Drohendes Nahrungsmittelmonopol nach Vertreibung der Bauern von ihrem Land
Montag, 15. Januar 2024 von Adelinde
Das von den Globalisten erstrebte Weltherrschaftsziel
beinhaltet auch das Streben nach einem weltweiten Nahrungsmittelmonopol:
Die bäuerliche Familie verliert durch nicht mehr aufzubringende Steuern Haus und Hof mitsamt ihrer Feldmark; die reichen „Unternehmer“ lauern schon auf die Gelegenheit, zuzuschlagen und das Land unserer Bauern zu übernehmen.
Dr. Olaf Zinke
berichtet auf der Seite agrarheute:
Mit fast 108.900 Hektar behielt Bill Gates 2021 seine Position als Amerikas größter privater Ackerlandbesitzer. Damit rangierte Gates im Ranking der größten Bodenbesitzer aber „nur“ auf Platz 49 – deutlich hinter Jeff Bezos *, der auf Position 25 kam.
*) Jeffrey Preston „Jeff“ Bezos ist der Gründer von amazon!
Amerikas größte Landbesitzer haben auch im vorigen Jahr wieder viele hunderttausend Hektar zu ihrem Besitz hinzugefügt. Dies ist einer der Erkenntnisse aus dem Land Report 2021, der jedes Jahr neu zusammengestellt wird.
Eigentümer sind oft große Unternehmer und Investoren – wie Bill Gates, Jeff Bezos oder Ted Turner**. Aber auch Landwirte, Vieh-züchter und vor allem Waldbesitzer gehören dazu. Wie der Landreport berichtet, ist die den 100 größten Landbesitzern gehörende Fläche auch 2021 weiter gewachsen.
** Medienunternehmer
Die Bauern – mitsamt einem großen Teil des Volkes in Deutschland – versuchen zu verhüten, daß Bauernland an fremde Unternehmer verscherbelt wird. Dabei haben sie hauptsächlich die System-Puppen im Blick, die „Ampel“, die sie wegen deren Unfähigkeit und Herrschgier verabscheuen. Doch wievielen ist klar, was deren Drahzieher wirklich wollen?
Dr. Johanna Weber
hat sich gründlich umgesehen und berichtet im journalistenwatch.com:
Die Bauernproteste sind aktuell in aller Munde. Aber wer kennt die genauen Hintergründe? Um diese zu verstehen, ist es notwendig, sich zunächst mit der Agenda 2030, aber auch mit anderen Protesten von Landwirten weltweit zu befassen, und zwar, bevor wieder Proteste als „rechts“ diffamiert werden …
Die Agenda 2030 umfaßt verschiedene Punkte, sie werden auch „sustainable development goals“ genannt – nachhaltige Entwicklungsziele. In dieser Agenda sind Umweltziele, aber auch Ziele wie Geschlechtergleichheit oder Gesundheit (Pandemiemanagement…) enthalten.
Der Fokus der Agenda erstreckt sich tatsächlich fast auf all unsere Lebensbereiche …, und die Umsetzung der Agenda wird massiv aus der Wirtschaft gefördert, aber auch von Stiftungen, unbekannten Geldgebern und sogenannten Philanthropen – was vielleicht auch nur ein anderes Wort für Oligarchen ist.
Bevor Sie gleich an Rußland denken – nein:
Unter den 100 reichsten Menschen der Welt finden sich nur sieben Russen, alle auf den Plätzen 58 und höher … Finanzieller Einfluß wird tatsächlich eher von Superreichen ausgeübt, die aus anderen Ländern stammen, und dieser Einfluß erstreckt sich auch auf den Agrarsektor, ebenso wie der Einfluß der Agenda 2030, welche die Kontrolle einzelner Staaten über die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln bedroht …
Superreiche Globalisten kaufen seit Jahren weltweit Ackerland … und versuchen zeitgleich, über ihren Einfluß auf die Politik die ganzen Regelungen für Landwirte so unerfüllbar und kostspielig wie möglich zu gestalten, damit kleine und mittlere Betriebe pleite gehen.
Die aktuelle Streichung der Steuererleich-terung für Landwirte beim Dieselpreis ist ein weiterer Schritt in diese Richtung … Wenn Agrarbetriebe in die Insolvenz gehen, kann billig Land gekauft werden.
In der Ukraine, welche einer der größten Getreide-Exporteure der Welt ist …, etwa hat es massiv Landgrabbing gegeben …, z. B. über das Aktienkonsortium Vanguard …, ebenso kam es nach der kürzlichen Brandkatastrophe zu großen Landaufkäufen auf Hawaii, wenn auch in diesem Fall eher in Bezug auf Baugrundstücke …
Die Aufkäufe in der Ukraine hatten sich nach Präsident Zelenskys Landreform in 2020 noch einmal verstärkt …, Monsanto und auch deutsche Unternehmen waren hier im großen Stil beteiligt …
Auch die Geflügelfleischproduktion in der Ukraine ist in der Hand internationaler Großinvestoren …, und das Land muß aufgrund von Krediten einen erheblichen Einfluß der Weltbank auf den nationalen Agrarsektor dulden … Die Ukraine könnte etwa auch als Anbaugebiet für Soja sehr interessant sein …
Katastrophen wie Kriege und Brände erleichtern es hier also den Aufkäufern.
Ziel ist im Falle des Ackerlandes eine Art Nahrungsmittelmonopol, welches (neben Börsengewinnen aus Lebensmittelspeku-lationen) von einigen globalen Akteuren derzeit nicht nur über die Kontrolle von Land, sondern auch über die Kontrolle von Saatgut, Düngemitteln und Pestiziden angestrebt wird …, mutmaßlich teilweise sogar über terroristische Aktionen …
Die niederländische Regierung will derzeit die „bösen umweltverschmutzenden“ landwirt-schaftlichen Betriebe aufkaufen …, weswegen es dort zu massiven Protesten seitens der Landwirte gekommen war, und auch in Belgien protestierten die Bauern gegen für sie existenzgefährdende EU-Regelungen …
Generell gibt es weltweit Bestrebungen, Landwirte von ihrem Land zu vertreiben …, teils wird hierbei als Begründung „Klima-schutz“ genannt …
Verschwörungstheorie? Theorie vielleicht, aber eine, die mit massenweise Indizien untermauert werden kann. Die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) beeinflußt über Projekte die deutsche Agrarpolitik …
Bill Gates ist finanziell mit dem oben genannten Agrarkonzern Monsanto verknüpft, in diesem Zusammenhang war es schon in Indien und Mexiko zur Übernahme von Ackerland gekommen … Bill Gates ist zudem der größte private Inhaber von Ackerland in den USA …
Laut einer Anfrage der Linken an den Bundestag hat die BMGF mittlerweile ein Volumen in Milliardenhöhe im Agrarsektor …
Gerade auch die Agenda 2030 hat vermehrt die Landwirtschaft im Visier …, und die Treffen, in denen über die Agenda beraten wird, sind voll von durch Bill Gates, George Soros oder andere Großfinanziers wie Rockefeller oder Ford geförderten Akteuren…
Monsanto hatte kürzlich mit Bayer fusioniert und zudem andere Agrarkonzerne quasi fließbandartig aufgekauft … Ob Gates da die 28 Millionen Hektar Wald wirklich „fürs Klima“ abgeholzt hat, oder doch eher für Ackerland, wird man eventuell daran sehen, wie er das Land in der Folge nutzt …
Monopoltendenzen wurden Gates in ähnlichen Zusammenhängen jedenfalls bereits unterstellt …, und auch Soros’ politische Aktivitäten sind kritisch zu sehen, hatte er doch massiv für ihn vorteilhafte Kandidaten im Rahmen nationaler Wahlen gefördert wie in einem riesigen Planspiel …
Auf den regelmäßigen Treffen, auf denen über den Stand der Umsetzung der Agenda 2030 referiert wird, finden sich Teilnehmer wie das World Food Forum oder die Weltgesundheitsorganisation WHO …
Das Word Food Forum arbeitet unter Anderem zusammen mit UN Women, und große Förderer von UN Women sind – mal wieder – Bill Gates und George Soros …
Die NGOs, welche an der Agenda 2030 mitwirken, treffen sich regelmäßig in der NGO Major Group, aber man erfährt auf den Seiten der NGO Major Group leider nicht im Detail, welche NGOs in dieser Gruppe das Sagen haben …
Das German Institute for Development and Sustainability jedenfalls wirkt auch an der Agenda 2030 mit und wird zu einem sehr großen Teil aus Drittmittelgeldern finanziert.
Wer genau diese Drittmittelgelder zur Förderung bestimmter Projekte bereitstellt, wird im Jahresbericht des Institutes nicht näher ausgeführt…
Das Institut hat in seiner Chefetage z. B. Mitglieder des German Council on Foreign Relations, und dieser wird gefördert durch Wirtschaftsgrößen wie Springer, Oetker und – da ist er wieder – George Soros über seine Open Society Foundation…
Ein großer Teil der Agenda 2030 wird auch durch den Sustainable Development Fund finanziert, welcher im Rahmen seiner Projekte auch durch UN Women und die WHO Geld erhält.
Beide Organisationen werden massiv durch Bill Gates gefördert …, UN Women – wie oben bereits erwähnt – auch durch Soros und den ebenfalls bereits genannten Rockefeller …
UN Women und WHO haben ihr Geld in verschiedenen Länderprojekten des Sustainable Development Fund angelegt… Die Agenda 2030 steht derzeit in den Medien in der Kritik…
Spätestens jetzt wird klar: Die Finanzierung international übergeordneter Großorgani-sationen sowie die Finanzierung von durch diese Organisationen umgesetzten Projekten (Agenda 2030, WHO pandemic treaty, …) geschieht zum großen Teil aus privater Hand, und reiche Privatpersonen, Stiftungen und andere NGOs sind mit WHO, UN und so weiter in einer höchst bedenklichen Art und Weise verwoben.
Gleichzeitig ist unsere Bundesregierung Mitglied in WHO und UN und dann ent-sprechend an z. B. UN-Resolutionen gebunden. Quasi eine Politik durch nicht gewählte Organisationen, Regieren durch die Hintertür!
Und unsere Bundesregierung ist auch dann an UN-Resolutionen gebunden, wenn diese die Landwirtschaft und damit unsere Lebensmittelversorgung betreffen, einen Sektor, wo natürlich täglich massive Umsätze stattfinden, denn fast jeder muß essen.
Es sollte uns also allen ein Anliegen sein, die Landwirte in ihren Protesten zu unterstützen.
Auch die Worte der Redaktion der
Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft e.V.
kann ich nur unterstützen:
Die Proteste der deutschen Landwirte gehen weit über den Charakter materieller Forde-rungen hinaus. Sie wenden sich gegen eine ideologiebefrachtete Politik und gegen den zunehmenden Abbau von Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in unserem Land generell …
Der Umfang der Proteste beginnt bereits jetzt das bisher bekannte Maß zu übersteigen …
Umfragen zeigen, daß die deutliche Mehrheit der deutschen Bürger die Anliegen der Protestierenden unterstützt.
Dies führt jedoch, jedenfalls bisher, nicht dazu, daß die Kartellpolitik in Bund und Ländern ihre starre Haltung bezüglich der Landwirtschaftspolitik aufgibt.
Nach Bundeskanzler Scholz sollen die Maßnahmen zur Kürzung von Förderungen der Bauern dennoch durchgeführt werden, ein Gesetzentwurf hierzu wurde diese Woche bereits vorgelegt und soll noch im Januar verabschiedet werden.
Doch nicht nur, daß der deutlich sichtbar gemachte Wille des Souveräns – des Bürgers – demokratiewidrig beharrlich ignoriert wird, sondern es wird der legale und legitime Protest der Landwirte durch die Regierenden und den ihnen hörigen Medien diffamiert und verleumdet.
Den Haß gegen Bürger, die ihre grundgesetz-lich garantierten Rechte auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit sowie körperliche Unversehrtheit wahrnehmen, sind wir seit „Corona“ bereits gewohnt.
Dies setzt sich nun bei den Beleidigungen gegen die Bauern fort. In rassistischer Weise werden sie pauschal für „dumm“ erklärt; natürlich dürfen auch die Gleichsetzungen mit Nazis und Reichsbürgern nicht fehlen, die mittlerweile jeden Bürger treffen, der es wagt, Regierungskritik zu üben. Und selbstverständ-lich finden wir die übliche Behauptung wieder, daß die Proteste von Rußland gesteuert seien. …
Hier eine treffliche Zusammenfassung der Möglichkeiten, das Volk mit Haß-Worten zu steinigen, wenn es seinen Feinden nicht folgen will:
Die Zusammenfassung im letzten Satz hätte mir noch besser gefallen, wenn sie gelautet hätte:
Jeder, der in Deutschland um den Erhalt des Deutschen Volkes und Landes kämpft – NAZI!
Doch die SWG weiter:
Derartige Hetze und Lügen haben natürlich auch ihren Grund darin, daß die Machthaber in Bund und Ländern beginnen, in Panik zu verfallen. … Die „Ampel“ wackelt und Neu-wahlen würden für die Regierungsparteien zu einem Desaster werden.
Was also bleibt, ist, die Schuld für das eigene Versagen (oder besser: für die eigenen Untaten) auf die Bürger zu schieben. Ein Glück, daß es immer mehr werden, die sich das nicht gefallen lassen.
Es wird nun darauf ankommen, daß die Freiheits-Demonstrationen weitergehen. Die Landwirte haben bereits zugesagt, auch dann weiterzumachen, wenn ihre Forderungen erfüllt werden sollten …
Es geht um das Recht und die Freiheit aller Deutschen, um die Zukunft von Demokratie und Rechtsstaat in unserem Land.
Wir Deutsche können wieder stolz sein auf unser „Land der Frei‘n und Frommen …“
Sehr gut!! Diese Hintergrundbeleuchtung fehlt den meisten Deutschen.
Liebe Elke, diese Informationen stehen alle im Weltnetz. Warum die Masse nichts begreift, ist, daß man ihr kontinuierlich die Zeit stiehlt.
Ich merkte es im Schuldienst, als wir zu “Weiterbildungen” gezwungen wurden, die meist sinnlos waren (ein Lehrer sollte sich selbst etwas beibringen können, sonst ist er fehl am Platze) oder nachmittagelang Schulprogramme auszuarbeiten hatten, die in der Schublade verschwanden.
Ich fragte mich nach dem Sinn des Ganzen. Diebstahl von Zeit, weiter nichts. Genauso geht es den Ärzten. Sinnlose Versammlungen nachmittags, meist freitags, sinnlose Bürokratie. Sonst könnte ja sein, daß wir Deutschen den ganzen Betrug und Mord an uns erkennen können. Ablenkung ist ihr 2. Mittel durch Sport, Mode, Musik, Klatsch.
Und 3. werden wir durch Technik abgelenkt. Früher funktionierten Telefone, Radios, Autos, Geldverkehr nach einem Prinzip über Jahrzehnte, heute ist jede Neuanschaffung mit Forschung der Inbetiebnahme verbunden.
Diese ganzen sogenannten Thinktanks dienen diesen geldgierigen Satanen, die namentlich bekannt sind. Ihre dämlichen Agendas beleidigen den Verstand jedes einigermaßen intelligenten Menschen.
Und da sind wir bei Punkt 4: Zucht der Dummheit in den sogenannten “Bildungs”einrichtungen. Deren Schulprogramme müßten die Eltern vor Ort in den Gemeinden festlegen können, staatlich vorgegeben werden muß das Mindestmaß in den Hauptfächern, die Gemeinde legt auch auch außerschulische Tätigkeiten beim Bauern in der Nähe fest oder der Gang zu den Alten.
Das Programm dieser Scheusale ist ganz klar ersichtlich, Atomisierung durch Zentralisation, nur darf es die Masse nicht sehen.
Zentralisation schafft Vereinheitlichung, die uns Kunden preislich und in Inhaltsstoffen keine Wahl mehr lassen. Ein düsteres Zukunftsbild, das aber verhindert werden muß. Schon viele Pläne gingen im Laufe der Jahrhunderte nicht auf.
Das, was man kaum liest, hört, sieht in unseren Mednien, das ist die Wichtigkeit der eigenen Ernährung. Die durch die Betriebswirtschaft erzwungenen unguten Maßnahmen bei der Bewirtschaftung der Böden, wer fragt denn danach?
Man macht die Landwirte blöd, als ob die nicht als erste gewußt haben, was sie z.B. mit den Unkrautvernichtern auf ihre Äcker gespritzt haben.
Das Zwischenglied ist es, das “klug” beratend den Bauern zu diesen Undingen unterstützend geraten hat. Hier z.B. in den Genossenschaften saßen neben den Bauern die “Experten”, die zu all den Giften sicherlich verharmlosend gesagt haben: “Naja, was wollt Ihr machen? Ihr wollt doch ernten. Das sichert Euch die guten Ernten…und das Gift? Das ist doch so wenig und deshalb sicherlich auch unschädlich…”
Inzwischen haben die Bauern längst gemerkt, wie sehr sie hinters Licht geführt wurden, von wegen harmlos und wenig.
Ein Beispiel für die Zukunft durch die Importware geben die Polen bezüglich der Getreideimporte aus der Ukraine.
Ein anderes Beispiel ist der Medizinsektor, der aus dem fernen Osten importiert wird. Hier wird sehr schnell gehandelt, und ein geschlossener Schrei heißt: “Wir müssen raus aus dieser Abhängikeit!”
MICHEL, WACH´ ENDLICH AUF !