Pacelli und der „böse Mann“ – Folge 3: Frankreich und die Separatisten in Deutschland
Dienstag, 21. Juli 2020 von Adelinde
Guantanamo steht bereit:
Es wird ernst für den „Deep State“
Ein neuer „böser Mann“, der von den gleichgeschalteten Deep-State-Medien in aller Welt als Depp hingestellte, jedoch geniale US-Präsident Donald Trump, durchkreuzt die Pläne des Möchte-gern-Weltherrscher-Klüngels.
Seine Waffen hat der Klüngel dem Präsidenten selbst geliefert:
Abhängigkeit von der Gier
nicht nur nach unermeßlich viel Geld, sondern auch nach Lustbefriedigung am Fleisch und Blut geraubter kleiner Kinder.
Wir sehen die Möchte-gern-Herrschaften als Sklaven ihrer Gelüste. Doch:
Wer herrschen will, muß sich selbst beherrschen können.
Jetzt hat weltweit die Jagd auf die pädophilen Satanisten und Geldhyänen eingesetzt.
Mark Hegewald schreibt zu dem Trump-Video:
Hollywood! Mafiaboß geschnappt! Großer Fisch! Trump hat den Kopf der berüchtigten „Mexiko Mafia MS-13“ hinter Gitter gebracht. Er war der Anführer von ZWANZIG Mafia-Gruppierungen in den USA und hat deren Morde in Auftrag gegeben. Selbst Teenager-Mädchen ließ er umbringen.
US-Justizminister William Barr hat in dem Fall jetzt eine Todesstrafe gefordert. … Weltweit hat(te) diese Mafia zwischen 50.000 und 100.000 Mitglieder.
Und Rom? Wird der Vatikan jetzt in seinem heutigen Zustand in der durch Satanismus selbst herbeigeführten akuten Gefahr für seine Weltherrschaft wie 1917 wieder die Möglichkeit haben, Menschen gegen ihr eigenes Heil zu Felde zu führen?
Als vor gut 100 Jahren 1914 die bis heute nicht beendete heiße Phase des Vernichtungskrieges gegen Deutschland begann, hatte Rom u. a. „seine älteste Tochter“ (Pacelli) gegen Deutschland in Stellung gebracht:
Frankreich!
Der „böse Mann“ (so Pacelli) durchkreuzte die Pläne Roms:
Der geniale Feldherr Erich Ludendorff
hatte 1917 die Gefahr für Deutschland gebannt, von seinen Feinden von allen Seiten her erdrückt zu werden. Zum Entsetzen Roms stand die deutsche Front rund um Deutschland, Deutschland war dem Sieg nahe. Da trat Nuntius Pacelli auf den Plan.
Nachdem Pacelli als reisender „Friedensfürst“ gemeinsam mit der roten Revolution der Linken Deutschland zu Fall gebracht und das Versailler Diktat die Deutschen ins Elend gestoßen hatte, wurde wieder Frankreich, der Feind Deutschlands im Kriege, nun im Frieden ins Spiel gebracht mit dem französischen Botschafter Èmile Dard.
Unter Schutz und Beistand Pacellis – als treibende Kraft hinter sich – trat Dard mit dem Plan Roms hervor, einen katholischen „Gottesstaat“ mit
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Bayern,
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der Pfalz und
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den Rheinlanden sowie
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mit Österreich
neu zu bilden und vom übrigen Deutschland abzutrennen, womit gleichzeitig das freiheitliche und deshalb von Rom gehaßte Preußen zerschlagen werden sollte.
Nach dem – vom damals noch weitgehend gesunden Volk umjubelten – „Marsch zur Feldherrnhalle“ 1923 hatten sich die Führenden im „Hochverratsprozeß“ 1924 vorm Volksgericht zu verantworten.
Das „Volksgericht“ war kein ordentliches Gericht, sondern eine Einrichtung der Nachkriegszeit des WK1 mit einem Vorsitzenden und 3 Beisitzern. Vielleicht kann man es mit der „Spruchkammer“ vergleichen, die nach WK2 in Deutschland zur „Entnazifizierung“ Deutscher eingerichtet war.
Der Unterschied ist jedoch der, daß die richterliche Seite, Landgerichtsrat Neidhardt, den Angeklagten zuhörte. Der Richter ließ Ludendorff die Fülle seiner Berichte, Hinweise und Beweise vorbringen, ohne ihn zu unterbrechen.
Ausführlich prangerte Ludendorff die Separatisten-Pläne an, und die Deutsche Presse berichtete ausführlich und objektiv – heute bei Verhandlungen gegen volkstreue Deutsche nicht mehr denkbar.
Ludendorff berichtet zunächst von seinen Eindrücken in Österreich:
Bevor ich im Februar in Berlin gewesen war, war ich einer Einladung Deutscher Landwirte nach Klagenfurt gefolgt. Hatten doch die Deutschen dort im Jahre 1919 jugoslawischen Eroberern starken Widerstand entgegengestellt und so Deutsches Land für Österreich gerettet.
Hatte doch auch die Abstimmung im Jahre 1921 in Tirol und Salzburg eine solche Mehrheit für den Anschluß an Deutschland gebracht, daß die Feindmächte entsetzt darauf bestanden, daß weitere Abstimmungen unterblieben.
Dankbar erinnerte ich mich auch der Tapferkeit der Deutschen Regimenter des Kaiserlichen und Königlichen Österreich-ungarischen Heeres.
Gern folgte ich daher der Einladung nach Klagenfurt. Der Aufenthalt daselbst sollte nun deshalb für mich so wichtig werden, weil ich während desselben einen tiefen Einblick in das Wollen wittelsbachisch-bayerischer Kreise bekam. Führende Männer Klagenfurts vertraten es. Sie glaubten wohl, in mir einen Vertrauensmann der entsprechenden Kreise Münchens vor sich zu sehen.
Sie erzählten mir von ihrem Streben, die österreichischen Länder mit Ausnahme Niederösterreichs mit Wien, das wohl dem Juden als Hauptstadt seines Paneuropa überlassen bleiben sollte, an Bayern anzuschließen.
… Bei meinem kurzen Aufenthalt in Wien wurden mir weitere Mitteilungen über solch wittelsbachisch-bayerisches Wollen. Es selbst stand ganz unter Marxistenherrschaft.
Nach meiner Rückkehr nach München erhob sich ein Sturm gegen mich in der schwarzen Presse Bayerns, namentlich in der Regensburgs, von wo aus er dann hinüberwehte in die Deutschlands, denn in dem Haß gegen mich, der mit der Furcht gepaart war, ich könne Einfluß in Deutschland gewinnen, waren sich alle Feinde des Deutschen Volkes nach wie vor einig …
Ich vertrat … die klare Großdeutsche Lösung der Anschlußfrage, d.h. eines dereinstigen, gleichzeitigen Anschlusses Deutsch-Österreichs an das Reich.
Bis heute kennen die überstaatlichen Völkervernichter nur einen Feind: das schöpfunggerechte völkererhaltende Wollen.
Das steht ihren Weltmachtplänen entgegen. Das wollen sie jetzt mitsamt der Meinungsäußerungs-freiheit in einem unerklärten, heimlichen 3. Weltkrieg gegen die Völker endgültig mundtot machen. Ihr Haßobjekt Nr. 1 heißt Donald Trump. Der zeigt sich darüber erhaben. Er geht seinen Weg der Befreiung der Völker. Welche Parallele!
Ludendorff:
Ich war der anerkannte Feind Roms geworden. Das empfand ich als Ehre …
Doch weiter Ludendorff vorm Volksgericht:
… Hoher Gerichtshof, ich wende mich der ultramontanen Politik zu.
… Bismarck sprach es aus, daß die Politik des Zentrums eingestellt ist auf die Zerstörung des unbequemen Gebildes eines Deutschen Reiches mit evangelischem Kaisertum, und meinte weiter:
„Reichsfeinde theoretisch und absolut sind die Herren nicht, aber das Reich, wie wir es haben, paßt ihnen nicht.
… Bei jedem modus vivendi wird Rom eine evangelische Dynastie und Kirche als eine Unregelmäßigkeit und Krankheit betrachten, deren Heilung die Aufgabe seiner Kirche ist.“
Die Macht des Kaisergedankens jedoch festigte das Reich. Sie war so stark, daß die Gefahren scheinbar an Bedeutung verloren.
Das Reich Bismarcks schien für die Ewigkeit geschaffen und sich im Volkstum immer tiefer zu verankern. Es schien ein Deutsches Volk sich heranzubilden.
Da kam der Weltkrieg. Die Kräfte wirkten sich aus, die in der Vorkriegszeit gegen das Reich gestanden hatten. Es brach zusammen, das protestantische Kaiserhaus fiel.
Im Volk blieb das Reich verankert, so wie es Bismarck geschaffen hatte. Was aber würden des Volkes Führer tun?
Nach der Revolution war ich in Schweden. Dort hörte ich vom Wunsche nach einem Sonderfrieden in Bayern. Der „Bayerische Kurier“ schreibt am 26. November 1918 … unter – wohlgemerkt – der Spitzmarke
„Nutze die Stunde!“:
„Warum, Herr Präsident Eisner, lassen Sie das alte von Preußen beherrschte Reich nicht ver-schwinden wie die deutsche Kokarde?“
Ferner:
„Sagt euch endlich los von einem Deutschland, in dem Preußen und Berlin, das herrschsüchtige, immer noch den Ton angeben wollen. Sagen Sie, Herr Minister, nochmals: Bayern will den Sonderfrieden. Alles, was nicht-preußisch ist, wird sich uns (Bayern) anschließen.“
Und weiter:
„Ebenso sicher kommt schließ-lich der Deutsche Staatenbund ohne das Berlinertum und sein spezifisches Preußen … Herr Minister, ich glaube, Sie denken selbst so – ich sage: Los von Preußen!, schaffen Sie den verfassungsmäßigen Volksstaat Bayern, erbitten Sie den Sonderfrieden – wir werden den Frieden haben, nur die Preußen nicht, die der slawische Einschlag verdorben hat.“
Das ergriff mich. Schärfer und unschöner kann der Separatismus nicht gepredigt werden …
Ludendorff geht zunächst auf weitere Beispiele volksverräterischer Absichten und Handlungen seitens deutscher Separatisten ein und hebt hervor:
Im Frühjahr 1919 war die bekannte Zusammenkunft Dr. Heims mit französischen Offizieren in Wiesbaden, über die Woodrow Wilson in seinen „Memoiren und Dokumenten“ schreibt:
„Ja, Frankreich wollte nicht einmal von der Einbeziehung Österreichs in eine süddeutsche Staatenkonföderation etwas wissen. Wir erfahren von einer Zusammenkunft Dr. Heims aus Bayern mit rheinischen Verschwörern und verschiedenen Vertretern in Wiesbaden, worüber Foch am 19. Mai 1919 dem Rate berichtet:
,Heim sprach zuversichtlich von der Loslösung sämtlicher anderer bedeutenden Staaten von Preußen und über die Bildung einer neuen Konföderation mit Einschluß Deutsch-Österreichs unter einem >Protektorat< der Entente, hauptsächlich in wirtschaftlicher Beziehung. Er betonte, daß ein derartiger, katholischer und konservativer Block eine wirksamere Barriere gegen den Bolschewismus bilden würde, als es ein verpreußtes Deutschland je vermöchte.“
Ludendorff bringt etliche weitere Beispiele deutsch-katholischen Landesverrates und der Anbiederungen an die Feinde Deutschlands zur Niederringung des freigeistigen, idealistischen Preußen, ehe er sich unmittelbar Rom zuwendet:
Die Schaffung eines machtlosen Deutschland, später ausgesprochen unter Zerschlagung Preußens, war zugleich der Ausfluß ultramontaner Politik, wie man sie seit der Reichsgründung im Jahre 1871 verfolgen kann.
Während des Weltkrieges trat sie klar in Erscheinung und fand im Abgeordneten Erzberger ihren Vertreter, an dessen Namen die Friedensresolution am 19. Juli 1917 zusammen mit dem Namen Graf Czernin [Österreichischer Außenminister unter dem Habsburger Kaiser Karl], der Waffenstillstand, Versailles und Weimar für immer verknüpft ist.
Der Artikel 18 der Weimarer Verfassung, der die Abtrennung der preußischen Landesteile zuläßt, war für mich der Grabstein Deutschlands, wohldurchdacht von Deutschlands Feinden in die Verfassung hineingebracht …
In dem Kampfe Deutschlands um seine Freiheit und um sein Dasein war der Vatikan nicht neutral, sondern deutschfeindlich.
Frankreich wurde begünstigt und geehrt.
… der römische Papst Benedikt XV. in seiner französischen Antwort: Er bedaure es, Franzose nur von Herzen zu sein. Dann fuhr er fort:
„In diesem Wunsche und in diesem Gelöbnis ist der Franzose dem Herzen nach mit dem Franzosen von Geburt einig, um Frankreich die Vermehrung seines Ruhmes und seines Glückes zu wünschen.“
Die Wirkung auf die Deutschen Katholiken war niederschmetternd …
Ich erinnere mich an die unheilvollen Einflüsse, denen Kaiser Karl unterworfen war, als er durch das Sonderfriedensangebot im Frühjahr 1917 Deutschland verriet, gerade als der Sieg sich auf Deutschlands Seite neigte.
Natürlich beeilten sich auch die Vertreter nichtrömischer Parteien, die deutschnationale Volkspartei an der Spitze, Rom in Schutz zu nehmen.
Ihre Führer wandten sich in öffentlicher Erklärung gegen mich. Der Sozialdemokrat und preußische Minister Otto Braun sandte am 5.3. (1924) dem Nuntius Pacelli nachstehendes geschichtlich denkwürdige Schreiben:
„Die von dem General der Infanterie a. D. Ludendorff in seiner Verteidi-gungsrede vor dem Volksgericht in München gegen Seine Heiligkeit den Papst gerichteten Ausführungen geben mir Veranlassung, Ew. Exzellenz zum Ausdruck zu bringen, wie lebhaft die preußische Regierung die Ausfälle des Generals gegen Seine Heiligkeit bedauert.
Sie bedauert sie um so mehr, als sie sich bewußt ist, wie unbegründet die Angriffe sind und welch warmen Dank Preußen [! der Alte Fritz würde sich im Grabe umdrehen!] dem Heiligen Stuhl für seine Bemühungen um den Frieden und die Wohlfahrt des preußischen Volkes [!!] während und nach dem Kriege schuldet.
… so hielt sich die preußische Regierung bei den ausgezeichneten Beziehungen, deren sie sich mit dem Heiligen Stuhle erfreuen kann, gleichwohl für verpflichtet, dieses Bedauern über das Vorgehen Ludendorffs auszusprechen …“
Die Westfälische Landeszeitung „Rote Erde“ berichtet am 13.7.1937, der französische Botschafter in München Dard, habe im römischen „Echo de Paris“ dem Kardinalstaatssekretär Pacelli für seine in Frankreich gesprochenen Worte gedankt und gesagt,
Pacelli habe als Nuntius in Bayern zwischen 1920 und 1923 dem Vertreter Frankreichs unter schwierigen Umständen unvergeßliche Ratschläge und Beistand gewährt.
Mathilde Ludendorff:
Die Zerschlagung Deutschlands durch die Separatisten unter Leitung des französischen Gesandten Dard in München … war durch den Marsch zur Feldherrnhalle am 9.11.1923 und durch die Anklage und Enthüllung all dieser Machenschaften von Seiten des ,bösen Mannes‘ im Hochverratsprozeß 1924 ganz gründlich … zerschlagen.
Die stärkste politische Kraft des Vatikans, Nuntius Pacelli, durfte nicht brachliegen.
War Deutschland nicht zu zerschlagen, so mußte es eben durch 2 Konkordate, durch das bayerische und das preußische, die Pacelli erreichte, gebunden werden. Das Münchner Konkordat war recht leicht abzuschließen, das Berliner kostete einige Kämpfe.
Zu Morandi soll Pacelli gesagt haben:
„Weißt du denn nicht, daß die Kirche ewig ist? Das Konkordat muß eben deshalb die ewigen Rechte der ewigen Kirche sichern.“