Die Karikatur hat recht
Wieder ein Karikaturenstreit
Wie es um den Humor von Muslimen bestellt ist, hat die Welt bereits zur Genüge erlebt. Nun kann schon wieder einer von ihnen keinen Spaß verstehen: der Türke Nuri Ay.
Doch ein reiner Spaß ist das, was hier karikiert wird, ja auch wirklich nicht und will es nicht sein. Karikaturen zeichnen sich gerade dadurch aus, daß hinter ihrer spaßigen Fassade Mißverhältnisse dargestellt werden, über die „eine Satire nicht zu schreiben“ schwer fällt.
Adelinde meint:
1. Erdogan
Der Hund in der Hütte namens ERDOGAN will diese angebliche Integration seiner Türken in die deutsch-bayerische „Noch-Mehrheits-Gesellschaft“ nicht. Er will – rassebewußt wie er ist -, daß seine Türken Türken bleiben.
Sie sind in Bayern und im übrigen Deutschland, um dort mittels ihres Geburtenreichtums und des anhaltenden deutschen Geburtenrückgangs, das Land – wie auch das übrige Europa – schleichend zu übernehmen und der Türkei anzugliedern. Das hat er, das haben andere Türken klar zum Ausdruck gebracht.
Erdogan ist also nationalistisch eingestellt, d. h. er will einerseits die Eigenart seines Volkes erhalten wissen, andererseits es auf Kosten anderer Völker sich ausbreiten sehen und somit – statt wie einst mit militärischen Waffen – mit der „friedlichen“ Waffe der Volksvermehrung Länder für die eigene Nation erobern.
Dazuhin verfügt er über eine ideologische Überlegenheit gegenüber dem „Westen“, der sich mit seinen Parolen von der „Gleichheit aller Menschen“ und des Freizügigkeitsrechtes blind stellt und Tür und Tor dem Einstrom der Fremden weit geöffnet hält.
2. Integration
Die Karikatur zeigt es: Die Türken im bayerischen „Gwand“ und der Wirt auf der Almhütte sind Türken und sonst nichts. Die Karikaturisten haben es wunderbar hingekriegt, daß sich deutschen Betrachtenden bei der Falschheit dieses Mummenschanzes der Magen umdreht.
Aber genau das wird uns eingepaukt: Wenn die Fremden nur unsere Sitten mitmachen, dann sind sie schon integriert, was heißen soll: Nun sind auch sie „Deutsche“. Als ob man sein Volkstum, hier das Türkischsein bei Eintritt in das fremde Land als Teil seines Selbstes an der Garderobe abgeben könnte.
Folgen die Fremden der westlichen Ideologie, dann geben sie sich selbst auf, sind entwurzelt, haltlos, unglücklich. Wird ein Land wie Deutschland mehr und mehr von den Fremden überrannt, verliert das einheimische Volk ebenfalls seinen Halt im Wurzelboden seiner Heimat, die ihm mehr und mehr nicht mehr Heimat sein kann.
3. Imperialismus und Völkerverderben
Völker verschwinden. Heimat geht verloren. Haltlos und egozentrisch kümmert sich das Gewimmel der Vereinzelten statt ums Ganze einzig und allein um sich und seinen Vorteil.
Schade, daß der volksbewußte ERDOGAN imperialistisch und nicht völkisch denkt, d. h. alle Völker erhalten möchte.
So ist der Hund in der Hütte namens ERDOGAN wirklich erschreckend bedrohlich: für die überfremdeten Einheimischen wie für die Türken, die in fremder Umgebung Türken bleiben sollen. Zum Glück liegt der gefährliche, zähnefletschende Hund noch an der Kette. Wie lange noch?
Und die Bayern, ja wir „guten“ Deutschen und Europäer machen weiter schön die Augen zu und überlassen unsere Heimat den verkleideten, ach so integrierten Fremden.