Jede Geschichte hat eine Vorgeschichte – 2. Teil
Mittwoch, 26. Februar 2025 von Adelinde
Fortsetzung des Eintrags von
Günter Zemella
über die Vorgeschichte „unserer Geschichte“
Die Kriegstreiber und ihre Schandtaten – Kriegstreiber Winston Churchill
Der britische Premierminister Churchill haßte die Deutschen, und er war ein Bellizist = Anhänger und Befürworter des Krieges.
Als Erster Lord der Admiralität verhängte Churchill 1914 gleich zu Kriegsbeginn eine Blockade gegen Deutschland. Die Blockade führte nicht nur zu Engpässen bei wichtigen Rohstoffen wie Öl und Nichteisenmetallen, sondern beraubte Deutschland auch der Ver-sorgung der Landwirtschaft mit wichtigen Düngemitteln.
Durch die „Hungerblockade“ starben in Deutschland zwischen 1914 und 1918 schätzungsweise bis zu 700.000 Menschen an Hunger und Unterernährung. Die Deut-schen unterzeichneten schließlich am 18. Juni 1919 den Versailler Vertrag, weil sie Lebens-mittel brauchten. (https//:germania.diplo.de; Facebook – Zitate zum Nachdenken).
Bereits 1936 erklärte Churchill:
„Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“ (Das Neue Reich Nr. 15, 11.04.1959, S. 4, H. Grimm).
Am Tag der britischen Kriegserklärung am 3. September 1939 bekräftigte Churchill:
„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“ (www.morr-siedelsbrunn.de).
Beim Amtsantritt am 10. Mai 1940 verkündete er:
„Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja zu einer Wüste“. (https://www.spiegel.de).
Am 26. Januar 1945 sagte Churchill zu seinem Luftmarschall Sir Wilfried Freeman:
„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ (www.basisdemokratische-bewegung.de).
1945 sagte Churchill:
„Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million töten oder so, bevor der Krieg zu Ende ist.“
In seinen Erinnerungen schrieb Churchill:
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszu-lösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.“ (www.morr-siedelsbrunn.de).
Für seine „Verdienste“ als „Hüter der menschlichen Freiheit – Mahner der europäi-schen Jugend“ erhielt Churchill 1955 den Karlspreis der Stadt Aachen. Die Preisver-leihung an den Hauptverantwortlichen des Bombenterrors gegen die deutschen Städte und die deutsche Zivilbevölkerung ist eine Takt- und Würdelosigkeit ohnegleichen.
Bei 69 Luftangriffen der RAF zwischen 1940 und 1944 wurde Aachen weitgehend zerstört. Weit über 100.000 Brand-, Phosphor und an-dere Bomben fielen auf das Stadtgebiet nie-der. Insgesamt wurden ca. 26.000 Wohnun-gen und über 5.000 Gebäude zerstört. Hun-derte Menschen starben oder wurden verletzt.
Kriegstreiber F.D. Roosevelt
Der US-Präsident Franklin D. Roosevelt for-derte in einer Rede am 5. Oktober 1937 in Chicago, Staaten wie Japan, Italien und Deutschland, ohne sie explizit zu nennen, unter politische „Quarantäne“ zu stellen.
Einige ausländische Zeitungen, aber auch die einflußreiche US-Presse oder Diplomaten wie Joseph P. Kennedy, bezeichneten Roosevelt nach der Rede als „einen der schärfsten Kriegstreiber“. Andere Medien zeigten für die Rede allgemeine Zustimmung und forderten offen politische und militärische Interven-tionen der USA gegen die drei Staaten.
Die Rede wird als Auftakt für eine Neuorien-tierung der USA-Außenpolitik gesehen, die im Zweiten Weltkrieg in der Parteinahme gegen die Achsenmächte und für Großbri-tannien und die Sowjetunion ihren Ausdruck fand. (Wikipedia, Quarantäne-Rede).
Bei der ersten Konferenz der „Großen Drei“ in Teheran legte F.D. Roosevelt einen Teilungs-plan für Deutschland vor, der die Bildung von fünf autonomen Staaten vorsah. Nach zähen Verhandlungen einigte man sich schließlich darauf, das entmilitarisierte Deutschland in vier Besatzungszonen aufzuteilen. (diercke.de, Teilungspläne der Alliierten für Deutschland).
Kriegstreiber Josef Stalin
Stalin war von 30. Dezember 1922 bis zu seinem Tod 1953 Generalsekretär des Zen-tralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, ab 1941 Regierungschef und in den Jahren 1941 bis 1947 Oberster Befehls-haber der Roten Armee.
Während seiner Regierungszeit in der Sow-jetunion errichtete Stalin eine totale Diktatur, ließ im Rahmen politischer Säuberungen mehrere Millionen Sowjetbürger verhaften, in Schau- und Geheimprozessen zu Zwangsar-beit verurteilen oder hinrichten sowie Millio-nen weiterer Sowjetbürger und ganze Volks-gruppen besetzter Gebiete in Gulag-Straf-arbeitslager und Sondersiedlungen deportie-ren. Viele wurden dort ermordet oder kamen durch die unmenschlichen Bedingungen ums Leben. (Wikipedia, Josef Stalin).
Bis Mitte der 1950er Jahre durchliefen schät-zungsweise 20 Millionen Menschen das La-gersystem, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen. Die genaue Zahl der Todesopfer ist unbekannt. (Sowjetische Straf-Arbeitsla-ger Gulag, www.bundesstiftung-aufarbei-tung.de). Zum Gulag-Lagersystem siehe auch das Buch des Nobelpreisträgers für Literatur Alexander Solschenizyn: Der Archipel Gulag.
Stalin pries offiziell die friedliche Politik der Sowjetunion, rüstete aber heimlich auf, um bei günstiger Gelegenheit zuschlagen zu können. An der Westgrenze der UdSSR ließ er ab 1940 starke Truppen konzentrieren, um einen überraschenden Erstschlag auf Deutschland auszuführen.
Hitler wußte von den Kriegsvorbereitungen Stalins und griff im Juni 1941 die Sowjets präventiv an. Der Zweite Weltkrieg endete bekanntlich mit der bedingungslosen Kapi-tulation der Deutschen Wehrmacht, der militärischen Besetzung und Aufteilung des Reiches in vier Besatzungszonen und der Regierungsübernahme durch den Alliierten Kontrollrat.
Kriegstreiber Polen
Polen sieht sich als erstes Opfer der „deut-schen Aggression“. In der Zwischenkriegszeit gab es viele Äußerungen von polnischen Poli-tikern und in polnischen Medien, die Haß und Hetze gegen Deutsche verbreiteten und sogar zum Krieg gegen Deutschland aufriefen.
So erklärte zum Beispiel der polnische Marschall Edward Rydz-Smigly, seit 1935 Generalinspektor und Oberbefehlshaber der polnischen Streitkräfte, am 6. August 1939 in Krakau Hitler zum Staatsfeind Polens. (deutsch.wikibrief.de).
Seine zahlreichen Reden im Frühjahr 1939 beendete er oft mit dem Aufruf: „Auf nach Berlin“. Der ehemalige britische Botschafter in Berlin, Nevile Henderson, schreibt in seinen Memoiren, Rydz-Smigly habe ihm anvertraut, daß er nach dem Sieg über das Deutsche Reich die Absicht habe, zu Pferd durch das Brandenburger Tor zu reiten. (www.Facebook.com).
Polen wollte den Krieg mit Deutschland, weil es hoffte, nach einer Niederlage deutsche Gebiete bis zur Oder-Neiße-Linie zu erobern.
Polen sah sich in der Vorkriegszeit als „Gen-darm im Osten Europas“. Es gab polnische Präventivpläne für einen Krieg gegen Deutschland und Bestrebungen, die West-grenze Polens bis an die Oder und die Ost-grenze bis nach Litauen auszudehnen, und die Ausdehnung nach Norden in Ostpreußen und in Pommern. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs hatte Polen starken „Appetit auf deutsches Bauernland“. (Beitrag von Karl-Heinz Kuhlmann: „Wir dürfen nichts ver-schweigen“ unter www.nw.de).
Ab 1939 verschärften sich die Spannungen zwischen Deutschland und Polen. In dem durch den Versailler Diktatfrieden Polen zugesprochenen Gebieten lebten noch ca. 700.000 Deutsche. Die sogenannten Volks-deutschen wurden zunehmend diskriminiert, schikaniert und mit Gewalt bedroht.
Höhepunkt der polnischen Übergriffe und Gewalttaten war der sogenannte „Bromberger Blutsonntag“ am 3./4. September 1939. Die Gerüchte, denen zufolge deutsche Saboteure von den Türmen der evangelischen Kirchen auf Polen geschossen hätten, löste eine Hetz-jagd auf einheimische Deutsche aus.
Polnische Soldaten und bewaffnete polnische Zivilisten drangen in Häuser, die von Deut-schen bewohnt waren, und steckten eine evangelische Kirche in Brand. Durch die polnischen Gewalttaten wurden in Bromberg ca. 1.000 Volksdeutsche ermordet. (Wikipedia, Bromberger Blutsonntag; siehe auch den Beitrag von Markus Krzoska: Der „Bromberger Blutsonntag“ 1939 unter www.ifz-muenchen.de).
Adolf Hitler – Kriegstreiber oder Friedensfreund?
Reichskanzler Hitler bemühte sich, gute Beziehungen zu Frankreich, England und Polen aufzubauen. Frankreich galt im 19. Jh. als „Erbfeind“ Deutschlands. Die deutsch-französische „Erbfeindschaft“ ist wohl darauf zurückzuführen, daß es in weniger als in einem Jahrhundert zu drei großen Kriegen zwischen Deutschland und Frankreich ge-kommen war:
– dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71, der letztlich zur deut-schen Reichsgründung führte,
– dem Ersten Weltkrieg 1914-1918 mit seinen blutigen Stellungskämpfen im Nordosten Frankreichs und
– dem Zweiten Weltkrieg 1939-1945, in dem Frankreich wenige Wochen nach der deutschen Invasion im Sommer 1940 kapitulieren und eine Teilbesetzung des Landes hinnehmen mußte.
An der Spitze der Streitkräfte des „Freien Frankreich“ gelang es General Charles de Gaulle nach der Invasion der Westalliierten in Nordfrankreich am 6. Juni 1944 („D-Day“), der Vertreibung der Deutschen aus Frank-reich und deren Kapitulation Anfang Mai 1945, seine Heimat zu befreien. (Wikipedia, Deutsch-französische Erbfeindschaft; Der Zweite Weltkrieg, Höhepunkt der sogenann-ten deutsch-französischen „Erbfeindschaft“, degaullelpb-bw.de.
Reichskanzler Hitler bemühte sich, besonders zu England gute, ja freundschaftliche Bezie-hungen aufzubauen. Auf allen gesellschaft-lichen Ebenen gab es in Großbritannien in den 1930-er Jahren NS-Sympathisanten, vom britischen Königshaus bis zu den Unter-schichten.
Als der Zweite Weltkrieg unmittelbar bevor-stand, wandte sich Hitler am 31. August 1939 per Telegramm an den Herzog von Windsor, Prinz Edward. Darin ist zu lesen:
„Mein Wunsch, einen neuen Krieg zwi-schen unseren Völkern vermieden zu sehen, ist unverändert geblieben. Es hängt aber von England ab, ob meine Wünsche für die künftige Gestaltung der deutsch-englischen Beziehungen ihre Verwirklichung finden können.“
Zu den prominentesten Sympathisanten Hitlers unter Großbritanniens aktiven Poli-tikern gehörten neben Edward – Herzog von Windsor, Staatssekretär im britischen Luft-fahrtministerium, der konservative Zeitungs-magnat Harold Harmsworth, besser bekannt als Viscount Rothermere.
Dessen „Daily Mail“, damals wie heute eines der wichtigsten Boulevardblätter Großbritan-niens, trommelte 1933/34 für die britischen Verbündeten der NSDAP, die Blackshirts. Zu erwähnen ist hier noch die Faschistenunion BUF des Baronets Oswald Mosley. Sie hatte ein Jahr nach ihrer Gründung bereits 50.000 Mitglieder.
(Beitrag: Sven-Felix Kellerhof, So viele Freunde hatte Hitler in Großbritannien, www.welt.de).
Hitler war auch bemüht, die Spannungen mit Polen abzubauen und die beiderseitigen Be-ziehungen zu verbessern. Am 26. Januar 1934 wurde zwischen der Reichsregierung und der polnischen Regierung ein Nichtan-griffspakt (sog. Hitler-Pilsudski Pakt) geschlossen.
Hitler kündigte den Vertrag am 28. April 1939, vier Wochen nach der britisch-fran-zösischen Garantieerklärung an Polen, auf. Der Unterzeichnung des Nichtangriffspakts war eine Kriegsdrohung Polens an Deutsch-land vorausgegangen.
Hitler fürchtete, Frankreich könnte mit seinen Verbündeten Polen und Tschechoslowakei gegen Deutschland vorgehen. Zwischenfälle im Polnischen Korridor und in der Freien Stadt Danzig waren häufig; eine Intervention Pilsudskis in Danzig, aus der sich ein Krieg entwickeln könnte, schien möglich.
Am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg mit dem Einmarsch der deutschen Truppen nach Polen. Zwei Tage später, am 3. September 1939, erklärten England und Frankreich Deutschland den Krieg.
Kurz darauf besetzte die Sowjetunion – nach den Vereinbarungen im deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt vom 23./24. August 1939 – Ostpolen, um die nach dem Ersten Weltkrieg und dem Friedensvertrag von Riga nach dem Polnisch-Sowjetischen Krieg verlorenen Ter-ritorien wiederzugewinnen. (Wikipedia, Deutsch-Polnischer Nichtangriffspakt).
Durch die „Überfälle“ auf Polen und auf die Sowjetunion hat Hitler das Odium des Ag-gressors auf sich und das ganze deutsche Volk geladen. Dieser Makel lastet noch heute auf unserem Land.
Bombenkrieg und Tieffliegerangriffe
Durch die Bombardierung und Tiefflieger-angriffe wollten die Briten und US-Ameri-kaner die Moral der deutschen Zivilbevöl-kerung brechen und die Infrastruktur des Landes zerstören.
Noch nie in der Geschichte der zivilisierten Menschheit wurden wehrlose Menschen mit derart brutalen Mitteln industriell angegrif-fen, getötet oder verletzt. Durch die Bom-benangriffe der Anglo-Amerikaner wurden ca. 200 deutsche Städte und Dörfer zerstört, ca. 600.000-900.000 Zivilisten, überwiegend Frauen, Kinder und Alte, erlitten einen schrecklichen Tod. Dieser einzigartige Völkermord blieb bis heute ungesühnt.
Kurzbiografie
Geboren 1940 in Oberschlesien. Polnische Grundschule, Lyzeum, Beginn des Jurastu-diums in Breslau. Abschluß Uni Frankfurt/M. Referendarexamen.
Danach Tätigkeit im Vollstreckungsbereich bei einer Bausparkasse. 1953 Oberschenkel-Amputation. Nach drei Schlaganfällen seit 2008 linksseitig gelähmt. Verheiratet, drei Kinder, neun Enkelkinder, ein Urenkel. Bücherautor zur Zeitgeschichte.
Schwäbisch-Hall, 15. Februar 2025
Mördereliten arbeiten immer arbeitsteilig und mit der denen ausgereichten Ideologie. Den dargebotenen Schachfiguren kann man natürlich die Schuld zuschieben, die haben die entsprechenden Texte gesagt. Aber wer steht hinter denen, wer hat die Kriege geplant, wer hat die Politiker etabliert bzw. erwählt. Wer mit der Beschreibung der Politikeräußerungen zufrieden ist, wird zur Ursache von Kriegen niemals gelangen.
[…] Nach der Wahl: „Unseredemokratie“ Jede Geschichte hat eine Vorgeschichte – 2. Teil […]
Wir können uns die Aufzählungen und altbekannten Fakten um die Ohren hauen, aber zu den Hintergründen kommt man dadurch nicht. Das angelsächsische System zielte bisher auf die Eroberung der Welt, dabei starben Hunderte von Millionen Menschen. Aber wer hat das angelsächsische Modell organisiert. 99 Prozent der Angelsachsen bestimmt nicht.
Drusius
Völlig klar: Man muß die Hintermänner kennen und benennen, wenn man geschichtliche Vorgänge und die dazu erzählten Lügen richtig beurteilen, einordnen und beantworten will.
Den Massenmord an uns Deutschen und die Kulturzerstörung unseres Landes mit seinen einstmals anheimelnden Städten und Dörfern durch die Kriege des 20. Jahrhunderts muß man den wahren Verursachern zuordnen. Zu lange hat ein großer Teil unseres Volkes die Lügen über sich und seine Führer als die angeblichen Verursacher solcher Verbrechen geglaubt.
Erst allmählich kommt die Wahrheit über die wirklichen Verursacher ans Licht und auch die nicht widerlegbaren Ergebnisse einzelner Historiker der Vergangenheit über die wahren Schuldigen.
Manche Lügengeschichten sind zu Religionen geraten, an die die Menschheit zu glauben hat bei Strafe für den Widerleger. Da erkennt man die Hintergrund-Weltmacht eines kleinen Volkes, das sich selbst einen „Gott“-Glauben zusammengebastelt hat, der all seine Verbrechen rechtfertigt.
Dieser Glaube wird gehegt und gepflegt mit „heiligmäßigen“ Feiern und Festen. Und die verängstigten kleinen an der Weltmacht teilhaben wollenden Nicht-Dazugehörigen biedern sich an und sehen sich vor, nur ja dem von Jenen gehaßten Deutschen Volk nichts Gutes zukommen zu lassen. Dann dürfen sie als kleine Handlanger auch ein wenig von der Macht für sich gewinnen.
Dieses ferngesteuerte System verdirbt die Seelen, die Kulturen, Mutter Natur. Das muß man sehen, wenn man die Geschichte wahrheitsgemäß erkennen will.
Adelinde
Die Macht, die die Erde beherrscht, geht nicht von dem kleinen Volk aus. Die schwarz-rot-goldenen Familien haben die Familie Bauer angewiesen, den Namen Rothschild zu übernehmen. Sie haben die Rolle des roten Schildes vor dem roten Schwert des roten Drachens der City of London übernommen. Für ihre Arbeit dürfen sie 2 Prozent des Ertrages behalten, kann man hören. Im Wappen kann man sehen, daß sie sowohl dem schwarzen Drachen, als auch dem roten Löwen dienen.
Es ist eine alte Ideologie, die Haß auf andere Glaubensrichtungen gebietet, um die Menschheit zu spalten und aufeinander zu hetzen. Das kleine Land derer, die der Ideologie der Glaubensrichtung folgen, wird wahrscheinlich in den nächsten 10 Jahren verschwinden, da der Iran als Steuerungszentrum Eurasiens agieren wird und Unterwerfung fordern muß, dabei wird das kleine Land in der Form nicht mehr gebraucht. Die Existenz des kleinen Landes war auf 70 Jahre ausgelegt, sagte Breshinsky, der Gründer von 3 Ur-Logen und Autor des Buches „The Grand Chessboard“, daß den Leitfaden für die Beherrschung der Welt für eine bestimmte Zeit darstellte. Diese Zeitdauer wurde überschritten, seien wir froh, deshalb haben wir auch noch kein Kalifat in Europa.
Aber die Pläne für Europa ändern sich, kann man finden, hoffen wir, daß es stimmt. Aber eine Art technisch hochentwickelten Neo-Feudalismus finde ich auch nicht so gut. Die Spaltung der Religionen müssen wir überwinden und unsere eigenen Rollen integrieren, die Vater-, Mutter- und Kindrolle in unserer Psyche. Wenn wir das menschlich schaffen, wird sich auch außen etwas ändern. Aber wir sind von den Traumata aus zwei Weltkriegen, die bis in die 5. Generation weiterwirken sollen, gelähmt. Wir müssen an diesen Traumata arbeiten, um die Energie unseres Volkes zurückzugewinnen.