Die Karikatur hat recht
Samstag, 8. November 2014 von Adelinde
Wieder ein Karikaturenstreit
Wie es um den Humor von Muslimen bestellt ist, hat die Welt bereits zur Genüge erlebt. Nun kann schon wieder einer von ihnen keinen Spaß verstehen: der Türke Nuri Ay.
Doch ein reiner Spaß ist das, was hier karikiert wird, ja auch wirklich nicht und will es nicht sein. Karikaturen zeichnen sich gerade dadurch aus, daß hinter ihrer spaßigen Fassade Mißverhältnisse dargestellt werden, über die „eine Satire nicht zu schreiben“ schwer fällt.
Adelinde meint:
1. Erdogan
Der Hund in der Hütte namens ERDOGAN will diese angebliche Integration seiner Türken in die deutsch-bayerische „Noch-Mehrheits-Gesellschaft“ nicht. Er will – rassebewußt wie er ist -, daß seine Türken Türken bleiben.
Sie sind in Bayern und im übrigen Deutschland, um dort mittels ihres Geburtenreichtums und des anhaltenden deutschen Geburtenrückgangs, das Land – wie auch das übrige Europa – schleichend zu übernehmen und der Türkei anzugliedern. Das hat er, das haben andere Türken klar zum Ausdruck gebracht.
Erdogan ist also nationalistisch eingestellt, d. h. er will einerseits die Eigenart seines Volkes erhalten wissen, andererseits es auf Kosten anderer Völker sich ausbreiten sehen und somit – statt wie einst mit militärischen Waffen – mit der „friedlichen“ Waffe der Volksvermehrung Länder für die eigene Nation erobern.
Dazuhin verfügt er über eine ideologische Überlegenheit gegenüber dem „Westen“, der sich mit seinen Parolen von der „Gleichheit aller Menschen“ und des Freizügigkeitsrechtes blind stellt und Tür und Tor dem Einstrom der Fremden weit geöffnet hält.
2. Integration
Die Karikatur zeigt es: Die Türken im bayerischen „Gwand“ und der Wirt auf der Almhütte sind Türken und sonst nichts. Die Karikaturisten haben es wunderbar hingekriegt, daß sich deutschen Betrachtenden bei der Falschheit dieses Mummenschanzes der Magen umdreht.
Aber genau das wird uns eingepaukt: Wenn die Fremden nur unsere Sitten mitmachen, dann sind sie schon integriert, was heißen soll: Nun sind auch sie „Deutsche“. Als ob man sein Volkstum, hier das Türkischsein bei Eintritt in das fremde Land als Teil seines Selbstes an der Garderobe abgeben könnte.
Folgen die Fremden der westlichen Ideologie, dann geben sie sich selbst auf, sind entwurzelt, haltlos, unglücklich. Wird ein Land wie Deutschland mehr und mehr von den Fremden überrannt, verliert das einheimische Volk ebenfalls seinen Halt im Wurzelboden seiner Heimat, die ihm mehr und mehr nicht mehr Heimat sein kann.
3. Imperialismus und Völkerverderben
Völker verschwinden. Heimat geht verloren. Haltlos und egozentrisch kümmert sich das Gewimmel der Vereinzelten statt ums Ganze einzig und allein um sich und seinen Vorteil.
Schade, daß der volksbewußte ERDOGAN imperialistisch und nicht völkisch denkt, d. h. alle Völker erhalten möchte.
So ist der Hund in der Hütte namens ERDOGAN wirklich erschreckend bedrohlich: für die überfremdeten Einheimischen wie für die Türken, die in fremder Umgebung Türken bleiben sollen. Zum Glück liegt der gefährliche, zähnefletschende Hund noch an der Kette. Wie lange noch?
Und die Bayern, ja wir „guten“ Deutschen und Europäer machen weiter schön die Augen zu und überlassen unsere Heimat den verkleideten, ach so integrierten Fremden.
Danke, geehrte Adelinde!
Wie oben geschildert, mit grösstem Bedauern, so ist es!
Wie das staatliche Fernsehen in Sachen ÜBERFREMDUNG die deutsche Öffentlichkeit manipuliert, zeigt sich in der Berichterstattung, sprich Propagandaschau, die dort zugunsten weiterer Zuwanderung nach Deutschland, zur Zeit gänzlich widerspruchslos, abgezogen wird.
Da werden unverfroren die Flüchtlingszahlen pro Kopf der Bevölkerung in Deutschland mit denen Schwedens verglichen. Die Schlussfolgerung: Schweden nimmt deutlich mehr Flüchtlinge auf, Deutschland muss nachziehen.
Nun, diese Methode ist so widerlich, dass es schwer fällt, sachlich zu bleiben. Schweden dürfte relativ zur Bevölkerungszahl den deutlich grössten Flüchtlingszulauf in Europa aufweisen.
Warum sollte Deutschland jedoch seine Zuwanderungspolitik nach diesem skandinavischen Land ausrichten, dessen Struktur so gar nicht mit der Deutschlands vergleichbar ist? Neun Millionen auf einer Fläche, die deutlich grösser ist als die nach Weltkriegen amputierte Fläche Deutschlands, mit einer Bevölkerung von über 80 Millionen.
Dass Deutschland übervölkert ist, zeigt sich nicht nur an der begrenzten Fläche, die rechnerisch jedem Deutschen zur Verfügung steht. Eine der geringsten in Europa. Welche Auswirkungen ÜBERVÖLKERUNG auf die Lebensqualität hat, bedarf hier keiner wissenschaftlichen Begründung. Sie ist Erfahrungs- und Vergleichswert, der bereits jedem deutschen Autofahrer deutlich wird, wenn er am Jahresende die Stau-Tage zählt, die er akkumulierte.
Und die grünen Ideologen, die sich so für die kulturfremden, aussereuropäischen, oftmals im vorindustriellen Zeitalter verhafteten Zeitgenossen verwenden, sollten nicht länger unwidersprochen Einwanderungspolitik gegen ihr eigenes Umwelt-Credo machen dürfen.
Massenzuzug nach Deutschland und Umweltschutz in Deutschland sind widersprüchlich. Auch hier sei auf das Anschauungsmaterial verwiesen, das es zu Hauf in den stetig wachsenden, städtischen Brennpunkten gibt.
Jene Verfechter in Wirtschaft und Politik, die im eigenen Profitinteresse und aus ideologischen und/oder vermeintlichen völkischen Sozialinteresse nicht genug Globalisierung bekommen, sei ins Stammbuch geschrieben:
Statt die Menschen im Süden, Osten und in Entwicklungsländern zu entwurzeln, sollte das Kapital grundsätzlich im Interesse der Beteiligten dorthin ziehen, wo sich die Arbeitskraft befindet. Wirtschaft, die Arbeit bei guter Konjunktur zu günstigen Konditionen aus Billigländern abwirbt, bei schlechter in die Sozialsysteme entlässt, muss verpflichtet werden, diese Kosten vollständig selbst zu schultern, nicht auf den Steuerzahler zu überwälzen.
Diese Maxime ist auch für die Politikerkaste gültig, deren Mantra “Deutschland braucht Zuwanderung, um die Sozialkassen zu alimentieren” auf tönernen Füssen steht. Ausgebildete, die diese Aufgabe potentiell erfüllen, fehlen dann im Herkunftsland.
Da ein Sozialstaat, wie Deutschland, besonders attraktiv für Zuwanderer ist, die das Rundum-Wohlgefühl des Leviathan-Staates schätzen, im Gegensatz etwa zu USA-Immigranten, die darwinistisch auf sich selbst gestellt sind, wandern die falschen zu, um den proklamierten Anspruch umzusetzen.
Schliesslich ist die Aufnahme von schlecht assimilierfähiger Flüchtlinge weder in deren langfristigem Interesse, schon gar nicht im Interesse Deutschlands.
Der menschliche Aussenminister, der sich kurzfristig unter Beifall organisierter Weltverbesserer eine günstige Presse schafft, ist längstens in Pension, wenn der Innenminister die Kollegen aus den Bundesländern zusammenrufen muss, um teure Strategien zu entwickeln, die radikalisierte Moslems in Schach halten. IS quod erat demonstradum.
Auch hier ist die wohl beste Lösung, den Flüchtling in seinem Kulturkreis zu belassen. Nicht nur, dass jedem aufgenommenen Flüchtling Dutzende abgewiesener entgegen stehen – selbst Pro-Asyl muss eingestehen, dass Deutschlands Aufnahmepotential limitiert ist – eine abzulehnende Ungleichbehandlung, nicht nur für Gutmenschen.
Konsequenterweise gilt: keine Massenflüchtlingsaufnahme in Deutschland! Für die hier zu Lande eingesparten Flüchtlingsgelder können in Regionen muslimischer Länder, in der Regel, deutlich mehr Flüchtlinge auf Dauer vorteilhafter versorgt werden als in Deutschland.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Walter Stolber
Dank für Ihr Interesse und Ihre Überlegungen, die sicher mit denen einer schweigenden Mehrheit übereinstimmen, lieber Herr Dr. Stolber!
Sie erwähnen die Grünen im Hinblick auf den Umweltschutz. Sie werden sicher genau wie viele andere nicht ganz Blinde bemerkt haben, daß die Grünen längst keine Partei mehr für Umweltschutz sind, sondern eine Partei der Deutschfeindlichkeit. Niemand in ganz Deutschland setzt sich so für die Ziele der Antifa ein, der rassistischen Völkervernichtung wie die Grünen. Dabei drehen sie den Spieß um und verschreien die als Rassisten und Nazis, die die Völker in ihrer gewordenen Eigenart erhalten wollen.
Die ganze Verlogenheit der Politik der „westlichen Wertegemeinschaft“ und deren fatale Folgen für die Menschheit und Mutter Erde ist so unendlich widerlich.
Da weise ich hier gern auf die Netzseite „Kulturstudio“ hin, die in einem Film in unübertroffener Weise die Wahrheit über diese „Wertegemeinschaft“ und ihre Lügen über Putin aufzeigt, der sein russisches Volk wieder zu sich selbst führt:
http://kulturstudio.wordpress.com/2014/11/05/sehr-verstandniserweiternd/
Wirklich: sehr verständniserweiternd, und das auf umwerfende Weise. Ein Genuß!
Mit freundlichen Grüßen
Adelinde
Ich fasse mich kurz und weise auf: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/74693/umfrage/bevoelkerungsdichte-in-den-laendern-der-eu/ hin.
Zu den “ Grünen “ fällt mir immer wieder folgendes von Joseph „Joschka“ Fischer ( Die Grünen ) Ex- Außenminister & Ex- Vizekanzler ein:
“ Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind.
Das wird immer wieder zu Ungleichheiten führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden. Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet. “
Freundliche Grüße und ein erholsames Wochenende.
Dipl.- Ing. Erich Kalinowsky.