Jede Geschichte hat eine Vorgeschichte
Dienstag, 25. Februar 2025 von Adelinde
Günter Zemella
zeigt kurz und klar die Vorgeschichte unserer heutigen Verhältnisse in Deutschland auf:
Vorbemerkung
Die europäische Katastrophe begann vor 2000 Jahren mit der Spaltung der Menschen in Juden und Nichtjuden. Die Bibel („Heilige Schrift“, Altes Testament) trennte die Men-schen in Auserwählte (Juden, Israeliten) und Nichtauserwählte (Gojim). Die Trennung führte im Laufe der Zeit zu verbalen und brachialen Konflikten, zu Streitigkeiten und Kriegen zwischen den beiden Menschengrup-pen, weil die Juden als Minderheit immer mehr Einfluß und Macht über die Mehrheit der Nichtjuden gewannen.
Schon die alten Römer wußten, wie man Einfluß und Macht über Menschen gewinnen kann. Sie prägten einst das Motto: „Divide et impera!“ (Teile und herrsche! Stifte Unfrieden unter denen, die du beherrschen willst!). Die heutigen Machthaber wissen sehr genau, daß die Spaltung die Menschen in Interessen-gruppen zergliedert und ihre politische Kraft schwächt.
Die von „Gott“ Jahwe den Juden eingeräumte Sonderstellung („Auserwähltes Volk“ und „Volk des Eigentums aus allen Völkern“) ist die wahre Ursache für Religionskriege, Anti-semitismus und Judenverfolgungen in der Vergangenheit und Gegenwart.
Zu den Religionskriegen zählen insbesondere die Hugenottenkriege in Frankreich. Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation war es vor allem der Dreißigjährige Krieg (1618-1648). 30 Jahre lang kämpften Prote-stanten und Katholiken um den rechten Glauben, stritten die Herrscher Dänemarks, Schwedens, der Niederlande und Frankreichs in wechselnden Konstellationen gegen den habsburgischen Kaiser des Reiches und dessen spanische Verwandte.
Aktuell gibt es Religionskriege durch den Islamischen Staat (IS), al-Qaida, Hamas, Christlichen Extremismus, Radikales Juden-tum, Radikalen Buddhismus. (Wikipedia, Dreißigjähriger Krieg, Religionskriege).
Einleitung
Jede Geschichte hat eine Vorgeschichte. Ohne die Vorgeschichte kann man geschichtliche Ereignisse nicht sachgerecht einordnen und fair beurteilen. Außerdem gilt auch hier das Gesetz von Ursache und Wirkung. Auf die Vorgeschichte des Ersten und Zweiten Welt-kriegs kann hier nicht detailliert eingegangen werden. Es wird nur auf Fakten hingewiesen, ohne die die europäische Katastrophe nicht geschehen wäre.
„Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat“.
Die Aussage wird dem französischen Philo-sophen und Schriftsteller Voltaire (1694-1778) zugeschrieben. Im Volksmund heißt es:
„Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben.“
Bertolt Brecht hält diese Erkenntnis für zutreffend:
„Immer noch schreibt der Sieger die Ge-schichte des Besiegten. Dem Erschlage-nen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere, und zurück bleibt die Lüge.“ (Brecht: „Die Verurteilung des Lukullus“).
Jede Geschichtsschreibung sollte das Gesche-hene möglichst wahrheitsgemäß wiederge-ben. Das ist freilich nicht so einfach. Denn die Wiedergabe vergangener Ereignisse wird von Interessen beeinflußt und ist oft unvoll-ständig.
Diese Tatsachen fordern es geradezu heraus, jede Geschichtserzählung zu hinterfragen und auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Das gilt insbesondere für die Geschichts-darstellung der Sieger, zumal die Geschichts-schreibung des Besiegten in den Medien kaum beachtet und öffentlich nicht diskutiert wird.
Die Vernichtung des Deutschen Reiches
Oberstes Ziel der Alliierten des Ersten und Zweiten Weltkrieges war die Vernichtung des 1871 gegründeten Deutschen Reiches. Nach der Vereinigung der deutschen Herzog- und Fürstentümer zu einem Gesamtstaat setzte hierzulande ein starker Wirtschaftsauf-schwung ein, der die Konkurrenzmächte Großbritannien und Frankreich auf den Plan rief. Fortan hieß die Parole in der antideut-schen Propaganda:
„Germaniam esse delendam!“ (Deutschland muß vernichtet werden!).
Die Aussage geht auf eine Artikelfolge in der britischen Wochenzeitung The Saturday Review von August 1895 zurück. Darin wurde zur Vernichtung Deutschlands aufgerufen. (heiligenberg-blog.de).
Krieg gegen Deutschland
Die vollständige Zerstörung des Reiches konnte nur durch einen totalen Krieg und in Etappen erreicht werden. Die erste Etappe war der Erste Weltkrieg. Er war die Urkata-strophe Europas. Im Ersten Weltkrieg gelang es zwar, Deutschland zu verkleinern, seine Wirtschaft zu schwächen und seine Souverä-nität einzuschränken, aber nicht total zu vernichten.
Nach zwanzigjähriger Pause folgte der zweite Durchgang. In der zweiten Runde sollte Deutschland und der europäischen Kultur- und Lebensordnung, wie sie von den Grie-chen, Römern und Germanen geschaffen worden war, der endgültige Ko-Schlag verpaßt werden.
Die von den Briten und US-Amerikanern eingesetzten Mittel und Methoden (Bom-benkrieg gegen die Zivilbevölkerung, Flächenbombardements, Zerstörung vor allem der Stadtzentren, der Infrastruktur usw.) sollten das kulturelle und wirtschaft-liche Potenzial Deutschlands zerstören und seine Souveränität nach der militärischen Niederlage aufheben.
Beide Ziele wurden durch den totalen Krieg erreicht.
Nach der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht im Mai 1945 be-stimmten die Siegermächte Sowjetunion, USA, Großbritannien und Frankreich über das Schicksal des Reiches. Die Provinzen Schlesi-en, Pommern und Ostpreußen wurden von Polen bzw. der UdSSR (Bezirk Königsberg-Kaliningrad) annektiert und die Deutschen aus diesen Gebieten und aus dem Sudeten-land vertrieben. Von den ca. 12 Millionen Geflüchteten und Vertriebenen kamen ca. 1,5-2 Millionen um. Gemessen an den Grenzen von 1937 verlor das Reich 124.000 Quadratkilometer oder etwa 24 % seines Staatsgebiets.
Deutschland hat die beiden Kriege weder gewollt noch darauf hingearbeitet. Im Ver-sailler Diktat von 1919 wurde die Allein-kriegsschuld Deutschland aufgebürdet (Art. 231). Mit dem erzwungenen Schuldspruch schufen die alliierten Sieger die Rechts-grundlage für Reparationen, Gebietsabtre-tungen, Rüstungsbeschränkungen, Vermö-gensbeschlagnahmungen usw. Durch das Diktat von Versailles wurde die bisherige Rechtsordnung in Europa durch das Prinzip ersetzt:
Die Macht des Stärkeren bestimmt das Recht!
Dagegen sagt Kant sehr richtig:
Das Recht muß nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Rechte angepaßt wer-den.
Das waren Zeiten in Preußen unter Friedrich dem Großen!
Die Zwangsmaßnahmen des Versailler Diktats stellten die Weimarer Republik auf eine harte Probe. Die Wirtschaft kriselte, die Arbeitslo-sigkeit stieg auf fast 6 Millionen. Dazu kam eine Radikalisierung der politischen Ränder. Die Kommunisten und die Nationalsozialisten kämpften erbittert um die Macht. Die demo-kratischen Parteien der damaligen Zeit (Zen-trum, Sozialdemokraten, Liberale) waren nicht in der Lage, den Aufstieg der radikalen Kräfte zu verhindern und die Wirtschaft wieder anzukurbeln.
Gebietsabtretungen
Durch das Versailler Diktat mußte das Deut-sche Reich 11 % seines Territoriums abtreten. Im Westen ging Elsaß-Lothringen an Frank-reich, im Osten fielen Posen und Westpreußen an Polen. Dadurch entstand der sog. Polni-sche Korridor, ein vormals preußischer Land-streifen zwischen Pommern im Westen sowie dem Unterlauf der Weichsel im Osten. Deutschland mußte ihn nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abtreten. Er trennte von 1920-1939 Ostpreußen vom übrigen Deutschland ab. Fast alle Einwohner dieses Gebiets (ca. 740.000) waren – egal welcher sprachlicher oder kultureller Identität – Deutsche. (Wikipedia, Polnischer Korridor; Deutsche Minderheit in Polen).
Der Verlust der industriellen Gebiete in Ost-oberschlesien und im Saarland wirkte sich negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung im Reich aus. Das Versailler Diktat trug wesent-lich zum Untergang der Weimarer Republik und zum Aufstieg des Nationalsozialismus bei. Mit dem Diktat wurde der Grundstein für den Zweiten Weltkrieg gelegt.
Nach dem Scheitern der Weimarer Republik und der Machübernahme der Nationalsozi-alisten kam es zu einem starken Wirtschafts-wachstum im Reich. Die Arbeitslosig-keit (ca. 6 Millionen) wurde beseitigt. Es herrschte wieder Vollbeschäftigung. Die Deutschen waren mit dem NS-System zufrieden.
Sie konnten erleben, wie durch diploma-tischen Druck oder Verhandlungen deutsche Gebiete wieder an das Deutsche Reich ange-schlossen wurden:
– Wie Deutsch-Österreich (Ostmark) im März 1938 mit dem Deutschen Reich vereinigt wurde,
– wie Sudetenland im Oktober 1938 durch das Münchener Abkommen mit Zustimmung Großbritanniens und Frankreichs in das Deut-sche Reich eingegliedert wurde,
– wie das Memelland (Memelgebiet) im März 1939 wieder zu Deutschland kam. Von den 140.000 Bewohnern bezeichneten sich laut einer Volkszählung 1925 72,5 % als Deut-sche. (Wikipedia, Memelland).
Die Kriegsschuld
Nach der etablierten Geschichtsschreibung ist Deutschland allein verantwortlich für die europäische Katastrophe. Kaiser Wilhelm II und besonders Reichskanzler Hitler hätten planvoll darauf hingearbeitet, einen Krieg zu entfesseln, um die Herrschaft in Europa, ja sogar auf der ganzen Welt zu erringen. In den Medien wird Hitler als das personifizierte Böse etikettiert, der nichts anderes im Sinn hatte, als Europa in Brand zu setzen und Deutschland durch Raub fremder Gebiete groß zu machen (Großdeutschland).
Hitler habe Polen am 1. September 1939 und die Sowjetunion am 22. Juni 1941 in der Ab-sicht „überfallen“, beide Länder zu erobern bzw. zu vernichten. Es wird geflissentlich verschwiegen, daß Hitler bemüht war, die bestehenden Konflikte mit den Nachbarn friedlich zu lösen. Insbesondere versuchte er, mit Polen eine einvernehmliche Lösung in der sog. Korridorfrage und bezüglich der Freien Stadt Danzig zu erreichen.
Wegen der polnischen Gebietsansprüche, der britischen Garantie-Erklärung für Polen und Polens mangelnde Kompromißbereitschaft scheiterten letztlich seine Friedensbemü-hungen.
Die „Überfälle“ auf Polen und auf die Sow-jetunion erwecken den Anschein, als ob Deutschland der alleinige Aggressor war, der die beiden friedliebenden Länder ohne trif-tigen Grund angegriffen hat. Dazu hat der italienische Diplomat Niccolò Machiavelli (1469-1527) zutreffend gesagt:
„Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.“
Mit anderen Worten: Aggressor ist nicht immer der Erstangreifer, sondern derjenige, der durch Provokationen und fehlende Kompromißbereitschaft jemand veranlaßt, zuerst anzugreifen.
Die Wiederaufrüstung
Zwei Jahre nach der Machtübernahme Hitlers begannen die Alliierten mit der Wiederauf-rüstung. Die deutsche Regierung begann mit der Aufrüstung erst nach dem Scheitern der Abrüstungsgespräche und nach der Weige-rung der alliierten Mächte, Deutschland die Gleichberechtigung bei der Rüstung zu gewähren.
Die Briten und die US-Amerikaner begannen ab 1935 mit der Entwicklung von viermoto-rigen Bombern (Lancaster, Boing). Diesen Flugzeugen hatte die deutsche Luftwaffe nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen. Mit dem massiven Einsatz der britischen und amerikanischen Bomberflotte wurden die meisten deutschen Städte nahezu dem Erd-boden gleichgemacht.
Durch den Bombenkrieg und die Tiefflieger-angriffe starben in Deutschland ca. 600-900.000 Zivilisten, vorwiegend Alte, Frauen und ca. 15.000 Kinder. In Großbri-tannien gab es ca. 60.000 Luftkriegstote. Allein bei den vier Bombenangriffen der RAF auf Hamburg wurden nach Schätzungen zwi-schen 44.000 bis 60.000 Menschen getötet. Bei der Bombardierung Dresdens am 13./14./15. Februar 1945 wurden ca. 200.000 Menschen, darunter viele Flüchtlinge aus Schlesien, umgebracht. Nach heutigen offiziellen Angaben starben dort lediglich 25.000 Menschen. (Bombenkrieg, deutsche Opfer, weitere Quellen).
Die Kriegspropaganda
Nach der Machtübernahme Adolf Hitlers im Januar 1933 wurden die Deutschen mit Haß und Hetze überzogen. Man dichtete den Nationalsozialisten angebliche Pläne an, die Weltherrschaft zu erobern und andere Völker zu unterwerfen bzw. zu versklaven. Die anti-deutsche Propagandamaschine lief auf vollen Touren. Dazu einige Beispiele.
In der jüdischen „Kriegserklärung“, veröf-fentlicht in einem ganzseitigen Artikel am 24. März 1933 im britischen Daily Express mit der Überschrift „Judea declares War on Ger-many“ („Juda erklärt Deutschland den Krieg – Juden der ganzen Welt vereinigen sich – Boy-kott deutscher Waren – Massendemonstra-tionen), wurden die Juden der Welt aufgefor-dert, deutsche Waren zu boykottieren und bei Massendemonstra-tionen gegen deutsche Wirtschaftsinteressen mitzumachen.
In dem Artikel wird zum „Heiligen Krieg gegen Hitlers Volk“ ausgerufen. Juda ist in der hebräischen Bibel der Name eines der zwölf Stämme Israels. Es gab noch viele weitere „Kampfaufrufe“ von jüdischer Seite gegen Hitler und das NS-System, auf deren Wiedergabe aus Platzgründen hier verzichtet wird.
Die Juden im Deutschen Reich
Anfang 1933 lebten im Deutschen Reich ca. 500.000 Juden. Rund ein Viertel davon war bis zum Herbst 1938 ins Ausland emigriert.
Um die Emigration der deutschen Juden nach Palästina zu erleichtern, trat im August 1933 das sog. Ha‘avara-Abkommen zwischen der Jewish Agency, der Zionistischen Vereinigung für Deutschland und dem Reichsministerium für Wirtschaft in Kraft.
Einige Vertreter der jüdischen Gemeinschaft lehnten das Abkommen strikt ab. Bereits am 16. Juni 1933 wurde Chaim Arlosoroff nach seiner Rückkehr von den Ha‘avara-Verhand-lungen in Deutschland durch den Pistolen-schuß eines Attentäters tödlich getroffen.
Das Ha‘avara-Abkommen ermöglichte es den Betroffenen, einen Teil ihres Vermögens nach Palästina zu transferieren, während ein be-stimmter Prozentsatz des zu übertragenden Vermögens als „Reichsfluchtsteuer“ vom deutschen Fiskus einbehalten wurde. (Wikipedia, Ha‘avara-Abkommen).
Die Novemberpogrome und Folgeereignisse
Das Judentum schreckte vor Anschlägen gegen die neuen Machthaber nicht zurück. Am 7. November 1938 schoß der 17jährige polnische Jude Herschel Grynszpan in Paris auf den deutschen Diplomaten Ernst vom Rath, der dabei ums Leben kam. In den ersten Verhören gab der Attentäter an, daß er
„aus Protest gegen die antijüdische Politik der Deutschen und aus Rache für das Schicksal seiner Familie“
gehandelt hätte. Die Nationalsozialisten deuteten diese Tat als „Angriff des Weltju-dentums auf das Deutsche Reich“ und rechtfertigten damit die folgenden Pogrome. (Wikipedia, Herschel Grynszpan, Planet Wissen).
Als Folge des tötlichen Attentats von Gryn-szpan auf den deutschen Diplomaten vom Rath kam es in Deutschland und Österreich zu gewaltsamen Übergriffen auf Synagogen, jüdische Geschäfte und Betriebe. Durch die Gewalttaten der Nationalsozialisten kamen nach Schätzungen insgesamt ca. 1.000-2.000 Juden um. (Wikipedia, Novemberpogrome).
Hilfsangebot der Jüdischen Vertretung
In einem offenen Brief vom 29. August 1939 versicherte Chaim Weizmann, damals Vorsit-zender der Zionistischen Weltorganisation, daß die Juden auf der Seite Großbritanniens stehen und für die Demokratie kämpfen werden. Die jüdische Vertretung sei bereit,
„in sofortige Abkommen einzutreten, um alle menschlich-jüdische Kraft, ihre Technik, ihre Hilfsmittel und alle Fähigkeiten nützlich einzusetzen.“
Diese Erklärung wurde veröffentlicht am 5. September 1939, drei Tage später auch im Jewish Chronicle am 8. September 1939. Während des Zweiten Weltkriegs war Weiz-mann Berater des britischen Versorgungsmi-nisteriums. (Wikipedia, Chaim Weizmann).
Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs stei-gerte sich die jüdische Propaganda gegen Deutschland und die Deutschen. Beispielhaft erwähnt seien hier die Schriften von Theodo-re Kaufman: „Germany must perish!“ (Deutschland muß vernichtet werden!), er-schienen 1941. Im sog. Kaufman-Plan wird nach einem Sieg der USA die Zwangssterili-sierung aller Deutschen gefordert, um die Welt vor ihrer angeblich angeborenen Kriegsneigung zu bewahren.
Zu erwähnen ist hier auch das Buch des jüdi-schen Rechtsanwalts Louis Nizer. Es trägt den Titel: „What to do with Germany“ (Was sollen wir mit Deutschland machen). Nizer war Mitglied der B’nai-Brith-Loge (hebr. „Söhne des Bundes“). Die Schrift kam 1943/44 in Neware heraus und wurde zur Pflichtlektüre für die Kabinettsmitglieder von Präsident Roosevelt.
General Eisenhower ließ 100.000 Exemplare verteilen und die Offiziere seines Stabes Aufsätze über das Buch schreiben. Darin plädiert Nizer für die totale Umgestaltung von Nachkriegsdeutschland. Er analysiert zunächst die verschiedenen Vorschläge (Ausrotten und Sterilisieren, Zuchtwahl frei nach Mendels Lehre, Politische Aufteilung, Zwangsverschickung usw.) bezüglich der Behandlung der Deutschen.
Der Autor fordert die Bestrafung der Völ-kerrechtsverletzer, Vorkehrungen gegen eine Wiederkehr des deutschen Militarismus, eine Wiederaufbaupolitik und die Ausrottung der Doktrinen des Pangermanismus durch Umer-ziehung. (www.goodreads.com).
Im August 1944 veranlaßte der amerikani-sche Finanzminister Henry Morgenthau jr. die Ausarbeitung eines Memorandums zur Be-handlung Deutschlands nach dessen Nieder-lage. In der Denkschrift, die Morgenthau Anfang September 1944 vorlegte, wurde die Zerstückelung Deutschlands propagiert.
Nach umfangreichen Gebietsabtretungen sollten zwei deutsche Staaten übrig bleiben, die Wirtschaftsregion an Rhein und Ruhr sowie die Nordseeküste sollten internatio-nalisiert werden. Im Zuge der völligen Ent-waffnung und Abrüstung Deutschlands und großer Reparationsleistungen (auch durch Zwangsarbeit) sollten nach dem Morgenthau-Plan Industriebetriebe demontiert, die Berg-werke stillgelegt und zerstört werden. Bei Kontrolle der ganzen Wirtschaft auf 20 Jahre würde Deutschland ein Agrarstaat sein, der keine Möglichkeit zu einer aggressiven Politik mehr haben würde. (Morgenthau-Plan unter www.bpb.de).
Da es nach der neuesten Geschichtsschreibung keinen Abraham gab, aber drei abrahmitische Religionen, darf man gespannt sein, wer sich diese Sache ausgedacht hat und ein ganze Weile diese Religionen mit gegenseitig sich ausschließenden Ideologien und mit gegenseitigen Gewalttaten als Geschäftsmodell für Menschenfarmen betrieben hat.
Eigentlich steckt in tieferer Ebene hinter den ganzen Lehren, in denen Menschen brutalen Göttern folgen, die Lehre, daß wir keiner fremden Ideologie folgen sollten, keiner polaren Kraft, sondern daß wir die göttliche geistige Aufgabe, die unser Auftrag hier auf der Erde ist, verwirklichen. Da wir die freie Wahl haben und alles polar aufgebaut ist, alle unterschiedliche Entwicklungen durchgemacht und verschiedene Erfahrungen und anderes Wissen haben, gibt es die Vielfalt der Entwicklungen. Auf die scheinbar gesteuerten Prozesse für globales Bewußtsein haben wir wenig Einfluß, da dahinter sich zum Teil zyklische Prozesse verbergen. Zur Steuerung der Welt haben wir eine Art der „artgerechten Menschenhaltung“. Dabei gibt es zentrale Parasiten.
Es lassen sich globale Ereignisse durch Mikrowellenwaffen (Haarp), biologische und chemische Waffen hervorrufen. Außerdem können Schwingungsveränderungen zur Änderung der Formenenergie auf der Erde führen, was bis zur vollständigen Auslöschung des Lebens führen könnte. Wer allerdings diese Veränderungen und warum wünscht, das ist hier die Frage.
Es gibt direkte globale Plünderungsideologien, wie zum Beispiel der Co2-Blödsinn, dazu kommen Ideologien im Sinne von länderpolsarisierenden, einander ausschließenden Glaubensrichtungen jeder Art, die für Kriege genutzt werden, die dazu benutzt werden, Strukturveränderungen hervorzurufen und möglichst viele Menschen zu töten.
Spannungsbögen werden auf der Basis von Glaubensrichtungen und deren permanente Auffrischung am Laufen gehalten, um Völker zu reduzieren.
Laut dem globalen Prädiktor wird Iran an künftiges Steuerungszentrum für Eurasien etabliert, wobei der Pol Israel nicht mehr gebraucht wird, da größere und andere Pole aufgebaut werden, die neue Ideologien erfordern.
Globale Herrschaft setzt immer auf globale Ideologien, während nationale Herrschaft immer auf nationale Ideologien zu setzen hat. Für Deutschland bedeutet das, daß wir sowohl von globalen Ideologien, wie auch von nationalen Ideologien verblödet werden. Die Zuwanderung ist die andere Seite der Ideologie der Ausgrenzung. Beide Seiten sind hier von der Direktivvollmacht etablierte Ideologien. Die ein Verstehen und nicht ein Nutzen der Ideologien erforderlich macht. Schließlich erfordert das das Benutzen des eigenen Denkens, falls das eigenes Denken (ohne formierende) Programmierungen sein sollte.
Die Beherrschung der Menschen zeigt uns an, daß wir lernen sollten, niemals beherrscht zu werden.
Drusius
Ich ahne, was Sie meinen könnten, bin mir aber nicht sicher. Schön wäre, wenn sie Ihre über allem schwebenden Ansichten mit ein paar Beispielen verdeutlichen könnten, so daß auch der Schlichtergestrickte wie ich Ihnen besser folgen könnte.
Adelinde
Ich versuche es einmal. Wenn man die Klimaideologie nimmt, zwingt die uns mit einer Auseinandersetzung damit, was dabei herauskommt, ist das, daß wir ein zyklisch verändertes Klima haben. Die zyklischen Veränderungen im Universum wirken darauf. Die äußeren Planeten unseres Sonnensystems erwärmen sich schneller als die inneren Planeten. Die menschliche C02-Produktion hat mit Klima nicht wirklich etwas zu tun, aber es gibt Prozesse, auf die man sich vorbereiten und die man verstehen kann. Man muß die Ideologie nicht glauben, sie kann uns aber zu Wissen führen, wenn wir dazu bereit sind. Man sollte auch nicht für Zyklen zahlen. Aber jeder dient im Rahmen seines Wissens sich selbst und im Rahmen des Nichtverstehens anderen. Das ist das Problem. Die ganze Ursache-Wirkungs-Geschichte und die natürlichen Zyklen haben alle Einfluß auf das, was wir denken oder denken sollen.
Ich hoffe, das paßt so?
@Adelinde
Mit einem ähnlichen Thema befasse ich mich im Moment auch. Ich schreibe gerade an einem 2-teiligen Artikel, der in 5 Kapitel aufgeteilt ist. Es geht um die Zeit nach der Kapitulation Deutschlands und die unfaßbaren Verbrechen der Alliierten, vor allen Dingen der Sadismus gegen Frauen und Mädchen. Die Recherchen sind für mich psychisch sehr schwer zu ertragen, aber ich tue es trotzdem. Wir dürfen nicht zulassen, daß die Verbrechen gegen Deutschland jemals vergessen werden.
Drusius
Vielen Dank für die Mühe! Ich kann Ihren Ausführungen folgen: Wir schaffen mit unserem Erkennen und folgendem Handeln, mit dem wir einen Zustand ändern, einen Gegenpol zum bestehenden Pol. Na, schön, aber man möchte schon Konkreteres betrachten können, um den Gegenpol des Guten, Wahren, Schönen und der Menschenliebe dagegensetzen zu können. Drum sind die Einzelheiten wichtig. Wie man so schön sagt: „Der Teufel sitzt im Detail.“
Doris Mahlberg
Ich freue mich auf neue Einträge von Ihnen bei Adelinde. Sie sind stets erkenntnisreich und gut geschrieben.
Wenn man bedenkt, in welch verbrecherischer Weise wir Deutschen von der feindlichen Fortsetzung des Krieges gegen uns durch Lügen und ungerechtfertigte Schuldzuweisungen gegen unser Volk irregeleitet sind – und nicht nur wir, nein, die gesamte Menschheit -, so wundert uns nicht mehr, daß soviele von uns geisteskrank geworden sind und sich selbst und ihr Volk hassen.
Ich freue mich deshalb über all die aufklärenden Beiträge hier bei Adelinde. Es ist zwar „Graswurzel“-Arbeit, aber der Wahrheit kommt es nicht auf Massen an, einzelne Gute, Furchtlose, Aufrechte tragen sie in die Gegenwart und Zukunft. Das wird auch kein „Wahrheitsministerium“ verhindern können, welcher Regierung es auch immer zugehören mag.