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Der „Friedensfürst“ Pacelli – die treibende Kraft zum Niedergang Europas

Es war nicht das erste Mal, daß Deutschland mit Hilfe Roms an den Rand des Abgrunds gebracht wurde:

  • Hinter Karl dem Westfranken (von Rom der „Große“ genannt) mit seinem blutigen Kampf gegen germanisch-deutsches Leben mit all seiner reichen Kultur und der Weltallweite seiner Religiosität stand Rom mit dem Willen, seinen jüdisch-christlichen Glauben weltweit durchzusetzen.

  • Als Luther sich und die Deutschen vom Joch des Papstes befreit hatte, versuchte Rom hinter dem jesuitisch geleiteten Habsburg mit dem 30-jährigen Krieg die gewonnene Freiheit der Deutschen wieder zu zerstören. Friedensbemühungen Wallensteins endeten mit seiner Ermordung in Eger. Rom ließ ein Ende des Krieges nicht eher zu, als bis das Deutsche Volk zu einem Bruchteil seines einstigen Bestandes ausgemordet war.

  • Als die preußischen Könige im Gegensatz zu allen andern europäischen Monarchen „von Gottes Gnaden“ dem Volk Freiheit und Recht zurückgaben und Friedrich der Große gar verkündete:

„In meinem Land kann jeder nach seiner Façon selig werden“,

da flammte der Haß Roms auf dieses Preußen und damit Deutschland erneut auf.

  • Bismarck war dann nach Meinung des römischen Papstes „die Schlange im Paradiese der Menschheit“. Denn er löste den Staat von der katholischen Kirche, indem er ihren rechtlichen und politischen Einfluß im deutschen Volk beschnitt. Mit der Trennung von Staat und Kirche bekamen die Deutschen z. B. auch die Möglichkeit der Zivilehe. Wer sich trauen lassen wollte, brauchte dazu den kirchlichen Segen nicht mehr. In Deutschland war die Glaubensfreiheit wiederherge-stellt.

„Du Land der Frei’n und Frommen, du herrlich Hermansland“ –

das war einst das Deutschland, das Rom haßte.

So wurde der 1889 in Paris von der Loge geplante 100-jährige Krieg des 20. Jahrhunderts im – nach der Kabbala Glück verheißenden – „Jahweh-Jahr“ 1914 (Quersumme 15!) gegen Deutschland in Szene gesetzt. Die Völker rund um Deutschland wurden gegen es zur Schlachtbank gehetzt.

Der Feldherr Erich Ludendorff

Als im Sommer 1917 der Vatikan fürchtete, daß unter dem Feldherrn Erich Ludendorff die ganze Ententefront zusammenzubrechen und das deutsche Heer zu siegen „drohte“, trat der päpstliche Nuntius Pacelli als „Friedensfürst“ auf den Plan

gemeinsam mit der jüdisch geführten Sozialdemokratie unter dem Freimaurer Br. Scheidemann.

Ludendorff – in den Augen Pacellis „der böse Mann“ – berichtet in seinem Buch „Kriegshetze und Völkermorden in den letzten 150 Jahren“ über die Machenschaften des Jahres

1917:

  • Br. Scheidemann hält im Reichstag seine erste Rede über die Revolution in Deutschland.

  • Dann veranlaßt der jesuitisch geleitete Erzberger die Friedensresolution vom 19. Juli 1917.

  • Pacelli tritt auf den Plan, der römische Papst erläßt ein hinterhältiges Friedensangebot mit den schwersten Belastungen für uns Deutsche in dem Augenblick, als er einen Deutschen Sieg befürchtet, da in der französischen Armee infolge ihrer großen blutigen Verluste bei ihrem gescheiterten Angriff Meutereien an der Tages-ordnung waren …

  • Nuntius Pacelli hielt seinen Einzug in München … Er sprach in allen seinen Äußerungen für den Frieden, und zwar für einen Frieden, der gegen das Deutsche Volk gerichtet war.

  • Ende Juni war er in Berlin und im Großen Hauptquartier in Kreuznach und machte auch dort seine Friedensvorschläge dem Kaiser.

  • Überall wurde der Deutsche Siegeswille im Volke ge-dämpft, während an der Front ein Deutscher Sieg im Bereich der Möglichkeit lag.

  • Alle diese Friedensströ-mungen … bezweckten nicht einen Frieden, sondern die Unterwerfung Deutschlands unter den Willen der überstaatlichen Mächte. Andernfalls hätte z. B. Nuntius Pacelli nicht in Berlin und Kreuznach, sondern in Paris und London auf den Frieden drängen müssen.

  • Während aber das Deutsche Volk … revolutioniert werden sollte und bereits die staatliche Gewalt unterwühlt wurde, wurden in Frankreich die Meutereien im Heer … tatkräftig niedergeworfen.

  • Während in dem an der Front erfolgreichen Deutschland Juden, Jesuiten und Freimaurer einen Frieden der Versöhnung und Ver-ständigung ohne Annexionen und Kontributionen predigten, fand in der Hauptstadt Frankreichs, dessen Divi-sionen damals noch nicht ihre militärische Haltung wiedergewonnen hatten, und dessen Kriegswillen gesun-ken war, eine internationale Freimaurerzusammenkunft unter dem Vorsitz des Groß-Orients und der Großen Loge von Frankreich statt, die Entschließungen faßte, die dem jüdisch-jesuitischen Weltplan der Einrichtung einer Weltrepublik und eines Paneuropa voll entsprachen.

Das Ergebnis sehen wir heute vor Augen.

Der in der Bibel vor vielen Jahrhunderten niedergelegte jüdische Wille zur Zerstörung der Völker wurde auch von Rom in bewundernswerter Beharrlichkeit zur Erfüllung geführt. Nicht nur im Alten Testament lesen wir die Anweisungen:

5. Mose 7/16: Du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen …

Auch im Neuen Testament wird das Loblied auf Jesus angestimmt (Off. Joh. 5/9) von dessen erlösender Herauserlösung „aus allerlei Stamm, Sprache, Volk und Heiden.“

 

Nuntius Pacelli, der “Diktator Deutschlands”, in Berlin, Februar 1925

Der hochintelligente Pacelli hat die Völker Europas, namentlich das Deutsche Volk, der Vernichtung ein großes Stück näher geführt.

_______________

Fortsetzung folgt

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dv
dv
3 Jahre zuvor

Genial, wenn auch erschütternd. Vielen Dank!

NN
NN
3 Jahre zuvor

Sehr gute Zusammenfassung, die einen guten Überblick über die Ereignisse und die Drahtzieher des 20. Jahrhunderts wiedergibt.
Ausdrücklichen Dank für die sehr gute Arbeit!!

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