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Hatune Dogan (Foto: sr-hatune-dogan_web.jpg)

Das „Magazin für Souveränität“ COMPACT

bringt in seiner Ausgabe 11/2017 ein Gespräch mit der syrisch-orthodoxen Ordensschwester

Hatune Dogan über die tickende Zeitbombe Islam.

Daraus sei hier Wichtiges zitiert. Hatune Dogan wurde 1970 in der Osttürkei geboren. Bereits als Kind kam sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Denn in ihrer Heimat

lebten wir unter den härtesten Umständen. Ständig hatten wir Angst, in jedem Moment angegriffen, beraubt oder getötet zu werden. Es herrschte Unterdrückung. Wir wurden nicht einmal als Menschen bezeichnet.

Nicht nur der IS sei gefährlich. Gefährlich sind alle Moslems, die den Koran kennen und ernstnehmen:

Die glauben ja alle an denselben Koran. Es gibt keine liberalen Muslime, die dieses Buch ernst nehmen. Den IS gibt es schon so lange wie Mohammed. Er ist ja dessen Vorbild.

Kein Mensch habe in seinem Leben so viele Greueltaten gesehen wie sie, sagt sie:

Über 3000 mißbrauchte Mädchen und Frauen haben an meiner Schulter geweint. Ich habe zweigeteile Kinderleichen gesehen …

Eure Medien bringen das nicht…

Liebe Europäer, wollt ihr das auch erleben, was wir erlebt haben?

Die Greueltaten seien alle im Namen des Islam geschehen:

Für mich kann jeder Muslim, der nach dem Koran lebt, gar nicht anders handeln. Die Muslime sind in ihren Schriften gefangen …

Die aber verlangen von den Muslimen Greueltaten.

Deshalb sage ich:

Es wird keinen Frieden auf der Welt geben, bis der Koran reformiert ist.

Elf Mal sei sie im Nahen Osten gewesen und habe gesehen, wer dort geblieben sei:

Mißbrauchte Mädchen und Frauen, Kinder und Witwen.

Deren junge Männer und Väter hätten sie zurückgelassen, um sich in Europa einzunisten, was sie mit Familiennachzug bzw. Heirat zu erreichen hofften.

Ich weiß, wovon ich spreche.

Aber die deutsche Regierung wollte unsere Hilfe nicht.

Das Kennzeichen der schriftgläubigen, zum Haß gegen die „Ungläubigen“ aufgehetzten Muslime sei eine bestimmte Form des Bartes:

Unter der Lippe bleibt er rasiert, trägt aber drum herum einen Kinnbart.

Das ist typisch mohammedanische Stilvorschrift und zeigt klipp und klar, daß sie nicht mal vom Aussehen hierher passen wollen.

4 Gruppen des Islams gebe es:

Die erste Gruppe besteht aus hochgebildeten Menschen. Eine leider sehr kleine Gruppe. Die sagen: Das, was da steht, hat doch nichts mit Religion zu tun! Die trauen sich aber nicht, etwas zu sagen, aus Angst, getötet zu werden.

Die zweite Gruppe sind Muslime, die nicht arabisch sprechen und lesen können. Gott sei Dank verhalten sich Inder oder auch viele Türken zum Koran, der ja die wörtliche Offenbarung Allahs beinhalten soll, wie Analphabeten.

Würden die alle den Koran lesen können und ihm folgen, stünde die Welt in Flammen!

Die dritte Gruppe sind Alawiten und die Gruppe der Schiiten, die Ayatollah Khomeini nicht folgt. Die, würde ich sagen, sind liberal. Dann kommt

die vierte Gruppe. Das sind die Salafisten. Der IS, Al-Qaida, Boko Haram, die Muslimbruderschaft und Graue Wölfe zähle ich alle hierzu.

Also, man sollte nicht alle Muslime in einen Topf werfen. Das tue auch ich nicht.

Ich spreche in meinen Vorträgen immer von der vierten Gruppe.

Solange die Muslime in den europäischen Ländern noch in der Minderheit sind, geben sie sich freundlich und angepaßt. Sie dürfen Schweinefleisch essen und Alkohol trinken, um ungefährlich zu erscheinen. Das sei

Taqiyya. Das bedeutet: „Verschiedene Gesichter haben.“

Sich verstellen gilt in unseren Landen als verabscheuungswürdige Hinterlist.

Noch gehen wir Deutsche – zumindest in überschaubaren Ortschaften – vertrauensvoll und vertrauenswürdig miteinander um. Heuchelei und Lüge widern uns an. Wer sich ihrer bedient, scheidet sich selbst aus unserer Gemeinschaft aus.

Der 4. Gruppe der Moslems jedoch kommt es auf die Erreichung ihres Zieles an, H.D.:

Die ganze Welt zu islamisieren. Das ist das Ziel des Islam von Anfang an – bis heute.

Das beste Beispiel für Islamisierung ist der Nahe Osten selbst. Im 8. Jahrhundert waren

96 Prozent der Bewohner des Orients … Christen, heute sind es noch zwei Prozent. Und die werden auch nicht in Ruhe gelassen. Wo sind sie (die Christen) geblieben? Sie wurden getötet oder sind konvertiert.

In Deutschland gibt es bereits etliche Muslime in Staats- und Regierungsämtern wie z.B. die türkische Integrationsministerin Aydan Özoguz. Dazu Hatune Dogan:

Das ist für mich das Allerschlimmste, daß jetzt Muslime als politische Kandidaten aufgestellt werden.

Hey, Leute, Politiker, Volk, wo geht ihr hin? Islam im Parlament?

Wenn die die Mehrheit im Parlament haben, was werden die über Euch entscheiden?

Ihr seid blind! Dumm, in dieser Hinsicht!

… Möchten Europäer unter der Scharia leben?

Hier passieren schon Steinigungen. In Deutschland gibt es über 40 000 beschnittene Mädchen. … Wo gehen wir hin?

Warum erwacht Europa nicht?

Foto: Bild (www.bild.de)

In diesem Jahr hat sich in Mönchengladbach eine muslimische Bürgerwehr gegründet. Sie nennt sich Germanys Muslims.

Offensichtlich bringen sich die Kampfscharen des Islam gegen uns in Stellung. Hatune Dogan:

Die bereiten sich vor! Der Gründer ist ein deutscher Konvertit. Er sagt, Muslime müssen sich Respekt erkämpfen, man solle aber keine Angst vor ihnen haben. Sie seien keine Sekte, sondern erfüllten nur, was Mohammed gewollt hat.

Das sagt er offen. Wenn die erfüllen, was im Koran steht – oh, mein Gott!

Schon jetzt haben wir Berichte von Waffenarsenalen in Moscheen.

Die waren von Anfang an strategische Treffpunkte für Vorbereitungen auf den nächsten Angriff auf Ungläubige.

Merkel hat total falsch gehandelt. Wenn jetzt nichts passiert, ist in 50 Jahren die muslimische Mehrheit da.

Wer das gut findet, will seine Kinder vor seinen Augen geschlachtet sehen.

 

 

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Waffenstudent
Waffenstudent
6 Jahre zuvor

Die Blutspur des Islam: Jetzt ist Europa an der Reihe

Freitag, 20. Februar 2015 15:32

Die Ausbreitung des Islam hat zur Zerstörung dutzender Hochzivilisationen und nichtislamischer Kulturen geführt.

Der verheerendste Einzel-Genozid der Weltgeschichte war der Angriff turkmenischer und arabischer Islamheere gegen Indien im 10. Jahrhundert. In der Folge wurden in Indien über 80 Millionen Hindus abgeschlachtet und der Buddhismus exterminiert, da sich Letzterer gegen seine Auslöschung wegen seines generellen religiösen Gewaltverbots nicht zur Wehr setzte. 35 Millionen Buddhisten wurden von den islamischen Heeren getötet, der Buddhismus verschwand darauf für lange Zeit in seinem Geburtsland Indien.

Kaum jemand weiß heute noch, daß Afghanistan eine einst blühende hinduistische Kultur hatte, bevor der Islam auch dort einfiel, Hunderttausende buddhistisch-hinduistische Afghanen niedermetzelte und Zehntausende Tempel zerstörte. Nichts sollte spätere Generationen daran erinnern, daß es in diesem Land einst eine blühende Hochkultur gegeben hatte.

Auch in Persien fiel der Islam (überwiegend mittels türkischer Heere) ein und vernichtete die Religion des Zoroastrismus, dessen Begründung auf Zarathustra zurückging, nahezu vollständig.

Nicht anders erging es den urchristlichen Gebieten des nahen Ostens (Irak, Syrien, Palästina und Türkei). Die heutige Türkei, vormals Byzanz, war überwiegend von Christen und Juden besiedelt. Heute leben noch ganze 0,2 Prozent Christen in diesem Land, die kaum Rechte haben und keine Kirchen bauen dürfen – während die Türkei in Deutschland und Europa tausende von Moscheen über den Dachverband DITIB hat bauen lassen.

Die Berichte unserer Medien sowie die diversen Talkshowrunden blenden den Aspekt der Brutalität und des Weltherrschaftsanspruchs des Islam nahezu vollkommen aus und verbreiten ein Bild eines friedlichen Islam!

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