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Gewinn und Verlust durch Muslime

Dr. Blume veröffentlichte am Sonnabend, dem 22.12.07, interessante Darstellungen zu Entwicklungen im muslimischen Bereich:

  1. Muslime passen ihre Kinderzahl der der europäischen Aufnahmeländer an, je stärker sie integriert sind.

    Die Geburtenziffern muslimischer Zuwanderer passen sich massiv den familienfeindlichen Strukturen Deutschlands an. Von einer Islamisierung Deutschlands kann also keine Rede sein, vielmehr steigen Zuwanderer per Integration derzeit in das gesamtdeutsche, demografisch sinkende Boot.

  2. Infolge der Erwerbsarbeit der Muslime in den westlichen Aufnahmeländern fließen Milliarden Euro in die Heimatländer. Genaue Zahlen bei Dr. Blume.
  3. Je mehr der Wohlstand in den Herkunftsländern ansteigt, desto mehr wird dort Bildung geschätzt, desto niedriger sind in solchen Kreisen die Geburtenraten:
    Mit der sozioökonomischen Entwicklung sinken auch die Geburtenraten islamischer Länder. Da allerdings bereits große Jugendkohorten geboren wurden ist für Länder wie z.B. Pakistan noch eine Zeit demografischer Spannung (sog.
  4. Dr. Blumes “Fazit”: Die Integration der Muslime sei “ein wertvoller Beitrag zu globaler Entwicklungs- und Friedenspolitik”.

Noch aber haben wir es in Deutschland mit der Tatsache zu tun, daß “jeder 7. Muslim radikal” ist, wie das Hamburger Abendblatt am Freitag, dem 21.12.07, berichtete. “40 Prozent sind fundamental orientiert. Sie verbinden Strenggläubigkeit und Koranfixierung mit der Ablehnung westlicher Lebensstile und sehen allein im Islam die wahre Religion.” Selbst Bundesinnenminister Schäuble stellt fest:

“In Deutschland hat sich ein ernstzunehmendes islamistisches Radikalisierungspotential entwickelt.”

40 Prozent der Muslime seien zwar Fundamentale, jedoch nur 8 bis 12 Prozent seien Fundamentalisten, d.h. sie halten wenig von Demokratie und Rechtsstaat, und nur 6 Prozent finden “darüber hinaus auch islamisch-politische Gewalt für legitim.”

Für Todesstrafe und Körperstrafen sprechen sich in zunehmendem Maße muslimische Jugendliche aus. Bei ihnen seien drei Untergruppen zu je etwa einem Drittel auszumachen:

  1. gering gebildete Muslime,
  2. gut gebildete Muslime, die aber eine “kollektive Benachteiligung” in Deutschland wahrnehmen und darüber “tief empört” seien,
  3. Traditionalisten, die sich in ihrer muslimischen Gemeinschaft verkapselt haben.

Diesem Gewaltpotential stehe ein ebenso großes auf deutscher Seite gegenüber: das der “fremdenfeindlichen Rechtsextremisten”.

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