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Im Zeitalter der GEZ-Zwangsgebühren,

mit denen das Volk seine Desinformation auch noch selbst bezahlen soll – gibt es eine niederträchtigere Knechtschaft! -, in einem solchen Zeitalter des erzwungenen Völker-Selbstmordes ist es einmal wieder angesagt, die System-Mächte näher zu beleuchten.

Sie sind seit fast 100 Jahren bekannt. Ihre Ziele sind aufgedeckt.

Der Freiheitskampf von vor 100 Jahren aber ist unter Lug und Trug, Verunglimpfung und Hohn der Systemmächtigen über den großen Feldherrn und Aufklärer

Erich Ludendorff

vor den Augen des Volkes verborgen. Höchste Zeit, sich seines Aufklärungswerkes zu erinnern. Denn das hat an Aktualität nicht das Mindeste eingebüßt.

Nur lesen müßte man können und wollen.

Vor 100 Jahren stand noch kein Internet zur Verfügung. Vor 100 Jahren war Ludendorff darauf angewiesen, daß das Volk bereit war zu lesen.

Die Systempresse von damals war selbstverständlich genau wie die heutige nicht bereit, Wahrheit zu verbreiten.

Ludendorff gründete daher seine eigene Wochenzeitung „Ludendorffs Volkswarte“.

Ludendorff blickt hinter die Kulissen der Weltpolitik

Erich Ludendorff 1924 in seinem Münchner Heim Prinz-Ludwigs-Höhe

Wer steckte hinter der Revolution 1918, die den deutschen Sieg vereitelte? Wie konnte es dazu kommen, daß Soldaten aus dem Urlaub mit Verweigerungsparolen zur Front zurückkehrten?

Wie war es möglich, daß in der Heimat mit einem Male Deserteure und vom Fronturlaub nicht an die Front zurückkehrende Soldaten als wahre Helden gefeiert wurden?

Woher kamen mit einem Male die Flugblätter, die den Wehrwillen zersetzen sollten?

Waren denn 1914 die deutschen Männer nicht freudig zu den Waffen geeilt, um unsere Heimat zu verteidigen, als die Parole herausgegeben war:

Drohende Kriegsgefahr!

Die Bildhauerin und Malerin Käthe Kollwitz schreibt bewegend von ihren Erlebnissen bei Kriegsbeginn daheim:

Die Jungen sind in ihrem Herzen ungeteilt.

Sie geben sich mit Jauchzen, sie geben sich wie eine reine schlackenlose Flamme, die steil zum Himmel steigt. –

Diese … zu sehn, … ist mir sehr weh und auch wunder-wunderschön.

Sie alle erlebten die Macht der Volksseele, die aus dem Unterbewußten der Menschenseelen gleichen Erbgutes heraus das Volk zur Abwehr der Gefahren für die Volkserhaltung ruft.

Diese Macht der Volksseele zu erleben, war den Deutschen wohl rätselhaft, aber „wunder-wunderschön.“

Peter Kollwitz (Bild: nl.wikpedia.org)

Der eigene Sohn, Peter Kollwitz, noch nicht volljährig, drängte die Eltern, ihm zu erlauben, sich freiwillig zum Dienst an der Waffe zu melden:

Das Vaterland braucht meinen Jahrgang noch nicht, aber mich braucht es.

Dann wieder sieht sie am Bahnhof einen jungen Offizier,

ganz jung, rosiges Gesicht,

wie alle ausziehenden Soldaten in dieser heiteren selbstverständ-lichen Ruhe.

Und einer der jungen Freunde ihrer beiden Söhne, der sie Ende September auf Urlaub besucht, sei

noch etwas wie ein Knabe. Noch ganz der unverdünnte herrliche Idealismus der ersten Wochen.

Mit einem Wiederkommen rechnet er nicht, will er kaum, dann wäre die Gabe verkürzt.

Opfer kann man das kaum nennen, ein Opfer setzt Überwindung voraus. Dies ist eben ein strahlend stolzes Darbieten des Lebens.

So hört sich der Erlebnis-Bericht einer Sozialdemokratin des Jahres 1914 an, einer Dabei-Gewesenen.

Das ganz Geheimnisvolle, Andere, was durch Peter sprach und das eben das eine einzige Mal in meinem Leben war,

dies „geheimnisvoll Glänzende“ – das war jenes Einheitserleben im Deutschen Volk zu Kriegsbeginn 1914. 

Doch das Mahnen der Volksseele verblaßte allmählich in vielen der durch Kriegsleid kriegsmüden Deutschen. Nur zu leicht waren sie nun sogar von fremdartigen „Friedens“-Propagandisten zu beeinflussen.

In ihren Lebenserinnerungen schildert Käthe Kollwitz die Art von Veranstaltungen in der Heimat und nennt einige Namen der dort versammelten und zum Volk sprechenden „A-Nationalisten“, als welche sie sich selbst bezeichneten, die sogar

die Berechtigung auch des Verteidigungskrieges leugnen,

Revolutionskriege jedoch gutheißen:

Levy, Fränkl, Bernstein, Pfemfert, Berger.

Diese Leute erlebt sie als

ausgesucht häßliche und absonderlich aussehende Menschen – ganz verbittert, ordentlich erschreckend wirkend, fanatisch, schreiend …

Sehen in Sozialdemokratie, auch den Unabhängigen, eine verrottete Bande … Ziel ist Anationalismus.

Bei einem Vortragsabend erlebt sie die große Schauspielerin Durieux, die eine Geschichte von Leonhard Frank vorliest, in der geschildert wird, wie eine sozialdemokratische Versammlung auf die Straße geht und anwächst, ein „enormes Volksgetöse“ entsteht, Glocken läuten und „Frieden! Frieden! Frieden!“ gerufen wird.

Es war gar nicht zum Aushalten. Als sie aufhörte, rief eine Männerstimme immer laut weiter: »Frieden! Frieden!« – es soll Blochs Bruder gewesen sein.

Diese Agitationen führten gezielt bis hin zur Revolte 1918 und entrissen dem Heer und seinem Feldherrn Ludendorff den Endsieg, für den Millionen von Deutschen Männern ihr Leben hingegeben hatten. 

Am 26. Oktober 1918 entließ der Kaiser seinen verdienten, überragenden Feldherrn Ludendorff! So hatte der Kaiser einst auch seinen verdienten, überragenden Reichskanzler Bismarck entlassen. Ludendorff sah richtig voraus:

In 14 Tagen haben wir keinen Kaiser mehr.

Denn der Kaiser glaubte, ausgerechnet gemeinsam mit der Sozialdemokratie besser zu fahren. Mit den Revolutionären?

Es wurde wahr, was die englische Zeitung „The Truth“ in einer Zeichnung vorausgesagt hatte, die damit die Absichten der geheimen Völkerzerstörer und deren Zwecke verriet, die sie mit dem Weltkrieg 1914/18 verfolgt hatten:

Rußland verwüstet, Deutschland zerteilt und eines Teils seines Territoriums beraubt, der Kaiser mit blauer Brille aus Deutschland geflohen u.a.

 
Ludendorff begann zu forschen und aufzuklären.

Gemeinsam mit seiner späteren Frau Mathilde Ludendorff las er die Bibel, vor allem das Alte Testament mit der Tora. Sie enthält Weisungen und Weissagungen des „Gottes“ Jahweh zur Erreichung der Weltherrschaft seines von ihm auserwählten, am Ende als einzig verbleibenden Volkes über eine entraßte, ihm versklavte Menschenherde, deren ursprüngliche Völker zu vernichten seien.

Heute sehen wir die Auserwählten ihrem Ziel nahe. Damals standen die Ludendorffs noch vor manchen Rätseln. Doch das änderte sich sehr plötzlich. Wir lesen in den Lebenserinnerungen Mathilde Ludendorffs:

Als wir [1927], Wintersonne und Bergespracht in der Seele, in unser Heim zurückkehrten, der neu erlangten Gesundheit meines Mannes doppelt bewußt, … sollte … ein neuer Besucher einen ganz außerordentlichen Wandel bewirken.

Er sollte Anlaß zu dem großen ernsten Ringen mit einem der geheimen Weltlenker werden, unter denen die Völker unterzugehen drohen.

Mit angstvollen Bitten um völlige Geheimhaltung seines Namens

übergab uns der Besucher freimaurerische Geheimschriften …

Mit Entsetzen mußten sie darin erkennen, mit welchen Mitteln dieser Geheimorden in den Völkern herrscht.

Dies alles nun neben der offenen Macht der Kirchen über den Staat und seine Bürger und ferner der offenen wirtschaftlichen und kulturellen Macht der „Auserwählten“ zu erfahren, war entsetzlich. Armes, armes Volk, arme Völker, ihr seid verloren, wenn solches Unheil nicht enthüllt wird!

Andere Geheimschriften, in die wir uns vertieften, haben uns klar werden lassen, daß natürlich jeder, der hier nicht wie bisher nur das politische Handeln, sondern auch das Wesen des Ordens enthüllt, sich sofort dem Mordwillen und allen Intrigen des Geheimordens aussetzt.

Es ist dies ein Kampf gegen ein Unheil – das sagten wir uns sofort – mit einer Weltmacht ohnegleichen.

Diesen Kampf nahmen die Ludendorffs auf. Sie wollten die geheimen Völkerfeinde besiegen, indem sie sie den Völkern unverhüllt vor Augen führten. Dafür mußten sie sich selbst in deren Wesen und Wirken vertiefen – 

so unerquicklich auch dieses Eindringen in die Dunkelkammer der Logen sein werde.

Die Logenbrüder brachten immer wieder stapelweise brisanteste Schriften der Loge – stets in angstvoller Sorge, nur nicht bei den „Brüdern“ als Verräter der Geheimnisse entdeckt zu werden, worauf Mord stand.

Auf die Ludendorffs aber konnten sie sich verlassen, das wußten sie, daher brachen sie ihren Informationsfluß nicht ab und brachten jeweils rechtzeitig Dokumente über bevorstehende politische Absichten der Logen.

Daher war es Ludendorff oftmals möglich, diese Absichten schon vorher in seiner Wochenzeitung Ludendorffs Volkswarte offenzulegen. Da diese allmählich eine Bezieherzahl von 80 000 erreicht hatte, konnten die völkerfeindlichen Pläne nicht mehr durchgeführt werden, jedenfalls nicht mehr zu den vorgesehenen Zeitpunkten.

So brachte Ludendorff in der kurzen Zeit von 5 Jahren, ehe die an die Geheimmächte gebundene NS-Führung die Aufklärung der Ludendorffs verbot, seine bis heute gültigen Werke heraus:

Daß seine Darstellungen in diesem Buch richtig sind, bestätigten mehrere Meister vom Stuhl. Ich selbst habe bei einer Informationsveranstaltung in Hamburg den über Ludendorff herziehenden Logensprecher erlebt, wie er zugab, daß Ludendorffs Darstellungen des Rituals und deren Bedeutungen zuträfen.

Doch, wie Mathilde Ludendorff schreibt:

Wir kannten unsere guten Deutschen und wußten, wie bereit sie wären, das sicher zu erwartende große Erschrecken der Freimaurer und Messianer ganz und gar nicht wahrzunehmen, und ihren mit Sicherheit zu erwartenden Hohnworten über uns zu trauen …

Ludendorff hatte bereits seine kriegsgeschichtlichen Klassiker geschrieben:

1919

1920

1922

 

 

 

 

 

 

 

sowie eine Fälschung zurückgewiesen:

1. Auflage 1919

Nun wartete er mit weiterer Aufklärung auf:

vollständiger Titel: Hitlers Verrat der Deutschen an den römischen Papst (1931)

vollständiger Titel: Weltkrieg droht auf Deutschem Boden (erschienen 1931)

 

1. Auflage 1935

Und er schrieb das herausragende Geschichtswerk, das die wahren, im Hintergrund wirkenden überstaatlichen Mächte aufzeigt:

vollständiger Titel: Kriegshetze und Völkermorden in den letzten 150 Jahren (1930)

So wurde denn unter der Führung Erich Ludendorffs gemeinsam mit seiner Frau, der Philosophin Mathilde Ludendorff,

aus dem Freiheitskampf … der größte Abwehrkampf gegen die Unmoral der Geheimorden, der je geführt wurde. Aus dem Freiheitskampf erwuchs mit Beginn dieses Kampfes gegen die Unmoral der Geheimorden der größte Kulturkampf, der je geführt wurde, und der einzige, der die Völker wirklich irgendwann einmal in der Zukunft noch retten konnte. (Mathilde Ludendorff)

Es ist Zeit, allerhöchste Zeit, daß die Völker erkennen, wer die sind, die es nötig haben, ihnen mit Hohn, Lug und Trug das Aufklärungswerk der Besten unseres Volkes, der Ludendorffs, unsichtbar zu machen.

O diese Zeit hat fürchterliche Zeichen, schreibt Goethe 1803:

Das Nied’re schwillt, das Hohe senkt sich nieder … wenn wir alle, von einem Strom vermischt dahingerissen, im Ozean uns unbemerkt verlören.

… O laßt uns widerstehen, laßt uns tapfer, was uns und unser Volk erhalten kann, mit doppelt neuvereinter Kraft erhalten!

Nun bist du, Boden meines Vaterlands, mir erst ein Heiligtum, … Ich lasse dich nicht los, und welches Band mich dir erhalten kann, es ist nun heilig.

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dv
dv
4 Jahre zuvor

Sehr bewegend – vielen vielen Dank!

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