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“Ein fantastisches Geständnis”

Auf vieles ist der brave, mit ehrlicher Arbeit sein Brot verdienende Deutsche gefaßt. Was aber zur Zeit von Seiten der „Regierung“ geboten wird, übersteigt seine bisherige Vorstellungskraft.

Gut, die meisten scheren sich schon lange nicht mehr um Politik. Sie sitzen allabendlich vor der Glotze oder ihrem Händi und lassen sich berieseln und einnehmen für das, was sie gut finden sollen.

Sie wählen, „was wir wollen“ (Tucholsky), aber nicht unbedingt dem Deutschen Volk frommt.

Wer von all diesen Durchschnitts-Deutschen hätte je geglaubt, daß eine Partei von selbst- und erklär-termaßen ihr eigenes Volk hassenden Deutschen (und inzwischen zahlreichen Ausländern) zur Macht käme!

Die famose Annalena Baerbock ließ es nun raus.

Und jeder mit Augen im Kopf sieht:

Sie ist eine am Draht geführte kleine „Puppe“, die den politischen Willen ihrer überstaatlichen Pup-penspieler eilfertigst in die Tat umsetzen will. Von Letzteren hätte man eine „klügere“ Auswahl von Marionetten erwartet – listigere.

Vielleicht haben sie sich gedacht: Je dümmer, desto leichter zu führen. Doch dieser mit Macht ausstaf-fierte Blindgänger könnte für ihre Auftraggeber zur Falle werden. Sie verrät deren Pläne durch ihre tollkühnen Verkündigungen dessen, wofür sie ein-gesetzt ist.

Die Welt lacht sich kaputt.

Und den Deutschen gehen die Augen auf: Sie werden von gewissenlosen Deutschenhassern in die Armut geführt!

In seiner jährlichen Ansprache vor den Studenten des Moskauer Staatlichen Instituts für Internationale Be-ziehungen ging der russische Außenminister

Sergej Lawrow

 

Sergej Lawrow (Bild: tagesschau.de)

auch auf die jüngsten Äußerungen von Annalena Baerbock ein:

Die deutsche Außenministerin hatte gesagt, daß sie den Ukrainern zur Seite steht und die Sanktionen aufrechterhalten würde –

„egal, was meine deutschen Wähler denken“.

Die Schlußfolgerungen, die wir jetzt ziehen, betreffen die internationale Architektur aus der Sicht unserer westlichen Nachbarn, die im Allgemeinen auf eine

– Ablehnung des Völkerrechts
– und die Durchsetzung
ihrer eigenen Regeln

zusteuern. Sie sagen, daß die Weltordnung auf „unseren“ Regeln basieren muß. Sie haben die Isolierung Rußlands zu einer dieser Re-geln erklärt.

Nun, es wird ihnen nicht gelingen, uns zu isolieren, und sie haben es bereits erkannt.

Und in den europäischen Hauptstädten wird bereits anerkannt, daß Sanktionen nicht funktionieren, daß Sanktionen eher ihren Ur-hebern schaden:

Inflation, steigende Preise, insbesondere Energiepreise – die Bevölkerung, die Mittel-schicht, leidet in erster Linie.

Aber diese russophobe Besessenheit ist selbst unter solchen Bedingungen offen-sichtlich. Gestern sagte die deutsche Außen-ministerin Baerbock:

„Ja, unsere Bürger leiden, aber sie müssen leiden, denn wir werden die Ukraine unter-stützen, egal was passiert.“

Das ist ein fantastisches Geständnis.
Einfach ein fantastisches Geständnis!

sagte Lawrow. Er meinte für Rußland, aber wir in-zwischen aufgewachten Deutschen können ihm nur freudig zustimmen. Wir haben verstanden:

Der gelernte Links-Ideologe Habeck:

Vaterlandsliebe fand ich schon immer zum Kotzen.

Ich kann kein Volksverräter sein, denn es gibt keine Völker.

Und nun die Außenministerin Baerbock, die klar dem eigenen Volk zumutet, sich für ein anderes Volk in Armut und Kriegsgefahr zu stürzen.

Und das zu Gunsten eines chasarischen Planes, die Macht eines russisch-deutschen Zusammengehens mit allen Mitteln zu verhindern. Dafür sollen drei Völker geopfert werden:

das russische, das ukrainische, das Deutsche Volk.

Das wird sich das Deutsche Volk nicht lange mehr gefallen lassen. Danke, vorlautes Annalenalein, für Dein

fantastisches Geständnis!

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KW
KW
1 Jahr zuvor

Es gibt keine Völker? Jedes Volk hat eine Aufgabe, aber das wissen die Deppen in der bRD_Regierung nicht. Der Sozialismus funktionierte nicht, weil alle gleich waren, der Konzernmonopolismus wird auch scheitern, weil er dem Handel keine Regeln gibt. Fragt sich nur wann!!!

https://www.youtube.com/watch?v=fdifAGYWvJA

markwart Cochius
1 Jahr zuvor

Dümmlich wie fast immer versuchten die mainstream Medien die Äußerungen von Frau Baerbock herunter zu reden. Donnerstag hatte ich die Ehre hier in Chemnitz eine andere Frau kennen zu lernen, eine Frau mit Mut: silbermann01@gmail.com Sie “schwimmt” gegen den mainstream, hatte hier einen Info-Stand für Wahrheit bezüglich Rußland eingerichtet.

Letzte Woche sprach ich mit 2 jungen Männern, die meinten “Im Herbst gehts los!”

Gernot von Hagen sprach bei Jo Konrad das aus, was ich hier mehrfach schrieb: Würde die (nationale?) im unterdrückten Hintergrund befindliche Oposition sich irgendwann mal wenigstens auf EIN Ziel stillschweigend eingeschossen haben, würde der erforderliche Aufwachvorgang nicht so zäh sein.

Ist es nicht fürchterlich, daß der e i n e Ministerpräsident jetzt Prügel bekommt, weil er halbwegs was Wahres raus gelassen hat?

Der Motor ist im Anlaßmodus, hoffen wir, und helfen wir aktiv mit, daß er endlich anspringt. Die sogenannte Rechte hier bei uns kann überhaupt nur so gut bekämpft werden, weil es “soviel” Deutschlandretter gibt. Jeder ist von s i c h überzeugt. Die kennen wohl unsere Vorbilder nicht:

“Vertilgt sei auf ewig der Haß, verstummt der Spott, erloschen jede Fehde und jeder Groll, welcher den einen Deutschen gegen den andern entzweit, welche die deutschen Schwerter mit Bruderblut gefärbt haben. Von der Nordsee bis zu den Karpathen, von der Ostsee bis zu den Alpen, von der Weser bis zur Schelde muß ein Glaube, eine Liebe, ein M u t und eine Begeisterung das ganze deutsche Volk w i e d e r in brüderlicher Gemeinschaft versammeln. Ein Volk zu sein, das ist die Religion unserer Zeit!” sagte Ernst Moriz Arndt (wobei ich das brüderliche nicht in freimaurerischen Sinne werte und die Religion als den Glauben an die Stärke des eigenen Volkes).

Dr. Gunther Kümel.
Dr. Gunther Kümel.
1 Jahr zuvor

„Volk“ folgt notwendig aus Geist und Kultur des Menschen
Dr. Gunther Kümel.
Das Bekenntnis zum Volk („Nationalismus“) ist mehr als nur eine gute Idee unter vielen.

Zunächst beruht Heimatliebe auf einer biologischen Gesetzmäßigkeit.
Es gibt ein angeborenes, spezielles System von Nervenzellen, die „Spiegelneuronen“. Sie machen es möglich, sich in den anderen einzufühlen, ihn zu verstehen und sich mit ihm zu identifizieren. Sie vermitteln die Empathie, stellen einen gemeinschaflichen Resonanzraum bereit und haben große Bedeutung für das soziale Leben und das Weltverständnis.
Siehe Michael Birthelm, „Komm heim ins Reich“ (S.403), dort viele Gedanken von HORST MAHLER (https://totoweise.files.wordpress.com/2011/07/birthelmmichael-kommheiminsreich.pdf).
Spiegelneuronen wecken im Neugeborenen durch Blickkontakt das Gefühl der Vertrautheit mit der Mutter. Allmählich wird dieses Gefühl der Vertrautheit dann auf die Familie ausgeweitet, auf die Umgebung, auf die Heimat, auf den Kulturraum, in dem die gleiche Sprache gilt wie daheim.

Ist das Bekenntnis zu Heimat und Volk aber zulässig; oder notwendig als Grundlage sozialen Lebens, als rationales Konzept der Politik? Ist dieses Bekenntnis „menschengemäß“? Das ist die Frage nach der eigentlichen Natur des Menschen. Das ist die Kernfrage des Humanismus.

Die essentielle Eigenschaft des Menschen ist seine geistige Dimension, Vernunft, Verstand, Spiritualität. Geist entfaltet sich ausschließlich im geistigen Austausch zwischen Personen. Es fördert diesen für die Entfaltung einer Kultur notwendigen Austausch, daß der Mensch auch ein soziales Wesen ist. Selbst das Genie, das im Stillen gewaltige Gedankengebäude zimmert, bedarf des geistigen Austauschs; vom Erlernen der Muttersprache an ist der Gedankenaustausch die Grundlage seines Wirkens.

Die Frucht des geistigen Austauschs sind Sprache, Philosophie, Religion, Kunst, Wissenschaft, Lebensart und Brauchtum, materielle Zivilisation.
Die Gesamtheit aller dieser Werke des Geistes stellt eine Kultur dar. Sie ist das Ergebnis der gemeinsamen geistigen Entwicklung von Menschen einer Gruppe über viele Generationen. Diese Kulturgemeinschaften sind die Völker; ihre Kulturen sind unterschiedlich wie die Stilrichtungen in der Kunst. Die Völker sind die ausschließlichen Träger der Kulturen als Bausteine der Weltkultur.
Die Kulturen entwickeln sich und werden von einer Generation auf die nächste übertragen (“Tradition”). Schon wegen der Jahrhunderte übergreifenden Dauer gemeinsamer geistiger Entwicklung sind Völker mehr als Kulturgemeinschaften, sie sind auch Siedlungs-, Herkunfts- und Schicksalsgemeinschaften, und, wegen des durch Spiegelneuronen vermittelten gemeinsamen Bedeutungsraumes, Vertrauensgemeinschaften.

Nationalismus beruht also auf der Anerkennung der Kulturfähigkeit, dem eigentlich Menschlichen. Das Bekenntnis zum Volk, zur Kulturgemeinschaft ist deshalb die Grundlage jeder humangerechten Weltanschauung. Eine Abkehr von diesem Grundsatz bedeutet eine Abkehr von der menschlichen Kultur, und deshalb eine Abkehr vom eigentlichen Wesen des Menschen, seiner geistigen Dimension.
Die Linke dagegen stellt an die Spitze ihrer Überlegungen ökonomische Zusammenhänge: „Erst kommt das Fressen“.

Das BRD-GG beruht auf der Wahrung der „Menschenwürde“, also ebenfalls auf der Kulturfähigkeit des Menschen. Träger der Kultur ist das Volk, folglich: „Staatsziel die Erhaltung, Behauptung und Entwicklung der deutschen Kulturgemeinschaft“. Konsequent fordert GG, Art.56, alle Politik sei nach dem „Wohle des Deutschen Volkes“ auszurichten, sein Nutzen müsse gemehrt, „Schaden von ihm gewendet“ werden.
Das abendländische Christentum beruht auf seinem Gottesverständnis: „Gott ist Geist“ (Joh.4,24). Der höchste Wert im christlichen Wertgefüge ist also der Geist, an dem der Mensch Anteil hat: denn Gott hat am Menschen keine Grenze. Der Geist des Menschen entfaltet die Kultur, ihr Träger ist das Volk.

Die Lehre des Humanismus, das BRD-Grundgesetz, und auch das Christentum sind also „völkisch“, sie fordern die Anerkennung des Volkes als hohen ethischen Wert.

Ehrhard Hartmann
1 Jahr zuvor

So wie die “WELT” damals reaktionslos zugesehen hat als wir im Dritten Reich “vernichtet” wurden (der Verrat in den eigenen Reihen – z. B. Normandie – ist mir bewußt), so wird die Welt und die hier längst bewußt eingeschleusten Fremden wieder nur zuschauen wenn dieses Land von der Bildfäche endlich verschwindet.
Da das eigene mittlerweile unterwanderte Volk sich alles gefallen läßt, kann es auch nicht auf die Hilfe irgendwelcher Art erwarten.
Die heutige Devise:
Wir werden weiter marschieren (auch in der uns allerdings nichts angehenden Ukraine) bis alles in Scherben fällt …….
……………………..

Heinrich S.
Heinrich S.
1 Jahr zuvor

„Was aber zur Zeit von Seiten der „Regierung“ geboten wird,…“

Da hat sich heute die „Bundeseule“ für ein Verbrechen von 1972 entschuldigt, welches wir dezidiert nicht begangen haben.
Die ausländischen, terroristischen Täter sind bekannt!
Das macht fassungslos und betroffen, aber noch fassungsloser macht es, daß die Hinterbliebenen nun nochmal mit Millionen von unseren Steuergeldern „entschädigt“ werden. Sie hatten es gefordert.

Fast täglich werden Deutsche Opfer von Gewalt, bis hin zum Mord ,durch Ausländer, für deren Anwesenheit allein die Bundesregierung die Verantwortung trägt.

Wo bleiben hier die üppigen Entschädigungsleistungen und wo bleibt die Entschuldigung???

KW
KW
1 Jahr zuvor

Lieber Heinrich, das zeigt, daß die “Hinterbliebenen” die Macht über die Welt haben, was mir bereits im Herbst 1989 als neuer Insasse der bRD aufgefallen ist, weil zu allen politischen Ereignissen ein gewisser Zentralrat seinen Senf dazugeben mußte.
Und mein Mann traute seinen Augen nicht, wer hier die Medien bevölkert Dieter Thomas Heck, Ilja Richter usw usf.
Und dieses Volk hat mit Sicherheit auch seine Aufgabe, denn bei all ihren Taten hinterlassen sie Spuren: 11.9.2001=23

Und wir müssen bei allem einknicken, damit wir endlich aufwachen, denn unser Volk wird im Tiefschlaf gehalten. Unseretwegen geschehen seit 1945 all die Ablenkungen.

Ehrhard Hartmann
1 Jahr zuvor

Soeben lese ich Im Internet:
“Stuttgarter Mieter raus, Flüchtlinge rein”

Ist dieses Land noch die Heimat von MENSCHEN oder bereits die VERSCHIEBEMASSE für die FREMDEN dieser WELT ?

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