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Der „Deep State“, die Verschwörung im Hintergrund der Politik, die „Kabale“,

prahlt mit ihrem Erfolg bei der US-Präsidentschafts-wahl, einem Betrug, würdig ihrer gigantischen Be-trügereien und Lügen der vergangenen Jahrtausende gegen die Völker.

Für den aufgeklärten Beobachter ist die Kabale längst enthüllt. Jetzt gibt sie prahlerisch zu,

eine Vereinigung von Steinreichen mit der Antifa

zu sein, ihren linken, brutalen, ideologisch verblö-deten Truppen. Die gesamte „Linke“ weltweit ist offensichtlich ihr Diener und scheint sich auf der Seite der Sieger wohlzufühlen.

Ihr gemeinsames Ziel ist die Vernichtung der Völ-kerfreiheit und derer, die dafür kämpfen, die „Rechten“, „Rechtsextremen“, „Nazis“, deren Vor-kämpfer Donald J. Trump sie nun ausgeschaltet zu haben glauben.

Mit ihrem seit Jahrtausenden – aufgrund der Vor-gaben jüdischer Bücher wie Bibel und Talmud – geführten Krieg gegen die Völker scheint die „Kabale“ sich am Ziel zu wähnen.

Nun geht das Prahlen des „Siegreichen“ los.

Das in diesen Kreisen hochangesehene „Time Magazin“ berichtet:

Mit dem Wissen um die Lebensgrundlage eines Volkes begann schon früh der Kampf der Bibeltreuen gegen die Bauern eines Volkes, die Erzeuger der Nahrung.

So zerstörte Karl der sog. Große gemeinsam mit den römischen Eindringlingen in unser germanisches Reich das Odal-Recht und ersetzte es mit dem Römischen Recht.

War das Land unserer Ahnen bis dahin heilig und nicht käuflich, so konnte es nun vom selbsternann-ten, nichtgewählten Machthaber als Lehen an käufliche „Edelinge“ mitsamt dem darauf wohnenden und arbeitenden Volk verschenkt werden. Das Ergebnis: freie Bauern wurden zu Knechten des neuen „Adels“.

Die ihrer Rechte beraubten Bauern verarmten. Schließlich setzten sie in den Bauernkriegen 1524-26 ihr Leben ein, um ihre Freiheit zurückzu-gewinnen.

Bauernkrieg (Bild: Ulrich Göpfert)

Ihr Kampf war vergeblich.

Heute sehen wir – allerdings von der Deep-State-Lügen-Lücken-Presse totgeschwiegen – die Bauern-empörung in neuer „Aufmachung“. Immer noch sind die gleichen biblischen Kräfte am Werk. Nur ganz Blinde erkennen nicht die Absicht:

Die Völker sollen ihrer letzten Äcker, ihrer letzten Bauernhöfe beraubt werden. Die ohnehin bereits „Steinreichen“ werden auf den Böden Sklaven für sich arbeiten lassen und vor allem die Völker vollends von sich abhängig machen.

Sie können nun den Brotkorb so hoch oder niedrig hängen, wie es ihnen zur Auspressung der Menschen paßt.

Der Journalist und Sachbuch-Autor

Boris Reitschuster

brachte am 6.2.2021 seinen Bericht und Film unter der Überschrift:

Der verschwiegene Protest – live auf der Bauern-Demo.

Darin sagt er u.a.:

Sie fühlen sich verloren und verlassen: die Bauern, die seit über einer Woche in Berlin protestieren, mit ihren Traktoren. Nicht nur von der Politik sind sie maßlos enttäuscht – auch von den Medien, die ihren Protest weit-gehend totschweigen.

Neopresse ergänzt: 

„Vielen geht es jetzt an die nackte Existenz.“

Das große Bauernsterben hat längst begonnen.

Nur die Öffentlichkeit erfährt kaum etwas davon. Teilweise werden die Bauernproteste sogar noch von linken Zeitungen wie der „taz“ diffamiert …

Die Bauern stehen seit zwei Wochen mit ihren hupenden Traktoren vor den Medien-Studios von ARD, ZDF, RBB und vor den Zentralen von CDU und SPD. Doch sie finden kein Gehör; man will ihre Probleme nicht hören, auch das Umweltministerium hält seine Türen ver-schlossen.

Die Landwirtschaftspolitik dürfte dem glei-chen Ziel untergeordnet sein, wie die aktuelle „Corona-Politik“. Nicht nur Kleinbetriebe, Gastronomen, Mittelschicht, Selbstständige und Einzelhändler sollen zugunsten multina-tionaler Großkonzerne vernichtet werden. Auch die Familienbauernbetriebe sollen zu-gunsten landwirtschaftlicher Großbetriebe vernichtet werden.

Die Agenda „The Great Reset“ … wird immer offensichtlicher. Und wer die Kontrolle über die Herstellung von Lebensmitteln hat, kann auch die Verfügbarkeit von Lebensmitteln und damit die Ernährung der Bevölkerung steuern.

Als nach 1918 das Versailler Ausbeutungs-Diktat gegen die Deutschen mitsamt der britischen Hun-gerblockade den jüdisch-globalistisch-bolschewi-stischen Ideen gemäß den Hungertod von Millionen Deutschen herbeiführte, erarbeiteten geniale Deutsche wie Ludendorff, Gräfe, G. Strasser ihr Programm zur Wiederherstellung der Unabhän-gigkeit, der Autarkie, Deutschlands.

Ludendorff veröffentlichte 1931 seine Schrift „Gefesselte Arbeitskraft“ mit klaren Darlegungen zu gesundem Aufbau der gesamten deutschen Wirtschaft, namentlich der Landwirtschaft.

1933 kam Adolf Hitler an die Macht. Sein Verdienst war es, die vorgegebenen Pläne zur Gesundung des Volkes umzusetzen (wie auch die der Autobahnen, die er auch nicht selbst erdacht hatte).

Der Zeitschrift „Die Bauernschaft“ 4/83 entnehme ich den folgenden Abschnitt der Abhandlung über den

„Reichsnährstand“:

  • … am 13. September 1933 wurde der Reichs-nährstand gegründet unter dem Reichsbauern-führer Richard Walter Darré.

  • Damit wurde der Bauer aus der Abhängigkeit der Zinsknechtschaft erlöst.

  • Es folgte die Entschuldung, das Reichserbhof-gesetz und das Marktordnungsgesetz.

  • Die Erzeugerpreise wurden garantiert und blieben fest – so wie die Löhne auch fest blieben.

  • Einfuhren wurden nur nach dem tatsächlichen Bedarf zugelassen.

  • Überproduktionen wurden vom Markt genommen und in einer staatlichen Einkaufs- und Vorratsstelle eingelagert.

  • Einfuhren wurden nur nach dem tatsächlichen Bedarf zugelassen …

  • Das Reichserbhofgesetz sorgte dafür, daß die Höfe ungeteilt an den Anerben übergeben werden konnten und nicht mehr unter den Erben aufgeteilt wurden …

  • Ein Traditionsbewußtsein kam wieder zur Geltung.

  • Ackerland war kein Handelsobjekt mehr, sondern heiliges Leben.

  • Der Bauer hatte die Verpflichtung, es zu erhalten und ordnungsgemäß zu bebauen …

  • Als Erbhof galt eine Ackernahrung einer vierköpfigen Familie, die damals 7,5 Hektar betrug.

  • Auf Selbstversorgung wurde großer Wert gelegt. Es gab keine Agrarfabriken, keine Massentierhaltung und keine Monokulturen …

  • Die Bauern wurden wieder eine Wertgruppe in der Gesellschaft.

  • Es wurde viel für die bäuerliche Kultur getan.

  • Es entstanden Bauernhochschulen, Landjugend- und Landfrauenverbände.

  • Die Landflucht wurde wirkungsvoll bekämpft …

1945 kam die Befreiung der Deutschen durch die alliierten Siegermächte:

  • die Befreiung der Deutschen von ihrer Heimat im Deutschen Osten,

  • von ihrem wenigen Hab und Gut, das nach den Bombardierungen ihrer einst wunderschönen Städte übriggeblieben war,

  • von ihren Kunstschätzen,

  • von technischem Gerät bis hin zu Bahngleisen,

  • von Tausenden von Patenten,

  • von ihrer Selbstachtung,

  • ihrer Freiheit,

  • ihrer Geschichte,

  • ihrem Selbstbestimmungsrecht

  • und so auch vom Reichsnährstand, der aufgelöst wurde.

Das Letztere war eine Forderung des Morgenthau-Planes:

  • Das deutsche Marktgesetz wurde zerschlagen …

  • Der deutsche Markt wurde überschwemmt mit fremden Waren.

  • … Es kam zu Überschüssen und zum Preisverfall

  • und damit zur erneuten Verschuldung der Bauern.

  • Eine Landflucht setzte ein.

  • Man nannte es „Gesundschrumpfen“.

  • Viele Bauern gaben auf.

  • Weite Landstriche werden heute nicht mehr beackert …

  • Höfe werden wieder zwangsversteigert –

  • oder an Industrielle, Nichtlandwirte, verkauft.

Eine schöne, frohe, volksgesunde Epoche – die angeblich „dunkelste Zeit“ unserer Geschichte – war beendet.

Wie paßt das alles doch so schön in den großen, seit Jahrtausenden verfolgten Plan zum „Great Reset“ und all seinen Lügen zur Zerstörung der Völker.

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Maria-Theresia Erley
Maria-Theresia Erley
3 Jahre zuvor

Diese Vorgehensweise hatte Hitler von Bismarck und Kaiser Wilhem übernommen.

Cochius, Markwart
3 Jahre zuvor

Gerade hatte ich von Anna Iljas gelesen, wie das All „lebt“, sich selbst schafft und wieder abschafft. Das Große kann Beispiel fürs Kleine sein: unsere Erde und die Menschheitsgeschichte. Kann?
Letztere ist (noch) nicht beendet. Und auch mit dem Great Reset wird sie das nicht. Selbst BionTech/Pfizer und die anderen werden menschliches Leben nicht gänzlich vernichten, selbst nicht gänzlich verändern.
Diese üble Bagage, die sich jetzt schon sehr öffentlich die Hände reibt, wird unmöglich auf Dauer gegen die Natur siegen.
Gerade bei „Corona“ wird doch klar, wie schnell sich Viren an neue Gegebenheiten anpassen. Diese dunkle Bagage hat sich künstliche Gesetze – die Thora – geschaffen und glaubt vielleicht, sie könne damit die Naturgesetze außer Kraft setzen. Sie g l a u b t das wirklich.
Natürlich liegt mir viel an unserem Volk. Wer kann es noch wecken? Wird es verglühen wie ein alter Stern?

Claus Plantiko
Claus Plantiko
3 Jahre zuvor

Die Erhaltung einer bäuerlichen Landwirtschaft, giftfrei-organisch-biologisch-dynamisch, gegen Landnahme (land grabbing), Großbetriebe, Massentierhaltung und Agrofabriken, gegen chemische Boden-, Nahrungs-, Luft-, Wasser-, Menschen-, Tier- und Pflanzenvergiftung, gegen Fremdeinflüsse, Pharmaabhängigkeit, Saatgutpatente und Biozide (= Lebenstöter = Herbi-, Pesti-, Fungi- und Insektizide pp.), war schon als Leitgedanke im Gesetz v. 29.9.1933 enthalten:
„Bauernhöfe sollen vor Überschuldung und Zersplitterung geschützt werden, damit sie dauernd in der Hand freier Bauern bleiben. Es soll auf eine gesunde Verteilung der landwirtschaftlichen Besitzgrößen hingewirkt werden, da eine große Anzahl lebensfähiger kleiner und mittlerer Bauernhöfe, möglichst gleichmäßig über das ganze Land verteilt, die beste Gewähr für die Gesunderhaltung bildet.“

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