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Gedanken zur Weihnacht 1944

Thomas Engelhardt

hat in den diesjährigen Dezembertagen seine Gedanken zu Weihnachten 1944 zurückgehen lassen, als vor 80 Jahren unser Land

kurz vor der alles vernichtenden Katastrophe (stand). Welches Ausmaß diese annehmen würde, ahnten einige, vorstellen konnte es sich niemand. Die heute verteufelten Füh-rungspersönlichkeiten von damals in der ersten Reihe wußten aber, worum es ging, Sein oder Nichtsein, Freiheit oder Untergang.

Allen anderslautenden Darstellungen entge-gen stand im Dezember 1944 das Ende fünf Monate später aber durchaus nicht fest. Diese These soll hier nicht begründet werden. Wie war die Lage zum Weihnachtsfest 1944?

Frontverlauf 1944-1945 bpb.de

Die Rote Armee stand an Deutschlands Ost-grenze. Das Memelland war vollständig von den Sowjets besetzt, die Stadt Memel aber noch in deutscher Hand (Memel wurde erst am 28. Januar 1945 von den Sowjets erobert und besetzt).

Im Osten der Provinz Ostpreußen hatten die Sowjets bereits im Oktober 1944 im Zuge der sog. Gumbinnen-Goldaper Operation der sowjetischen 11. Gardearmee einen etwa 40-50 km breiten Geländestreifen besetzen können, so daß mehrere Städte und das ge-samte Territorium östlich einer Linie (darun-ter die Kreise Pillkallen und Stallupönen), die vom Kurischen Haff entlang der Memel über Tilsit, Schloßberg, Grünweiden, Großwalters-dorf, Goldap bis nach Augustow verlief, ok-kupiert war.

 

Teilausschnitt aus einer Karte von Ostpreußen (Bild: Ostdeutschland Südwestverlag München)

Lediglich dem heldenhaften Widerstand der deutschen Soldaten (XXVI., XXVII. Armeekorps und XXXIX. Panzerkorps) war es zu verdan-ken, daß die sowjetischen Invasionsstreit-kräfte nicht bereits im Oktober 1944 in der allgemeinen Hauptstoßrichtung Westpreußen und Pommern durchbrachen.

Stalin bzw. die sowj. Armeeführung hatte für die zweite Oktoberhälfte geplant, mit der 1. Baltischen Front und der 3. Weißrussischen Front im Rahmen der Gumbinnen-Goldaper Operation die deutschen Truppen im nörd-lichen Ostpreußen zu zerschlagen, um damit ganz Ostpreußen zu besetzen.

Nur die konzentriert geführten Gegenstöße des XXXIX. Panzerkorps der Wehrmacht er-möglichten eine Frontbegradigung und Sta-bilisierung der Lage in Ostpreußen. Wäre dies nicht gelungen, hätte die ab Januar 1945 von Konteradmiral Conrad Engelhardt (1898 – 1973) organisierte Rettungsaktion von 1 Million ostpreußischer Zivilisten und ver-wundeter Soldaten nicht stattfinden können („Unternehmen Hannibal“ mit insgesamt 1.081 Schiffen aller Art). [1*]

Die deutsch-sowjetische Front verlief Ende Dezember 1944 an der Linie Augustow–Goldap–Schloßberg (Pillkallen)–Tilsit. In Kurland war zur gleichen Zeit eine ganze deutsche Heeresgruppe (Heeresgruppe Nord mit zwei deutschen Armeen, der 16. Armee und der 18. Armee sowie dem VI. SS-Armee-korps, insgesamt 500.000 Soldaten aller Teilstreitkräfte der Deutschen Wehrmacht, ab 25. Jan. 1945 Heeresgruppe Kurland) einge-schlossen (Rückzug ab 13. Oktober 1944 aus Lettland und Riga nach Kurland) band aber enorme sowjetische Kräfte (3. Stoßarmee, 4. Stoßarmee, 6. Gardearmee, 10. Gardearmee, die 42. Armee und die 51. Armee), insgesamt etwa 1,3 Mill. Mann.

Am 21. Dezember eröffnete um 07:20 Uhr morgens auf einer Breite von 35 km ein Artillerieschlag mit 170.000 Granaten (!!!) den sowjetischen Angriff der 3. und 4. Stoß-Armee und der 10. Garde-Armee auf den deutschen Kurland-Kessel (Beginn der 3. Kurland-Schlacht). Unter Verlusten von 27.144 Gefallenen, Verwundeten und Ver-mißten gelang es am 23. Dezember 1944, den sowjetischen Angriff zu stoppen.

Auf unserer Seite kämpften Seite an Seite lettische Soldaten der 15. Waffen-Grenadier-Division der SS (lettische Nr. 1), der 19. SS-Grenadier-Division (lett.) sowie Skandinavier (und Niederländer) der 11. SS-Panzergrena-dier-Division „Nordland“ und Niederländer der 23. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nederland“ (niederländische Nr. 1).

Deren Mut und Opferbereitschaft sind in dieser unsäglich würdelosen Bundesrepublik unbekannt und vergessen, an ihr Schicksal erinnert niemand mehr, sie sind aus dem kollektiven Gedächtnis der Neudeutschen gleichsam getilgt.

Oft wurde gefragt, welchem militärischem Zweck die Verteidigung Kurlands (14.500 km²) dienen sollte. Die östliche Ostsee mußte unbedingt als einzig verbliebenes Übungsge-biet für die neuen U-Boot-Typen gehalten werden, um doch noch die Wende in der See-kriegführung gegen die Briten und US-Ame-rikaner zu erreichen.

Unrealistisch war das nicht, da die neuen Walter-U-Boote [3*] technologisch und rü-stungstechnisch weit überlegen waren (in die Hände der Kriegssieger gefallen waren diese modernen 2 Systeme nach 1945 Grundlage für die Entwicklung der strategi-schen U-Boot-Flottillen unserer Kriegsgegner).

Darüber hinaus banden die im Kurlandkessel verbliebenen deutschen Streitkräfte enorme sowjetische Kräfte (insgesamt 1,3 Millionen Soldaten), die nicht für den Vorstoß auf das Reichsgebiet zur Verfügung standen.

Die Verluste der Russen waren in den sechs Kurland-Schlachten ungewöhnlich hoch. Die Sowjets hatten insgesamt mehr als 90.000 Gefallene und über 300 000 Verwundete zu verzeichnen (das entspricht etwa 5 % der zum Angriff auf Deutschland angetretenen Ge-samtstreitmacht!), darüber hinaus wurden 2.651 sowj. Panzer und 722 Flugzeuge der Roten Armee vernichtet (es handelte sich hierbei ausnahmslos um US-amerik. Waffen-lieferungen).

Im Westen:
Aachen und das Umland der alten Reichsstadt war (zeitgleich zum ersten sowjetischen Vor-stoß in Ostpreußen (Stichwort „Massaker von Nemmersdorf“ im ostpreuß. Landkreis Gum-binnen) [2*] am 21. Oktober 1944 als erste deutsche Stadt endgültig von den Amis erobert worden (20. Oktober 1944: Vorstoß der Roten Armee zur Mündung der Memel sowie in den Kreisen Goldap, Stallupönen und Gumbinnen).

Dem vorausgegangen war die Verteidigung der Stadt Aachen durch das I. (1.) SS-Panzer-Korps; insgesamt acht Mal wechselte deut-sche Wiedereroberung und Neubesetzung durch die US-amerikanischen Invasoren (!). Auch dieses Kapitel ist im BRD-Staat heute vergesssen!

[1*] Unternehmen Hannibal“: von Pillau ent-kamen 500.000, von Danzig-Gotenhafen 900.000 und von Hela 390.000 Menschen auf Schiffen jeglicher Art in den Westen.

Vom 25. Januar bis zum 9. Mai 1945 kamen dafür 672 Handels- und Passagierdampfer sowie 409 Kriegsschiffe zum Einsatz. Nach einer anderen Quelle wurden insgesamt 2.022.602 Menschen von 281 Kriegs- und 509 Handelsschiffen in Sicherheit gebracht. Es war die größte Seenotrettungsaktion der gesamten bekannten Geschichte!

[2*] Am 5. Oktober 1944 begannen aus der Gegend südlich von Schaulen sowjetische Angriffe in Richtung Memel und Tilsit. Am 10. Oktober wurde die Stadt Memel eingeschlos-sen und mit dem sowjetischen Durchbruch zur Ostsee zwischen Memel und Libau die Heeresgruppe Nord von ihrer Landverbindung zum Reich abgeschnitten. Die ganze nördli-che Hälfte des Memellandes war verloren ge-gangen, während gegenüber Tilsit ein ausge-dehnter Brückenkopf jenseits der Memel von deutschen Truppen gehalten werden konnte.

Am 16. Oktober 1944 beginnt die sowjetische Offensive in Ostpreußen. Auf einem 40 Kilo-meter breiten Frontabschnitt stehen die deutschen Stellungen unter mehrstündigem Trommelfeuer. Die sowjetischen Truppen überschreiten in den folgenden Tagen an mehreren Stellen die deutsche Reichsgrenze.

20. Oktober 1944: Vorstoß der Roten Armee zur Mündung der Memel sowie in den Kreisen Goldap, Stallupönen und Gumbinnen). Die 11. sowjetische Gardearmee drang am 20./21. Oktober 1944 teilweise etwa 40 km auf ost-preußisches Gebiet vor und erreichte am 21. Oktober 1944 den Kreis Gumbinnen, wo sie auf die 4. Armee der Wehrmacht traf und sich mit ihr erbitterte Gefechte lieferte.

[3*] Die U-Boot-Klasse XXII, auch Walter-Turbinen-U-Boot Typ XXII genannt, war ein U-Boot mit Walter-Antrieb. Einige Boote dieses Typs wurden von der deutschen Kriegsmarine während des Zweiten Welt-krieges in Auftrag gegeben, aber nie fertig-gestellt.

So viel zur Lage Weihnachten 1944. Niemand erinnert sich heute der zumeist namenlosen Opfer unserer Soldaten (in der Schlacht um Ostpreußen sind etwa 300.000 gefallen) und des ungeheuren Blutzolls der Ostpreußen.

Bild: planet wissen

Von den 2,6 Millionen Ostpreußen (Stand Weihnachten 1944) haben 600.000 Einwoh-ner das barbarische Kriegsende am 8. Mai 1945 nicht überlebt!

Denken wir am heutigen Weihnachtsabend an die damals lebenden Menschen in Ost-deutschland! Das Unheil, das sich da über ihnen zusammenbraute, war in den östlichen Landkreisen bereits zu hören.

Weihnachten aber, das Fest der Hoffnung und des Friedens, wurde noch einmal gefeiert. Daß es die letzte Weihnacht in der Heimat sein würde, konnte und wollte sich niemand vorstellen. Noch immer klammerten sich die Deutschen an den Sieg der deutschen Waffen, an das Zurückschlagen der Invasoren.

Wenige Monate fehlten, um die neu entwik-kelten modernen Waffensysteme zum Einsatz zu bringen. Es hat nicht sollen sein.

In bereits vor Jahrzehnten geführten Ge-sprächen mit meinen zwischen 1905 bis 1910 geborenen vier Großeltern wurde mir klar, daß der Tag der Niederlage am 8. Mai 1945 von den damals lebenden Deutschen auch als solcher empfunden wurde.

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Drusius
Drusius
27 Tage zuvor

Wenn man weiß, daß Himmler, Schellenberg und später auch Gehlen Ritter von Malta waren und sich dort mit ihren „Widersachern“ trafen, um Steuerungsinformationen zu erhalten und dort auch der Chef des russischen Geheimdienstes und des englischen sowie amerikanischen Geheimdienstes der Ebene Weltsteuerung trafen, darf man sich fragen, warum immer nur die nationale Ebene gesehen wird. Weiter oben sind die Unterschiede vergessen.

Drusius
Drusius
27 Tage zuvor

Meine Mutter flüchtete aus Tilsit mit ihren beiden Schwestern, ihrer Mutter und einer Tochter erst, als in den Ort von der sowjetischen Artillerie hereingeschossen wurde. Sie flüchteten Richtung Königsberg, dort stand zwar ein Verwundetenzug, aber es gab keine Lokomotive und auch keine Ärzte mehr.

In dem Zug sah meine Mutter einen ihrer Brüder, der einen Oberschenkelsteckschuß hatte. Da meine Mutter Frontkrankenschwester war, operierte sie die Kugel aus dem Oberschenkel und verband den Bruder.

Es gab Beschuß auf den Bahnhof. Mein Onkel wurde in den Handwagen gesetzt, und los ging es in Richtung der kurischen Nährung. Zur gleichen Zeit kämpfte mein Vater in Ostpreußen bei den leichten Feldhaubitzen.

Als die Panzer so nah waren und die eingegrabene Batterie nicht mehr im direkten Richten schießen konnte, sollten drei Mann eine neue Stellung finden. Die kamen mit dem Motorrad nur über den nahen Fluß, und wurden dort von der SS requiriert und kamen an eine 8,8-Flak-Kanone. Kaum standen sie an der Kanone, da kam nicht die Haubitzenbatterie über die Brücke, sondern die durchgebrochenen Panzer der sowjetischen Seite rollten auf die Brücke. Sie ließen die Panzer bis ans Ende der Brücke und schossen dann den ersten Panzer ab, dann den zweiten, danach einen in der Mitte und einen weiter hinten. Danach schossen sie die Brückenpfeiler zusammen. Alle 17 Panzer landeten im Fluß. Mein Vater sah sich um, die SS hatte sich schon abgesetzt. Sie waren die einzigen, die noch dort waren.

Was bedeutet das eigentlich?

In Kriegen kämpfen Menschen gegeneinander, sterben und leiden, die sich nicht kennen, für Menschen, die sich kennen, sich aber nie gegenseitig umbringen würden und bei denen man Leid und Mitleid wohl nur als ausgeklammert aus dem Empfinden beschreiben kann.

Wieder stellt sich die Frage, wer hat die Ideologie des Kommunismus und die Ideologie des Faschismus ausgereicht und sie zu Feinden in den Augen der Menschen erschaffen. Das Buch „Mein Kampf“ wurde nach einigen Quellen vom Publizisten Joseph Stämpfle geschrieben, der auch Priester war.

Waffenstudent
Waffenstudent
27 Tage zuvor

Weihnachten 1914 an der Westfront

Jedes Jahr wird die wahre Begebenheit verlogener:

Deutsche Weihenacht in Deutschen Notzeiten 1914 an der West-Front. Inzwischen mit Umerziehungs-Kinofilm von der Intrigeninsel ganz am Schluß: FEINDPROPAGANDA:

Erster Weltkrieg: Als Briten und Deutsche Weihnachtsfrieden schlossen – WELT
MEIN KOMMENTAR DAZU:

Weihnachten 1914 an der Westfront – Ein Bißchen Frieden mitten im Gemetzel – An fast jedem Weihnachtsfest wird diese alte Geschichte aufgewärmt. Und jedes Jahr wird sie ein Stückchen unwahrer, äh verlogener. – Es fehlt nur noch, daß man auf Quellen stößt, aus denen hervorgeht, daß Hitler die Weihnachtsfeier sabotierte und damit den spontan geplanten Frieden der ganzen Welt von 1915 für immer unmöglich gemacht haben könnte!

Vorsicht! Feindpropaganda! Hier wird mal wieder gelogen, daß die Balken sich biegen: Die meisten Zeitzeugen sind sich einig, daß die Initiative von deutscher Seite ausging.

Das 133.Sächsische Infanterieregiment begann damit, am 24.12.1914 geschmückte Weihnachtsbäume im Niemandsland aufzustellen. Die den sächsischen Truppen gegenüber liegenden Soldaten der Intrigeninsel waren von der deutschen Aktion sehr irritiert. Allerdings einigten sich dann Offiziere des 2.Schottische Gardebataillon und des Westfählischen Infanterieregementes Nr.15 auf eine Kampfpause, in der man das Schlachtfeld gemeinsam nach Verwundeten absuchte.

Es soll sogar noch zu einen deutsch/schottischen Fußballspiel gekommen sein, aber dann war endgültig Schluß mit lustig. Als nämlich die unter Britischer Flagge kämpfenden Hindus angesichts der vielen erleuchteten deutschen Weihnachtsbäume begannen, mit dem 16. Westfählischen Regiment das Lichterfest „Divali“ zu feiern und sich fortan weigerten, auf die Deutschen zu schießen, betrachtete die Intrigeninsel dies als Meuterei.

Inwieweit die angedrohten Sanktionen durchgeführt wurden, ist nicht bekannt. Sehr wohl bekannt ist aber die Tatsache, daß die Franzosen ihre Truppen mehrfach wegen Feigheit vor dem Feind dezimieren ließen. (Das heißt man ließ antreten, abzählen und erschoß jeden zehnten Soldaten.)

Franzosen und Belgier haben übrigens gar nichts mit diesen weihnachtlichen Ereignissen zu tun. Und je älter die Berichte sind, um so mehr wird nur von Deutschen und Hindus berichtet.

Die allmächtigen Briten haben sich später nur aus Propagandagründen als Initiator dieser weihnachtlichen Frontfeier in den Vordergrund gedrängt. Ich bin mal gespannt, wann die Amis und natürlich die Auserwählten behaupten, auch dabei gewesen zu sein.

Mir erzählten die Großväter immer nur von einer Weihnachtsfeier zwischen Hindus und Deutschen und einer kurzen Waffenruhe. Auch in der Berliner Zeitung vom 24./25. Dezember 1998 zum Thema kommen die Hindus noch vor.

Übrigens sollte man gerade jetzt mal die Bombenangriffe auflisten, welche die Intrigeninsel anno 1944 gerade an den Weihnachtstagen gegen die deutsche Zivilbevölkerung flog.

NACHTRAG: (Ohne Juden geht es nicht)

Es ist nicht zu fassen: Durch einen persischen Kameraden wurde ich nachträglich darauf aufmerksam gemacht, daß der spontane Weihnachtsfrieden doch durch die Auserwählten zustande kam: Denn französisch Wikipedia weiß nämlich ganz genau, daß Horstmayer (a Jewish German Lieutenant of the 93rd Infantry) der Initiator war.

Darüber wurde sogar ein großartiger Film gedreht. Allerdings hat man diesen den unkultivierten französischen Gegnern von 1914/1945 bisher noch nicht zumuten wollen. So weit ist die Umerziehung anscheinend immer noch nicht gediehen, daß Deutsche den Film kommentarlos hinnehmen. Aber er wird sicher schon bald an einem der nächsten BRDDR-Weihnachtsabende mehrmals wiederholt werden!

Drusius
Drusius
27 Tage zuvor

Was ist unser eigner Anteil, in solche oder ähnliche Probleme zu geraten?

KWHugo
KWHugo
27 Tage zuvor

@ Drusius

Es ist die angebotene Dualität der Juden und Jesuiten, sehr schön beschrieben von Mathilde Ludendorff in dem dünnen Büchlein „Hinter den Kulissen des Bismarckreiches“. Das habe ich vor Weihnachten einer Mitkämpferin empfohlen (bei Metapedia als PDF-Datei), die sich heute früh bei mir für den Rat bedankt hat. Besser kann man es nicht erklären. Die arbeiten im Dunkeln zusammen und bekriegen sich vor unseren Augen.

Der Islam ist auch eine Wüstenreligion, warum werden die Orientalen hergeleitet und bezahlt? Wir sollen uns wieder die Köpfe einschlagen. Die alte Rothschild hat doch mal öffentlich gesagt, daß es keine Kriege gibt, wenn ihre Söhne das nicht wollen.

Sie mischen Völker und hetzen sie mit ihren Medien aufeinander, anschließend bezahlen sie beide Seiten und verdienen. Das machen sie seit 2000 Jahren immer nach demselben Muster.

Unser Unglück: Die Schattenmacht setzt alles daran, solche Literatur schwinden/vergessen zu lassen. Es ist sowohl über die eine als auch über die andere Seite genug gesagt worden, man muß es sich aber leider immer erst zusammensuchen, sodaß die Masse Jahrhunderte in Unkenntnis in deren Fallen tappt. Sowas erfährt die Masse nicht in den Schulen. Was leisten die überhaupt noch?

In der Deutschen Warte ist im Dezemberheft der Zusammenhang zwischen Religionen und Marxismus sehr schön beschrieben. Alle Ideologien und Religionen dienen nur dem Raub und der Umverteilung. Es geht um Macht und Geld, egal, ob das der Priester oder Parteifunktionär ist, es sind Büttel der Dunkelmacht.

Ich habe vor 2 Tagen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung beschrieben, wie meine Vorfahren 1944 Weihnachten begingen, mal schaun, ob es freigeschaltet wird. Nur soviel: Sie saßen zu Hause am Spirdingsee, mein Großvater als Ortsbauernführer durfte dank dem Oberesel Koch in Königsberg noch nicht den Befehl zur Flucht geben.

Die unternahmen sie erst Mitte Januar, als es zu spät war, sie eingekesselt wurden und zurück mußten. Mein Großonkel kämpfte und fiel dort auch im letzten Batallion, mein Großvater wurde im Zuchthaus Preußisch Eylau durch schwere Arbeit, Hunger und Krankheit getötet.

Von den Russen erwarte ich bis heute eine Richtigstellung der Ereignisse samt Entschuldigung. Die Oktoberrevolution finanzierte und organisierte gleichfalls die Dunkelmacht mit ihrem Geld. Die Russen wissen das bis heute nicht, warum wohl?

Drusius
Drusius
25 Tage zuvor

@KWHugo

Wenn man an den Auftrag für das Projekt „Britisches Weltreich“ gerät, kommt man zu dem großen Wissenschaftler und Mystiker John Dee, der den Entwurf des englischen Weltreiches als Vision vorgab. Es waren mehr als 50 Länder zu vereinen, um ein Weltreich zu gründen. Das wurde durchgesetzt. Die Welt wird okkult gesteuert, davon darf man ausgehen. Das Theater in der Politik ist nur für die da, die das Schlachtvieh in den Kriegen spielen dürfen.

Dabei spielt die Erschaffung von Egregoren und deren Ernährung mit Energien eine große Rolle. Die materiellen Gesetze sind nur ein Teil der Interpretation von Widersprüchen.

Die Frage des ersten Weltkrieges ist, wenn die Könige und Kaiser Europas verwandt sind und plötzlich gegeneinander Krieg führen, wer hat das dann geplant und wieso wußte der Thronfolger, der in Sarajewo ermordet wurde, vorher, daß er ermordet wird?

KWHugo
KWHugo
25 Tage zuvor

Die Frage des ersten Weltkrieges ist, wenn die Könige und Kaiser Europas verwandt sind und plötzlich gegeneinander Krieg führen, wer hat das dann geplant, und wieso wußte der Thronfolger, der in Sarajewo ermordet wurde, vorher, daß er ermordet wird?

Das sind auch für mich die großen Rätsel. Die Hochzeit von Viktoria Luise wurde noch ganz groß 1913 in Berlin gefeiert.

Rasputin hat dem Zaren ja auch gesagt, daß ein Jahr nach seiner Ermordung die Zarenfamilie zu Tode kommt. Ich wundere mich auch über die Biografie von Viktoria Luise, wie sie ihren Absturz wegsteckte, überhaupt der gesamte deutsche Adel. Wissen die mehr? Beim Ausbruch des I. WK spielten Frankreich und panslawistische Kräfte in Rußland eine unrühmliche Rolle.

Überstaatliche Kräfte ist hier wohl die Antwort, die sich mit Geld bis heute in unsere Gesellschaften eingefressen haben. Gestern verschickte ich einen aufschlußreichen Link, in dem ein einflußreicher Funktionär der AfD aussagte, daß die bitterböse Hintergrundmacht alle Schaltstellen hier mit korruptem oder erpreßbarem Personal besetzt. Anders kann man sich die verrückte Weltpolitik auch nicht mehr erklären. Man spricht ja auch schon offen von weltweiten Ritualmorden, nur traut sich niemand in der Welt so recht an diese Kreise heran.

Drusius
Drusius
24 Tage zuvor

@KWHugo
Wie bekannt sein dürfte, waren 3 der 5 engsten Mitarbeiter von Lenin Mitarbeiter des zaristischen Geheimdienstes. Die erste Frage ist: Kann eine Revolution gegen den Geheimdienst angezettelt werden oder nur mit einer bestimmten Schicht des Geheimdienstes. Wem dient diese Schicht?

Interessant ist auch, daß Lenin, wie z.B. auch Breshinsky, eine Ur-Loge, d.h. die Ur-Loge „Joseph de Maistre“ in der Schweiz, dem Steuerungszentrum Europas, gründen durfte. Diese Ur-Loge war das weltweite Projektmanagement für die Schaffung des Kommunismus.

Ich würde mir die Schriften des großen Okkultisten „Eliphas Levi“ durchlesen, der beschreibt, warum er Joseph dem Maistre besonders schätzte, der bekanntlich an Themen der 3. Offenbahrung arbeitete. Je tiefer man in den Kaninchenbau klettert, desto klarer werden die Bilder. Was man spürt, ist, daß das uns vermittelte Weltbild in etwa Kindergartenniveau hat.

Drusius
Drusius
24 Tage zuvor

@KWHugo
Wenn wir uns der Spaltungsenergie hingeben wollten, könnte man Fragen stellen. In Stalingrad sind ca. 100 000 Mann in Gefangenschaft gegangen. Was ist mit den mehr als 70 000 Verwundeten geschehen. Wenn man auf diese Fragen das wirkliche Geschehen als Antwort gibt, bleibt Bitterkeit, die durch die Identifikation der Menschen mit fremden Ideologien und des Tötens von Menschen durch Menschen, die irgendeinen Schwachsinn glauben, hervorgerufen wird. Vergessen wir nicht, wir sind alle verbunden. Was wird den Menschen mit den Ideologien angetan, damit sie sich anderen Menschen gegenüber barbarisch verhalten?

Drusius
Drusius
24 Tage zuvor

@KWHugo
Ich würde mir einmal die Förderungen der verschiedenen Hochadelsfamilien z.B. aus Stiftungen anschauen. Einige nannten das bereits „Schweigegeld“.

Außerdem würde ich einmal unter dem Titel „Reptilienfonds“ nachsehen, was in den verschiedenen Tiefen zu finden ist. Sie finden bestimmt auch etwas zum Versorgungssystem des „Bienenkorbes“, was der Bienenkorb ist und wer die Biene symbolisch ist und was sie mit der „Fleur de Lis“ zu tun hat.

Aber auch das alles ist nur eine Richtung in die man schauen kann. Wie sagte ein bekannter Okkultist: ich weiß nicht, wer ich bin, ich bin nicht, was ich weiß.
Es gibt tiefere Ebenen.

Drusius
Drusius
24 Tage zuvor

KWHugo

„alle Schaltstellen hier mit korruptem oder erpreßbarem Personal besetzt“. Das kann man nicht immer belegen, aber belegen kann man das bisherige, sogenannte angelsächsische System, von dem wir Teil sein dürften.

Dazu würde ich mir einmal in Youtube anschauen: (Das ganz normale Spektakel der Demokratie (J.Fjodorow)).

Für mich war das einmal ein bestätigender und interessanter Vortrag. Ich weiß noch nicht, was Sie wissen, aber ihr Kommentar ermutigt mich dazu. Versuchen Sie den Vortrag einmal.

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