„Es gab einen Freiheitskampf, keinen Aufstand“ beim EU-Kompromiß zum Thema Migration
Dienstag, 4. Juli 2023 von Adelinde
Die schnellen Herrscher sind’s,
die kurz regieren.
Friedrich Schiller
Offener Brief
zum Thema: Asylkompromiß der EU
von Karin Zimmermann
Sehr geehrte Damen und Herren,
beim Blick in die „Budapester Zeitung“ kommt immer wieder Freude auf. Hier schon bei dem auf den Seiten 2 und 3 abgedruckten Artikel:
„Es gab einen Freiheitskampf, keinen Aufstand“.
Die Rede ist vom Brüsseler EU-Kompromiß zum Thema Migration, den Innenministerin Faeser schon als „historisch“ bezeichnet hatte (https://www.deutschlandfunk.de/unterschiedliche-reaktionen-auf-eu-kompromiss-zur-migration-100.html).
Auch Bundeskanzler Scholz hatte sich über den Kompromiß der Innenminister der EU gefreut und auf die damit deutlich gewordene Handlungsfähigkeit der EU verwiesen.
(https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eugipfel-streit-102.html)
Sie hatten die Rechnung jedoch ohne Ungarn und Polen gemacht, die nicht zulassen woll-ten, daß die EU auch nur graduell Tür und Tor für die illegale Einwanderung öffnet.
Einigkeit wurde allerdings dahingehend er-reicht, daß das Geschäftsmodell der Men-schenhändler und der Schleppernetze zer-stört bzw. Fluchtursachen bekämpft werden müßten.
Überraschend klar hatte sich der polnische Ministerpräsident positioniert, der die polni-sche Auffassung als „Stimme des Verstandes“ bezeichnet und gefordert hatte, das Veto-recht der einzelnen Staaten nicht aufzuwei-chen und die sozialen Zuwendungen für Einwanderer in die EU zu reduzieren.
Ungarns Ministerpräsident Orbán* hatte den von den Innenministern formulierten Kom-promiß als „putschartig“ bezeichnet, der die früher vereinbarten Konsensentscheidungen zur Migrationspolitik der EU aushebele.
Auch die italienische Ministerpräsidentin zeigte Sympathie für die Positionen Polens und Ungarns …
Als bemerkenswert hat die Verfasserin auch die unter „Meinung“ zu findenden Sätze empfunden (S. 6):
„China ist für uns eine Chance und eine Notwendigkeit zugleich. Ein Abbruch der Beziehungen zu China wäre wie ein Selbstmord für die europäische Wirt-schaft.“ (Außenminister Péter Szijjártó) …
Mit freundlichen Grüßen
Karin Zimmermann
Frau Zimmermann weist auf die „Budapester Zeitung“ hin:
Der Ministerpräsident sprach am Samstag zu den frisch vereidigten Offizieren, den Ab-solventen der nationalen Verwaltungsuni-versität NKE.
Orbán sieht die Welt in ihren Grundfesten erschüttert, wofür der Ukraine-Krieg das beste Beispiel sei. Wenn obendrein Migranten aus dem Süden kommend zu Tausenden die Grenzen „stürmen“, brauche es ein starkes Land mit einer starken Regierung und Wirtschaft, einer starken Armee und nicht zuletzt starken Ordnungsorganen.
Er dankte den Eltern, die ihre Söhne und Töchter in einem Geiste erzogen hätten, der sie schon früh schwere Entscheidungen für ihre Heimat treffen läßt.
„Wir sehen starke, entschlos-sene junge Menschen, mit Liebe zu ihrem Vaterland. Das ist heute alles andere als selbstverständlich“,
hielt der Premier fest.
„Wir brauchen starke Männer und Frauen, denn die Wahr-heit ist wenig wert, wenn sie sich nicht zu verteidigen weiß.“
Wer die Offizierslaufbahn einschlage, ver-pflichte sich in seinem Eid, dem Volk zu dienen, den Frieden zu schützen und Stärke gegen alle Feinde Ungarns zu zeigen.
Orbán brachte schließlich seine Überzeugung zum Ausdruck, Ungarn sei heute eines der sichersten Länder Europas, „wenn nicht sogar das sicherste“.
Wir deutsch gebliebenen, geschichts- und kultur-bewußten Deutschen schauen mit Sehnsucht auf eine solche Führung.
Bei uns US-Sklaven hat eine Bande von hergelau-fenen Befehlsempfängern der „wertewestlichen“ „Welt“-Herrscher die Macht ergriffen. In ihrem bösartigen Tun verwirklichen sie – wohl ohne zu ahnen – Schillers Erkenntnis:
Die schnellen Herrscher sind’s, die kurz regieren.
Denn diese abartige „Regierung“ wird sich nicht mehr lange halten, weil das Maß des Irrsinns voll ist. In unserem Deutschland regt sich jetzt mächtig der Freiheitswille der Deutschen.
Das National Journal berichtet:
Die Lynchhetze des Systems gegen Anders-denkende, egal, ob es um die herein-gelockten fremden Invasionen, oder um die Vernichtungsspritzung unter dem Impf-Vorwand geht, hat zur Erweckung der Massen geführt. Weil die Restdeutschen jetzt fühlen, umgebracht zu werden, und sich nicht mehr „freiwillig töten“ lassen wollen, nimmt das irre Gekreische der Systemlinge geradezu psycho-zentrische Ausmaße an.
FREIE SACHSEN und AfD entlarven die Glo-balisten-Demokratie als Tötungsinstrument und werden dafür enthusiastisch gewählt!
Die Forderung laut ClubderklarenWorte.de:
Sofortiger Rücktritt der Bundesregierung we-gen Amtsmißbrauchs und Beteiligung an dem größten Verbrechen an der gesamten deut-schen Bevölkerung. Menschen hätten bereits einen entsprechenden offenen Brief unter-zeichnet. Dennoch ist EINE Entwicklung in Deutschland besorgniserregend:
Auswanderer, Mittelstand verläßt Deutsch-land
Ingo Neitzke berichtet:
„Flüchtlingshilfe“ für das Ausbluten der BRD mit x-tausend qualifizierten Leuten PRO MONAT ist nun schon ein Geschäftsmodell, und wir wissen nicht, ob es evtl. schon morgen exponentiell explodiert, also eine Panik mit apokalyptischer Sogwirkung aus-löst!
Was können wir hier noch tun und wenn ja, ist es HIER in Mitteleuropa überhaupt sinnvoll oder vielleicht sogar Verrat an der Zukunft der Kinder, täglich rund 4 Stunden (Steu-ergeld) für Antideutsche zu arbeiten?
Die Frage „Was ist langfristig die klügste Strategie zum Retten unseres Volkes?“ muß schnellstens und radikal ehrlich geklärt wer-den!
Verdrängen und Schweigen ist keine Lösung!
Berthold Arndt rechnet vor:
2022 sind laut Statischem Bundesamt 268167 Deutsche fortgezogen und 184753 zugezogen. Dies macht ein Saldo von -83414 aus.
Nichtdeutsche sind im selben Jahr 935516 fortgezogen und 2481019 zugezogen, was ein Saldo von 1545503 ergibt.
Überwiegend junge, gutausge-bildete Deutsche verlassen ihre Heimat.
Sie entstammen überwiegend der Mittel-schicht und waren Nettozahler für das So-zialsystem und Leistungsträger für den Wirtschaftsstandort.
Dem gegenüber steht die Armutsmigration, deren Vertreter überwiegend in die Sozial-systeme einwandern, weil sie eine schlechte oder gar keine Ausbildung besitzen, nicht wenige sind Analphabeten.
Der Anteil der Migranten an den Hartz-IV-Beziehern ist seit 2016 von 25% auf 45% ge-stiegen.
Im März 2023 bezogen von den erwerbs-fähigen Syrern 65% Hartz-IV. Von den erwerbs-fähigen Somaliern waren es 37,1 %, von den Afghanen waren es 43,7 %.
Aufgrund der niedrigen Qualifikation können die Zugewanderten aus dem Orient und Afrika nur im Niedriglohnsektor arbeiten. Die Integration in den Arbeitsmarkt ist schwierig.
Es entsteht zudem eine patriarchalisch-religiös geprägte Unterschicht, die soziale und kulturelle Konflikte im gesellschaftlichen Gefüge herbeiführen wird.
Und weil sie sich – wie alle an Buchreligionen hän-genden Menschen – als auserwählt und überlegen dünken und somit brandgefährlich für uns „Un-gläubige“ sind, wie sich in ihren mörderischen Ausschreitungen zeigt.
Die Ursache ist das System, das eine un-geregelte Massenzuwanderung nahezu ohne Forderungen und ohne Sanktionen an die Zugewanderten toleriert.
Deutschland tauscht die Tüch-tigen gegen Bedürftige aus.
Das geht auf die Dauer nicht gut.
Eine jede realitätsferne Moral ist eine Un-moral!
Bundeskanzler Scholz sagte im Sonntagsin-terview der ARD am 2. Juli:
Damit wir eine gute Zukunft haben, damit unser Arbeitsmarkt funktioniert, damit unsere Wirtschaft wächst, werden wir gute Fachkräfte und Arbeitskräfte von außerhalb Deutschlands brauchen, sonst sind die Renten nicht sicher.
Geht’s noch verlogener! Und man
… fragt sich, welches Ziel eine Politik hat, die nicht daran interessiert ist, die wertschöp-fende Elite im Land zu halten.
Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, will jetzt Fachkräfte aus dem Nicht-EU-Ausland nach Deutschland holen.
Er wäre gut beraten, die Gründe für die Ab-wanderung deutscher Fachkräfte zu erkennen und zu beheben. Es ist die katastrophale Politik seit Merkel, die die Leistungsträger verjagt und Migranten aus aller Welt nach Deutschland einlädt.
Die B‘nai-b‘brith-Gesandte wußte, was sie tat. „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“
Die Politik muß für die einheimischen Bürger gemacht werden. Deutschland ist nicht das Sozialamt der Welt!
Erschwerend kommt die ungünstige demo-grafische Entwicklung hinzu.
Wir dürfen aber nicht die fehlenden jungen Arbeitskräfte durch Ausländer ersetzen wol-len – besonders nicht durch solche aus dem Orient und Afrika, denn die haben eine andere Kultur, sind gering qualifiziert und verfügen nicht über das nötige Arbeitsethos.
Man kann aus einem Afghanen oder Syrer keinen Deutschen machen. Vielmehr sind diese Leute überwiegend kulturell entwurzelt. Das gilt auch für ihre hier geborenen Kinder.
Die Ausschreitungen in Frankreich und die prekäre Sicherheitslage in Deutschland spre-chen ihre Sprache.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Berthold Arndt
Es geht aber nicht um die Wirtschaft allein. Es geht vor allem darum, daß das Erbgut der Angehörigen fremder Völker keine Beziehung zum deutschen Erbgut hat und niemals finden wird.
Unser einstmaliges großes deutsches Kultur-Volk, das für die Welt gesungen und gedacht hat, wird zu einem Sammelsurium von einer „Gesellschaft“ un-einheitlicher Menschen und deren Willensrichtungen – ganz nach Plan der Zerstörer, die uns einen Krieg erklärt haben, der noch heute mit Lug und Trug gegen uns weitertobt.
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Sehr wohldurchdacht und ausgedrückt: “Es gab einen Freiheitskampf, keinen Aufstand” –
Der deutsche Paß drückt kein “Zugehören” aus, das Heimatgefühl ist, was gilt.
Dagmar
Herr W. Churchill
hat – nachlesbar (!) den WKII als Fortsetzung des WKI angesehen. Die dem Deutschen Reich (DR) am 03. 09. 1939 mit fadenscheiniger Begründung durch London und Paris erklärte Fortsetzung des WKI, der sog. WK II, wurde nach der Beendigung von dessen Kampfhandlungen am 08. 05. 1945 als Kriegszustand mit allen daraus resultierenden Folgen konserviert:
Das DR blieb in der UN-Charta als Feindstaat dämonisiert (vgl. Art. 53, 107). Dessen Staatsgebiet blieb besetzt. Die letzte deutsche (NS-)Reichsregierung wurde am 23. 05. 1945 durch Angehörige der brit. Streitkräfte verhaftet. Die vier Hauptsiegermächte des Krieges üben seit diesem Tage die Herrschaftsgewalt über das deutsche Volk aus und verfügen über dessen Staatsgebiet nach ihrem Belieben.
Im Jahre 1990 willigten die besagten Herrschaftsmächte in die Neuorganisation des im GG-Artikel 133 Rechtsnachfolge der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes glasklar charakterisierten und kriegslistig mit einem „BRD“-Etikett verzierten Bundes ein.
Dieser Bund ist mit dem im GG-Artikel 116 Begriff `Deutscher´ – Wiedereinbürgerung räumlich zur Gänze markierten Deutschland, also dem erweislich rechtsbeständigen DR nach dem BVerfGE 36 1 ff nicht identisch.
Unter Inanspruchnahme von Inhabern deutscher Personalausweise verwirklichen hier die westlichen WKII-Hauptsiegermächte ihr schon vor dem Jahre 1933 durch Herrn F-D. Roosevelt ungeniert offenbartes Kriegsziel („Zermalmung“ Deutschlands).
Herr W. Churchill ließ im Jahre 1934 den vormaligen Reichskanzler H. Brüning wissen, daß London danach trachten würde, das DR (nach dem WK I) wieder – diesmal jedoch endgültig zu besiegen.
Die BRD-Demokratie hat so zu funktionieren, daß die Ergebnisse des politischen Handelns des in dem „Dem Deutschen Volke“ gewidmeten Reichstagsgebäude agierenden Personals mit der Verwirklichung des Kriegs-Zweckes (vgl. US-Direktive JCS 1067 vom April 1945) im Einklang stehen.
Es ist abwegig, unter den hier nicht erstmalig durch mich skizzierten Gegebenheiten von einem Kriegsende (siehe Betreff) zu fabulieren. Wann sollte denn wer (?) mit einem fremdbeherrschten DR Frieden vereinbart haben?
Mit freundlichen Grüßen Horst Bowitz
Ursprünglich ein Verein der Hoffnung, die AfD, inzwischen haben sich einige Quertreiber vom Hof gemacht, z.B. der Freimaurer Meuthen. Das bekannte er selbst wohl in der Gewißheit, daß der allergrößte Teil der Wähler nicht weiß, was Freimaurer sind und wie sie wirken.
Aber diese mehr oder weniger freiwilligen Abgänge sind noch längst nicht “das Ende der Fahnenstange”. In einem Interview sagte der ehemalige Redenschreiber für Gauland, Herr Klonowski, daß die AfD eigentich zwei Parteien sind: Der sogenannte rechte Flügel (den es offiziell nicht mehr gibt) und die anderen: Liberalen, Bürgerlichen?
Nun sitzt die AfD an der Schwelle zum Mitregieren. Sicherlich wird nun der Flügel der “Anderen, Liberalen, Bürgerlichen” hellwach. Allerdings sind diese Leute sicher nicht “das Salz in der Suppe” für deutsche Interessen, sondern die, die Suppe versalzen, soll heißen, sie werden echt deutsche Interessen versuchen abzubiegen, z.B. “die Verträge müssen doch eingehalten werden” usw.
Wir, die deutschen Bürger, müssen künftig genau hinschauen und dieser sicherlich aufkommenden Liberalität bei neuen AfD-Gesichtern deutlich sagen, was unsere Interessen als Deutsche sind: Mund aufmachen, heißt das! Lang genug waren wir geduldig mit unserer Gutgläubigkeit “Die da oben werdens schon recht machen!”
Ergänzung zu
“Mund aufmachen, heißt das!”
Lassen Sie uns ganz kurz ein paar Kumpels und ihre Frauen bei einer ursprünglich lustig gemeinten Denksportaufgabe auf einem Klassentreffen belauschen.
A.: “Könnten wir 10 Hansel die Grundlage dafür schaffen, daß unsere Kinder eines Tages den gesamten Planeten beherrschen?”
B.: “Nein.”
C.: “Doch, geht. Aber nicht für unsere schon jetzt lebenden Kinder, sondern die nachfolgenden Generationen. Man muß die Sache sehr langfristig, geduldig und gut getarnt aufziehen.”
B.: “Du spinnst. Paß auf, daß du keine Strafanzeige wegen Verschwördingsbums bekommst!”
D.: “Nein, C. spinnt nicht. Wir brauchen nur 2 Tatwaffen. Damit könnten wir ebenfalls das schaffen, was die Gruppe X schon geschafft hat:
Milliarden Zombies mit gebrochenem Freiheitswillen im Selbstzensurmodus. Hier exemplarische Beweise für das real existierende Orwell-System:
Modern Educayshun / Education (einfaches Englisch)
https://rutube.ru/video/6d3345c3752dbfac14112c542e3e1f25/
Economic Hit-Man John Perkins in “Let’s Make Money” von Erwin Wagenhofer.
Quelle ist nebensächlich, ich werde hier keinen Originalzitat-Streit fördern.
Kurz:
Das Meinungsdiktat und das Gelddiktat
sind die zwei Tatwaffen. Beides stützt sich gegenseitig.
Das ist alles, was unsere Nachkommen und deren Diener in die Hand bekommen müssen. Dann sind sie die Herrscher über Wahrheit und Lüge, Licht und Finsternis, Frieden und Krieg — fast allmächtig.”
E.: “Und was können die tun, die keine kriminelle Bande gründen wollen?”
D.: “Ihr habt vermutlich zur Rettung des Planeten nur eine Chance, wenn ihr es schafft die Meinungsdiktatur zu brechen. Z. B. mit Auf1.tv.
Denn obwohl das Geld in seinem wesentlichen Kern eine einfache Sache ist, die jeder ohne Abitur verstehen kann, will sich fast niemand dafür interessieren. Auch dann nicht, wenn man den Leuten sagt, daß Geld seit Jahrhunderten — auch als Muscheln, Federn, Perlen — gar nicht existieren würde, wenn es nur eine Sache für Experten wäre.
Tauschring-ww.de/GG/Walker_Geschichte.pdf
Also Mund aufmachen und Mut zum Nein! Verbündet euch mit den Wenigen, die diesen Mut haben. Auch dann, wenn euch nicht alle Begriffe schmecken, mit denen diese Leute hantieren (Faschismus, …).
Schönes Beispiel:
Ein Relativdeutscher der im russischen Exil lebt, kritisiert in russischen Hauptstrom-Medien (Russia Today, VK.com) den russischen Chefideologen Dugin.
In der BRD undenkbar.
Gert-Ewen Ungar | VK
Die ‘ Freien Sachsen ‘
rund um Rechtsanwalt Martin Kohlmann
sind keine übliche Partei und haben sich das Ausmisten des Pateiensumpfes dick auf die Fahne geschrieben.
Eine aktuelle Erfolgsmeldung:
https://freie-sachsen.info/2024/spektakulaerer-erfolg-freie-sachsen-schaffen-aus-dem-stand-flaechendeckenden-antritt-zur-kommunalwahl-in-ganz-sachsen/
ZUERST!
berichtete am 9. April:
https://zuerst.de/2024/04/09/riesenerfolg-in-sachsen-freie-sachsen-treten-flaechendeckend-zur-kommunalwahl-an/