr, der an allen Fronten die Schlachten lenkte und auch übersah, daß die schon meuternden Feindheere durch Pacellis Handeln wieder gefestigt wurden, hat diesem Eingriff im deutschfeindlichen Sinne, diesen im August 1914 und Dezember 1916 völlig fehlenden, im Jahre 1917 auf einmal erwachenden Friedenswillen des Papstes als ernstesten Schicksalsschlag eingeschätzt …

So schrieb Ludendorff auch in seiner Abhandlung „Die Sabotage des Sieges zu Beginn des Jahres 1918“ im Jahre 1927 in der „Deutschen Wochenschau“:

Es galt jetzt für die imperialistischen überstaatlichen Mächte und ihre Hörigen in Deutschland, die feindlichen Völker, die Handlanger und Sklaven jener Mächte aus der Niederlage zu retten, das Deutsche Volk aber zum Zusammenbruch zu bringen, damit das bis dahin siegreiche Heer, das sich zum entscheidenden Angriff im Westen anschickte, in den Zusammenbruch verstrickt und überwunden würde.

So sollte den Feindmächten der Sieg werden. Das war die Voraussetzung, daß Deutschland der Friede aufgezwungen und Europa die Gestaltung gegeben werden konnte, die den Belangen der überstaatlichen imperialistischen Mächte entsprach.

Das Ergebnis:

  • Deutschland erlebte einen zweiten Waffengang gegen eine Welt von Feinden. Reichskanzler Adolf Hitler – blind gegen Rom, dem er sich anbiederte – übergab diesem ewigen Erzfeind der Deutschen mit dem Reichskonkordat weitgehende Rechte in Deutschland.

  • Deutschland wurde eines Drittels seines Landes beraubt.

  • Deutschlands Städte wurden zerbombt.

  • Rest-Deutschland wurde geteilt.

  • Ein Friedensvertrag steht seit Versailles, also seit über 100 Jahren, bis heute aus.

  • Eine erfundene „Pandemie“ zerstört die Wirtschaft und wird große Teile des Volkes zu Hunger und Armut führen.

  • Deutschland wird zum wiederholten Male ausgeplündert.

  • Migrationsströme überschwemmen Europa. Rassenunruhen werden geschürt. Die Erbeigenart der europäischen Völker, ja die „weiße Rasse“, soll vernichtet werden.

Pacellis Werk trägt Früchte!

Der Völkervernichtungskampf geht in die letzte Runde. Werden die Kräfte des Göttlichen die Kräfte Satans besiegen?

______________________

Fortsetzung folgt

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dv
dv
3 Jahre zuvor

Wenn wir die jüd.-christl. Begriffe und Denkgebäude, wie bspw. den Glauben an die Existenz eines Satans und an ein Eingreifen Gottes (als Eingr. des Göttlichen), übernehmen,
und die Schuld an dem Völkermord an uns alleine bei der dem Judentum untergeordneten Kirche oder gar nur bei einer Einzelperson verorten, gehen wir dem sicheren Untergang entgegen.

trackback

[…] hatte 1917 die Gefahr für Deutschland gebannt, von seinen Feinden von allen Seiten her erdrückt zu werden. Zum Entsetzen Roms stand die deutsche Front rund um Deutschland, Deutschland war dem Sieg nahe. Da trat Nuntius Pacelli auf den Plan. […]

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